Frauen sind langweilig! Was hat sich die Natur dabei gedacht?

95 Beiträge in diesem Thema

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dirtyplayer hat in überspitzter Weise seine Erfahrungen mit Frauen dargestellt. Keine schönen Erfahrungen und er macht sicher auch andere, aber das ändert nichts daran, dass solche Erfahrungen da sind. Auch wenn ich nicht behaupten würde das 90% alle Frauen oder Männer Idioten sind hat jeder von uns auf die eine oder andere Weise solche Erfahrungen gemacht. Anstatt das zu akzeptieren, wird das alles weit von sich gewiesen. Aber eben nicht mit Fakten, sondern moralisierend (Frauenhass).

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So ist das Leben.

Frauen sind anders und das ist auch gut so.

Es muss ja schließlich jemanden geben der putzt und kocht.

Sich um Sachen kümmert wie Kinder und Wohltaten.

Dies ist meiner Meinung nach nicht negativ zu bewerten. Denn neben jedem starken Mann steht eine Frau, die ihre Aufgaben akzeptiert hat und sich dabei wohl fühlt.

Wir haben unterschiedliche Ziele. Für manche Frauen bzw. meine Traumfrau ist der saubere Tisch nach dem Essen eine Art Lebensaufgabe.

Wenn ich draußen um Macht und Geld kämpfe, kämpft die Frau mit dem Abendessen.

Ich kann nicht ohne Mittagessen und sie nicht ohne Geld und meiner Liebe. Alles ist gut. Wir ergänzen uns.

Dirtplayer zeigt nur auf, dass es auch Frauen wie Männer gibt die in ihrem - von der Natur gegebenen bzw. festgelegten- Bereich nicht die Verantwortung übernehmen. Dies ist das Hauptproblem. Die Krankheit ... sich & seine Aufgaben nicht zu akzeptieren.

JR

bearbeitet von JackRich
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Hallo zusammen,

leider kann ich gerade die Beiträge nicht liken, welche mir gefallen, da mir die Likes ausgegangen sind(ist scheinbar pro Tag begrenzt)!

Es ist eine wirklich geile Diskussion und bin sogar ein wenig überrascht über die stumpfsinnigen Moraler-Kommentare. Das sind weniger als ich gedacht habe. Das, dass PU-Forum über die Jahre immer mehr zum Planet-Liebe Forum mutiert ist ja jedem hier bewusst.

Doch da gibt es durchaus einige in dem Forum, welche Humor haben und auch eben einige die auf dem Level hier mitdenken können.

Mir war durchaus bewusst, dass die Frauenpropaganda durch die Massenmedien sich durchaus auch in die Köpfe der Menschen gesetzt hat. Leute die hier massiv die Moralkeule bringen tun dies häufig nur aus einem Grund: Deren Weltbild bröckelt. Aber so ist das nun einmal, wenn man sein Weltbild auf ein ausgeliehenes Fundament baut. Geht mit eurem neumoralischen Dreck doch einfach in die Politik oder zur Bild-Zeitung. Wieso schreibt ihr eigentlich, wenn ihr den Thread so abstoßend findet? (Damit pusht ihr ihn doch) Doppelmoral? Draufgeschissen. Frauen eben…

Zum Kritikpunkt, vieles lässt sich auch auf Männer übertragen. Ja da habt ihr Recht. Dass die meisten Männer Pussys sind sollte jedem hier bekannt sein. Frauen mit Schwanz, die aber nicht so schön sind wie Frauen aussehen. Ansonsten Ebenbilder. Eben keine richtigen Männer.

Und jetzt nochmal für alle: Ja der Text stammt aus einer Stimmung heraus! Und mir fallen mit Sicherheit bald wieder positive Worte für Frauen ein.

Danke nochmals für die Leute die hier Verständnis haben. Ihr seid echte Menschen! Ihr seid die Raritäten von denen unsere Welt viel zu wenige hat. Danke!!!

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So ist das Leben.

Frauen sind anders und das ist auch gut so.

Es muss ja schließlich jemanden geben der putzt und kocht.

Sich um Sachen kümmert wie Kinder und Wohltaten.

Dies ist meiner Meinung nach nicht negativ zu bewerten. Denn neben jedem starken Mann steht eine Frau, die ihre Aufgaben akzeptiert hat und sich dabei wohl fühlt.

Wir haben unterschiedliche Ziele. Für manche Frauen bzw. meine Traumfrau ist der saubere Tisch nach dem Essen eine Art Lebensaufgabe.

Wenn ich draußen um Macht und Geld kämpfe, kämpft die Frau mit dem Abendessen.

Ich kann nicht ohne Mittagessen und sie nicht ohne Geld und meiner Liebe. Alles ist gut. Wir ergänzen uns.

Dirtplayer zeigt nur auf, dass es auch Frauen wie Männer gibt die in ihrem - von der Natur gegebenen bzw. festgelegten- Bereich nicht die Verantwortung übernehmen. Dies ist das Hauptproblem. Die Krankheit ... sich & seine Aufgaben nicht zu akzeptieren.

JR

Lol'd.

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Gast Hoodseam

Der Fehler ist, in Frauen die bessere Version von sich selbst suchen zu wollen.

Aus einer männlichen Sicht sind Frauen schon ein wenig "gaga". Aber ich darf sie nicht an den Maßstäben messen, an denen ich mich selbst messe. Diese Maßstäbe muss ich in meinem eigenen Leben umsetzen.

Frauen haben andere Eigenschaften. Weibliche Seiten. Die muss man schätzen lernen und sie eben so nehmen, wie sie sind.

Wer mal Eckhart Tolles Buch "Jetzt!" gelesen hat und das mit dem Verhalten von Frauen vergleicht merkt recht schnell, dass sie uns ziemlich gut ergänzen können und uns in vielen Punkten einiges Voraus haben. Gibt noch viele andere Punkte. Bis hin, dass sie nackt geil aussehen...

Interessante Persönlichkeiten. Vorbilder. Visionäre. Findet man selten in Kombination mit Brüsten. Ist halt so...

bearbeitet von X323123234^^=:>
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Wie geil das ist... "auf diesem Level denken" "mit den Jahren erkennt man das Wesentliche". Tja, über die Selbstbefriedigung der verhassten verklemmten Frauen zu sinnieren ist ja auch schon ganz große Philosophie,

Ich hab jetzt mal ne ernstgemeinte Frage an den TE und all seine Geistebrüder: Müsstest ihr euch nicht eigentlich selbst total abstoßend finden? Frauen sind so schrecklich, langweilig, geistlos und widerlich und durchschaubar und trotzdem seid ihr derart abhängig von ihnen, davon, mal euren Schwanz reinstecken zu dürfen, dass ihr niemals von ihnen loskommen könnt? Also ich würd mich ja wirklich selbst verachten, wenn mich etwas so abstößt und ich es trotzdem so gierig bräuchte. Irgendwie auch n bisschen peinlich, weil Pickups Dogma ja immer die Unabhängigkeit ist.

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Interessante Persönlichkeiten. Vorbilder. Visionäre. Findet man selten in Kombination mit Brüsten. Ist halt so...

Tja, warum wohl? Die hatten Väter und Brüder und natürlich Ehemänner im Stile von Jack Rich, die ihnen auch weiß gemacht haben, dass ihre "Lebensaufgabe" darin besteht, ihnen die Füße zu küssen, den Boden zu schrubben, über den sie wandern und den Tisch zu decken und so.

Einige Vorbilder und Visionäre gibt es auch unter den Frauen, aber es hat auch Tradition, diese nicht zu vermarkten. Selten haben sie geheiratet, weil Männer damit nun mal schlecht umgehen können- mit der geistigen und sonstigen Freiheit der Frau.

Langsam ändert sich das und so wird es immer mehr Frauen geben, die erkennen, wie wichtig ihr Anteil ist.

bearbeitet von "Charlie"
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Ich hab jetzt mal ne ernstgemeinte Frage an den TE und all seine Geistebrüder: Müsstest ihr euch nicht eigentlich selbst total abstoßend finden? Frauen sind so schrecklich, langweilig, geistlos und widerlich und durchschaubar und trotzdem seid ihr derart abhängig von ihnen, davon, mal euren Schwanz reinstecken zu dürfen, dass ihr niemals von ihnen loskommen könnt?

Erstmal vorweg: Humor ist immer auch eine Frage der Intelligenz.

Aber nun zu Deiner Frage: Frauen sind kritikunfähig, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen.

Aber es ist auch mit einem Tabu belegt, Frauen zu kritisieren. Wenn es mal jemand wagt, Frauen zu kritisieren, unterstellt man ihm alles Mögliche und Unmögliche, nur auf die Kritik geht man nicht ein.

Und es sind nicht nur Frauen, die dann auf ihn schimpfen, sondern auch und vorallem Männer. Warum machen diese Männer das? Vielleicht in der Hoffnung, dass sie mal ihren Schwanz in eine Frau stecken dürfen, wenn sie das weibliche Geschlecht vor jeglicher Kritik "schützen" ?

Das alles hat jemand mal gehörig durch den Kakao gezogen.

Womit wir wieder bei der Tatsache sind, dass Humor immer auch eine Frage der Intelligenz ist.

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Ich frage mich immer wieder bei der Moderation, warum bei lustige Trollerei, wie dem Elefanten-itzi, gegen die Leute extrem scharf vorgegangen wird, sie gebannt werden usw. Aber Leute mit frauenhassendrn Parolen unbehelligt bleiben und diese frauenfeindliche Polemik unter Meinungsfreiheit fällt.

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Mal davon abgesehen, dass pauschale Verurteilungen niemanden weiterbringen. Der Thread zeigt doch sehr schön, wie stark das Tabu, nichts Negatives über Frauen zu sagen, sogar hier im Forum ist.

Ja stell dir vor, es gibt sogar das Tabu, gegen DIE Ausländer, DiE Juden, , DIE Homosexuellen negativ herzuziehen. Meine Güte wie intolerant.

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Wenn bestimmte Kritik tatsächlich mal berechtigt ist, bietet das den Männern die Chance, zu lernen und sich zu verbessern.

