Primal_State 25 Beitrag melden Januar 3, 2014 erstellt (bearbeitet) Fokussiere dich auf Dinge die du kontrollieren kannstTagtäglich geistern negative Gedanken durch unser Gehirn, über Dinge die wir nicht kontrollieren können. Die Angst vor finanziellen Problemen, die Angst vor Verlusten, die Angst unsere Ziele erst gar nicht zu erreichen. Sie hindern uns daran unser ganzes Potential zu entfalten und verschlingen unsere Energie, die wir für produktivere Dinge einsetzen könnten. In den meisten Fällen machen wir uns Gedanken über Dinge, die wir nicht kontrollieren können.Aus meiner Erfahrung heraus gibt es keinen Grund über Dinge nachzudenken, dessen Resultat Du nicht beeinflussen kannst. Stattdessen solltest du dich auf Sachen konzentrieren die du kontrollieren kannst!Kummer bringt dich kein Stück vorran!Es wird immer Dinge geben, die sich anders als geplant entwickeln. Deine Kunden zahlen die Rechnung nicht, dir fährt jemand in das Auto, dein Vermieter schmeißt dich aus der Wohnung. Diese Dinge sind sicherlich nicht schön. Doch es könnte immer noch schlimmer sein. Akzeptiere die Situation und verbesser die Dinge, über die du Herr der Lage bist!Es ist logisch dass Dir eher die traumatischen Dinge zu Kopf steigen, wie Zwangsversteigerungen, Defizite auf dem Bankkonto oder versemmelte Prüfungen. Doch wird es dich weiterbringen, dir den Kopf darüber zu zerbrechen? Ganz im Gegenteil, es gibt viele Gründe die dafür sprechen, dass es schädlich für dich ist. Es fördert Stress sich auf diese Dinge zu konzentrieren! Worstcaseszenarien die im Kopf entstehen werden vom Körper wie die Realität erlebt. Dieser unnötige Stress sorgt für einige körperliche Effekte wie erhöhte Cortisol-Produktion und erhöhter Blutdruck, die dafür sorgen dass die angeschlagene Stimmung noch weiter sinkt. Wenn du dich auf die Dinge fokussierst, die du nicht kontrollieren kannst, hast du weniger Zeit für die Dinge, die du kontrollieren kannst!Ich habe folgende Erfahrung gemacht: wenn du in einer Sache in deinem Leben besser wirst, das heißt, wenn du dich persönlich weiterentwickelst, eine Fähigkeit verbesserst oder deine finanzielle Lage verbesserst, beginnen auch andere Bereiche in deinem Leben besser zu werden. Es gibt eine gute Chance, dass sich dann auch die Dinge verbessern, die du nicht kontrollieren kannst! Deine Gesundheit selbst kannst du z.B. nicht direkt beeinflussen. Wenn du allerdings deine Ernährung umstellst und anfängst dich aktiv zu bewegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich dein Wohlbefinden und deine Gesundheit sich automatisch verbessern. Mit einer besseren Gesundheit geht eine erhöhte Vitalität mit ein, welche dafür sorgt dass man im Beruf eine erhöhte Leistungsfähigkeit zeigt. Die erhöhte Leistungsfähigkeit geht vielleicht mit einer Beförderung einher und so weiter. Ich denke Du verstehst worauf ich hinaus will.Deine GehirnleistungEiner der wichtigsten Gründe, sich nur auf das zu konzentrieren, dass du auch kontrollieren kannst, ist die Gehirnleistung. Das Gehirn verbraucht bis zu 25% der täglich zugeführten Energie. Warum also die Energie für Dinge verschwenden, die du nicht kontrollieren kannst? Stattdessen konzentriere dich auf die Bereiche in deinem Leben, über die du die volle Entscheidungskraft besitzt.Ab und zu ist es schwierig aus den schlechten Gedanken auszubrechen, dann ist es besonders wichtig, dass du etwas hast das dich wieder auffängt. Ich gehe an schlechten Tagen ins Fitnessstudio, ich setze meine Kopfhörer auf, lasse Metallica laufen und pumpe dann was das Zeug hält. Manchmal setze ich mich auch einfach auf den Boden, atme einmal tief aus und meditiere um meine Gedanken zu beruhigen. (Über Meditation steht einiges in meinem kostenlosen eBook "Biohacking Guide", welches Ende Februar zum Download bereit steht. Darin beschreibe ich wie Du als Anfänger beginnt und wie Du