Wege zum Reichtum

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Empfohlene Beiträge

Weg zum Reichtum? In der Schweiz in der IT arbeiten und in Deutschland leben. Grenzgänger.

Was machen Deine Bekannten im IT Bereich?

Vom IT-Dozenten über den einfachen Applikationsentwickler über den Systemtechniker zum Projektleiter so ziemlich alles. Als einfacher 19jähriger Applikationsentwickler verdienst du in der Schweiz rund 60'000 Euro brutto pro Jahr.

Danke ... Da müsste Oma lang stricken.

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Weg zum Reichtum? In der Schweiz in der IT arbeiten und in Deutschland leben. Grenzgänger.

Was machen Deine Bekannten im IT Bereich?

Vom IT-Dozenten über den einfachen Applikationsentwickler über den Systemtechniker zum Projektleiter so ziemlich alles. Als einfacher 19jähriger Applikationsentwickler verdienst du in der Schweiz rund 60'000 Euro brutto pro Jahr.

Danke ... Da müsste Oma lang stricken.

Bro... ich hab eine vierjährige Ausbildung zum Applikationsentwickler gemacht und bin jetzt 19 Jahre alt und verdiene so viel. Ohne Studium. Ohne Zusatzausbildung.

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Bro... ich hab eine vierjährige Ausbildung zum Applikationsentwickler gemacht und bin jetzt 19 Jahre alt und verdiene so viel. Ohne Studium. Ohne Zusatzausbildung.

Ey Sis ... war keine Kritik. Freue mich doch für jeden der gut verdient.

Wenn du eine 4-jährige Ausbildung machst warum nennst Du dich dann "einfacher". Das stellt Dein Leicht unter den Scheffel. (Bin selber .NET Entwickler.)

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Bro... ich hab eine vierjährige Ausbildung zum Applikationsentwickler gemacht und bin jetzt 19 Jahre alt und verdiene so viel. Ohne Studium. Ohne Zusatzausbildung.

Ey Sis ... war keine Kritik. Freue mich doch für jeden der gut verdient.

Wenn du eine 4-jährige Ausbildung machst warum nennst Du dich dann "einfacher". Das stellt Dein Leicht unter den Scheffel. (Bin selber .NET Entwickler.)

Hab das überhaupt nicht als Kritik gesehen. Aber jeder durchschnittlich begabte Schüler kann diese Ausbildung (Lehre) machen und danach so viel verdienen. Darum sehe ich mich auch als "einfachen" Applikationsentwickler.

Auch eine dreijährige Ausbildung, wieder eine Lehre, zum Bürokaufmann bringt dir ca. 45'000 bis 50'000 Euro pro Jahr ein. So ist das halt in der Schweiz...

Darum -> Grenzgänger lohnt sich! Die IT der grossen Firmen bzw. Banken befindet sich leider in Zürich, was nahezu alle Grenzorte in Deutschland unattraktiv macht... wer will schon in der Provinz leben?

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Reich wird auch in dem man Steuern vermeidet wie der Teufel das Weihwasser.

Also lieber eine Firma von Luxemburg, der Schweiz, Singapore oder de Jungferninseln aus starten, als in Deutschland oder Frankreich.

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Damit sind natürlich nur legale Steuertricks gemeint. Illegales zahlt sich nicht aus.

bearbeitet von Gordon the Gekko
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Reich wird auch in dem man Steuern vermeidet wie der Teufel das Weihwasser.

Also lieber eine Firma von Luxemburg, der Schweiz, Singapore oder de Jungferninseln aus starten, als in Deutschland oder Frankreich.

Erstmal muss dein Unternehmen soviel abwerfen, dass sich das überhaupt rentiert.

Damit sind natürlich nur legale Steuertricks gemeint. Illegales zahlt sich nicht aus.

Aber natürlich nicht… :rolleyes:

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Gast

Die Lizenz zum Gelddrucken liegt immer noch in der Medizin, es wird nach Tarif bezahlt und jedes Jahr steigt man quasi leistungslos in der Gehaltsgruppe auf. Dank guter Nebenverdienstmöglichkeiten(zB.Dienste und Notarzt) kann man sein Grundgehalt nochmal verdoppeln und das ganze dann mit Anfang 30. Später, mit entsprechender Subspezialisierung lässt man sich aussertariflich bezahlen plus Gewinnbeteiligung. Macht bei einem Großkonzern wie Sana oder ähnliche nochmal einen 5stelligen Betrag am Jahresende. Und das ganze, Ärztemangel sei Dank bei Null Arbeitslosigkeit.

