Wege zum Reichtum

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nur mal zur erdung:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/arme-oberschicht-so-lebt-das-reichste-prozent-der-deutschen-1637673.html

nur 1% er Steuerzahler verdient mehr als 125k. Das ist rel. nah an den 5k/monat, das manchen ja bei weitem nicht genug wäre,lol.

Danke für das Posten dieses links. Der Artikel war mir trotz regelmässiger Lektüre des Mediums entgangen. Vielleicht hilft Dein Beitrag, die Ansicht der überwiegend jungen Mitdebattanten ein wenig zurecht zu rücken, wie später das Leben mal aussieht.

Und ich fühl micht gerade richtig gut! :-p

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/arme-oberschicht-so-lebt-das-reichste-prozent-der-deutschen-1637673.html

nur 1% er Steuerzahler verdient mehr als 125k. Das ist rel. nah an den 5k/monat, das manchen ja bei weitem nicht genug wäre,lol.

Danke für das Posten dieses links. Der Artikel war mir trotz regelmässiger Lektüre des Mediums entgangen. Vielleicht hilft Dein Beitrag, die Ansicht der überwiegend jungen Mitdebattanten ein wenig zurecht zu rücken, wie später das Leben mal aussieht.

Und ich fühl micht gerade richtig gut! :-p

Es gehr da um Angestelltengehältee. Einkünfte aus Kapitalanlagen werden nicht gezählt, weil können nicht direkt zugeordnet werden, deshalb ist der Artikel schonmal falsch. Nur mal so zum Mitdenken ;-)

Lg

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Die Idee mit dem E-Book ist an sich super. Da jedoch das Buch recht viele Bilder haben wird und sich sowohl an Erwachsene, als auch Jugendliche als auch Kinder richten wird, wird es wohl besser sein wenn es ein herkömmliches Buch wird.

Das Problem ist viel mehr, dass ein Buch als Hardcopy in der Herstellung teuer ist. Dadurch bist du gezwungen, einen hohen Preis vom Kunde zu verlangen.

Bezahlst du pro Exemplar 10€, dann musst du mindestens 15-20€ verlangen, damit du eventuell etwas verdienst. Durch den hohen Preis werden viele Leser auch abgeschreckt.

Wenn du ein Ebook schreibst, zahlst du einmal 50€ und kannst das Buch für 1-3€ anbieten, das bringt dir mehr Kunden und deine Bekanntheit steigt.

Bist du dann erfolgreich, kannst du immer noch auf Hardcopy umsteigen.

Als Erstling ist das Risiko hoch, dass du mit Hardcopy dein investiertes Geld los bist.

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Die Idee mit dem E-Book ist an sich super. Da jedoch das Buch recht viele Bilder haben wird und sich sowohl an Erwachsene, als auch Jugendliche als auch Kinder richten wird, wird es wohl besser sein wenn es ein herkömmliches Buch wird.

Das Problem ist viel mehr, dass ein Buch als Hardcopy in der Herstellung teuer ist. Dadurch bist du gezwungen, einen hohen Preis vom Kunde zu verlangen.

Bezahlst du pro Exemplar 10, dann musst du mindestens 15-20 verlangen, damit du eventuell etwas verdienst. Durch den hohen Preis werden viele Leser auch abgeschreckt.

Wenn du ein Ebook schreibst, zahlst du einmal 50 und kannst das Buch für 1-3 anbieten, das bringt dir mehr Kunden und deine Bekanntheit steigt.

Bist du dann erfolgreich, kannst du immer noch auf Hardcopy umsteigen.

Als Erstling ist das Risiko hoch, dass du mit Hardcopy dein investiertes Geld los bist.

Damit hast Du prinzipiell erstmal recht.

Die Sache ist nur, ich habe ein Projekt vor ( in welches das Geld fließt), wofür ich und auch meine Verlobte richtig brennen, und darüber wird dann ein Buch geschrieben.

Ob wir dann damit Geld verdienen, wäre zwar super; wenn nicht wäre es auch ok. Denn uns geht es um das Projekt an sich selbst und nicht hauptsächlich um das Buch.

Jetzt könnte ich zwar sagen, um was für ein Projekt es sich handelt; nur dadurch dass wir darüber später ein Buch mit entsprechenden Bildern dazu schreiben wollen und auch verkaufen wollen, wäre es von mir dumm hier Einzelheiten dazu zu verbreiten.

