Wege zum Reichtum

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google: circular economy

Wie passend so direkt nach dem circular quote.

was? wo denn?

Na schau mal, welchen Post der Post über deinem zitiert.

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Kleine Anmerkung ausserhalb von Business-Ideen und Glücksspielen

Die meisten reichen Menschen werden schon reich geboren bzw. erben von der Familie. Alternativ eine wohlhabende Frau (z.B. durch reichen Vater) heiraten :D

Das ist schlicht falsch. Investieren wir mal 5 Minuten in Fakten und nicht irgendwelche ausgedachten Limiting Beliefs.

Bezogen auf Millionäre:

"Woher das ganze Geld stammt, lässt sich ebenfalls klar beantworten: Rund die Hälfte der deutschen Millionäre haben den Großteil ihres Reichtums als Unternehmer oder Freiberufler verdient, rund ein Drittel hat vor allem reich geerbt."

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mythen-ueber-den-geldadel-wie-die-deutschen-millionaere-wirklich-ticken-a-753228.html

Bezogen auf Multimillionäre (>30 Millionen)

"Bei den Männern ist auffallend, dass sie ihr Vermögen selbst verdient haben. 70 Prozent haben ihr Geld mit der Gründung eines eigenen Geschäfts erarbeitet. 14 Prozent haben ihr Vermögen geerbt. Bei den Frauen haben 53 Prozent ihre 30 und mehr Millionen geerbt"

Quelle: http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/22078619

Anmerkung: Die Frauen haben weltweit nur einen Anteil von 12% an dieser Gruppe der Multimillionäre. Rechnerisch also haben geschlechtsübergreifend nur 18,68% ihre 30 Millionen plus geerbt.

Bezogen auf Milliardäre:

"60 Prozent der Milliardäre haben gemäss der Erhebung ihr Vermögen selbst erarbeitet."

Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Der-Kontinent-der-neuen-Superreichen/story/22054657

Das ist zwar technisch gesehen so korrekt, aber wenn du noch tiefer ins Detail gehst, erkennst du schon, dass zu großen Teilen bei (insbesondere den ganz Reichen) schon Wohlstand vorhanden war. Buffett, Gates, Trump und Zuckerberg kommen alle aus gutsituierten Familien. Von 0 auf 100 ist nochmal weitaus schwieriger als von 10 auf 100.

Lg

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Also Zuckerberg bzw alle inet Rich Boys passen da nicht in deine Aufzählung! Ansonsten hast du recht, es gibt mehr Milliardäre aus "alten Geld" als neureiche.

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Oh man, immer die Leute, die Schule und Studium abhaken.

Also, erstens

man LERNT in der Schule und in einem Studium eine ganze Menge!!

Zweitens - Dieses Rüstzeug braucht man meistens, wenigstens was Methodik und Grundlagen angeht später, wenn man im Fach bleibt, auch wenn man selbstständig ist.

Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie?

Mal so generell, welche Skills hast du denn, die dich von anderen abheben und dich für einen Millionär qualifizieren könnten? 5k NETTO im Monat zu wenig? Da sind deine Ansprüche schonmal nicht gerade niedrig, einfach mal so eben einen neuen Blog ( Damit wirst du auch kein Millionär ) oder ein neues Produkt ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee - die dir bisher auch noch fehlt.

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Oh man, immer die Leute, die Schule und Studium abhaken.

Also, erstens

man LERNT in der Schule und in einem Studium eine ganze Menge!!

Zweitens - Dieses Rüstzeug braucht man meistens, wenigstens was Methodik und Grundlagen angeht später, wenn man im Fach bleibt, auch wenn man selbstständig ist.

Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie?

einfach mal so eben einen neuen Blog [...] ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee

Doch, klar geht das. Deswegen gibts ja Blogs, die k(aum )einer ließt, wie Sand am mehr.

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Mal so generell, welche Skills hast du denn, die dich von anderen abheben und dich für einen Millionär qualifizieren könnten? 5k NETTO im Monat zu wenig? Da sind deine Ansprüche schonmal nicht gerade niedrig, einfach mal so eben einen neuen Blog ( Damit wirst du auch kein Millionär ) oder ein neues Produkt ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee - die dir bisher auch noch fehlt.