Hast du ne Ahnung was ein fertiger Assistenzarzt im Krankenhaus mit Ende zwanzig so verdient

ja hab ich, seh ich jeden Monat an meinem Gehaltszettel. Im zweiten Teil brauchs keine Privatklinik es reicht wenn man wie geschrieben eine Subspezialisierung zB. Handchirurgie oder spezielle Unfallchirurgie etc., um entsprechende Verträge zu bekommen.

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Es lohnt sich z.B. schon für kleine Ebay Verkäufer nach NL statt De zu gehen. Für den Versand fahren die dann nur kurz über die Grenze.

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Startkapital, gesunder Menschenverstand und Börse!

Wieso zum Krug gehen wenn man auch zur Quelle gehen kann...

Richtig.

Und zur Börse endweder ( wenn man davon viel ahnung hat und es vorallem ein Spaß macht) direkt gehen ( also selbst spekulieren) oder ( wenn man Ahnung davon hat und es auch einem nicht direkt spaß macht sondern was anderes einem Spaß macht) indirekt ( also über aktienfonds) gehen.

Fazit: Tue das bzw. arbeite als das , was Dir Spaß macht, bringe damit genug Startkapital auf und mache anschließend das, was Dir spaß macht und lasse dabei das startkapital für Dich arbeiten und nimm von den Gewinnen nur soviel weg, daß die Vermehrung des Kapitals nicht gefährdet ist. Ergebnis: man wird finanziell reich.

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Das Thema ist sehr interessant und ich denke, es gibt nicht den einen richtigen Weg sondern mehrere Wege, welche zu einem einen erfolgreichen und glücklichen Leben führen. Aber es gibt gewisse Eigenschaften, die fast jeder erfolgreiche Mensch mitbringt.

Ich (25) habe das Glück, dass ich aus einer wohlhabenden Familie stamme und gleichzeitig das Glück, dass meine Eltern uns Kindern bereits in jungen Jahren die Chancen geben, einen gewissen Teil der Erbschaft vorzubeziehen. Ich selbst werde bald Eigentümer eines Hauses sein, welches vier Mietwohnungen besitzt, meine zwei Schwestern werden zwei Einfamilienhäuser bauen, da sie beide schon in einem Alter (28 und 31) sind, in dem sie sich sicher sind, dass sie bauen möchten. Für alle natürlich optimal. Ich selbst werde bald ein gewisses Einkommen alleine durch die Mietwohnungen haben, bauen kann ich ja auch später noch. Es nimmt mir einen gewissen Druck, wobei auch ich selbst ehrgeizig genug bin, um selbst etwas auf die Beine zustellen. Ich bin in der Immobilien-Branche tätig und werde bald mein BWL-Studium abschliessen.

Wie gesagt, mir wurden gewisse Sachen natürlich in die Wiege gelegt. Meinem Vater (und meiner Mutter) nicht. Lange wusste ich gar nicht, dass mein Vater ein solches Vermögen besitzt. Klar, wir wuchsen in einem schönen Haus auf, konnten uns einiges leisten. Aber irgendwie wird dir das gar nicht immer bewusst.

Meine Eltern redeten nie gross über Geld. Mein Vater sowieso nicht. Er definiert sich nicht über Geld.

Wie kam er zu diesem Geld? Er machte sich sehr früh selbstständig und machte das, was er liebte. Er war mit voller Leidenschaft dabei. Mit der Zeit versuchte er sich auch in andere Bereichen, in dem er eine zweite Firma gründete und Bauland kaufte und Wohnungen vermietete. Er hatte in diesem Bereich keine Ausbildung. Aber er hat sich das irgendwie selbst beigebracht, weil er sehr neugierig ist. Gleichzeitig kennt er sehr viele Menschen und wird auch als Geschäftspartner sehr geschätzt, weil er immer für eine faire Lösung einstand, in der beide profitieren.