elektronische Feedbackgeräte nutzt.)Hier eine Liste von Dingen, die Dich sofort gut fühlen lassen:Kalt DuschenSport (Sei es joggen oder Kraftsport)MusikTanzenComedyMeditationUnd noch viele mehr. Schreibt doch in den Kommentaren wie ihr euch kurzfristig in einen guten State bringt!Liebe GrüßePrimalPS: Über ein Feedback freue ich mich natürlich! Januar 6, 2014 bearbeitet von Primal_State 5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jack Link 7 Beitrag melden Januar 5, 2014 geantwortet Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.Jack Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nosh 13 Beitrag melden Januar 5, 2014 geantwortet Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jack Link 7 Beitrag melden Januar 5, 2014 geantwortet Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
profit 88 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Danke. Ich mag deinen Beitrag. Auch wenn er jetzt nicht viele hardfacts enthält finde ich, dass du die wesentlichen Punkte herausgearbeitet hast und zum Nachdenken anregst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.JackNa da lese ich hier oft viel hanebücheneres. Im Gegenteil, man könnte sagen, dass es eher altbekannt ist,w as er sagt. Was ist denn an der Aussage so falsch, dass wir nicht so stark mit den Sachen hadern sollen, die wir nicht ändern können, sondern mehr auf das was wir in kontrollieren können. Er beschreibt doch eine Verhaltensweise, die wirklich weit verbreitet ist, und zeigt einen anderen Weg auf. Ob das so von hgeute auf morgen machbar ist, ist die Frage. Natürlich kann man nicht schliomme Dinge einfach vergessen, aber mehr die Dinge in den Vordergrund rücken, die man (zun positiven) ändern kann. Dann verarbeitet man das negative auch leichter. Er bewirbt ja nicht das simple Positiv -Denken-Schema, sondern, dass man nicht zu ständig um die Dinge kreist, die man sowieso nicht (mehr) ändern kann, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Primal_State 25 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet (bearbeitet) Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.JackWenn du schon so lapidar dein Kommentar formulierst, dann sei doch wenigstens konstruktiv. Besonders im Bereich der Psychologie und der menschlichen Verhaltensforschung gibt es viele verschiedene Ansichten. Beim Großteil sind es Theorien die nur durch Studien gestützt werden. Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist, dennoch werde ich dem ein oder anderen damit weiterhelfen. Wenn du also etwas kritisierst, dann zitiere doch bitte die Stellen demnächst. Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?Liebe GrüßePrimal Januar 6, 2014 bearbeitet von Primal_State Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jack Link 7 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Theorien die nur durch Studien gestützt werden.Interessant... an was soll man sich denn deiner Meinung nach orientieren um generelle Aussagen (wie es übrigens auch dein Text hier ist) zu untermauern? Individuelle Erfahrungen? Zaubertricks?Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist,zitiere doch bitte die Stellen demnächst.Interessanter... du arbeitest wie du selbst sagst nicht wissnschaftlich, indem du nicht zitierst aber andere sollen das doch tun. Lies dir meinen Post nochmals durch, da siehst du wenigstens EIN Zitat. Ich kann auch gern noch viele weitere nachliefern, wenn das wirklich gewünscht ist.Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Nosh 13 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Wieso ? Für Leute ist ein Krebsgeschwür ein Problem, für einige Teenies ein Pickel auf der Nase.Eine Sache ist, dass der Text einen nicht besonders weit bringt, eine andere das Probleme komplett subjektiv sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Primal_State 25 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Theorien die nur durch Studien gestützt werden.Interessant... an was soll man sich denn deiner Meinung nach orientieren um generelle Aussagen (wie es übrigens auch dein Text hier ist) zu untermauern? Individuelle Erfahrungen? Zaubertricks?Was ich damit sagen wollte, dass es sich bei all diesen Theorien um Vermutungen handelt. Was dein Zynismus am Ende soll weiß ich nicht...Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist,zitiere doch bitte die Stellen demnächst.Interessanter... du arbeitest wie du selbst sagst nicht wissnschaftlich, indem du nicht zitierst aber andere sollen das doch tun. Lies dir meinen Post nochmals durch, da siehst du wenigstens EIN Zitat. Ich kann auch gern noch viele weitere nachliefern, wenn das wirklich gewünscht ist.Dein Ernst? Ich verlange von dir nicht wissenschaftlich zu arbeiten, sondern konstruktiv zu kritisieren. Fang mal an etwas differenzierter zu denken!Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind.Wenn du meinen Text liest wirst du bemerken, dass ich von Traumata und Psychosen etc. niemals gesprochen habe. Bei Traumata, Psychosen, Angststörungen und schweren Depressionen sollte man sich an einen Experten wenden.So und jetzt habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust mehr meine Zeit zu verschwenden um dir gerecht zu werden. Das bringt wohl niemanden weiter.Liebe GrüßePrimal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Januar 6, 2014 geantwortet Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind.Na davon hat er nicht gesprochen. Er meinte, dass man nicht ständig mit seinen Gedanken um unveränderbare Dinge kreist und damit hadert, wie beispielsweise verpasste Chancen, eine angespannte finanzielle Situation, die Verlorene Beziehung, Es ist durchasu ein Ansatz in einigen Psychotherapien die Leute wieder mehr auf das zu lenken, was sie aktiv beieinflussen können und weg von einem ständigen Hadern oder einer Ohnmacht zu bestimmten Problematiken. So beispielsweise bei klinischer Behandlung von Depressionen. Das ist natürlich mit vielen Techniken und Schritten verbunden, und leichter gesagt als getan. Aber der Gedanke ist dort der gleiche. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
just_smart 350 Beitrag melden Januar 7, 2014 geantwortet Na davon hat er nicht gesprochen. Er meinte, dass man nicht ständig mit seinen Gedanken um unveränderbare Dinge kreist und damit hadert, wie beispielsweise verpasste Chancen, eine angespannte finanzielle Situation, die Verlorene Beziehung, Es ist durchasu ein Ansatz in einigen Psychotherapien die Leute wieder mehr auf das zu lenken, was sie aktiv beieinflussen können und weg von einem ständigen Hadern oder einer Ohnmacht zu bestimmten Problematiken. Richtig. Und von da an, beginnt dann die wirkliche Arbeit: Nämlich den inneren Scheinehund zu überwinden und die erkannten (lösbaren) Probleme bzw. Aufgaben anzupacken. Sich darüber klarzuwerden, welche konkreten Probleme aktiv lösbar und wichtig sind (und welche dagegen nicht), ist eine unabdingbare Voraussetzung, um Klarheit zu gewinnen und Energien freizusetzen.Nach dieser Stufe geht es dann weiter: Und zwar (jedenfalls nach meiner Erfahrung) mit der Unterteilung dieser Aufgaben in (kleine) Zwischenschritte sowie der Motivation, diese tatsächlich anzugehen: Meinetwegen mit einer inneren Einstellung á la: "Ich mache diese kleine Sache mal nur eben kurz... geht ja schnell...".Dieser kurze Satz bzw. diese Einstellung ist z.B. eine Möglichkeit und ein kleiner Trick, um sein Gehirn zu überlisten, und aus der Motivationslosigkeit auszubrechen.Nicht selten wird man sich dann dabei wiederfinden, dass man bei der jeweiligen Sache bleibt und gar nicht mehr aufhört, das Aufgabe bzw. ein Problem anzupacken. Oft geht es einfach nur um die erste Überwindung. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen