"verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" eine Kritik

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Wenn man mal darüber nachdenkt merkt man, dass "verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" nicht funktionieren kann. Man kann nicht für die Gefühle von jemand anderem Verantwortung übernehmen. Wenn man sich einmalig mit einer Frau trifft und sie danach Oneitis entwickelt, ist das nicht die Schuld von dir, weil eine gesunde Frau in der Situation keine Oneitits entwickelt. Generell ist das Konzept Schuld nicht hilfreich. Anstelle der Schuldfrage sollte man seine Energie darauf verwenden, wie man verantwortungsvoll handelt. Ob man jemanden besser verlässt, als man ihn vorfindet hängt von Faktoren ab, die außerhalb deiner Kontrolle liegen. Ein verantwortungsvoller Umgang kann also maximal darin bestehen ehrlich zu sein und das Gegenüber nicht mutwillig zu täuschen. Anstatt "verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" müsste es heißen "jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

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Frauen sind keine Toiletten.

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Wichtig ist doch, dass Du mit der Frau Klartext redest. Wenn's ne FB sein soll, dann kommuniziere das und lasse niemals einen Zweifel daran aufkommen. Wenn Du merkst, dass sie sich verliebt, dann rede mit ihr darüber, dass das so nicht vereinbart war und zieh die Konsequenzen. Das ist denke ich damit gemeint. Ein fairer Umgang.

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Wichtig ist doch nur eins: Bist du offen, ehrlich, loyal gewesen und hast dich nicht wie das letzte Arschloch verhalten, sondern wie ein Gentleman? Dann hast du alles richtig gemacht. Für die anschließenden Gefühle der Frau kannst du als Mann nicht viel tun, aber auch diese Gefühle gehen vorbei.
Und eine Sache verspreche ich dir: Hinterher wird (fast) KEINE Frau je ein böses Wort über dich verlieren, wenn sie realisiert hat, dass du dich komplett richtig verhalten hast.

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Anstatt "verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" müsste es heißen "jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

Vollste Zustimmung.

Wenn man sich einmalig mit einer Frau trifft und sie danach Oneitis entwickelt, ist das nicht die Schuld von dir, weil eine gesunde Frau in der Situation keine Oneitits entwickelt.

Sowas wie Oneitis gibt es bei Frauen nicht. In der Hinsicht können die Männer eine Menge von den Frauen lernen.

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Wenn man sich einmalig mit einer Frau trifft und sie danach Oneitis entwickelt, ist das nicht die Schuld von dir, weil eine gesunde Frau in der Situation keine Oneitits entwickelt.

Sowas wie Oneitis gibt es bei Frauen nicht. In der Hinsicht können die Männer eine Menge von den Frauen lernen.

Achso?

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Grundsätzlich bedeutet das doch einfach du sollst Frauen nicht "ausnutzen", belügen und ihnen etwas vorgauckeln um mit ihnen ins Bett zu steigen. Natürlich gibt es Fälle, bei denen liegt das ausserhalb deiner Kontrolle. Das ist dann aber auch nicht mehr dein Problem. Du sollst einfach innerhalb deines Kontrollbereichs sauber und fair kommunizieren sowie handeln, ohne bewusstes Belügen und Ausnutzen der Frau.

Lg

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Achso?

Ja. Schaue Dir doch mal die ganzen Obdachlosen an. Die Hälfte von denen war früher mal eine grosse Nummer, bis die Frau sich trennte. Dann wurden sie Alkoholiker und es ging nur noch bergab.

Aber hast Du schon mal von einer Frau gehört, die so tief abgestürzt ist, weil ein Mann sie "schlechter verlassen hat, als er sie vorfand"?

In der Hinsicht kann man eine Menge von den Frauen lernen.

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Achso?

Ja. Schaue Dir doch mal die ganzen Obdachlosen an. Die Hälfte von denen war früher mal eine grosse Nummer, bis die Frau sich trennte. Dann wurden sie Alkoholiker und es ging nur noch bergab.

Aber hast Du schon mal von einer Frau gehört, die so tief abgestürzt ist, weil ein Mann sie "schlechter verlassen hat, als er sie vorfand"?

In der Hinsicht kann man eine Menge von den Frauen lernen.

Hast auch wieder recht.

Wenn ich höre ein Paar hat sich geschieden, denke ich sofort, dass muss ne starke coole Frau sein. Der Mann tut mir dann immer leid ;)

War aber auch einige Male verliebt und wollte 'nur ihn'. Zählt das nicht auch als Oneitis oder ist das bei euch so viel krasser?