Ich sagte, dass Frauen kritikunfähig sind, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen. Aber sind sie von Natur aus kritikunfähig? Oder wurden sie kritikunfähig gemacht, weil sie stets vor jeglicher Kritik "geschützt" werden?

Es hat mit Intelligenz zu tun, zu erkennen, was für einen persönlich Humor ist und was nicht. Ganz genau. Manches fällt eben auch unter die Rubrik Borniertheit, auch eine Tatsache.

Hier gäbe es also auch für gewisse Männer mal genau diese Chance zu lernen und sich zu verbessern aber das würde für die, die es hier betrifft, ein gewisses Interesse voraussetzen, eine Offenheit und überhaupt die persönliche Fähigkeit und genau dem letzten Punkt scheitert es dann regelmäßig.

Was das hier so unsinnig macht, ist doch genau die Aufspaltung in Geschlechter, weil die vom eigentlichen Kern ablenkt, nämlich von den persönlichen Fähigkeiten. Es gibt weder die Männer noch die Frauen. Es gibt aber viel Abgabe an Verantwortung und viel mit dem Finger auf andere zeigen und noch mehr mimimi.

Solange man sich immer hinter einer breiten Masse verstecken muss, ist das auch eine Aussage.

Dieser Thread ist der Inbegriff der Ignoranz und mich wundert auch, dass der so straffrei blühen kann.

bearbeitet von "Charlie"
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Ja stell dir vor, es gibt sogar das Tabu, gegen DIE Ausländer, DiE Juden, , DIE Homosexuellen negativ herzuziehen. Meine Güte wie intolerant.

Echt? Ja, stimmt, es gibt Gruppen, die nicht kritisiert werden dürfen. Aber soweit wollen wir nicht abschweifen. Bleiben wir bei Juden und Deutschen.

Wie ich bereits sagte, ist es mit einem Tabu belegt, Juden zu kritisieren. Allerdings ist es nicht mit einem Tabu belegt, Männer zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, das ist ganz modern und gehört zum guten Ton.

Wenn bestimmte Kritik tatsächlich mal berechtigt ist, bietet das den Deutschen die Chance, zu lernen und sich zu verbessern.

Ich sagte, dass Juden kritikunfähig sind, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen. Aber sind sie von Natur aus kritikunfähig? Oder wurden sie kritikunfähig gemacht, weil sie stets vor jeglicher Kritik "geschützt" werden?

Nein, ioh unterstelle niemandem hier, ekin Nazi zu sein, Nur durch den Austausch der Gruppe wird der grundsätzliche Schwachsinn solcher orurteile noch deutlicher..

Dieser Thread ist der Inbegriff der Ignoranz und mich wundert auch, dass der so straffrei blühen kann.

Ja gebannt werden hier eher Leute, die zu viele Elefanten posen. Radikales Gesülze fällt unter Meinungsfreiheit. :-)

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Gast

Vielleicht ungünstig dann die Bevölkerungsgruppe zu nehmen, deren offizielle Nation nicht unbedingt durch ihre Einsicht und Menschenfreundlichkeit prominent wurde, jedoch lange aufgrund der Vergangenheit tatsächlich vor Kritik geschützt wurde. :D

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@Threadstarter:Freut mich für dich das du endlich deine Neigung gefunden hast und dich traust dich zu outen :good: Homoforen gibt´s ja sicher ne Menge,da kannst dich gleich mal anmelden!

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Gast ImWithNoobs

Ja stell dir vor, es gibt sogar das Tabu, gegen DIE Ausländer, DiE Juden, , DIE Homosexuellen negativ herzuziehen. Meine Güte wie intolerant.

Echt? Ja, stimmt, es gibt Gruppen, die nicht kritisiert werden dürfen. Aber soweit wollen wir nicht abschweifen. Bleiben wir bei Mann und Frau.

Wie ich bereits sagte, ist es mit einem Tabu belegt, Frauen zu kritisieren. Allerdings ist es nicht mit einem Tabu belegt, Männer zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, das ist ganz modern und gehört zum guten Ton.

Wenn bestimmte Kritik tatsächlich mal berechtigt ist, bietet das den Männern die Chance, zu lernen und sich zu verbessern.

Ich sagte, dass Frauen kritikunfähig sind, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen. Aber sind sie von Natur aus kritikunfähig? Oder wurden sie kritikunfähig gemacht, weil sie stets vor jeglicher Kritik "geschützt" werden?

Wo werden Frauen denn vor jeglicher Kritik geschützt? So ein Unsinn. Da würde ich gerne mal reichhaltige Beispiele aus deinem Leben hören. Weil mir fällt keins aus meinem Leben ein. Nur weil sich jemand in ne Diskussion einmischt heißt das nicht, dass der die Frau beschützt. Mir fallen schon kritikunfähige Frauen ein, meine Mutter z.B. oder ne Kommilitonin. Letztere ist en 18-jähriges Papatöchterchen, merkt man sofort. Sowas existiert halt, aber das sind keine repräsentativen Charaktere.

Aber ich kanns mir schon vorstellen. Du gehst sargen und laberst dann irgendeinen P&P Dreck von wegen hässlicher Halskette. Da wäre jeder Mensch mit Selbstrespekt kritikunfähig. Und wieder kein Abstraktionsvermögen, sind Männer denn fähiger Kritik anzunehmen? Halte ich für en Gerücht.