Was mich aber am meisten beeindruckt, ist die langjährige Ehe, die er mit meiner Mutter führt. Sie wurden über die Jahre ein richtiges Team, meine Mutter hat aus meiner Sicht einen grossen Anteil am Erfolg meines Vaters, weil sie mit 100% immer hinter ihm stand und auch mal ihre Bedürfnisse zurückstufte. Gleichzeitig bekommt sie viel zurück, in dem mein Vater zum Beispiel meiner Mutter einen riesen Garten zur Verfügung stellt, weil das ihr grösstes Hobby ist.

Du musst in dir ein Feuer haben und zwar für die Aufgabe und nie für das Geld, welches dir beim Erfolg zufliessen könnte. Menschen, die wirklich erfolgreich sind, geben nie an. Sie reden nicht drüber, sie machen einfach. Und sie machen's für sich und nicht für andere.

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Gast Hoodseam

Ich finde das Thema auch sehr spannend.

Mir selbst fallen aber ehrlich gesagt außer Selbstständigkeit keine Wege ein, um 25K EUR netto bzw. 50K EUR brutto pro MONAT zu verdienen. Sobald Kapital da ist, sieht das alles einfacher aus. Aber ohne Kapital schaffen das im Promillebereich nur noch einige Prominente.

Die notwendigen Skills wurden ja schon beschrieben.

Ich finde aber noch eine Sache ziemlich wichtig: Hamsterräder.

Man KANN dieses Einkommen nur erzielen, wenn andere Menschen für einen arbeiten.

Dazu muss man ein System finden, in dem man

a) Kunden dazu bekommt zu bestellen

b) Den Auftrag abgewickelt bekommt

c) Eine Rechnung mit Gewinn schreiben kann

Alles steht und fällt mit a).

Man sollte daher die Skills entwickeln, ein solches System zu entdecken und aufbauen zu können. b) und c) halte ich da für total nebensächlich. Es gibt immer im Markt ziemlich gute Unternehmen mit beschissenem Vertrieb und noch beschissenerem Marketing. Die halten sich über gute Qualität und gute Preise.

a) ist der kritische Punkt. Für alles andere finde ich jemanden.

Bekommt man das Hamsterrad profitabel, ergibt sich der Rest von alleine.

Beispiel:

Ich beschliesse JETZT Särge zu verkaufen. Dann muss ich mich einlesen. Schauen, welche Särge benötigt werden. Wie der Markt aussieht. Dann renne ich zu einem Bestatter und rede mit dem. Was müsste ICH liefern können, damit er Särge bei mir kauft. Vllt. konzentriere ich mich auf einen bestimmten besonders gängigen Sarg. Dann frage ich ihn, wie viele er abnehmen würde im Monat. Zum Beispiel 10 Stück.

Dann teste ich das gegen und rufe 50 Bestatter an. Würden die dann auch kaufen, habe ich schon mal ne Hausnummer von 500 Särgen.

Danach gehe ich hin und telefoniere Lieferanten durch. Im Ausland. Schaue, wie ich auf den Preis komme. Gehe mit denen ne Kooperation ein. Bringe die dazu, mir bereits bei 10 dieser Särge diesen Preis zu geben. Und wenn die das machen, ich den passenden Preis bekomme, dann lege ich los.

Verkaufe meine ersten 10 Särge. Akquiriere weitere Kunden. Schaue, dass die Qualität stimmt.

Wenn nicht, dann schaue ich mir den nächsten Markt an.

Aber WENN es funktioniert, dann telefoniere ich von Morgens bis Abends. Dann stelle ich mir jemanden ein, der nur telefoniert. Versuche mit ALLEN Bestattern ins Geschäft zu kommen. Versuche von 500 auf 5.000 Särge zu gehen. Versuche dann mein Geschäft auf andere Bereiche auszudehnen (Bestatter als Kunden habe ich schon - verkaufe ich Urnen). Über Volumen erhöhe ich meine Marge. Schaue mir das Europäische Ausland an.

Was brauche ich dazu? Neugier. Risikobereitschaft. Hartnäckigkeit. Ich muss verdammt gut mit Menschen umgehen können. Lösungen finden können. Wahrscheinlich gibt es zig Vorschriften rund um Särge. Da bin ich mal locker 1-2 Monate am Einarbeiten, bis ich da überhaupt grob weiss, ob eine Idee funktionieren könnte.

Aber ich muss keine Särge produzieren können! Und wenn ich erstmal 5.000 Särge pro Monat verkaufe, dann kann ich mir auch ein Sägewerk kaufen. Eigene Schreiner einstellen.

