Argumente für eine 30Std/Woche

88 Beiträge in diesem Thema

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Hi Forumdudes,

eine Werbeagentur möchte gerne, dass ich bei ihnen arbeite.

Ich werde heute hinfahren und die Chefin kennenlernen. Da ich weiß, dass die Konditionen besser sind als bei meinem jetzigen Job, würde ich das Angebot auch gerne annehmen.

Allerdings möchte ich nur 30Std die Woche arbeiten. Tu ich jetzt auch und find´s einfach besser. Verdiene nebenbei auch noch genug Geld.

Will aber iwie nicht mit der Tür ins Haus fallen und wollte euch jetzt gerne mal fragen, wie man das am besten verpacken könnte...

Lieben Gruß

bearbeitet von Bounce187

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einfach nett sagen... wenn die das nicht wollen ist der job eh nix für dich. oder wenn dir der job wichtiger ist fresse halten bzw. einfach wesentlich indirekter fragen wieviel Stunden die stelle betraegt

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Ok.

Also ich weiß, dass Milliarden von Menschen täglich 8 Stunden und mehr arbeiten aber ich find´s wirklich zu viel. Ich will noch Zeit für meinen Sport haben und für meine restlichen Hobbys.

Muss das später geschickt angehen das ganze....

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kommt alles nur darauf an, wie gut du deine Idee verkaufen kannst..

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Jo, verkaufe dich zu aller erst sehr gut.

Die 30 Stunden erwähnst du erst am Ende... erst dann, wenn sie schon Sabber im Mund haben.

(30h / Woche ... fühlt sich ja an wie Ferien - wenn du kein Bock zu arbeiten hast, dann lass es ganz und mach dein Hobby zum Beruf.)

JR

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Gast Hoodseam

- sinnvoller Menschen an Leistungen als über Anwesenheit zu messen

- manche Menschen sind in 30 Stunden produktiver als andere in 40 Stunden

- Deine Stärke im Kreativbereich kommt dadurch zu Stande, dass Du Dich privat breiter aufstellst als andere Menschen.

So in die Richtung würde ich es mal versuchen. Du machst halt Deinen Facebook Kram zu Hause anstatt auf der Arbeit... viele Agenturen haben aber eher das Mindset, 38 Stunden zu bezahlen und 40-50 Stunden zu bekommen.

bearbeitet von X323123234^^=:>
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sehr gut leute. danke!

ps: da wo ich jetzt arbeite habe ich es auch ausgehandelt aber auch erst da, als ich wusste, dass sie mich haben wollen.

8 stunden am tag arbeiten - nie wieder :D 6 ist einfach richtig geil. schön von 09-15uhr :)

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Im Buch "Die 4-Stunden-Arbeitswoche" steht es ganz gut beschrieben, wie man sowas perfekt aushandeln kann. Sogar Home-Office.

Ich wage sogar zu behaupten, dass ich in 6 Stunden produktiver bin als die meisten in über 8. Und während ich das schreibe, sitzt mein Vater (Steuerberater) im Nebenzimmer, arbeitet beim Musik hören und beschwert sich darüber, dass er unkonzentriert ist.

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Was hat das denn bitte mit Sklaven zu tun, wenn der Job einem gefällt ?

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Ach komm. Es kann einem durchaus spass machen, der Job.

Aber seien wir ehrlich. Jeder.. Absolut jeeeeeeeder würde bei gleich bleibenden Einnahmen pro. Monat lieber am Strand liegen, anstatt aufzustehen und zu arbeiten. Stell dir vor du hast 3 Riesen netto pro. Monat.. Liegst aber dafür am Strand.. Na? Sagste nein? Wenn dann spring ich für dich ein..

Demnach gehe ich davon aus, mehr aus meinem zu Leben zu machen.

Arbeitet um zu leben.

Nicht anders herum!

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Ich arbeite in einem Umfeld in dem es normal ist, mindestens 8,5 Stunden zu arbeiten, meist sogar mehr um Überstunden anzusammeln. Und ich sehe da auch oft, die Effizienz leidet darunter sehr. Kaum einer arbeitet dabei diese Zeit voll durch. Viele haben Strategien Entwickelt wie sie die Zeit totschlagen. Sei es ein Gespräch mit Kollegen XY zu halten oder eben die tägliche Facebook, Newsseiten Runde die sich immer mal wieder wiederholt. Effektiv mehr als 6 Stunden wird da meist auch nicht gearbeitet.

Ich wurde mit Effizienz argumentieren. Dass du in 6 Stunden locker das schaffst was andere in 8 Stunden machen. Du dabei kreativer und motivierter bist, da du eine sehr gute Work Life Balance Pflegst (Personaler lieben dieses Wort). Es hält dich psychisch und somit auch physisch gesünder. Eine Win-Win Situation für beide Seiten.