Aber, in 5 Jahren, wenn ich sicher noch in dem Forum hier bin, wird dann Rechenschaft darüber niedergelegt.

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Eigentlich ist die Sache ganz einfach:

Reich ist man dann, wenn man das Gefühl hat, daß um einen herum alle nur noch ankommen und die Hand aufhalten... ;-)

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Wenn du ein Ebook schreibst, zahlst du einmal 50€ und kannst das Buch für 1-3€ anbieten, das bringt dir mehr Kunden und deine Bekanntheit steigt.

Bist du dann erfolgreich, kannst du immer noch auf Hardcopy umsteigen.

Als Erstling ist das Risiko hoch, dass du mit Hardcopy dein investiertes Geld los bist.

Hey,

Du hast mit dem E-Book recht.

Warum? Durch Zufall, bin ich heute auf ein für mich interessantes E-Book was als Band aus einer ganzen Reihe zu haben war gestossen. Gibt es bei amazon. Ich mir kurz den Inhalt und die Bewertungen angeschaut; Beides war super und arum hatte ich es mir für knapp 3 Euro direkt als Kindle-Version aufs Iphone geholt.

Das E-Book hatte sogar Bilder.

Natürlich ist dann sofort Dein Vorschlag mir eingefallen und ich dachte mir so " Verdammt, Saien hat recht. Und genauso mache ich es."

Sicher, ich kann warten bis ich in 5 Jahren die finanziellen Mittel habe um mein großes Prjekt ( großes Buch) zu verwirklichen. Aber, da ich jetzt schon vor Kreativität sprühe, dauert mir dies zu lange.

Also dachte ich mir " Warum machst du es nicht einfach so, wie der Typ dessen E-Book ich grad gekauft habe und bringe mein Buch in mehreren (E-Book) Bänden heraus.".

Und genau dies werde ich auch tun. Heute ist Montag, der 13.01.2014..

In ca. 9 Monaten ist die Frankfurter Buchmesse vom 8.10. - 12.10. 2014.

Einen guten Monat später geht langsam das Weihnachtsgeschäft los.

Ich habe als rund ein halbes Jahr Zeit um die 1.Version des 1.Bandes auf die Beine zu stellen bzw. zu schreiben. Ich denke mal, es ist mit der nötigen Disziplin zu schaffen in dieser Zeit ein Buch zu schreiben. Schon allein wenn ich bedenke, wieviel ich hier im Forum geschrieben habe.

Das heißt; diese Woche arbeite ich noch die PN's und offenen beiträge von mir ab. Ab nächster Woche, werde ich hier höchstens noch im Forum mitlesen und kaum noch groß was schreiben, sondern mich auf mein Buch konzentrieren.

Danke darum nochmal für den Tip mit dem e-Book.

Im Übrigen, das Buch bzw. der Band wird ein Kinder-& Jugendbuch, was recht witzig gestaltet ist.

Tom, jetzt bitte keine Diskussion mehr darüber, was man sich mit Geld kaufen kann und was nicht. Nicht böse gemeint, aber das mit dem Buch klingt nicht nach nem Plan.

Du wolltest Wege zum Reichtum wissen. Dieser Weg von mir ist ein Weg von vielen. Ich schreibe aber das Buch nicht, um viel Geld damit zu verdienen ( wäre natürlich ein cooler Nebeneffekt), sondern um endlich ein Ablaßventil für meine Kreativität zu haben.

Und sicher, es klingt nicht wirklich nach en Plan. Aber, es besser ohne Plan und Kompass und dafür mit einer Idee im Kopf los zulaufen, als vor lauter Planerei nie zu starten.

Das Gute wenn man ohne Plan los läuft -> man weiß nie, wo man landet. Im schlimmsten Fall verläuft man sich und läuft im Kreis.

Ich habemal diesen Post aus nen anderen Tread, wo es um mich ging, mit reingenommen. Denn ich möchte mich hier nochmal dazu äußern:

Lebst du nicht irgendetwas, dass du gar nicht willst, aber du trotzdem irgendwie brauchst, weil du sonst im Leben nichts spezielles hast?