Die Skills lernt man nicht im Studium. Man muss einfach mal machen. Auf die Nase fallen. Mit Leuten reden.

Was denkt Ihr, wie viele Unternehmen es gibt mit teurem Maschinenpark, die nur im 2-Schichtbetrieb laufen. Die ganze Nacht stehen die Maschinen still und verdienen kein Geld. Fang an. Verkauft vertrieblich. Baut einen eigenen Kundenstamm auf. Und wenn ihr bewiesen habt, dass Ihr Kunden ran schaffen könnt, dann redet mit dem Unternehmen. Baut mit dem Geschäftsführer die Vision auf, dass ihr die ganze 3. Schicht ausgelastet bekommt und lasst den noch ins Unternehmen investieren. DAMIT hat man dann richtig gute Preise. Und wenn's läuft? Dann verkauft ihr euer Unternehmen. Denn er MUSS es kaufen, sonst kann er seine 3. Schicht nicht auslasten. Oder verkauft es an einen Wettbewerber, der damit eine 3. Schicht laufen lassen kann.

Ist das schwer? Nein. Es ist SAUEINFACH. Es machen nur die wenigsten Leute.

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Ich würde mich auch unheimlich gern selbstständig machen.

Aber mich schreckt das ganze "Drumherum" etwas ab.

Buchhaltung, Fakturierung, Lagerhaltung (ok, war jetzt in deinem Särge-Beispiel nicht nötig).

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Und laut Statistik verdienen Selbstständige weniger Geld als Angestellte im Schnitt.

Interessante Aussage, gibts hier entsprechende Studien, Quellen, Links etc. die das belegen? Würde mich sehr interessieren.

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Und laut Statistik verdienen Selbstständige weniger Geld als Angestellte im Schnitt.

Interessante Aussage, gibts hier entsprechende Studien, Quellen, Links etc. die das belegen? Würde mich sehr interessieren.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-einkommen-selbststaendige

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

bearbeitet von S. Moon

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Gast Hoodseam

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

http://www.meyer-bonmann.de/arzthonorar/Verdienstliste.pdf

Man darf nicht vergessen, dass sich auch viele selbstständig machen, die als Festangestelte keine Chance haben. Gründer selten viel Geld verdienen. Und auch ein Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei und einer Rechtsanwaltsfachangestellten hat schon "Angestellte". Da gibt es aber auch einige, die von der Hand in den Mund leben.

Netto ist dann eine ganz böse Sichtweise.

Wer will denn bitte netto viel verdienen als Selbstständiger? Die meisten gut verdienenden Selbständigen zahlen sich ein gutes Gehalt aus, und investieren den Rest in das Unternehmen. Neue Geschäftsbereiche. Werbung. Mitarbeiter. Warum soll ich denn 100K EUR auszahlen, versteuern (!) und dann auf dem Konto liegen lassen? Wenn ich auf der anderen Seite ein Unternehmen habe, mit einer guten Rendite. Und ich es eben nicht versteuern muss?

Netto zu betrachten, ist immer schwierig.

Selbst wenn ich im Unternehmen nicht sinnvoll investieren kann - dann investiere ich in ein neues Unternehmen. Und sei es eine Immobiliengesellschaft. Kaufe Wohnungen. Renoviere. Verkaufe. Vermiete. Irgendwas fällt mir dann schon ein. Irgendein kleines Unternehmen rund um ein Hobby bekommt man schon aufgebaut...

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Ist das schwer? Nein. Es ist SAUEINFACH. Es machen nur die wenigsten Leute.

Naja, so ganz einfach ist es eben nicht, wenn man noch keine Erfahrungen hat, denn eine Selbständigkeit besteht ja bei Weitem nicht nur aus dem was man verkauft, sondern man hat auch einen Haufen administrativen Kram an der Backe. Je mehr "Kleinkram" man verkauft, umso größer die Belegflut.

Das Ganze steht und fällt m.E. also auch ein wenig mit den Erfahrungen, die man gesammelt hat - es ist also sozusagen so ähnlich wie mit den Frauen, da stellen sich die Erfolge meist auch erst mit steigender Erfahrung ein. Die kann man aber immerhin nicht selten mit wenig Risiko sammeln, und man kann auch erste Kundenkontakte aufbauen.

Als Softwareentwickler oder allgemein IT-Mensch kann man z.B. erstmal mit Coaching anfangen. Dank TeamViewer und Co. kann man ja heute problemlos andere Rechner fernsteuern, also kann man die Leistung bundesweit anbieten. So ist es möglich, andere in dem zu Trainieren, was man gut kann und rechnet dabei dann eben z.B. 75 Euro/Stunde ab, also eher einen mittleren Stundensatz, damit man auch Kunden bekommt. Auf diese Weise hat man dann erstmal kleine und übersichtliche Aufträge, ohne gleich riesige Projekte stemmen zu müssen und bekommt auch schon nebenbei Geld rein. Gerade solche Coaching-Geschichten finde ich sehr interessant, denn die schaffen Win-Win-Situationen. Ich habe auch einige solcher Kunden, mit denen man mal die eine oder andere Session abhält, die dann gleich wieder 200 Euro mehr in die Kasse bringt. Auch ich werde demnächst mal jemanden suchen, bei dem ich ein Coaching zu PHP und WordPress buchen kann, damit ich da mal etwas mehr selbst machen kann.

Das und einen eigenen Blog schreiben, den man regelmäßig (!!) mit Content füllt, kann schon ein sehr guter Anfang sein. Das Wichtigste ist dann, konsequent am Ball zu bleiben. Selbständigkeit frißt, vor allem in der Anfangszeit und noch mehr beim Nebenbei-Start, natürlich deutlich mehr Zeit als wenn man einfach irgendwo als Angestellter seine Stunden abreißt. Das sollte einem immer bewußt sein...

bearbeitet von Applefan

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http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-einkommen-selbststaendige

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

Ich will mich ja nicht als Friseur selbstständig machen..

Eine Statistik, die zeigt wie viel Leute, die den selben Weg gehen wie hier schon öfter beschrieben wurde und auch RICHTIG dafür arbeiten, dadurch verdienen wäre besser. Gibts natürlich leider nicht.

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Das Thema ist sehr interessant und ich denke, es gibt nicht den einen richtigen Weg sondern mehrere Wege, welche zu einem einen erfolgreichen und glücklichen Leben führen. Aber es gibt gewisse Eigenschaften, die fast jeder erfolgreiche Mensch mitbringt.

Ich (25) habe das Glück, dass ich aus einer wohlhabenden Familie stamme und gleichzeitig das Glück, dass meine Eltern uns Kindern bereits in jungen Jahren die Chancen geben, einen gewissen Teil der Erbschaft vorzubeziehen. Ich selbst werde bald Eigentümer eines Hauses sein, welches vier Mietwohnungen besitzt, meine zwei Schwestern werden zwei Einfamilienhäuser bauen, da sie beide schon in einem Alter (28 und 31) sind, in dem sie sich sicher sind, dass sie bauen möchten. Für alle natürlich optimal. Ich selbst werde bald ein gewisses Einkommen alleine durch die Mietwohnungen haben, bauen kann ich ja auch später noch. Es nimmt mir einen gewissen Druck, wobei auch ich selbst ehrgeizig genug bin, um selbst etwas auf die Beine zustellen. Ich bin in der Immobilien-Branche tätig und werde bald mein BWL-Studium abschliessen.

Wie gesagt, mir wurden gewisse Sachen natürlich in die Wiege gelegt. Meinem Vater (und meiner Mutter) nicht. Lange wusste ich gar nicht, dass mein Vater ein solches Vermögen besitzt. Klar, wir wuchsen in einem schönen Haus auf, konnten uns einiges leisten. Aber irgendwie wird dir das gar nicht immer bewusst.

Meine Eltern redeten nie gross über Geld. Mein Vater sowieso nicht. Er definiert sich nicht über Geld.

Wie kam er zu diesem Geld? Er machte sich sehr früh selbstständig und machte das, was er liebte. Er war mit voller Leidenschaft dabei. Mit der Zeit versuchte er sich auch in andere Bereichen, in dem er eine zweite Firma gründete und Bauland kaufte und Wohnungen vermietete. Er hatte in diesem Bereich keine Ausbildung. Aber er hat sich das irgendwie selbst beigebracht, weil er sehr neugierig ist. Gleichzeitig kennt er sehr viele Menschen und wird auch als Geschäftspartner sehr geschätzt, weil er immer für eine faire Lösung einstand, in der beide profitieren.