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Ach komm. Es kann einem durchaus spass machen, der Job.

Aber seien wir ehrlich. Jeder.. Absolut jeeeeeeeder würde bei gleich bleibenden Einnahmen pro. Monat lieber am Strand liegen, anstatt aufzustehen und zu arbeiten. Stell dir vor du hast 3 Riesen netto pro. Monat.. Liegst aber dafür am Strand.. Na? Sagste nein? Wenn dann spring ich für dich ein..

Da täuschst du dich ganz stark.

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Ich arbeite in einem Umfeld in dem es normal ist, mindestens 8,5 Stunden zu arbeiten, meist sogar mehr um Überstunden anzusammeln. Und ich sehe da auch oft, die Effizienz leidet darunter sehr. Kaum einer arbeitet dabei diese Zeit voll durch. Viele haben Strategien Entwickelt wie sie die Zeit totschlagen. Sei es ein Gespräch mit Kollegen XY zu halten oder eben die tägliche Facebook, Newsseiten Runde die sich immer mal wieder wiederholt. Effektiv mehr als 6 Stunden wird da meist auch nicht gearbeitet.

Und das finde ich das schlimmste Gefühl. Bei der Arbeit zu sitzen und Zeit totzuschlagen. Eckelhaft.

Es gibt einen neuen Begriff. Ich weiß nicht, ob ihr den schon kennt. Er heisst: Boreout

Zuschreibungen zum Boreout

Der sogenannte Boreout wird von den Autoren, als Gegenstück zum Burnout, mit folgenden Zuordnungen beschrieben:

Er besteht aus den Elementen Unterforderung, Desinteresse und Langeweile. Hinzu kommen Verhaltensstrategien, die helfen sollen, bei der Arbeit beschäftigt zu wirken, obwohl dies gar nicht der Fall ist. Personen, die einen Boreout haben, sind mit ihrer Situation am Arbeitsplatz unzufrieden. Paradoxerweise verlängern sie diesen Zustand der Unzufriedenheit mit den erwähnten Strategien, anstatt ihre Situation zu analysieren und Schritte zur Verbesserung einzuleiten. Der Boreout ist nicht das Gleiche wie Faulheit. Wer einen Boreout hat, der möchte arbeiten, sucht Herausforderung und Anerkennung. Vielmehr wird ein vom Boreout Betroffener faul gemacht, etwa weil sein Vorgesetzter ihm keine oder nur langweilige Aufgaben überträgt. Innerhalb einer Arbeitsgruppe können auch gleichzeitig Burnout und Boreout auftreten, denn wenn ein Teil der Gruppe sämtliche Arbeiten für sich beansprucht und sich damit überfordert, fühlen sich die übrigen Gruppenmitglieder unterfordert.

Grundelemente Unterforderung

Einerseits kann ein Arbeitnehmer quantitativ unterfordert sein: Er bekommt nicht genug Arbeit. Andererseits kann er qualitativ unterfordert sein: In diesem Fall bekommt er nicht genug spannende und herausfordernde Arbeit (wenn er zum Beispiel nur die einfachsten Dinge erledigen darf, also für seine Stelle überqualifiziert ist). Unterforderung beschreibt also das Gefühl, mehr leisten zu können, als von einem gefordert wird.

Desinteresse

Beim Desinteresse steht die fehlende Identifikation entweder mit dem Unternehmen oder mit der Branche, in der man tätig ist, im Vordergrund. Man verliert das Interesse an seinen Aufgaben. Die Aufgaben und die Probleme des Unternehmens werden für den Arbeitnehmer völlig irrelevant, sie sind ihm gleichgültig.

Langeweile

Bei der Langeweile geht es um Lustlosigkeit und um einen Zustand der Ratlosigkeit, bis hin zur Verzweiflung, weil man nicht weiß, was man tun soll, weil es nichts zu tun gibt.

Boreoutstrategien

Die im Buch beschriebenen Boreoutstrategien sollen helfen, bei der Arbeit beschäftigt und ausgelastet zu wirken, denn während jemand, der unter Burnout leidet, tatsächlich belastenden Stress erlebt, täuschen unterforderte Arbeitnehmer dies nur vor. Die Strategien haben folgende Ziele:

  1. sich zusätzliche Arbeit vom Leibe zu halten
  2. zu freier Zeit für sich selber am Arbeitsplatz zu kommen
  3. den Job nicht zu verlieren.
Boreoutparadoxon

Wer einen Boreout hat, ist unzufrieden mit seiner Situation am Arbeitsplatz, da er zu wenig leisten kann und keine Anerkennung erhält. Paradoxerweise erhält er diesen Zustand der Unzufriedenheit mit Strategien am Leben, da er mit der Zeit die Energie verliert, um die Situation zu ändern.