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Anstatt "verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" müsste es heißen "jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

Vollste Zustimmung.

Wenn man sich einmalig mit einer Frau trifft und sie danach Oneitis entwickelt, ist das nicht die Schuld von dir, weil eine gesunde Frau in der Situation keine Oneitits entwickelt.

Sowas wie Oneitis gibt es bei Frauen nicht. In der Hinsicht können die Männer eine Menge von den Frauen lernen.

und

Achso?

Ja. Schaue Dir doch mal die ganzen Obdachlosen an. Die Hälfte von denen war früher mal eine grosse Nummer, bis die Frau sich trennte. Dann wurden sie Alkoholiker und es ging nur noch bergab.

Aber hast Du schon mal von einer Frau gehört, die so tief abgestürzt ist, weil ein Mann sie "schlechter verlassen hat, als er sie vorfand"?

In der Hinsicht kann man eine Menge von den Frauen lernen.

... nein... ich habs nicht gelesen... einfach verdrängen... nicht antworten... schon genug heute aufgeregt...

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War aber auch einige Male verliebt und wollte 'nur ihn'. Zählt das nicht auch als Oneitis oder ist das bei euch so viel krasser?

Nein, das ist rosa-rote Brille oder (gekränkte) Eitelkeit. Aber Frauen haben das sehr gut im Griff. Wie Rosenberg sagte: "Jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

Manche Männer beherrschen diese Fähigkeit nicht. Wenn ein Mann z.B. zum Alkoholiker wird, hat das sehr oft was mit einer Frau, also einer Oneitis, zu tun.

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Sowas wie Oneitis gibt es bei Frauen nicht. In der Hinsicht können die Männer eine Menge von den Frauen lernen.

Schaue Dir doch mal die ganzen Obdachlosen an. Die Hälfte von denen war früher mal eine grosse Nummer, bis die Frau sich trennte. Dann wurden sie Alkoholiker und es ging nur noch bergab.

Aber hast Du schon mal von einer Frau gehört, die so tief abgestürzt ist, weil ein Mann sie "schlechter verlassen hat, als er sie vorfand"?

In der Hinsicht kann man eine Menge von den Frauen lernen.

not-this-shit-again_zpsb4456328.jpg

....und da geht die Bullshit-Lawine wieder ab!!!... "stell dir doch mal vor, dass...", "nehmen wir einfach mal an...", "schau dir doch mal zum Beispiel"....

Irgendwann Dreibein... Werden sie für dich die Boardrules ändern müssen... Damit wenigstens ein oder zwei Threads am Tag nicht nach zwei Antworten wieder mit wirrem Unsinn überschwemmt werden...

Ich bin raus.

Gute Nacht, Dreibein.

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Was heißt besser verlassen? Man muss differenzieren, eine LSE kann man nicht besser verlassen als man sie vorgefunden hat ohne sich selbst emotional zu demontieren. Jeder Mensch ist für seine Gefühle selbst verantwortlich, der Mann kann nichts dafür wenn die Frau emotional abhängig u. verletzbar wird, genauso wenig kann eine Frau was dafür dass ein AFC wegen ihr eine Oneitis entwickelt u. sich vor den Zug wirft.

Er kann ihr eine schöne harmonische Zeit ohne Verpflichtungen mit gutem Sex bereiten, das genügt doch schon. Wenn sie damit nicht klar kommt muss sie das offen kommunizieren u. die Fickbeziehung beenden. Nur weil man eine Frau verführt ist man nicht dazu verpflichtet sie auf eigene Kosten aufzupäppeln indem man ihr Bestätigung gibt. Die Frau hat kein Recht auf eine LTR o. sonst was nur weil der Mann sie vögelt. Wenn eine Sache nun beendet wird wird immer derjenige der emotional am stärksten investiert ist verletzt, fragt sich nur wie stark. Vieles gejammere über die "Arschlöcher" mancher Damen ist auch einfach nur Drama um die eigene Unzulänglichkeit zu überspielen, weil man es nicht geschafft hat ihn zu binden o. weil Drama ja so unterhaltsame Emotionen beschert.

So lange ein Mann einer Frau nicht das blaue vom Himmel verspricht wie Beziehung etc. nur um sie mit falscher Sicherheit ins Bett zu kriegen, finde ich ist dieser Grundsatz "verlasse sie besser, als du sie angetroffen hast" gewahrt.