Du kannst an jedem Kritik üben. Beispiel Ausländer: "Ich bin kein Nazi, aber..." da weißte direkt, dass da Rassistenkram kommt. Man muss halt unterscheiden zwischen berechtigter Kritik und Polemik.

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Was das hier so unsinnig macht, ist doch genau die Aufspaltung in Geschlechter, weil die vom eigentlichen Kern ablenkt, nämlich von den persönlichen Fähigkeiten. Es gibt weder die Männer noch die Frauen. Es gibt aber viel Abgabe an Verantwortung und viel mit dem Finger auf andere zeigen und noch mehr mimimi.

Aha. Und das würdest Du sicherlich auch sagen, wenn Dirtyplayer die Männer ein bisschen auf die Schippe genommen hätte? Oder wenn gar eine Frau das gemacht hätte?

Aber persönliche Fähigkeiten sind ein gutes Stichwort. Wer weiss, welche Fähigkeiten die Frauen entfalten würden bzw. könnten, wenn sie Kritik annehmen dürften, statt die Schuld stets auf andere zu schieben?

Das ist doch genau das, was Dirtyplayer mit viel Humor und Sarkasmus beschrieben hat.

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Was das hier so unsinnig macht, ist doch genau die Aufspaltung in Geschlechter, weil die vom eigentlichen Kern ablenkt, nämlich von den persönlichen Fähigkeiten. Es gibt weder die Männer noch die Frauen. Es gibt aber viel Abgabe an Verantwortung und viel mit dem Finger auf andere zeigen und noch mehr mimimi.

Aha. Und das würdest Du sicherlich auch sagen, wenn Dirtyplayer die Männer ein bisschen auf die Schippe genommen hätte? Oder wenn gar eine Frau das gemacht hätte?

Aber persönliche Fähigkeiten sind ein gutes Stichwort. Wer weiss, welche Fähigkeiten die Frauen entfalten würden bzw. könnten, wenn sie Kritik annehmen dürften, statt die Schuld stets auf andere zu schieben?

Das ist doch genau das, was Dirtyplayer mit viel Humor und Sarkasmus beschrieben hat.

Ich verstehe einfach etwas vollkommen anderes darunter, was es meint, jemanden auf die "Schippe" zu nehmen. Wie ich schon erwähnte, der Großmeister Loriot hat dieses vorgemacht. Er hat gespiegelt, so dass man das Leben wieder erkennt und lachen konnte. Ohne, dass er jemanden dabei herabgesetzt hat.

Irgendeinen Rotz absondern kann jeder. Das WIE ist die Kunst. Rotz ist und bleibt Rotz, von wem auch immer. Humor und Sarkasmus unterliegen bei mir einer anderen Definition.

Im Moment erkenne ich hier in Deinem Post nur Dich, der anderen eine sog. "Schuld" zuweist. Was ja bestätigen würde, das Frauen auf diese Gabe kein Monopol besitzen.

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Allerdings ist es nicht mit einem Tabu belegt, Männer zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, das ist ganz modern und gehört zum guten Ton.

tumblr_inline_mp34ccERgS1qz4rgp.jpg

Wie schön, dass es akzeptiert ist, Männer zu "kritisieren" (in derselben Art und Weise, wie hier im Thread Frauen "kritisiert" wurden?)

Also gut, ich fang mal an. ^_^

Männer sind Untermenschen, kognitiv und emotional auf dem Stand eines Kleinkindes stehen geblieben. Moment, ich revidiere das, denn Kleinkinder sind erwachsenen Männern um einiges voraus, die haben noch Kreativität und Esprit. Was macht der erwachsene Mann? Steht auf, trinkt seinen Kaffee, den ihm natürlich seine Frau herunter gelassen hat, da die Bedienung einer Kaffeemaschine seine Technikkompetenz bereits um ein Vielfaches überschreitet. Gebrauchsanleitung lesen fällt ebenfalls nicht unter den Fachbereich des Mannes, kein Wunder, bereits Jungen schneiden in Tests bezogen auf sinnerfassendes Lesen schlechter ab als Mädchen. (Google, wenn du mir's nicht glaubst, unsere Medien verbreiten diese Tatsache leider zu wenig).

Soweit so gut, der Mann geht also in die Arbeit, Hamsterrad, weil ihn die Gesellschaft das lehrt und er nie darüber nachgedacht hat, dass es auch anders sein könnte. Aber selbst wenn, ist der gute Mann viel zu faul und feige, sich außerhalb des bekannten Terrains zu begeben.

Wenn er Glück hat, wird er wenigstens beruflich dazu gezwungen, sich halbwegs gesellschaftstauglich zu kleiden, ansonsten läuft er rum, als würde seine Mutter oder seine Frau (wenn er das Glück hat, eine solche Ersatzmutter gefunden zu haben) seine Kleidung morgens heraus legen. Die wenigen Männer, die noch annähernd modische Ambitionen haben, zeigen dies, indem sie ihre Haare in Gel ersaufen oder Schals in Clubs tragen.