Was mich aber am meisten beeindruckt, ist die langjährige Ehe, die er mit meiner Mutter führt. Sie wurden über die Jahre ein richtiges Team, meine Mutter hat aus meiner Sicht einen grossen Anteil am Erfolg meines Vaters, weil sie mit 100% immer hinter ihm stand und auch mal ihre Bedürfnisse zurückstufte. Gleichzeitig bekommt sie viel zurück, in dem mein Vater zum Beispiel meiner Mutter einen riesen Garten zur Verfügung stellt, weil das ihr grösstes Hobby ist.

Du musst in dir ein Feuer haben und zwar für die Aufgabe und nie für das Geld, welches dir beim Erfolg zufliessen könnte. Menschen, die wirklich erfolgreich sind, geben nie an. Sie reden nicht drüber, sie machen einfach. Und sie machen's für sich und nicht für andere.

Hi,

ich habe Dich echt unterschätzt.

Erstmal finde ich es cool, wie dein dad es geschafft ein sehr gut gehendes Unternehmen auf die Beine zu stellen.

Du hast nun die einmalige Chance im Gegensatz zu Gleichaltrigen mit was Großen zu Starten und dabei nicht bei Null anzufangen.

Nutze die Chance gut und lerne auch von deinem Dad weiter.

Du hast in deinem alter viele Vorrausetzungen, welche andere nicht haben.

Eines aber mußt Du dringend noch lernen -> selbstständiges Denken & handeln. dies vermiss ich (aufgrund Deiner Treads und Beiträge) bei dir noch öfters.

Ich würde mich auch unheimlich gern selbstständig machen.

Aber mich schreckt das ganze "Drumherum" etwas ab.

Buchhaltung, Fakturierung, Lagerhaltung (ok, war jetzt in deinem Särge-Beispiel nicht nötig).

In die selbstständigkeit zu starten ist recht einfach und gleichzeitig recht schwer. es verhält sich damit im Prinzip genauso wie mit dem Ansprechen und Verführen einer Frau.

Man brauch eier und muß bereit sein, ein klein wenig Etwas zu riskieren.

Am Besten macht man sich selbstständig, indem man "Deckung" dabei hat. Das kann bneben dem studium oder dem beruf erfolgen oder indem man noch vom arbeitsamt gedeckt ist. Dann investiert man erstmal einen relativ kleinen Betrag in die selbstständigkeit, so daß man falls es schief geht nicht direkt pleite ist.

Buchhaltung ist am anfang recht einfach. Einfach nur bei der steuerklärung eine Einnahmen/Ausgabenrechnung einreichen -> das reicht erstmal für den Anfang.

Und laut Statistik verdienen Selbstständige weniger Geld als Angestellte im Schnitt.

Interessante Aussage, gibts hier entsprechende Studien, Quellen, Links etc. die das belegen? Würde mich sehr interessieren.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-einkommen-selbststaendige

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

Sorry, die meisten selbstständigen , welche ich kenne, verdienen mehr als ich ( 2900 Euro brutto/ Monat).

Viele aber verdienen aber auch weniger als große Konzernlenker. Nur, die "Angestellten2 sind aber auch nicht der vergleich, sondern normale Angestellte.

Und es ist auch klar, daß es ein selbstständiger in den ersten 3-5 kritischen Jahren nicht mehr als ein normaler Angestellter verdient.

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

http://www.meyer-bonmann.de/arzthonorar/Verdienstliste.pdf

Man darf nicht vergessen, dass sich auch viele selbstständig machen, die als Festangestelte keine Chance haben. Gründer selten viel Geld verdienen. Und auch ein Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei und einer Rechtsanwaltsfachangestellten hat schon "Angestellte". Da gibt es aber auch einige, die von der Hand in den Mund leben.

Netto ist dann eine ganz böse Sichtweise.

Wer will denn bitte netto viel verdienen als Selbstständiger? Die meisten gut verdienenden Selbständigen zahlen sich ein gutes Gehalt aus, und investieren den Rest in das Unternehmen. Neue Geschäftsbereiche. Werbung. Mitarbeiter. Warum soll ich denn 100K EUR auszahlen, versteuern (!) und dann auf dem Konto liegen lassen? Wenn ich auf der anderen Seite ein Unternehmen habe, mit einer guten Rendite. Und ich es eben nicht versteuern muss?