Richtig, ich habe jetzt ca. 4 Jahre etwas gelebt, was ich eigentlich nicht wollte. Ideenlosigkeit, bzw. habe ich mir Gedanken gemacht um Probleme fremder Leute.

Schau ich mal zurück:

Mein Job als Lokführer ist ziemlich cool, aber leider oftmals auch recht langweilig. So daß meine Gedanken unnützen Freilauf haben.

1999 Kaum ich zur Bahn. Ein Jahr später wurde ich Gogo-Tänzer (also was Kreatives).

2002 gründete ich meine Künstler- & Eventagentur, welche ich 2004 aufgrund bestimmter Sachen wieder schloß.

Von 2003- 2009 war ich für eine Ex-Freundin da, welche ständig Probleme hatte und ich dafür immer eine Lösung fand.

Seit 2010 habe ich kreativen Leerlauf und ich habe seitdem das Gefühl daß mein Kopf vor Kreativität zu platzen droht.

Ich würde sagen, es ist Zeit für nen neustart als freiberuflicher Künstler. Ich denke mal, daß ist daß was mich wieder richtig mit Leben erfüllt und wo ich mich voll rein hängen kann.

So Leute, wir kommen nun zum ende. darum an dieser stelle ein spezieller Dank an:

- den Te, dafür daß er hier diesen Tread eröffnet hat. Ohne dem, hätte ich nicht mein wirkliches Problem erkannt.

- Virez, dafür daß er mich auf die Idee mit den Buch gebracht hat.

- Saian, für die Idee mit dem E-Book.

- und zu guter letzt X321123234, dafür daß Du mir gute Wege aufgezeigt hast.

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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job.

Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job.

Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

"Verdienen" ist zum Glück immer eine sehr subjektive Sache.

Ich denke, dass ein Bänker, der es jährlich 100 Familien ermöglicht, dass sie einen Kredit bekommen, um damit ihrem Kind ein Studium finanzieren zu können, mehr Geld "verdient" hat als ein Frau, die putzt.

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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job.

Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

"Verdienen" ist zum Glück immer eine sehr subjektive Sache.

Ich denke, dass ein Bänker, der es jährlich 100 Familien ermöglicht, dass sie einen Kredit bekommen, um damit ihrem Kind ein Studium finanzieren zu können, mehr Geld "verdient" hat als ein Frau, die putzt.

Die meisten Bänker drehen einem aber lieber eines ihre überteuerten Finanzprodukte an, als etwas für die Gesellschaft zu tun. Ich habe ein Praktikum bei einer großen deutschen Bank gemacht und mitbekommen wie Bänker über ihre Kunden denken. Der kleine Sparkassen-Bänker in einem 2000 Einwohner Dorf kümmert sich eventuell noch um seine Kunden, aber dem Rest geht es mehr um Profit.

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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job.

Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

"Verdienen" ist zum Glück immer eine sehr subjektive Sache.

Ich denke, dass ein Bänker, der es jährlich 100 Familien ermöglicht, dass sie einen Kredit bekommen, um damit ihrem Kind ein Studium finanzieren zu können, mehr Geld "verdient" hat als ein Frau, die putzt.

Die meisten Bänker drehen einem aber lieber eines ihre überteuerten Finanzprodukte an, als etwas für die Gesellschaft zu tun. Ich habe ein Praktikum bei einer großen deutschen Bank gemacht und mitbekommen wie Bänker über ihre Kunden denken. Der kleine Sparkassen-Bänker in einem 2000 Einwohner Dorf kümmert sich eventuell noch um seine Kunden, aber dem Rest geht es mehr um Profit.

Erinnert stark an Jim Carrey in Yes Man (http://www.imdb.com/title/tt1068680/) ...

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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job.

Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

"Verdienen" ist zum Glück immer eine sehr subjektive Sache.

Ich denke, dass ein Bänker, der es jährlich 100 Familien ermöglicht, dass sie einen Kredit bekommen, um damit ihrem Kind ein Studium finanzieren zu können, mehr Geld "verdient" hat als ein Frau, die putzt.

Die meisten Bänker drehen einem aber lieber eines ihre überteuerten Finanzprodukte an, als etwas für die Gesellschaft zu tun. Ich habe ein Praktikum bei einer großen deutschen Bank gemacht und mitbekommen wie Bänker über ihre Kunden denken. Der kleine Sparkassen-Bänker in einem 2000 Einwohner Dorf kümmert sich eventuell noch um seine Kunden, aber dem Rest geht es mehr um Profit.