Jetzt muss ich mich ja selbst loben.. Also Disziplin und Ehrgeiz sind einfach krass bei mir, dann merke ich immer wieder, wie oft ich anders und somit oft auch besser als andere denken. Die sehen immer nur den einen Weg. Intelligenz ist auch nich schlecht.

Für Produkte zb hab ich einige Ideen. Ich wollte ja nur die Wege wissen, falls ich welche vergessen hab. Wenn man sich dann für einen entschieden hat, braucht man halt noch Ideen und/oder ein System.

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Oh man, immer die Leute, die Schule und Studium abhaken.

Also, erstens

man LERNT in der Schule und in einem Studium eine ganze Menge!!

Zweitens - Dieses Rüstzeug braucht man meistens, wenigstens was Methodik und Grundlagen angeht später, wenn man im Fach bleibt, auch wenn man selbstständig ist.

Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie?

einfach mal so eben einen neuen Blog [...] ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee

Doch, klar geht das. Deswegen gibts ja Blogs, die k(aum )einer ließt, wie Sand am mehr.

Ich rede von profitablen. Davon gibt es nur sehr wenige, der Aufbau hat zumeist viele Jahre gedauert und den Gewinn müssen die Betreiber zumeist mit Autoren und Mitarbeitern teilen.

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Also Zuckerberg bzw alle inet Rich Boys passen da nicht in deine Aufzählung! Ansonsten hast du recht, es gibt mehr Milliardäre aus "alten Geld" als neureiche.

Dachte ich früher auch. Aber Zuckerbergs Eltern: Zahnarzt und Psychotherapeutin (in den Staaten ist sowas oberer Mittelstand mit der Lizenz zum Gelddrucken); ging auf Phillip Exeter (sowas wie unser Salem);

B. Gates: Vater reicher Anwalt; Ausbildung ebenso nur auf Elite-Schulen: http://m.welt.de/article.do?id=print-wams/article107678/Der-Vater-von-Bill-Gates

Deshalb on Topic: deshalb ist eben die Ausbildung doch wichtig. Die Chancen was großes zu leisten wächst exponentiell wenn du das richtige Wissen, Netzwerk und Motivation durch deine Umgebung hast .

Lg

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Es geht gar nicht um die Ausbildung an sich. Es geht um die Kontakte die man knüpft und die Träume die man verfolgt.

Ich rede nicht von Feierkontakten bzw. Irgendwelchen 0815 Freunden. Es geht um politisch bzw. Wirtschaftlich angesehene Freunde.

Schau dich hier um. Im PU Forum hast du einige erfolgreiche bzw. Aufsteigende Persönlichkeiten.

Ich bin immer wieder überrascht wer hier alles so rumirrt.

Lasse dich von Gewinnern umgeben und du wirst auch einer.

Ein auch so wichtiges Kriterium ist die Neugierde. Die Willnis zu lernen und sich zu bilden !

Das ist meiner Meinung nach auch der Grund warum hier solche Leute vertretene sind.

Schau dich in Schule und Beruf um. Dort wird schon meist entschieden, wer Erfolg haben wird und wer normaler und langweiliger Durchschnittsbürger bleibt.

Der Durchschnitt hat keine Lust sich zu bilden, er lässt sich lieber von Fernsehen und Co. hypnotisieren und chillt sein Leben. Wartet förmlich auf seinen Tod.

Wenn du verstanden hast, dass Noten total egal sind und dir nur dein eigener Fortschritt wichtig ist, dann bist du auf dem richtigen Weg.

Verschwende nicht deine Zeit in unnütze Sachen, denn die Zeit ist begrenzt und kostbar.

bearbeitet von JackRich
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Also Disziplin und Ehrgeiz sind einfach krass bei mir,

Wenn das so stimmt, dann geh studieren. Bachelor mit Bestnote, Master drauf und ab gehts.

Aber nach deinem Thread zu urteilen, trifft auf dich eher das Gegenteil zu: Disziplin und Ehrgeiz zeigen sich dadurch, dass man die eigene Ausbildung anfängt und durchzieht.

@Unternehmensgründung: Sobald du die Idee hast, brauchst du Leute, gute Leute, um deine Idee umsetzen zu können. Du kannst ein erfolgreiches Unternehmen nicht alleine aufbauen. Zuckerberg, Gates, Buffet, etc. sind zwar mit ihren Unternehmen berühmt geworden, aber im Hintergrund hatte jeder von denen ein Expertenteam.

