Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt

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Straffällig im Sinne von eine Straftat begehen. Was anderes ist, dass Dumme häufiger erwischt werden, Arme häufiger verurteilt und Männer... Warum werden Männer häufiger straffällig?

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Hauptursachen sind Armut/Perspektivlosigkeit (Verzweiflung), Gier ("White-Collar") und Anomie (Verirrung durch gesellschaftliche Umwälzungen, Ablehnung anerkannter Regeln).

Das Geschlecht/Nationalität/Rasse sagt da erstmal primär nichts aus. Es ist nur auffällig, dass bestimmte Gruppen (delikt)"anfälliger" sind. Und da kann man dann genauer hinschauen warum. Weil sie sich in den oben beschriebenen Situationen befinden.

Aber bitte nicht über die PKS. Die ist quantitativer Humbug.

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Nur der unkalibrierte Ficker gerät [...] an Frauen, die [...] sich in Situationen begibt, die man als Vergewaltigung, da Überrumpelung und Übergehen der Frauensignale, deuten kann.

Die armen Jungs. Kann einem ja fast leid tun, dass sie immer wieder an solche verrückten Frauen geraten, die sich "in Vergewaltigungsituationen begeben" und dem Mann praktisch keine Wahl lassen.

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Was anderes ist, dass Dumme häufiger erwischt werden, Arme häufiger verurteilt und Männer... Warum werden Männer häufiger straffällig?

Das liegt wahrscheinlich nur an den vielen Falschanzeigen durch die Frauen.

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Wenn du ernst genommen werden willst, dann zitiere komplett.

Ich kann auch aus "Hamlet" ein Kinderbuch machen, wenn ich Zeilen und Wort einfach ausspare.

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Wenn du ernst genommen werden willst, dann schreib nicht so eine Scheiße.

Wenn eine Frau vergewaltigt wird, dann liegt das nicht an ihren psychologischen Defiziten, sondern am Vergewaltiger. Und sonst an gar nichts.

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Warum vermischt du meine beiden Punkte, die man mit gutem Willen auch eindeutig verstehen kann, dann zu einem Zitat? Das ist frech. Und absolut hirnrissig.

Im ersten Fall gehts um schlechtes Screening, denn es gibt Menschen die ne Macke haben und anderen alles Mögliche unterstellen. Ob du das glaubst oder nicht. Ich geb denen ja nichtmal die Schuld dafür. Sind halt Krankheiten.

Und im 2. Fall gehts ums eindeutiges Grenzüberschreiten des Mannes. Wo du da eine Mitschuld der Frau siehst erschliesst sich mir nicht.

Dein Vorwurf trifft nur zu, weil du unsachlich wirst. Und das, wie so oft, mit purer Absicht. Dabei hast du das nicht nötig. Dieses blöde Getrolle.

Ich ärger mich jetzt schon wieder das klarzustellen. Ich doofer Sisyphos.

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Warum vermischt du meine beiden Punkte, die man mit gutem Willen auch eindeutig verstehen kann, dann zu einem Zitat?

Weil da ein "und" dazwischen steht und du das auch genau so gemeint hast. Die Frau begibt sich in die Situation, in der dieses und jenes mit ihr passiert. Und der "unkalibrierte Ficker" tut, was seine Natur ist.

Ruder doch nicht so schmierig zurück, sondern steh dazu, dass es Müll war.

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Straffällig im Sinne von eine Straftat begehen. Was anderes ist, dass Dumme häufiger erwischt werden, Arme häufiger verurteilt und Männer... Warum werden Männer häufiger straffällig?

Testosteron, Aggression, Wesen des Mannes, Rolle als Versorger, Kämpfer, etc., etc.

Dachtest Du ernsthaft Frauen werden genauso häufig straffällig wie Kerle? Allein schon Gewaltdelikte: 90% durch Kerle oder so. Mord und Totschlag das gleiche. Sexuelle Übergriffe, Raub, Betrug, alles einfach. schon immer und überall.

Grüße,

PP

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Warum vermischt du meine beiden Punkte, die man mit gutem Willen auch eindeutig verstehen kann, dann zu einem Zitat?