Stimmt wohl. Aber hier verhält es sich genau wie mit Versicherungen-> man brauch bestimmte Sachen und sollte darum den Angeboten nicht blind vertrauen.

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Definiere doch bitte erst mal, was "der Bänker" für dich ist. Trader? Financial Analyst? Programmierer? Vorstand? Oder einfach nur der einfach Kundenberater in der Filliale für Normalkunden. Scheint mir so, als ginge es um den Kundenberater. Die verdienen nicht viel und haben nicht viel Ahnung.

bearbeitet von Michael_83

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Jetzt noch mal zu mir:

Bin grad nochmal auf diese Seite hier gestoßen: http://academicearth.org/online-college-courses/business/

Das und wahrscheinlich 1.000 andere Bücher und Kurse, zeigen mir, dass ein Studium doch wirklich nur dazu da ist um am Ende ein Zeugnis zu haben. Lernen tut man da natürlich auch was, aber das mit dem zeugnis ist halt der einzige Unterschied zu einem, der Selbststudium betreibt. Mit nem normalen Studium kann man sich dann bewerben und ich könnte, wenn ich es denn so mache, das Wissen einfach für mich anwenden und muss halt niemandem mit Noten etwas beweisen. Ich denke nach 3 Jahren intensivem, effektivem Selbststudium weiß ich vielleicht sogar mehr als viele normale Studenten, weil die sich auf Noten konzentrieren müssen, nicht wirklich auf das Wichtige. Sollte alles schief gehen, werde ich es wohl trotzdem nach diesen, sagen wir, 3 Jahren schaffen, mir etwas aufzubauen (dauert dann natürlich so 2 Jahre), was wenigstens so 2,5k im Monat für mich abwirft. Auch kein Weltuntergang. Und wenn ich das dann sicher habe, kann ich irgendwann weitermachen und komme, wenn auch erst nach weiteren 20 Jahren auf ca. 4k. Da führt wohl kein Weg dran vorbei.

Ich sehe, bis auf kein Kindergeld, kein Bafög, Eltern, die wahrscheinlich total ausrasten, weil sie mir nicht vertrauen, keine Nachteile. Müsste dann wohl nebenher noch jobben gehen, was aber wohl ohne Notendruck gut machbar ist. 400€ im Monat sind drin, wohne dann auch noch @ home.

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Jetzt noch mal zu mir:

Bin grad nochmal auf diese Seite hier gestoßen: http://academicearth.org/online-college-courses/business/

Das und wahrscheinlich 1.000 andere Bücher und Kurse, zeigen mir, dass ein Studium doch wirklich nur dazu da ist um am Ende ein Zeugnis zu haben. Lernen tut man da natürlich auch was, aber das mit dem zeugnis ist halt der einzige Unterschied zu einem, der Selbststudium betreibt. Mit nem normalen Studium kann man sich dann bewerben und ich könnte, wenn ich es denn so mache, das Wissen einfach für mich anwenden und muss halt niemandem mit Noten etwas beweisen. Ich denke nach 3 Jahren intensivem, effektivem Selbststudium weiß ich vielleicht sogar mehr als viele normale Studenten, weil die sich auf Noten konzentrieren müssen, nicht wirklich auf das Wichtige. Sollte alles schief gehen, werde ich es wohl trotzdem nach diesen, sagen wir, 3 Jahren schaffen, mir etwas aufzubauen (dauert dann natürlich so 2 Jahre), was wenigstens so 2,5k im Monat für mich abwirft. Auch kein Weltuntergang. Und wenn ich das dann sicher habe, kann ich irgendwann weitermachen und komme, wenn auch erst nach weiteren 20 Jahren auf ca. 4k. Da führt wohl kein Weg dran vorbei.

Ich sehe, bis auf kein Kindergeld, kein Bafög, Eltern, die wahrscheinlich total ausrasten, weil sie mir nicht vertrauen, keine Nachteile. Müsste dann wohl nebenher noch jobben gehen, was aber wohl ohne Notendruck gut machbar ist. 400€ im Monat sind drin, wohne dann auch noch @ home.

Was man im Studium bei den meisten Fächern wirklich lernt ist zumindest gelegentlich an seine Grenzen zu Stoßen bzw. diese zu überschreiten. Höhere Mathemtik III und dann noch 8 andere Klausuren in einem Semester, darunter noch andere leichtigkeiten wie technische Berechnungen und mega Auswendiglern BWL Fächer, nebenbei noch ne Hausarbeit und physikalische Praktika... Und dann am Ende zu sehen, dass man diese Aufgabe trotz aller Zweifel gepackt hat. Aus eigenem Antrieb setzt sich keiner so einem Stress aus. Man verliert die Angst vor intellektuellen Herausforderungen, lernt sich zu organisieren, strukturiert zu arbeiten etc..

Das eigentliche Wissen kann man jederzeit nachschlagen (außer ggf. Programmieren, Mathematik etc., dafür gibt es andere Wege und sei es Outsourcen), dafür muss man nicht studieren.

edit: Kommt ja auch von der Wortbedeutung "sich bemühen" und nicht "sich wissen aneignen". Das wäre eher eine Ausbildung.

bearbeitet von Michael_83

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Jetzt noch mal zu mir:

Bin grad nochmal auf diese Seite hier gestoßen: http://academicearth.org/online-college-courses/business/

Das und wahrscheinlich 1.000 andere Bücher und Kurse, zeigen mir, dass ein Studium doch wirklich nur dazu da ist um am Ende ein Zeugnis zu haben. Lernen tut man da natürlich auch was, aber das mit dem zeugnis ist halt der einzige Unterschied zu einem, der Selbststudium betreibt. Mit nem normalen Studium kann man sich dann bewerben und ich könnte, wenn ich es denn so mache, das Wissen einfach für mich anwenden und muss halt niemandem mit Noten etwas beweisen. Ich denke nach 3 Jahren intensivem, effektivem Selbststudium weiß ich vielleicht sogar mehr als viele normale Studenten, weil die sich auf Noten konzentrieren müssen, nicht wirklich auf das Wichtige. Sollte alles schief gehen, werde ich es wohl trotzdem nach diesen, sagen wir, 3 Jahren schaffen, mir etwas aufzubauen (dauert dann natürlich so 2 Jahre), was wenigstens so 2,5k im Monat für mich abwirft. Auch kein Weltuntergang. Und wenn ich das dann sicher habe, kann ich irgendwann weitermachen und komme, wenn auch erst nach weiteren 20 Jahren auf ca. 4k. Da führt wohl kein Weg dran vorbei.

Ich sehe, bis auf kein Kindergeld, kein Bafög, Eltern, die wahrscheinlich total ausrasten, weil sie mir nicht vertrauen, keine Nachteile. Müsste dann wohl nebenher noch jobben gehen, was aber wohl ohne Notendruck gut machbar ist. 400€ im Monat sind drin, wohne dann auch noch @ home.

Warum bist du dir so sicher, dass du wenigstens 2,5€ im Monat verdienen wirst? So viel verdienen nicht einmal die meisten Uniabsolventen als Einstiegsgehalt.

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Wie ein Vorposter schon sagte, geht es, zumindest bei den meisten Studiengängen, nicht darum sämtliche Inhalte auch noch Jahre später perfekt herunter beten zu können.

Es geht darum, den Beweis zu erbringen, dass man sich durchbeißen kann, dass man seinem Weg folgt und dass man sich mal vier Wochen am Stück jeden Tag viele Stunden in die Bib setzt um seine Ziele zu erreichen.

Bei mir ist es außerdem so, dass ich auf viele mögliche Berufsfelder bzw. mögliche Tätigkeiten erst im Laufe meines Studiums aufmerksam wurde.

xBSCx: du wirkst auf mich etwas realitätsfremd.

Aber das muss nichts heißen; das mussten sich wahrscheinlich viele große Wirtschaftspersönlochkeiten anhören :)

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Ich sag's mal so, ich muss heute auch nicht mehr auswendig wissen, wie ich eine gestörte Gesamtschuld behandle. Ohne das Strukturwissen was ich Studium erworben habe, würde ich aber kaum durch den Alltag kommen. Zu nem effizienten Studium gehört für mich auch frühzeitiger Umgang mit Kollegen. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Studium zumindest eine gewisse Struktur vorgibt, ohne die es verdammt viel Selbstdisziplin erfordert um wirklich voranzukommen, es ist ja nicht damit getan, alles einmal zu lesen. Wenn du das alles selbst -besser - auf die Reihe kriegst, bitte. Woher du die Gewissheit nimmst, k. A. ...