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Also Zuckerberg bzw alle inet Rich Boys passen da nicht in deine Aufzählung! Ansonsten hast du recht, es gibt mehr Milliardäre aus "alten Geld" als neureiche.

Dachte ich früher auch. Aber Zuckerbergs Eltern: Zahnarzt und Psychotherapeutin (in den Staaten ist sowas oberer Mittelstand mit der Lizenz zum Gelddrucken); ging auf Phillip Exeter (sowas wie unser Salem);

B. Gates: Vater reicher Anwalt; Ausbildung ebenso nur auf Elite-Schulen: http://m.welt.de/article.do?id=print-wams/article107678/Der-Vater-von-Bill-Gates

Deshalb on Topic: deshalb ist eben die Ausbildung doch wichtig. Die Chancen was großes zu leisten wächst exponentiell wenn du das richtige Wissen, Netzwerk und Motivation durch deine Umgebung hast .

Lg

Beiden ist gemein, dass sie schon sehr früh wirkliche Leidenschaft für Programmierung entwickelt haben.

Beides waren auf ihre Art Nerds.

Und im Alter des TEs bereits begnadete Programmierer mir jahrelangem KnowHow.

Gates hat es dann geschafft, ein Betriebssystem zu verkaufen, das so überhaupt nicht lief. Und Zuckerberg lies sich mal als Nerd einspannen und klaute dann die ganze Idee.

Beiden ist gemein, dass sie sich unabhängig von Geld bereits mit absoluter Leidenschaft einem Thema gewidmet haben. Und dann im richtigen Moment auf die richtige Idee gestossen und diese gnadenlos verfolgt haben.

Apple war auch nicht anders aufgestellt. Wozniak war begnadet auf dem Gebiet. Konnte aber erst durch Jobs wirklich erfolgreich werden. Und Jobs war auch schon als Kind sehr ehrgeizig hinter Themen hinterher und tief in der Materie. Aber auch er war auf seine Art ziemlich dreist. Hat Wozniak mehrfach über den Tisch gezogen und in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Die Gemeinsamkeit aller war exzessives Beschäftigen mit einer Materie. Jahrelang. Um dann auf die richtige Idee zu stoßen und diese umzusetzen.

Leute die anfangen weil sie schnell und leicht Geld verdienen wollen, scheitern mit allem. Sie können überhaupt nicht die Energie aufbringen. Werden von den Leuten überholt, die für das Thema "brennen".

Bezweifelt doch keiner, nur mussten erstmals die PC's her zum programmieren ;-).

Lg

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Also Zuckerberg bzw alle inet Rich Boys passen da nicht in deine Aufzählung! Ansonsten hast du recht, es gibt mehr Milliardäre aus "alten Geld" als neureiche.

Dachte ich früher auch. Aber Zuckerbergs Eltern: Zahnarzt und Psychotherapeutin (in den Staaten ist sowas oberer Mittelstand mit der Lizenz zum Gelddrucken); ging auf Phillip Exeter (sowas wie unser Salem);

B. Gates: Vater reicher Anwalt; Ausbildung ebenso nur auf Elite-Schulen: http://m.welt.de/article.do?id=print-wams/article107678/Der-Vater-von-Bill-Gates

Deshalb on Topic: deshalb ist eben die Ausbildung doch wichtig. Die Chancen was großes zu leisten wächst exponentiell wenn du das richtige Wissen, Netzwerk und Motivation durch deine Umgebung hast .

Lg

Beiden ist gemein, dass sie schon sehr früh wirkliche Leidenschaft für Programmierung entwickelt haben.

Beides waren auf ihre Art Nerds.

Und im Alter des TEs bereits begnadete Programmierer mir jahrelangem KnowHow.

Gates hat es dann geschafft, ein Betriebssystem zu verkaufen, das so überhaupt nicht lief. Und Zuckerberg lies sich mal als Nerd einspannen und klaute dann die ganze Idee.

Beiden ist gemein, dass sie sich unabhängig von Geld bereits mit absoluter Leidenschaft einem Thema gewidmet haben. Und dann im richtigen Moment auf die richtige Idee gestossen und diese gnadenlos verfolgt haben.