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War aber auch einige Male verliebt und wollte 'nur ihn'. Zählt das nicht auch als Oneitis oder ist das bei euch so viel krasser?

Nein, das ist rosa-rote Brille oder (gekränkte) Eitelkeit. Aber Frauen haben das sehr gut im Griff. Wie Rosenberg sagte: "Jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

Manche Männer beherrschen diese Fähigkeit nicht. Wenn ein Mann z.B. zum Alkoholiker wird, hat das sehr oft was mit einer Frau, also einer Oneitis, zu tun.

Ich dachte immer, Männer sind etwas resistenter gegen Gefühle und Verliebtheit.

Gerade weil Mann im Leben ja noch mehr vor hat. Rollenbilder und so. Dachte da wäre was dran?

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Ich dachte immer, Männer sind etwas resistenter gegen Gefühle und Verliebtheit.

Gerade weil Mann im Leben ja noch mehr vor hat. Rollenbilder und so. Dachte da wäre was dran?

Die Endung -itis in Oneitis lässt auf eine Krankheit schliessen (die weitere Krankheiten nach sich ziehen kann, z.B. Alkoholismus).

Frauen sind gegen diese Krankheit mehr oder weniger immun, auch aufgrund der Rollenbilder.

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Ich dachte immer, Männer sind etwas resistenter gegen Gefühle und Verliebtheit.

Gerade weil Mann im Leben ja noch mehr vor hat. Rollenbilder und so. Dachte da wäre was dran?

Die Endung -itis in Oneitis lässt auf eine Krankheit schliessen (die weitere Krankheiten nach sich ziehen kann, z.B. Alkoholismus).

Frauen sind gegen diese Krankheit mehr oder weniger immun, auch aufgrund der Rollenbilder.

Aber gerade die Frau ist ja mehr an den Mann gebunden, der sie versorgt.

(also die altmodisch-unselbstständigen Frauen).

Denke da gerade an die Sekräterin, die den Chef heiratet und mit im Kinder bekommt.

Wenn er sie verlässt, ist sie ja aufgeschmissen, nicht er.

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Ich glaube in der Kausalitätskette fehlt der Stein des Anstoßes, weil wenn überhaupt dann läuft es doch so...

1. Mann verliert Job und damit alles worauf sich sein Selbstbewusstsein gegründet hat

2. Frau merkt, dass er eine Lusche ist und nur rumjammert, also verlässt sie ihn samt Kinder

3. Mann hat alles verloren, was ihm wichtig war --> Zug, Brücke, oder was auch immer

Kein mann, der bei Sinnen ist, schmeisst sich vor den Zeug nur weil eine Frau ihn verlassen hat...so ein Schwachsinn!

bearbeitet von Maury

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Aber gerade die Frau ist ja mehr an den Mann gebunden, der sie versorgt.

(also die altmodisch-unselbstständigen Frauen).

Denke da gerade an die Sekräterin, die den Chef heiratet und mit im Kinder bekommt.

Wenn er sie verlässt, ist sie ja aufgeschmissen, nicht er.

Keineswegs. Denn zum einen kann sie jederzeit einen neuen Mann finden (und der alte Mann muss Unterhalt zahlen).

Das Rollenbild sagt, dass Frauen eher passive Wesen sind. Das halten wir erstmal fest.

Ein Medikament gegen eine Oneitis lautet FTOW. Und wenn ein Mann grundsätzlich die richtige Einstellung hat, nämlich jederzeit auf Alternativen zurückzugreifen, ist er auch immun gegen eine Oneitis.

Aber das ist ein aktiver Prozess. Der Mann muss also aktiv etwas tun, um Alternativen zu haben.

Eine Frau dagegen hat von "Natur aus" Alternativen. Sie braucht nichts grossartiges dafür tun. Manchmal reicht schon ihre bloße Anwesenheit.

Und das schützt die Frauen vor einer Oneitis.

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War aber auch einige Male verliebt und wollte 'nur ihn'. Zählt das nicht auch als Oneitis oder ist das bei euch so viel krasser?

Nein, das ist rosa-rote Brille oder (gekränkte) Eitelkeit. Aber Frauen haben das sehr gut im Griff. Wie Rosenberg sagte: "Jeder ist für seine Gefühle selbst verantwortlich".

Manche Männer beherrschen diese Fähigkeit nicht. Wenn ein Mann z.B. zum Alkoholiker wird, hat das sehr oft was mit einer Frau, also einer Oneitis, zu tun.