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Ich weiß, dass ich so wirke. :D Aber ich denke, das ist nichts schlimmes, solange ich es nicht als realitätsfremd betrachte.

Also zusammenfassend: Ein Studium ist nicht nur zum Lernen da, sondern eher um zu beweisen dass man diszipliniert arbeiten kann. Wenn man ein Angestelltenverhältnis anstrebt, ist es also das richtige. Für Unternehmensgründer muss BWL aber nicht zwingend sein.

Einverstanden?

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Dafür brauchst du nichtmal nen höheren Schulabschluss. Siehe Geißen. Kannst also getrost dein Abi-Zeugnis (oder whatever) verbrennen. Bringt dich ja nicht weiter....

Lg

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... Oh man Leute, es gibt immer Ausnahmen, die zu Geld kommen durch Glück oder besondere Begabungen.

Aber sein Berufsleben darauf zu verwetten?? Ist das so ne Alphascheiße?

Wenn man was ordentliches lernt oder studiert, was einem Freude bringt, dann

Lernt man was, gewinnt Einsichten und Selbstbestätigung, hat Spaß und

kann später als Angestellter oder Selbstständiger in diesem Bereich etwas machen.

Ich sehe Null Komma Null Nachteile, außer, dass es Aufwand und eine gewisse Disziplin braucht. Bei manchen Fächern auch noch Grips.

Aber ne, lieber Pferdewetten, den 4252636. Onlineshop, oder irgendein windiges Geschäftsmodell, wo man aber leider selbst weder fachlich noch strukturell Ahnung von hat.

Iss dafür aber voll " alpha".

Top! Nur weiter so.

Übrigens ist Allgemeinbildung ja auch ne Riesenverschwendung.

Langsam fang ich in diesem Forum echt an zu staunen.

Es wäre gut, wenn manche Leute hier wenigstens als Gast!!! mal an der Realität teilnehmen würden!

Grüße

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Es gehr da um Angestelltengehältee. Einkünfte aus Kapitalanlagen werden nicht gezählt, weil können nicht direkt zugeordnet werden, deshalb ist der Artikel schonmal falsch. Nur mal so zum Mitdenken ;-)

Wie kommst zu dieser Ansicht?

Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht.

Über die Frage, was „gerecht“ überhaupt im Detail bedeutet werden sich die Menschen noch in Jahrhunderten die Köpfe zerbrechen.

Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.

War das denn hier die Frage?

Die meisten Bänker drehen einem aber lieber eines ihre überteuerten Finanzprodukte an, als etwas für die Gesellschaft zu tun. Ich habe ein Praktikum bei einer großen deutschen Bank gemacht und mitbekommen wie Bänker über ihre Kunden denken. Der kleine Sparkassen-Bänker in einem 2000 Einwohner Dorf kümmert sich eventuell noch um seine Kunden, aber dem Rest geht es mehr um Profit.

Und das weißt du woher so genau?

Warum bist du dir so sicher, dass du wenigstens 2,5€ im Monat verdienen wirst? So viel verdienen nicht einmal die meisten Uniabsolventen als Einstiegsgehalt.

Das halte ich für ein Gerücht, selbst dann noch, wenn man nur Bachelor-Absolventen berücksichtigt.

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Warum bist du dir so sicher, dass du wenigstens 2,5€ im Monat verdienen wirst? So viel verdienen nicht einmal die meisten Uniabsolventen als Einstiegsgehalt.

Das halte ich für ein Gerücht, selbst dann noch, wenn man nur Bachelor-Absolventen berücksichtigt.

Brutto ist es wohl einer ein Gerücht, Netto definitiv nicht und darum ging es IMHO.

http://www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/einstiegsgehalt - 38k€

http://www.gehaltsreporter.de/absolventengehaelter/ - 35-42k€ je nach Branche

http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/neue-studie-einstiegsgehaelter-von-akademikern-a-866150.html - 41k€

Das sind ~2k€ Netto.

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