Apple war auch nicht anders aufgestellt. Wozniak war begnadet auf dem Gebiet. Konnte aber erst durch Jobs wirklich erfolgreich werden. Und Jobs war auch schon als Kind sehr ehrgeizig hinter Themen hinterher und tief in der Materie. Aber auch er war auf seine Art ziemlich dreist. Hat Wozniak mehrfach über den Tisch gezogen und in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Die Gemeinsamkeit aller war exzessives Beschäftigen mit einer Materie. Jahrelang. Um dann auf die richtige Idee zu stoßen und diese umzusetzen.

Leute die anfangen weil sie schnell und leicht Geld verdienen wollen, scheitern mit allem. Sie können überhaupt nicht die Energie aufbringen. Werden von den Leuten überholt, die für das Thema "brennen".

Bezweifelt doch keiner, nur mussten erstmals die PC's her zum programmieren ;-).

Lg

Ach was. Ich habe auch schon jahrelang auf Taschenrechnern programmiert gehabt, bevor ich meine Eltern von einem PC Kauf überzeugt hatte.

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Also Zuckerberg bzw alle inet Rich Boys passen da nicht in deine Aufzählung! Ansonsten hast du recht, es gibt mehr Milliardäre aus "alten Geld" als neureiche.

Dachte ich früher auch. Aber Zuckerbergs Eltern: Zahnarzt und Psychotherapeutin (in den Staaten ist sowas oberer Mittelstand mit der Lizenz zum Gelddrucken); ging auf Phillip Exeter (sowas wie unser Salem);

B. Gates: Vater reicher Anwalt; Ausbildung ebenso nur auf Elite-Schulen: http://m.welt.de/article.do?id=print-wams/article107678/Der-Vater-von-Bill-Gates

Deshalb on Topic: deshalb ist eben die Ausbildung doch wichtig. Die Chancen was großes zu leisten wächst exponentiell wenn du das richtige Wissen, Netzwerk und Motivation durch deine Umgebung hast .

Lg

Beiden ist gemein, dass sie schon sehr früh wirkliche Leidenschaft für Programmierung entwickelt haben.

Beides waren auf ihre Art Nerds.

Und im Alter des TEs bereits begnadete Programmierer mir jahrelangem KnowHow.

Gates hat es dann geschafft, ein Betriebssystem zu verkaufen, das so überhaupt nicht lief. Und Zuckerberg lies sich mal als Nerd einspannen und klaute dann die ganze Idee.

Beiden ist gemein, dass sie sich unabhängig von Geld bereits mit absoluter Leidenschaft einem Thema gewidmet haben. Und dann im richtigen Moment auf die richtige Idee gestossen und diese gnadenlos verfolgt haben.

Apple war auch nicht anders aufgestellt. Wozniak war begnadet auf dem Gebiet. Konnte aber erst durch Jobs wirklich erfolgreich werden. Und Jobs war auch schon als Kind sehr ehrgeizig hinter Themen hinterher und tief in der Materie. Aber auch er war auf seine Art ziemlich dreist. Hat Wozniak mehrfach über den Tisch gezogen und in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Die Gemeinsamkeit aller war exzessives Beschäftigen mit einer Materie. Jahrelang. Um dann auf die richtige Idee zu stoßen und diese umzusetzen.

Leute die anfangen weil sie schnell und leicht Geld verdienen wollen, scheitern mit allem. Sie können überhaupt nicht die Energie aufbringen. Werden von den Leuten überholt, die für das Thema "brennen".

Thats it.

Dazu gibt es ein interessantes Video von Elliot Hulse:

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Ich sehe das grundsätzlich so: Man muss wirklich etwas finden, dass man liebt. Natürlich wird man auch hier schlechte Tage haben, wo man alles hinschmeißen möchte, aber wenn man wirklich dahintersteht hat man einfach diesen Biss den man braucht. Einfach nur schnell reich werden ist mir egal. Leute, die dies auch noch mit illegalen Mitteln tun kann ich nur verachten. Frag dich einfach, was du kannst und gerne tust und wie du deinen Mitmenschen damit einen wirklichen Nutzen liefern kannst. Aber wenn ich schon lese, dass dir 5 K netto nicht reichen würden, zweifle ich doch an deiner grundsätzlichen Einstellung.

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Oh man, immer die Leute, die Schule und Studium abhaken.

Also, erstens

man LERNT in der Schule und in einem Studium eine ganze Menge!!