Weil da ein "und" dazwischen steht und du das auch genau so gemeint hast. Die Frau begibt sich in die Situation, in der dieses und jenes mit ihr passiert. Und der "unkalibrierte Ficker" tut, was seine Natur ist.

Ruder doch nicht so schmierig zurück, sondern steh dazu, dass es Müll war.

Ja. Ok. Das war so gemeint. Frauen sind Schuld. Immer. Für diese Meinung/Einstellung bin ich schliesslich hier bekannt. Kannst mich jetzt weiter auf deiner Liste haben.

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Mal abgesehen davon, dass es sich hier um eine Meldung des Boulevard-Blattes EXPRESS ohne jeden Beleg und Bezug handelt, ist die ganze Aufbereitung der Story symptomatisch für den öffentlichen Stand des Diskurses.

Die Meldung spricht davon, dass dem vermeintlichen Täter keine Schuld nachgewiesen werden konnte und er folglich frei gesprochen wurde. Im Gegenzug hatte er das vermeintliche Opfer der falschen Verdächtigung bezichtigt und auch dieses Verfahren wurde eingestellt. Ganz offensichtlich ist also nachwievor vollkommen unklar, ob nun die Frau oder der Mann lügen. Weder konnte dem einen die Tat nachgewiesen werden, noch der anderen die falsche Verdächtigung. – Die Story aber dreht den Sachverhalt so hin, dass vollkommen selbstverständlich der Mann die Wahrheit sagt, während die Frau die Liebesnacht vertuschen wollte. Um ihren „verlogenen“ Charakter noch weiter auszuschmücken wird (erstens) die Anklageschrift(!) des Mannes zitiert und als wahrer Sachverhalt dargestellt, in der (zweitens) die Frau zuerst des „Seitensprunges“ und anschließend dessen Vertuschung bezichtigt wird. Ganz bewusst wird also der „betrügerische“ Charakter der Frau dick unterstrichen, um sie verächtlich und unglaubwürdig zu machen.

Und genau so stellt sich eben die öffentliche Debatte bei sämtlichen prominenten Fällen dar, ganz egal ob der Täter nun Kachelmann, Türck oder Strauß-Kahn heißt: Zeigt eine Frau einen prominenten Mann der Vergewaltigung an, fühlt alle (Medien-)Welt mit, wie schlimm es doch für einen Mann sein müsse, falls dieser zu Unrecht beschuldigt und verurteilt würde. – Über die Frage, ob vielleicht etwas dran ist und wie krass es für die Frau wäre, falls sie wirklich vergewaltigt wurde, fragt niemand.

P.S.: An einem einzigen Tag werden in Deutschland (laut Bundeskriminalamt) durchschnittlich 20 Frauen vergewaltigt.

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Testosteron, Aggression, Wesen des Mannes, Rolle als Versorger, Kämpfer, etc., etc.

Dachtest Du ernsthaft Frauen werden genauso häufig straffällig wie Kerle? Allein schon Gewaltdelikte: 90% durch Kerle oder so. Mord und Totschlag das gleiche. Sexuelle Übergriffe, Raub, Betrug, alles einfach. schon immer und überall.

Im Frauenknast gibts kaum Überbelegung. Das ist das eine. Gleichzeitig gibts in den Laufbahnen männlicher und weiblicher Krimineller keine strukturellen Unterschiede. Das Geschlecht fällt da als Ursache weg. Auch bei Gewaltdelikten.

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Männer sind aber um ein vielfach höheres asozialer. Im Sinne der Definition. Und damit "prädestiniert" für abweichende Verhaltensweisen. Z.B. Straftaten.

Das entspringt ihrem falsch verstandenen Rollenbild, welches sie sich zuschreiben. PP hat da schon ein paar Stichworte genannt.

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Und genau so stellt sich eben die öffentliche Debatte bei sämtlichen prominenten Fällen dar, ganz egal ob der Täter nun Kachelmann, Türck oder Strauß-Kahn heißt: Zeigt eine Frau einen prominenten Mann der Vergewaltigung an, fühlt alle (Medien-)Welt mit, wie schlimm es doch für einen Mann sein müsse, falls dieser zu Unrecht beschuldigt und verurteilt würde. – Über die Frage, ob vielleicht etwas dran ist und wie krass es für die Frau wäre, falls sie wirklich vergewaltigt wurde, fragt niemand.