Ferner kann Boreout dazu führen, dass der betroffene Arbeitnehmer durch seine Lustlosigkeit und sein Desinteresse die einfachen Aufgaben (die häufig zu Unterforderung und damit dem Problem führen) die er zu tun bekommt nicht in zufriedenstellendem Maße erfüllt. Daher schließen beispielsweise Vorgesetzte, dass ein Arbeitnehmer, der bereits bei der Erledigung einfacher Tätigkeiten Defizite aufweist, auch nicht in der Lage sein kann komplexere Aufgaben zu bewältigen. Laut Experten betrifft dies genau jene Arbeitnehmer, die besonders leistungsbereit sind, was höher gestellte Aufgaben betrifft.[5]

Quelle: Wiki

bearbeitet von Bounce187
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Ach komm. Es kann einem durchaus spass machen, der Job.

Aber seien wir ehrlich. Jeder.. Absolut jeeeeeeeder würde bei gleich bleibenden Einnahmen pro. Monat lieber am Strand liegen, anstatt aufzustehen und zu arbeiten. Stell dir vor du hast 3 Riesen netto pro. Monat.. Liegst aber dafür am Strand.. Na? Sagste nein? Wenn dann spring ich für dich ein..

Demnach gehe ich davon aus, mehr aus meinem zu Leben zu machen.

Arbeitet um zu leben.

Nicht anders herum!

Einfaches am Strand liegen im Rahmen eines Allin Urlaubes wird mir nach 2-3 Tagen Langweilig. Auch nach einem Aktivurlaub mit viel Reiserei und Abwechslung freue ich mich nach 3 Wochen wieder bei der Arbeit zu sein.

Zu den "6 Stunden sind effektiver als 8, 9, 10, whatever": Gibt halt auch Jobs mit Projekt und / oder Personalverantwortung, wo man Rückfragen beantworten oder Anweisungen erteilen muss. Oder Termine mit der GF um 17 Uhr, während die Frühbesprechung um 8 ist. Ich habe auch immer mal Leerlauf zwischendurch. Die nutze ich für soziale Kontakte im Unternehmen (kurzes Schwätzchen mit den Kollegen über berufliches oder privates) oder surfe mal im Netz. Sehe da aber kein Problem, gesurft hätte ich auch zuhause mal und ich mag viele meine Kollegen und wir machen auch privat mal was, also ist das nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein sozialer Kontakt für mich. Das hat nichts mit mehr oder weniger effizienter Arbeitsweise zu tun.

Umgekehrt habe ich auch eine durchaus effizient arbeitende Kollegin in Elternteilzeit, die tatsächlich nur ihre ~25 h / Woche anwesend ist (Rest Homeoffice). Alle anderen Kollegen die mit Ihr zu tun haben, müssen Ihren Terminplan auf sie abstimmen, Mittagspausen ausfallen lassen weil sie ab 13 Uhr weg ist usw. usw.. Ich mag Sie und sie arbeitet auch effizient, aber die direkten Kollegen tun mir da teils schon leid, weil Ihre kurzen Arbeitszeiten mehr Stress für ihr Umfeld bedeuten.

Macht halt einen erheblichen Unterschied ob man vom Beruflichen eher Einzelkämpfer / Eigenbrödler ist oder ob man viel mit Menschen zu tun hat und aufgrund von Projekten und / oder Führungsverantwortung einen hohen Abstimmungsbedarf hat.

Wenn man alleine arbeitet, können 6 tatsächlich effektiver als 8 sein. Aber möchte ein Chef jeden seiner Mitarbeiter individuell den ganzen Tag beobachten? Wer garantiert, dass der MA der neuerdings 6h arbeitet nicht genau so viel surft wie mit 8h? Hat man Lust die Arbeit jedes einzelnen MA's einzuschätzen um ein "Hauptsache die Arbeit ist gemacht" unter allen Mitarbeitern vergleichbar und fair zu gestalten (Verteilung der Arbeit)? Mit 3 MA's geht soetwas noch. Hat der Chef Lust das bei 20 MA's zu machen? Bei 50? Bei 500?

bearbeitet von Michael_83
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Wenn man alleine arbeitet, können 6 tatsächlich effektiver als 8 sein. Aber möchte ein Chef jeden seiner Mitarbeiter individuell den ganzen Tag beobachten? Wer garantiert, dass der MA der neuerdings 6h arbeitet nicht genau so viel surft wie mit 8h? Hat man Lust die Arbeit jedes einzelnen MA's einzuschätzen um ein "Hauptsache die Arbeit ist gemacht" unter allen Mitarbeitern vergleichbar und fair zu gestalten (Verteilung der Arbeit)? Mit 3 MA's geht soetwas noch. Hat der Chef Lust das bei 20 MA's zu machen? Bei 50? Bei 500?

Nein, das macht die Personalabteilung.