Zweitens - Dieses Rüstzeug braucht man meistens, wenigstens was Methodik und Grundlagen angeht später, wenn man im Fach bleibt, auch wenn man selbstständig ist.

Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie?

einfach mal so eben einen neuen Blog [...] ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee

Doch, klar geht das. Deswegen gibts ja Blogs, die k(aum )einer ließt, wie Sand am mehr.

Ich rede von profitablen. Davon gibt es nur sehr wenige, der Aufbau hat zumeist viele Jahre gedauert und den Gewinn müssen die Betreiber zumeist mit Autoren und Mitarbeitern teilen.

Gewinn mit Autoren und Mitarbeitern teilen nennt sich auch ganz normales Business. Musst ja auch deinen Gewinn aus dem Verkauf mit der Produktion und den Packern "teilen" :D

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Wie wird man reich?

Ganz einfach; indem man weniger Geld ausgibt/verliert als man einnimmt/gewinnt.

Anders ausgdrückt:

Du suchst dir nen Job und verdienst damit Geld. Wieviel spielt hier erstmal keine Rolle. Wichtig ist hier nur, Du gibst vom Gehalt wesentlich weniger aus als Du verdienst. Das Geld, was Du nicht ausgibst sparrst Du entweder oder legst es relativ sicher an. Sobald Du genug angesparrt/angelegt hast, nimmst Du dies Geld und investierst es entweder in eine gute (eigene) Geschäftsidee oder spekulierst an der Börse bzw. investierst es in Sachwerte.

Edit:

Ich sehe das grundsätzlich so: Man muss wirklich etwas finden, dass man liebt. Natürlich wird man auch hier schlechte Tage haben, wo man alles hinschmeißen möchte, aber wenn man wirklich dahintersteht hat man einfach diesen Biss den man braucht. Einfach nur schnell reich werden ist mir egal. Leute, die dies auch noch mit illegalen Mitteln tun kann ich nur verachten. Frag dich einfach, was du kannst und gerne tust und wie du deinen Mitmenschen damit einen wirklichen Nutzen liefern kannst. Aber wenn ich schon lese, dass dir 5 K netto nicht reichen würden, zweifle ich doch an deiner grundsätzlichen Einstellung.

Richtig. Das und zwar nur das ist der richtige Weg um Erfolg zu haben und auch zu Reichtum zu kommen.

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Man kann auch reich werden, wenn man Beziehungen in großen Firmen hat, ein Standard Ingenieurs-Studium durchzieht und der Vater, der etwas unter Vorstandsebene ist, dir zu einem Anfangsgehalt mit 5k Netto verhilft.

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Aber ein Studium ist doch in den meisten Fällen in dem Bereich nicht hauptsächlich dazu da etwas zu lernen, sondern dazu, am Ende ein Zeugnis zu haben mit dem man sich bewerben kann.

Im Idealfall ist das Studium da, um etwas zu lernen, aber die Wirklichkeit sieht so aus, dass

1. alle deine Mitstudenten nur auf ihr Zeugnis hinarbeiten,

2. die Lehrenden das als gegeben ansehen und bedienen

und 3. das gesamte deutsche Bildungssystem vierzig Jahre der heutigen Entwicklung hinterherhinkt und damit wenn auch nicht völlig unbrauchbar zumindest höchst uneffizient ist.

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Man kann auch reich werden, wenn man Beziehungen in großen Firmen hat, ein Standard Ingenieurs-Studium durchzieht und der Vater, der etwas unter Vorstandsebene ist, dir zu einem Anfangsgehalt mit 5k Netto verhilft.

Verstößt gegen die Compliance-Richtlinien jedes vernünftigen Unternehmens, kann denjenigen den Job kosten.

Außerdem ein Einstiegsjob mit 5k Euro netto (Steuerklasse1 kinderlos angenommen) in einem normalen Unternehmen? In superdreamerland vielleicht.

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Man kann auch reich werden, wenn man Beziehungen in großen Firmen hat, ein Standard Ingenieurs-Studium durchzieht und der Vater, der etwas unter Vorstandsebene ist, dir zu einem Anfangsgehalt mit 5k Netto verhilft.

Auch mit nen anfangsgehalt von 5k Netto wird man nicht unbedingt reich.