Alle drei genannten hatten große Karrieren am Laufen, von denen rein gar nichts mehr übrig ist, seit ihre Fälle durch die Medien geistern. Die Medien haben durch Vorverurteilungen die Leben dieser Mäner ruiniert, durch Selbst-, ja Lynchjustiz. Das wäre selbst dann, wenn sie alle 3 schuldig sein sollten, falsch, denn für die Strafe ist die Justiz zuständig, nicht die Medien und nicht die Allgemeinheit. Dass ihre Schuld noch nicht einmal bewiesen ist, macht das ganze umso schlimmer. Solche Fälle als Beispiele dafür heranzuziehen, wie die Medien sich auf die Seite der verdächtigen Mäner stellen würden, ist mehr als nur lächerlich.

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Gleichzeitig gibts in den Laufbahnen männlicher und weiblicher Krimineller keine strukturellen Unterschiede. Das Geschlecht fällt da als Ursache weg. Auch bei Gewaltdelikten.

Das biologische Geschlecht fällt weg. Die Ursache liegt ganz offenbar im sozialisierten Geschlecht.

Alle drei genannten hatten große Karrieren am Laufen, von denen rein gar nichts mehr übrig ist, seit ihre Fälle durch die Medien geistern. Die Medien haben durch Vorverurteilungen die Leben dieser Mäner ruiniert [...] Solche Fälle als Beispiele dafür heranzuziehen, wie die Medien sich auf die Seite der verdächtigen Mäner stellen würden, ist mehr als nur lächerlich.

Ja, auch dieser Stand der Debatte ist symptomatisch.

Fakt ist: Kachelmann lebt nach dem Verkauf der Firma Meteomedia als mehrfacher Millionär in der Schweiz, Strauß-Kahn - ebenfalls Mulitmillionär - sitzt in mindestens zwei Aufsichtsräten internationaler Banken und selbst Türck ist Geschäftsführer und Miteigentümer einer Produktionsfirma.

Fakt zwei ist: Was eigentlich mit den Frauen nachher passiert ist, interessiert keine Sau.

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Männer sind aber um ein vielfach höheres asozialer. Im Sinne der Definition. Und damit "prädestiniert" für abweichende Verhaltensweisen. Z.B. Straftaten.

Das entspringt ihrem falsch verstandenen Rollenbild, welches sie sich zuschreiben. PP hat da schon ein paar Stichworte genannt.

Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort Nachholbedarf. Je weniger Mädchen traditionelle Rollenbilder akzeptieren, um mehr Mädchen werden in prekären Situationen gewalttätig.

Das biologische Geschlecht fällt weg. Die Ursache liegt ganz offenbar im sozialisierten Geschlecht.

Ich glaub nicht, dass den Mädels die Brüste abfallen. Die verhalten sich nur anders.

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Männer sind aber um ein vielfach höheres asozialer. Im Sinne der Definition. Und damit "prädestiniert" für abweichende Verhaltensweisen. Z.B. Straftaten.

Das entspringt ihrem falsch verstandenen Rollenbild, welches sie sich zuschreiben. PP hat da schon ein paar Stichworte genannt.

Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort Nachholbedarf. Je weniger Mädchen traditionelle Rollenbilder akzeptieren, um mehr Mädchen werden in prekären Situationen gewalttätig.

Das ist kein aufs Geschlecht bezogener "Nachholbedarf". Das ist zunehmende soziale Präkarisierung. Ghettoismus. Mangelnde Bildung. Verwahrlosung. Das bezieht dann auch Mädchen/Frauen ein, die in diese Sozialstellung fallen. Die wird eben grösser, und lediglich DESHALB tauchen nun mehr weibliche Delinquenten in den Fallzahlen auf. Und dementsprechend erhöht sich auch in dieser Schicht die Männlichenquote. Ist ja nicht so, dass Frauen durch gesellschaftlichen Ausschluss auf einmal gewaltätig werden, und Männer friedliche Geister. Die Relation bleibt bestehen.