Natürlich wird der Mann in seinem Job nicht müde, zu betonen, wie viel er arbeitet und wie anstrengend das alles ist - besonders in den Kaffee- und Raucherpausen, die er 10 mal am Tag einlegt, um vor den genervten Kolleginnen Eindruck zu schinden. Wenn er lange genug jammert, wird er schon irgendwann befördert werden, immerhin hat er ja einen Schwanz und damit ein Vorrecht auf den Chefsessel. Das war bei seinem Opa so und das war bei seinem Vater so, also wird es ja wohl auch bei ihm so sein, Tradition über alles und überhaupt, wenn diese blöden Bratzen von der Personalabteilung das nicht selbst sehen, dann wurden sie wohl einfach zu wenig durchgevögelt. Hoffentlich kommt diese Beförderung bald, dann kann er endlich so mit dem Geld um sich werfen, wie diese Wallstreettypen in diesem neuem Film. Das sind eben noch wahre Männer.

Nach einem kurzen Abstecher in die Kneipe (schließlich braucht ein echter Mann auch sein tägliches Pensum an Bier und Fußball) geht er heim zu seiner Frau und seinen Kindern. Ach so, Kinder. Die braucht der Mann natürlich, weil man das eben hat und immerhin soll ja das arische Volk nicht aussterben, äh, die Pension der Deutschen später mal gesichert sein. Allerdings muss er schon zugeben, dass sie jetzt, wo sie da sind, ganz schön nervig sind, abends kann er nicht mal in Ruhe Fernsehen schauen und nicht mal am Wochenende hat er seine Ruhe vor den Fratzen. Das liegt wohl auch an der heutigen Erziehung, die viel zu sanft ist. Früher saßen Kinder stillschweigend am Tisch und sprachen nur, wenn man sie was gefragt hat. Sagt zumindest sein Opa immer. Aber er lässt sich natürlich nicht nachsagen, dass er ein schlechter Vater ist, immerhin beschäftigt er sich nach der Arbeit jeden Tag noch eine halbe Stunde mit den Kindern, bevor sie ins Bett müssen, hört ihnen aufmerksam zu und weiß somit alles über das Leben seiner kleinen Engel Jonas und Ann-Kathrin, äh Ann-Sophia. Wenn er ein ganz moderner Mann war, ging er sogar selbst in Elternzeit, ganze 2 Monate! Somit kann er mit Fug und Recht behaupten, den Löwenanteil der Kindererziehung geleistet zu haben.

Im Alter wird es nicht besser, der letzte Rest Modebewusstsein, ja sogar Körperpflege hat den Mann verlassen und auch seine Frau hat es nun aufgegeben, ihm Klamotten heraus zu legen. Ab 40 ist der Mann dann zu gar nichts mehr zu gebrauchen und wartet nur noch auf seine Pension. Die Haare werden immer weniger, manche haben schon eine Halbglatze kultiviert und der Bierbauch lässt sich nun nicht mehr verbergen. Selbstverständlich hält das den Mann in seinem beneidenswert grenzenlosen Selbstbewusstsein trotzdem nicht davon ab, in der Bar 20jährige Studentinnen anzubaggern. Immerhin sieht er doch für sein Alter noch soo gut aus (bestätigt ihm zumindest sein bester Freund immer, der Hans-Dieter). Überhaupt werden Männer doch nicht älter, sondern interessanter. Er hat in seinem Leben auch schon viel Wissen angehäuft, das meiste bezieht sich auf die Zeit, bevor die DNA entschlüsselt war. Leider sehen das diese verwöhnten Prinzesschen nicht und wollen trotz seiner überragenden Eloquenz ("Ey Puppe, wieso ist so eine hübsche Frau wie du eigentlich allein hier?") nicht die Beine breit machen. Träumen bestimmt alle noch von ihrem Männermodelmärchenprinzen (einen anderen Grund kann es nicht geben).

Visionen? Fehlanzeige. Die bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritte (Stichwort DNA) hat sich der Mann sowieso nur von einer Frau gemopst. Alles, zu dem er fähig ist, ist ein weiterer Tag in seinem Hamsterrad, in dem er sich dank Bierkonsum davon überzeugt, etwas Wichtiges zu tun.

Das ist der Mann also. Langweilig, verantwortungslos, ohne Ambitionen, nach Bier und Schweiß stinkend, wenn sich nicht eine Ersatzmutter dazu genötigt fühlt, ihn mal in die Badewanne zu stecken. Nicht mal in der Lage, seine persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Hässlich und dumm, aber zu seinem eigenem Glück mit zu wenig Reflexionsfähigkeit ausgestattet, um genau das zu erkennen.

Über den Sextrieb des Mannes braucht man eigentlich gar nicht viel schreiben, der ist dermaßen stumpf und heruntergekommen, man würde einem Fisch mehr Kreativität zutrauen. Die Fantasie des Mannes reicht nicht mal aus, um sich ohne Pornos selbst zu befriedigen, selbst das muss ihm vorgekaut werden. Kein Wunder, dass die Durchschnittsfrau sich genötigt fühlt, ihrem lahmarschigen Göttergatten den Orgasmus vorzuspielen, damit er nicht zu Heulen anfängt. Wenn er Glück hat, macht sie wenigstens noch einmal im Monat die Beine breit, um ihn von seinem langweiligen Leben abzulenken, wenn sie nicht gerade Kopfschmerzen von seinem dämlichen Gelaber hat.