Netto zu betrachten, ist immer schwierig.

Selbst wenn ich im Unternehmen nicht sinnvoll investieren kann - dann investiere ich in ein neues Unternehmen. Und sei es eine Immobiliengesellschaft. Kaufe Wohnungen. Renoviere. Verkaufe. Vermiete. Irgendwas fällt mir dann schon ein. Irgendein kleines Unternehmen rund um ein Hobby bekommt man schon aufgebaut...

Richtig, genauso ist es.

Und viele sehen nur das gehalt eines selbstständigen und vergessen, daß er oftmals mehr Freiheit (en) hat als ein Angestellter.

Ist das schwer? Nein. Es ist SAUEINFACH. Es machen nur die wenigsten Leute.

Naja, so ganz einfach ist es eben nicht, wenn man noch keine Erfahrungen hat, denn eine Selbständigkeit besteht ja bei Weitem nicht nur aus dem was man verkauft, sondern man hat auch einen Haufen administrativen Kram an der Backe. Je mehr "Kleinkram" man verkauft, umso größer die Belegflut.

Das Ganze steht und fällt m.E. also auch ein wenig mit den Erfahrungen, die man gesammelt hat - es ist also sozusagen so ähnlich wie mit den Frauen, da stellen sich die Erfolge meist auch erst mit steigender Erfahrung ein. Die kann man aber immerhin nicht selten mit wenig Risiko sammeln, und man kann auch erste Kundenkontakte aufbauen.

Als Softwareentwickler oder allgemein IT-Mensch kann man z.B. erstmal mit Coaching anfangen. Dank TeamViewer und Co. kann man ja heute problemlos andere Rechner fernsteuern, also kann man die Leistung bundesweit anbieten. So ist es möglich, andere in dem zu Trainieren, was man gut kann und rechnet dabei dann eben z.B. 75 Euro/Stunde ab, also eher einen mittleren Stundensatz, damit man auch Kunden bekommt. Auf diese Weise hat man dann erstmal kleine und übersichtliche Aufträge, ohne gleich riesige Projekte stemmen zu müssen und bekommt auch schon nebenbei Geld rein. Gerade solche Coaching-Geschichten finde ich sehr interessant, denn die schaffen Win-Win-Situationen. Ich habe auch einige solcher Kunden, mit denen man mal die eine oder andere Session abhält, die dann gleich wieder 200 Euro mehr in die Kasse bringt. Auch ich werde demnächst mal jemanden suchen, bei dem ich ein Coaching zu PHP und WordPress buchen kann, damit ich da mal etwas mehr selbst machen kann.

Das und einen eigenen Blog schreiben, den man regelmäßig (!!) mit Content füllt, kann schon ein sehr guter Anfang sein. Das Wichtigste ist dann, konsequent am Ball zu bleiben. Selbständigkeit frißt, vor allem in der Anfangszeit und noch mehr beim Nebenbei-Start, natürlich deutlich mehr Zeit als wenn man einfach irgendwo als Angestellter seine Stunden abreißt. Das sollte einem immer bewußt sein...

>> Naja, so ganz einfach ist es eben nicht, wenn man noch keine Erfahrungen hat, denn eine Selbständigkeit besteht ja bei Weitem nicht nur aus dem was man verkauft, sondern man hat auch einen Haufen administrativen Kram an der Backe. Je mehr "Kleinkram" man verkauft, umso größer die Belegflut.<<

Wie gesagt, am Anfang ist es eigentlich recht einfach.

>> Das Ganze steht und fällt m.E. also auch ein wenig mit den Erfahrungen, die man gesammelt hat - es ist also sozusagen so ähnlich wie mit den Frauen, da stellen sich die Erfolge meist auch erst mit steigender Erfahrung ein. Die kann man aber immerhin nicht selten mit wenig Risiko sammeln, und man kann auch erste Kundenkontakte aufbauen. <<

Richtig.