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Alle drei genannten hatten große Karrieren am Laufen, von denen rein gar nichts mehr übrig ist, seit ihre Fälle durch die Medien geistern. Die Medien haben durch Vorverurteilungen die Leben dieser Mäner ruiniert [...] Solche Fälle als Beispiele dafür heranzuziehen, wie die Medien sich auf die Seite der verdächtigen Mäner stellen würden, ist mehr als nur lächerlich.

Ja, auch dieser Stand der Debatte ist symptomatisch.

Fakt ist: Kachelmann lebt nach dem Verkauf der Firma Meteomedia als mehrfacher Millionär in der Schweiz, Strauß-Kahn - ebenfalls Mulitmillionär - sitzt in mindestens zwei Aufsichtsräten internationaler Banken und selbst Türck ist Geschäftsführer und Miteigentümer einer Produktionsfirma.

Fakt zwei ist: Was eigentlich mit den Frauen nachher passiert ist, interessiert keine Sau.

Wärs dir also lieber, man zerstört nciht nur ihre Karrieren, sondern enteignet sie auch noch und nimmt ihnen ihr zuvor aufgebautes Vermögen weg, nur für den Fall, dass sie schuldig sein sollten?

Dass die Frauen, um die es dabei geht, keine Sau interessieren, liegt nicht daran, dass sie Frauen sind, sondern daran, dass sie schlicht nicht prominent sind. Wenn du 2 A Promis in einen Container packst, schalten auch mehr Leute den Fernseher ein als bei 500 C Promis.

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Das Problem an der Debatte ist, dass hier Einzelfälle oder gar irgendwelche Begebenheiten ais anderen Ländern, die so niemals hier passieren könnten.

Natürlich war die Falschbeschuldigung bei Kachelmann und Türck scheiße. Bei Türck wirklich skandalös, da die Frau psychisch krank war, und sogar selbst die Beeschuldigung zurückgenommen hatte. Schlimmm daran ist vor allem, dassWasser auf die Mühlen der Maskulinistenpropaganda ist, und sie hier schön durch Einzelfälle suggerieren,d ass dies der Regelfall sei.

Dennoch: DEine riesige Zahl von Falschbeschuldigungen von 30 oder gar 50% lässt sichj damit nicht belegen. Das ist wirklich wieder mal die Extremisten-PRopaganda unserer Maskulinisten hier. Ihr "wissenschaftlicher" Umgang mit zahlen, den kennen wir ja. Die gehen ja mehr oder weniger davon aus, dass jede Anzeige, die nicht zur Verurteilung führt, eine Falschaussage isei.

Fakt ist auch, dass es wesentlich mehr nicht verfolgte tatsächliche Vergewaltigungen gibt, als Falschbeschuldigungen

Bei diesem gesellschaftlichen Klima der Hetzer, wie wir sie her shen, kann man jeder Frau nach einer Vergewaltigung dringendst raten, von einer Anzeige abzushen, wenn sie diese nicht wirklich beweisen kann. Und das ist leider in sehr vielen Fällen so. Eine leichet Verletzung etc. reicht da nicht aus! Eine Frau wird dann von solchen Idioten, wie wir sie in diesem Thread einfah als rachsüchtige widerliche Bitch stiugmatisiert,,. Ein öffentliche Tortur und PRanger, die ich keinem

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*Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort Nachholbedarf. Je weniger Mädchen traditionelle Rollenbilder akzeptieren, um mehr Mädchen werden in prekären Situationen gewalttätig.*

Darf ich insistieren?

Ich persönlich glaube nicht das dies das "Mädchen an sich ist" oder die "Frau an sich", die Legitimation liegt vielmehr darin begründet, das die politische Entwicklung in den letzten Jahren in der weiblichen Bevölkerung ein erhebliches Wählerpotential erkannt hat, diese wiederum sehr leicht zu beeinflussen ist.

Bevor jetzt wieder Mitforisten am Herzinfarkt sterben, ein Zitat aus dem Grundsatzprogramm der SPD, 2007.

*Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden*

Nichts, kein Aufschrei, keine Frauen die millionenfach gegen diesen Slogan barbusig in den Straßen demonstriert haben.