Was hat sich die Natur dabei gedacht?

Naja, Männer haben immerhin Schwänze, das ist doch schon mal was. Und irgendjemanden braucht es ja auch, der den Küchenboden schruppt, das ist eh die einzige Aufgabe, die man Männern ohne schlechtes Gewissen anvertrauen kann.

Natürlich spreche ich nicht von allen Männern, sondern nur von 90%.

bearbeitet von PippiLangstrumpf
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Wo werden Frauen denn vor jeglicher Kritik geschützt? So ein Unsinn. Da würde ich gerne mal reichhaltige Beispiele aus deinem Leben hören.

Nehmen wir mal ein ganz banales Beispiel:

Wirf doch alleine mal hier im Forum einen Blick in die Rubrik "Sexologie". Jedes zweite Thema handelt von Männern, deren Frauen sexuelle Probleme haben. Und dann erzählt man ihnen so einen Blödsinn wie "Ficke ihren Kopf".

Warum überlegt kaum jemand, was die Frauen tun können, um ihre Krankheiten zu beheben? Techniken und Übungen gibt es doch genug.

Weil grundsätzlich die Schuld bei dem Mann gesucht wird. Würden die Frauen in der Hinsicht mehr Verantwortung für sich übernehmen, statt die Schuld auf die Männer zu schieben, gäbe es viele Probleme erst gar nicht.

Gut, das hätte dann zur Folge, dass in der Sexologie weniger Beiträge stehen würden, aber immerhin.

Oder nimm die ganzen Themen, wo jemand mal Frauen kritisiert oder sich einfach nur positive Veränderungen in der Hinsicht wünscht, springen sofort mindestens 20 Männer in vorauseilendem Gehorsam auf und beschimpfen ihn, er wäre frustriert, ein Frauenhasser bla bla bla.

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Vielleicht ungünstig dann die Bevölkerungsgruppe zu nehmen, deren offizielle Nation nicht unbedingt durch ihre Einsicht und Menschenfreundlichkeit prominent wurde, jedoch lange aufgrund der Vergangenheit tatsächlich vor Kritik geschützt wurde. :D

Vielleicht besonders ungünstig selbst bei diesem krassen Vergleich, immer noch nicht zu checken, dass pauschale Kritik an einer größeren Gruppe immer immens dämlich ist. Der Satz "nicht unbedingt durch ihre Einsicht und Menschenfreundlichkeit" lässt schon extrem tief blicken. Und nein, momentane israelische Regierung nicht gleich Juden!

Weil grundsätzlich die Schuld bei dem Mann gesucht wird. Würden die Frauen in der Hinsicht mehr Verantwortung für sich übernehmen, statt die Schuld auf die Männer zu schieben, gäbe es viele Probleme erst gar nicht.

Gut, das hätte dann zur Folge, dass in der Sexologie weniger Beiträge stehen würden, aber immerhin.

Bei dir würde stets nachdenken helfen: Wenn hier nur Männer posten, dann zeigt man natürlich den Fehler bei ihnen auf. Es geht hier darum, den Leuten ihre eigenen Fehler aufzuzeigen. Frauen posten hier kaum ihre Probleme, also swerden sie nicht dazu ermahnt. Und nochmal: Niemand sucht die Schuld bei den Männer und es geht auch nicht u die Frauen. Es geht darum, dass die Leute hier selbst Verantwortung bernehmen, und nicht bei den anderen. Da das hier Männer sind, werden nur Männer angesprochen.

Aber wer schon aus der Größe des Ringfingers Rückschlüsse auf polygame Vorlieben macht....

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Wo werden Frauen denn vor jeglicher Kritik geschützt? So ein Unsinn. Da würde ich gerne mal reichhaltige Beispiele aus deinem Leben hören.

Nehmen wir mal ein ganz banales Beispiel:

Wirf doch alleine mal hier im Forum einen Blick in die Rubrik "Sexologie". Jedes zweite Thema handelt von Männern, deren Frauen sexuelle Probleme haben.

Ob die Frauen tatsächlich meinen, ein Problem zu haben, wissen wir nicht. Was wir aber an der Stelle wissen- der Mann hat ein Problem damit, dass die frau irgendwie nicht so reagiert wie er es sich vorstellt.

Mit dieser Schuldsuche kommen wir dem doch auch immer näher, warum hat jemand Schuld, an was eigentlich? Dass der jemand ist wie er ist und ich mich nicht in der Lage sehe, den so zu nehmen wir er oder sie ist. ICH habe das PROBLEM. Weil ich eine so fixierte Idee habe wie Dinge zu sein haben. Wenn ich es also nicht durch gutes Zureden / Manipulieren/ Befehlen oder sonstige Kraftakte schaffe den anderen zu bewegen sich nach meiner NORM zu verhalten, dann hab ich ein Problem und was so lustig ist, dann soll der "Schuld" haben. Daran, dass ich mir ein Problem gemacht habe.

Statt einfach mich mal in Frage zu stellen und meine Fähigkeit, Dinge hinzunehmen oder zu überzeugen durch Vorbild. Aber wer taugt schon als Vorbild? Anderes Sein zu tolerieren oder gar zu akzeptieren ist eben eine Aufgabe, wenn man es nicht von alleine hinbekommt.

Wenn ich also mich so mit den angeblichen Problemen anderer aufhalte, dann sollte man sich doch mal fragen, ob die alle eigentlich ein wirkliches Problem haben oder ich nicht mich selber zu deren Problem entwickele, weil ich mich nicht entscheiden kann, Konsequenzen zu ziehen, was auch nur mal meinen könnte, mich mit Dingen zu arrangieren.

Nur mal als neuen Ansatz, an die Schuldfrage heranzugehen.

bearbeitet von "Charlie"
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Allerdings ist es nicht mit einem Tabu belegt, Männer zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, das ist ganz modern und gehört zum guten Ton.

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Wie schön, dass es akzeptiert ist, Männer zu "kritisieren" (in derselben Art und Weise, wie hier im Thread Frauen "kritisiert" wurden?)

Also gut, ich fang mal an. ^_^

Männer sind Untermenschen, kognitiv und emotional auf dem Stand eines Kleinkindes stehen geblieben. Moment, ich revidiere das, denn Kleinkinder sind erwachsenen Männern um einiges voraus, die haben noch Kreativität und Esprit. Was macht der erwachsene Mann? Steht auf, trinkt seinen Kaffee, den ihm natürlich seine Frau herunter gelassen hat, da die Bedienung einer Kaffeemaschine seine Technikkompetenz bereits um ein Vielfaches überschreitet. Gebrauchsanleitung lesen fällt ebenfalls nicht unter den Fachbereich des Mannes, kein Wunder, bereits Jungen schneiden in Tests bezogen auf sinnerfassendes Lesen schlechter ab als Mädchen. (Google, wenn du mir's nicht glaubst, unsere Medien verbreiten diese Tatsache leider zu wenig).

Soweit so gut, der Mann geht also in die Arbeit, Hamsterrad, weil ihn die Gesellschaft das lehrt und er nie darüber nachgedacht hat, dass es auch anders sein könnte. Aber selbst wenn, ist der gute Mann viel zu faul und feige, sich außerhalb des bekannten Terrains zu begeben.

Wenn er Glück hat, wird er wenigstens beruflich dazu gezwungen, sich halbwegs gesellschaftstauglich zu kleiden, ansonsten läuft er rum, als würde seine Mutter oder seine Frau (wenn er das Glück hat, eine solche Ersatzmutter gefunden zu haben) seine Kleidung morgens heraus legen. Die wenigen Männer, die noch annähernd modische Ambitionen haben, zeigen dies, indem sie ihre Haare in Gel ersaufen oder Schals in Clubs tragen.

Natürlich wird der Mann in seinem Job nicht müde, zu betonen, wie viel er arbeitet und wie anstrengend das alles ist - besonders in den Kaffee- und Raucherpausen, die er 10 mal am Tag einlegt, um vor den genervten Kolleginnen Eindruck zu schinden. Wenn er lange genug jammert, wird er schon irgendwann befördert werden, immerhin hat er ja einen Schwanz und damit ein Vorrecht auf den Chefsessel. Das war bei seinem Opa so und das war bei seinem Vater so, also wird es ja wohl auch bei ihm so sein, Tradition über alles und überhaupt, wenn diese blöden Bratzen von der Personalabteilung das nicht selbst sehen, dann wurden sie wohl einfach zu wenig durchgevögelt. Hoffentlich kommt diese Beförderung bald, dann kann er endlich so mit dem Geld um sich werfen, wie diese Wallstreettypen in diesem neuem Film. Das sind eben noch wahre Männer.

Nach einem kurzen Abstecher in die Kneipe (schließlich braucht ein echter Mann auch sein tägliches Pensum an Bier und Fußball) geht er heim zu seiner Frau und seinen Kindern. Ach so, Kinder. Die braucht der Mann natürlich, weil man das eben hat und immerhin soll ja das arische Volk nicht aussterben, äh, die Pension der Deutschen später mal gesichert sein. Allerdings muss er schon zugeben, dass sie jetzt, wo sie da sind, ganz schön nervig sind, abends kann er nicht mal in Ruhe Fernsehen schauen und nicht mal am Wochenende hat er seine Ruhe vor den Fratzen. Das liegt wohl auch an der heutigen Erziehung, die viel zu sanft ist. Früher saßen Kinder stillschweigend am Tisch und sprachen nur, wenn man sie was gefragt hat. Sagt zumindest sein Opa immer. Aber er lässt sich natürlich nicht nachsagen, dass er ein schlechter Vater ist, immerhin beschäftigt er sich nach der Arbeit jeden Tag noch eine halbe Stunde mit den Kindern, bevor sie ins Bett müssen, hört ihnen aufmerksam zu und weiß somit alles über das Leben seiner kleinen Engel Jonas und Ann-Kathrin, äh Ann-Sophia. Wenn er ein ganz moderner Mann war, ging er sogar selbst in Elternzeit, ganze 2 Monate! Somit kann er mit Fug und Recht behaupten, den Löwenanteil der Kindererziehung geleistet zu haben.