Ich dachte immer, Männer sind etwas resistenter gegen Gefühle und Verliebtheit.

Gerade weil Mann im Leben ja noch mehr vor hat. Rollenbilder und so. Dachte da wäre was dran?

Ja Männer, Naturals mit Alternativen sind da auch resistent. Aber die Mehrheit der Männer hat keine Alternativen u. entwickelt sobald sich die eine zurückzieht eine starke Oneitis. Eine Frau kann sich notfalls immer mit einem Orbiter trösten o. direkt 10 andere kennenlernen durch bloße Anwesenheit in einer Bar, sobald sie von einem Mann abgesägt wurde u. entwickelt daher selten eine Oneitis.

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2. Frau merkt, dass er eine Lusche ist und nur rumjammert, also verlässt sie ihn samt Kinder

Ganz genau. Auch hier finden wir das Rollenbild, was Pataya bereits ansprach: Der Mann muss stark sein und sich gerade machen.

Wenn er das nicht kann oder will, findet die Frau das abstossend, so dass sie ihn verlässt.

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2. Frau merkt, dass er eine Lusche ist und nur rumjammert, also verlässt sie ihn samt Kinder

Ganz genau. Auch hier finden wir das Rollenbild, was Pataya bereits ansprach: Der Mann muss stark sein und sich gerade machen.

Wenn er das nicht kann oder will, findet die Frau das abstossend, so dass sie ihn verlässt.

Alter, was bist du denn für ein Vogel? Nimmst meinen Post und drehst ihn dir zurecht wie du es brauchst, oder wie? Das war so gemeint, dass der Mann sein gesamtes Selbstbewusstsein auf die Arbeit aufgebaut hatte...das war der Fehler des Mannes!

Und mal ehrlich...wilst du mit einer Frau zusammen sein, die die ganze Zeit rumquengelt und rumjammert? Hat doch nichts mit Mann und Frau zu tun so etwas...auch Frau muss stark sein...so ist das Leben! Höhen und Tiefen...usw usf

bearbeitet von Maury

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Sowas wie Oneitis gibt es bei Frauen nicht.

Sorry, aber das ist vollkommen falsch, nicht zuletzt historisch betrachtet. Frauen hatten schon Oneitis, da haben wir uns um sie nen Dreck geschert und uns nur gegenseitig in den A**** gef***t.

Aber auch heute noch kenne ich genug Frauen, die Oneitis haben.

No offense, though.

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Sorry, aber das ist vollkommen falsch, nicht zuletzt historisch betrachtet. Frauen hatten schon Oneitis, da haben wir uns um sie nen Dreck geschert und uns nur gegenseitig in den A**** gef***t.

Wie bitte?

Aber auch heute noch kenne ich genug Frauen, die Oneitis haben.

Man darf gekränkte Eitelkeit nicht mit Oneitis verwechseln.

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Gast Glukosesirup

Pitaya, lass dir doch bitte keinen Scheiß von Dreibein erzählen. Natürlich haben Frauen auch Oneitis. Das ist eine Projektion von Wünschen und Bedürfnissen auf eine andere Person, die dadurch zu einem gottgleichen Wesen überhöht wird. Dreibein geht in seiner Argumentation nur davon aus, dass Frauen keine anderen Bedürfnisse außer Geld und "Stärke" haben, weswegen der Mann in seiner Weltsicht austauschbar ist.

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Pitaya, lass dir doch bitte keinen Scheiß von Dreibein erzählen. Natürlich haben Frauen auch Oneitis. Das ist eine Projektion von Wünschen und Bedürfnissen auf eine andere Person, die dadurch zu einem gottgleichen Wesen überhöht wird.

Bei Frauen ist das gekränkte Eitelkeit. Eine Oneitis ist eine krankhafte Fixierung auf eine Frau, bedingt durch einen Mangel an Alternativen.

Einen solchen Mangel haben Frauen nicht.

Dreibein geht in seiner Argumentation nur davon aus, dass Frauen keine anderen Bedürfnisse außer Geld und "Stärke" haben, weswegen der Mann in seiner Weltsicht austauschbar ist.

Ich würde es etwas anders formulieren: Mann führt - Frau bindet.

Wenn der Mann aufhört zu führen, hört die Frau auf zu binden. Und dann ist der Mann austauschbar, da die Frau genug Alternativen hat.

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Gast
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