Ich stelle mir gerade ein Wahlslogan einer XY Partei vor *Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die weibliche überwinden*

Gleich und gleich ist halt doch nicht gleich.

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*Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort Nachholbedarf. Je weniger Mädchen traditionelle Rollenbilder akzeptieren, um mehr Mädchen werden in prekären Situationen gewalttätig.*

Darf ich mal eine ähnlich gut recherchierte These aufstellen:

*Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort 'Zusammenhänge selber basteln'. Je mehr Regen pro Quadratmeter im Jahr fällt, desto mehr nervige Maskulisten-Heulsusen tümmeln sich in unseren Internetforen*

Wie du siehst, basieren unsere beiden Thesen auf der gleichen Grundlage. Unbewiesene wackelige Klischees werden miteinander zu einem dickflüssigen Brei verrührt und ergeben trotzdem nicht so richtig einen Zusammenhang. Obwohl wir es doch beide so gerne hätten.

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Dennoch: DEine riesige Zahl von Falschbeschuldigungen von 30 oder gar 50% lässt sichj damit nicht belegen.

Och komm. Wenn du mitdiskutieren willst, so bring dich doch bitte vorher auf den aktuellen Stand der Diskussion.

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Dennoch: DEine riesige Zahl von Falschbeschuldigungen von 30 oder gar 50% lässt sich damit nicht belegen.

Och komm. Wenn du mitdiskutieren willst, so bring dich doch bitte vorher auf den aktuellen Stand der Diskussion.

Ja, mache, und suiehe da wieder diese absurde Argumentation, die der Mehrheit der Anziegen Falschbeschuldigunegn unterstellt;

Nehmen wir die Zahlen als gegeben hin. Zusammenfassend interpretiere ich das so, es gibt eine absurd hohe Zahl von erstatteten Anzeigen im Verhältnis zu strafrechtlich relevanten Urteilen. Die Frage ist, wie lässt sich die Diskrepanz erklären?

Hier wird mal wieder ganz nett ignoriert, dass der Grund für die Diskrepanz vor allem in der schwierigenBeweisbarkeit liegen. Zudem: zu den Anziegen gesellen sich ja doe zahlreichewn nicht angezeigten Delikte, die wenn man die Behandlungen und Aufsuchen der Beratungstellen, nun berücksicht, weitaus höher ist, als die angeziegten Vergewaltigungen. Das ist nun auch mal Fakt. Und sie werden zurecht nicht angeziegt, wegen der hohen Gefahr der gesllschaftlichen Stigmatisiwerung. Dieser Umstand wird hier auch ignoriert,

W

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*Das ist wirklich wieder mal die Extremisten-PRopaganda unserer Maskulinisten hier.*

Diese Sichtweise ist falsch. Ein Maskulist - als Gegenpart von einer Feministin - würde sinngemäß fordern, für jede Frau, die dank Quote in den Aufsichtsrat eines Konzerns wechselt, eine andere Frau die Quote in den Kohlebergwerken im Pott verdonnert wird. Das widerspricht aber wiederum der individuellen Leistungsfähigkeit, das ist menschenverachtend und schon gar nicht erwünscht.

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*Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort Nachholbedarf. Je weniger Mädchen traditionelle Rollenbilder akzeptieren, um mehr Mädchen werden in prekären Situationen gewalttätig.*

Darf ich mal eine ähnlich gut recherchierte These aufstellen:

*Was sich momentan zu verschieben scheint. Stichwort 'Zusammenhänge selber basteln'. Je mehr Regen pro Quadratmeter im Jahr fällt, desto mehr nervige Maskulisten-Heulsusen tümmeln sich in unseren Internetforen*

Wie du siehst, basieren unsere beiden Thesen auf der gleichen Grundlage. Unbewiesene wackelige Klischees werden miteinander zu einem dickflüssigen Brei verrührt und ergeben trotzdem nicht so richtig einen Zusammenhang. Obwohl wir es doch beide so gerne hätten.

Ich hatte diese Aussage zitiert um meine nachfolgende Meinung darzulegen.

Lese es nochmal durch.

bearbeitet von Der Teutone

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