>> Als Softwareentwickler oder allgemein IT-Mensch kann man z.B. erstmal mit Coaching anfangen. Dank TeamViewer und Co. kann man ja heute problemlos andere Rechner fernsteuern, also kann man die Leistung bundesweit anbieten. So ist es möglich, andere in dem zu Trainieren, was man gut kann und rechnet dabei dann eben z.B. 75 Euro/Stunde ab, also eher einen mittleren Stundensatz, damit man auch Kunden bekommt. Auf diese Weise hat man dann erstmal kleine und übersichtliche Aufträge, ohne gleich riesige Projekte stemmen zu müssen und bekommt auch schon nebenbei Geld rein. Gerade solche Coaching-Geschichten finde ich sehr interessant, denn die schaffen Win-Win-Situationen. Ich habe auch einige solcher Kunden, mit denen man mal die eine oder andere Session abhält, die dann gleich wieder 200 Euro mehr in die Kasse bringt. Auch ich werde demnächst mal jemanden suchen, bei dem ich ein Coaching zu PHP und WordPress buchen kann, damit ich da mal etwas mehr selbst machen kann.<<

Bitte kein Coaching. Dies mavcht heutzutage fast Jeder, der sich selbstständig macht. Und die wenigsten sind wirklich gut.

>> Selbständigkeit frißt, vor allem in der Anfangszeit und noch mehr beim Nebenbei-Start, natürlich deutlich mehr Zeit als wenn man einfach irgendwo als Angestellter seine Stunden abreißt. Das sollte einem immer bewußt sein... <<

Stimmt, es frißt viel zeit. Aber, wenn man das Feuer dafür in sich hat, ist dieser verlust sehr leicht tragbar.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-einkommen-selbststaendige

infografik-einkommen-540x304.jpg

Nur auf die Schnelle ergoogled. Absolute Zahlen wären natürlich interessant, um die Balken dort in ein Verhältnis zu setzen. Außerdem ist nicht klar, ob da z.B. Ärzte und Rechtsanwälte mitbetrachtet werden. Und Nettoeinkommen ist dann wiederum nur beschränkt repräsentativ, auch wenn ein Bruttovergleich mit Selbstständigen natürlich ähnlich hinkt..

Ich will mich ja nicht als Friseur selbstständig machen..

Eine Statistik, die zeigt wie viel Leute, die den selben Weg gehen wie hier schon öfter beschrieben wurde und auch RICHTIG dafür arbeiten, dadurch verdienen wäre besser. Gibts natürlich leider nicht.

Warum nicht als Friseur. Wenn du ein sehr guter Friseur bist und einen sehr guten salon hast, kann es dir wie einem freund von mir gehen -> zu ihm kommen die Leute aus einem radius von bis zu 400 Km. Selbst aus Hamburg kommen Leute zu ihm in die Provinz. Und selbst Adlige & Prominente kommen zu ihm zum Haare schneiden.

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"Warum nicht als Friseur. Wenn du ein sehr guter Friseur bist und einen sehr guten salon hast, kann es dir wie einem freund von mir gehen -> zu ihm kommen die Leute aus einem radius von bis zu 400 Km. Selbst aus Hamburg kommen Leute zu ihm in die Provinz. Und selbst Adlige & Prominente kommen zu ihm zum Haare schneiden."

Nein. Rechne das mal durch, das hat mit Reichtum nicht viel zu tun. Dass man auch andere für sich arbeiten lassen muss, hatten wir doch schon.

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Angenommen der Frisur verlangt von den Promis etc. 200€ für einen Haarschnitt und macht diesen in einer Stunde. 6 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche und er kommt auf ein Monatsgehalt von 24.000€ (brutto). Warum sollte das nichts mit Reichtum zu tun haben?

bearbeitet von Lolo08

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Ist das schwer? Nein. Es ist SAUEINFACH. Es machen nur die wenigsten Leute.

Stimmt!!!!!!!

Du weißt doch wie es ist: "Es ist gar nicht so einfach wie es ausschaut", "Das stellst Du Dir viel zu einfach vor", "Dann könnte es ja jeder", "Dass könne nur die anderen", "... blabla das ist was ganz anderes."

Würde jeder auf dich hören, wären die Leute schon viel weiter bei der Verwirklichung ihrer Träume.

LG

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Angenommen der Frisur verlangt von den Promis etc. 200€ für einen Haarschnitt und macht diesen in einer Stunde. 6 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche und er kommt auf ein Monatsgehalt von 24.000€ (brutto). Warum sollte das nichts mit Reichtum zu tun haben?

Nein, er kommt auf 24.000 € Umsatz.

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