Denn nehmen wir mal an:

Du bist 28 und grad mit dem Studium fertig und fängst durch Beziehungen in einer Firma an, wo Du tatsächlich 5k netto Anfangsgehalt bekommst.

Was für Wünsche hat man in diesem Alter in der Regel und welche lassen sich (so war es zumindest bei mir ) nicht oder schwer erfüllen, wenn man sagen wir mal "nur" 1500-2000 Euro netto/Monat hat?

- eine coole Penthousewohnung in der City einer Großstadt ( Warmmiete ca. 1500 -2000 Euro )

- ein cooles & sportliches Auto wie Porsche, Audi, usw. ( Kaufpreis hier locker um die 100 000 Euro)

- coole & teure Klamotten, Uhren & Co. ( Kostenpunkt monatlich um die 1000 -1500 Euro)

- schick & teuer essen gehen

Wie Du siehst, können 5000 Euro netto/Monat schnell alle sein. Natürlich nur, wenn man damit nicht umgehen kann. Die Frage ist nur; kann ein Student, welcher während des Studiums kaum oder wenig Kohle hatte und dafür viele Wünsche hatte mit diesem recht hohen Betrag, welcher ihm plötzlich pro Monat zur Verfügung steht umgehen? In der regel nicht.

Bei ihm Verhält es sich wie mit einem Lottogewinner, welcher plötzlich sehr viel Geld hat. In der Regel kann dieser "glückliche" mensch damit nicht umgehen. warum? Weil er es nicht gelernt hat, nach und nach mit sehr viel Geld umzugehen.

Es verhält sich hier so, als wenn man einen Becher in einer bestimmten Größe bekommt, in welchen sehr viel Goldstücke hineinfalle und man als diese Goldstücke behalten darf, welche im becher bleiben. Ist der becher voll, so fallen die stücke drüber und man behält nix.

In dem Fall des students mit 5k bzw. des Lottogewinners verhält es sich so, daß der becher ihre Erfahrung im richtigen Umgang mit Geld ist. Haben sie keine große Erfahrung im Umgang mit Geld, so ist der Becher sehr klein und es bleibt nicht viel Geld über.

Aus diesem Grund ist auch Jemand, welcher plötzlich sehr viel Geld hat oder sehr viel Geld im monat verdient nicht sofort reich, sondern erst reich, wenn er von diesem geld sein Leben lang gut leben kann ohne daß er aktiv was dafür tut.

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Marketing.

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Gast Hoodseam

Ich finde, eine gute Überlegung ist auch, die Leute zu fragen, die bereits das Ziel erreicht haben.

Reich bedeutet immer mindestens Millionär ( on Ur Account, Cash)

Lifestyle kann man aber auch schon für weniger haben. ab 5k netto/Monat bist du gut aufgestellt.

Berufsbedingt habe ich viel mit Unternehmern zu tun.

Da sind einige dabei, die sicher über 1 Mio. Vermögen haben. Auch einige, die sicher über 10 Mio. Vermögen haben. Allen gemein ist, dass man ihnen das absolut nicht ansieht. Das sind Leute, die eher durchschnittlich gekleidet sind. Firmenwagen ist klar, weil sie viel fahren. Ansonsten sind das ganz normale Leute. Sie geben einfach sehr wenig Geld aus.

Man merkt es dann im Detail. Ja. Sie haben ein Haus. Und ja, sie haben es sich schön eingerichtet.

Sie haben Geld in diversen Immobilien, die sie vermieten.

Vor allem merkt man es aber daran, dass sie sich darüber null definieren und darauf auch nicht angeben. Es sind eher Leute, wo man sich fragt, wo das ganze Geld hin geht.

Warum ist das so? Weil die Leute auch gemerkt haben, dass Geld nicht glücklich macht. Man sich an jeden Lifestyle sofort gewöhnt. Das Glück ziemlich schnell weg ist, die Kosten aber bleiben. Und sie sind in der Regel clever genug, das zu durchschauen.

Leute mit einem coolen Lifestyle sind normalerweise irgendwelche Typen mit 100.000 - 120.000 EUR Einkommen. Nach Steuern bleiben da noch 50.000-60.000 EUR übrig. Und selten haben die mehr als 50.000 EUR auf dem Konto. Weil alles sofort in Konsum investiert wird. Weil sie sich darüber definieren. Vermögend werden diese Leute nie werden...

bearbeitet von X323123234^^=:>
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