Im Alter wird es nicht besser, der letzte Rest Modebewusstsein, ja sogar Körperpflege hat den Mann verlassen und auch seine Frau hat es nun aufgegeben, ihm Klamotten heraus zu legen. Ab 40 ist der Mann dann zu gar nichts mehr zu gebrauchen und wartet nur noch auf seine Pension. Die Haare werden immer weniger, manche haben schon eine Halbglatze kultiviert und der Bierbauch lässt sich nun nicht mehr verbergen. Selbstverständlich hält das den Mann in seinem beneidenswert grenzenlosen Selbstbewusstsein trotzdem nicht davon ab, in der Bar 20jährige Studentinnen anzubaggern. Immerhin sieht er doch für sein Alter noch soo gut aus (bestätigt ihm zumindest sein bester Freund immer, der Hans-Dieter). Überhaupt werden Männer doch nicht älter, sondern interessanter. Er hat in seinem Leben auch schon viel Wissen angehäuft, das meiste bezieht sich auf die Zeit, bevor die DNA entschlüsselt war. Leider sehen das diese verwöhnten Prinzesschen nicht und wollen trotz seiner überragenden Eloquenz ("Ey Puppe, wieso ist so eine hübsche Frau wie du eigentlich allein hier?") nicht die Beine breit machen. Träumen bestimmt alle noch von ihrem Männermodelmärchenprinzen (einen anderen Grund kann es nicht geben).

Visionen? Fehlanzeige. Die bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritte (Stichwort DNA) hat sich der Mann sowieso nur von einer Frau gemopst. Alles, zu dem er fähig ist, ist ein weiterer Tag in seinem Hamsterrad, in dem er sich dank Bierkonsum davon überzeugt, etwas Wichtiges zu tun.

Das ist der Mann also. Langweilig, verantwortungslos, ohne Ambitionen, nach Bier und Schweiß stinkend, wenn sich nicht eine Ersatzmutter dazu genötigt fühlt, ihn mal in die Badewanne zu stecken. Nicht mal in der Lage, seine persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Hässlich und dumm, aber zu seinem eigenem Glück mit zu wenig Reflexionsfähigkeit ausgestattet, um genau das zu erkennen.

Über den Sextrieb des Mannes braucht man eigentlich gar nicht viel schreiben, der ist dermaßen stumpf und heruntergekommen, man würde einem Fisch mehr Kreativität zutrauen. Die Fantasie des Mannes reicht nicht mal aus, um sich ohne Pornos selbst zu befriedigen, selbst das muss ihm vorgekaut werden. Kein Wunder, dass die Durchschnittsfrau sich genötigt fühlt, ihrem lahmarschigen Göttergatten den Orgasmus vorzuspielen, damit er nicht zu Heulen anfängt. Wenn er Glück hat, macht sie wenigstens noch einmal im Monat die Beine breit, um ihn von seinem langweiligen Leben abzulenken, wenn sie nicht gerade Kopfschmerzen von seinem dämlichen Gelaber hat.

Was hat sich die Natur dabei gedacht?

Naja, Männer haben immerhin Schwänze, das ist doch schon mal was. Und irgendjemanden braucht es ja auch, der den Küchenboden schruppt, das ist eh die einzige Aufgabe, die man Männern ohne schlechtes Gewissen anvertrauen kann.

Natürlich spreche ich nicht von allen Männern, sondern nur von 90%.

Das steht jetzt schon ein paar Minuten hier. Wieso wurde Pipi immer noch nicht wegen Männerfeindlichkeit gebannt?

Ganz ehrlich, ich fühle mich von dem Text nicht beleidigt. Ich fand ihn sogar lustig. Dabei ist es genau das gleiche wie der Text im Startpost des Threads, umgemünzt auf Männer aus weiblicher Sicht und ich kann ihn auch genauso wenig ernst nehmen wie den Text im Startpost.

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Erstmal vorweg: Humor ist immer auch eine Frage der Intelligenz.

Aber nun zu Deiner Frage: Frauen sind kritikunfähig, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen.

Aber es ist auch mit einem Tabu belegt, Frauen zu kritisieren. Wenn es mal jemand wagt, Frauen zu kritisieren, unterstellt man ihm alles Mögliche und Unmögliche, nur auf die Kritik geht man nicht ein.

Und es sind nicht nur Frauen, die dann auf ihn schimpfen, sondern auch und vorallem Männer. Warum machen diese Männer das? Vielleicht in der Hoffnung, dass sie mal ihren Schwanz in eine Frau stecken dürfen, wenn sie das weibliche Geschlecht vor jeglicher Kritik "schützen" ?

Das alles hat jemand mal gehörig durch den Kakao gezogen.

Womit wir wieder bei der Tatsache sind, dass Humor immer auch eine Frage der Intelligenz ist.

Weisst du Dreibein, du bist ja immer in vorderster Front, um sich schützend vor die gesamte Männlichkeit zu werfen, wenn mal einer etwas rumstochert im eingebildeten Überlegenheitsduktus. Vielleicht solltest du dann diesen roten Satz nochmal überdenken.

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