Zwar funktioniert sowas nicht in jeder Abteilung, jedoch gibt es Berufszweige die überwacht werden und diese Mitarbeiter sollten ein Soll-Pensum erfüllen.

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Wenn man alleine arbeitet, können 6 tatsächlich effektiver als 8 sein. Aber möchte ein Chef jeden seiner Mitarbeiter individuell den ganzen Tag beobachten? Wer garantiert, dass der MA der neuerdings 6h arbeitet nicht genau so viel surft wie mit 8h? Hat man Lust die Arbeit jedes einzelnen MA's einzuschätzen um ein "Hauptsache die Arbeit ist gemacht" unter allen Mitarbeitern vergleichbar und fair zu gestalten (Verteilung der Arbeit)? Mit 3 MA's geht soetwas noch. Hat der Chef Lust das bei 20 MA's zu machen? Bei 50? Bei 500?

Nein, das macht die Personalabteilung.

Zwar funktioniert sowas nicht in jeder Abteilung, jedoch gibt es Berufszweige die überwacht werden und diese Mitarbeiter sollten ein Soll-Pensum erfüllen.

Ist aber die Minorität, bei der solch eine Überwachung Personenübergreifend fair und möglich ist. Bei der Majorität ist das entweder Einzelpersonen gegenüber unfair oder nicht möglich. Oder es fördert gewisse Verhaltensweisen, welche dem Unternehmen nicht immer zuträglich sind (Arbeiten für persönliche Kennzahlen statt für den Unternehmenserfolg, sehe ich bei uns auch zu Genüge).

Solche Systeme sind immer schwer umzusetzen und eine Ungleichbehandlung ist bei Nahezu allen Berufsfeldern (vor allem außerhalb der Sachbearbeiter Ebene) vorprogrammiert.

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Da mein gestriger Post leider verschwunden ist, der Inhalt nochmal in Kurzfassung:

Die "Überwachung" durch einen Chef ist in den seltensten Fällen effektiv, noch seltener effizient.

Es gibt viel bessere Möglichkeiten, bspw. die Überwachung durch sich selbst oder durch die anderen Mitarbeiter durch Statistiken, Anreize, Gamification, Ergebnispräsentation vor allen MA (nicht nur dem Chef) etc.

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Solche Systeme sind immer schwer umzusetzen und eine Ungleichbehandlung ist bei Nahezu allen Berufsfeldern (vor allem außerhalb der Sachbearbeiter Ebene) vorprogrammiert.

Glücklicherweise. Manche Menschen kommen motiviert zur Arbeit und geben 8 h - 10 h lang ihr bestes. Und es gibt Menschen (größtenteils in der Sachbearbeitung), die nur die 8 h vollkriegen wollen.

Ich muss doch nicht erwähnen, dass wenn ein Mitarbeiter kein Spaß am Job hat er sich und dem Unternehmen keinen Gefallen tut. Diese Leute müssen kontrolliert werden, denn sie bekommen ja nix auf die Reihe.

JR

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Zu 95% habe ich den Job.

30Std/Woche

13.5 Gehälter

27 Urlaubstage

in den ersten 3 Monaten: 1600 Brutto

danach: 2000 Brutto

Beruf: Mediengestalter (nicht gelernt)

Mega fresh. Ich freu mich so.

Zum Bewerbungsgespräch: ich war einfach authentisch und ehrlich.

bearbeitet von Bounce187
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Ok.

Also ich weiß, dass Milliarden von Menschen täglich 8 Stunden und mehr arbeiten aber ich find´s wirklich zu viel. Ich will noch Zeit für meinen Sport haben und für meine restlichen Hobbys.

Muss das später geschickt angehen das ganze....

Du musst dich dafür nicht rechtfertigen. Du hast viele andere Dinge im Leben als Arbeit die dir wichtig sind und die dir Zeit nehmen. Es ist also absolut legitim in Anführungszeichen nur 30 Stunden pro Woche zu arbeiten.

Ich würde es so machen.

Du musst deinem "Jobinterviewer" klar machen dass es für ihn von Vorteil ist wenn du nur 30 Stunden arbeitest. Finde postive Argumente dafür, wichtig sind positive.

Wenn du sagst, ja, ich werde schnell müde, schaffe nur 30 Stunden und bin dann leistungsfähgier dann ist das ein schlechtes Argument da du ihm damit klar machst dass du nicht absolut leistungsfähig bist.

Sag lieber etwas wie: Ich achte sehr viel auf Gesundheit. Ich koche für mein Leben gern und treibe viel Sport. Durch diesen Sport habe ich sehr viel Energie für die Arbeit, da jedesmal wenn ich vom Laufen komme das für mich eine Befreiung von mentalen Blokaden ist. Wenn ich in der Natur bin treibt das meine Kreativität an.

Auf so einer Basis kannst du ihm dann sagen "Ich will nur 30 Stunden arbeiten".

Lg

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