Wie erreiche ich die Beförderung?

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Damen und Herren,

Das Jahr hat neu begonnen und im Februar habe ich mein jährliches Bewertungsgespräch. Darauf will ich natürlich vorbereitet sein und meinem Linienvorgesetzten klar machen, dass ich mehr Lohn oder eine Beförderung will. Damit ihr eine ungefähre Ahnung habt, wie es bei uns in der Firma aussieht und was ich genau mache, dürft ihr euch gerne folgenden Abschnitt einverleiben:

Ich (19, m) arbeite in einer grossen Schweizer Bank in der Informatik. Mitte 2013 habe ich meine Ausbildung zum Informatiker Fachrichtung Applikationsentwicklung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis inklusive Berufsmatura (Fachabi in Deutschland?) abgeschlossen. Diese Berufsmatura erlaubt es mir, an einer Fachhochschule ein Studium zu beginnen, was ich ab nächstem September auch mache (Wirtschaftsinformatik). Generell kann ich sagen: die betriebsinterne Abschlussprüfung habe ich als Jahrgangsbester mit einer Note von 5.8 (Deutschland: 1.2) abgeschlossen, aufgrund dessen mein Chef-Chef-Chef-Chef (der Typ hat 4000 Personen unter sich) mich zu einem Frühstück eingeladen hat, um mir zu gratulieren (Vitamin B). Im Moment arbeite ich in einem Team aus ca. 20 Mitarbeitern im Bereich Debit- und Kreditkarten. Ich bin der Verantwortliche für jede Softwareeinlieferung und trage dementsprechend viel Verantwortung. Neben mir sind noch zwei weitere Softwareentwickler im Team, wovon einer ein Azubi ist, den ich auszubilden habe, und der andere ein Mann, der sich in diesem Sommer pensionieren lässt. Ich bin also ab Mitte Jahr die einzige Person, die umfassendes Know-How zur Applikation hat und trage somit noch mehr Verantwortung. Nun hat mein Chef sich gesagt, dass nach der Pension meines Mitarbeiters ein Azubi dessen Stelle übernehmen soll - für mich ist das völlig okay, den kann ich auch noch ausbilden. Meine Leistungsbereitschaft ist sehr hoch und Überstunden sind für mich kein Problem.

Ihr seht also: "unbedeutend" bin ich nicht für das Team. Das möchte ich als Hauptargument für eine Beförderung bzw. Lohnerhöhung im bilateralen Gespräch mit meinem Vorgesetzten anführen. Mein Chef ist eine sehr gutmütige Person, geht Konflikten so gut es geht aus dem Weg und hat diese Stelle erst seit ca. 5 Monaten. Zuvor war er auch Softwareentwickler, für den ich einige Applikationen programmiert habe.

Das Hauptproblem sehe ich darin: Mein Vorgesetzter hat keine Ahnung, was ich den ganzen Tag mache. Er hat ca. 40 Personen unter sich und ist nur für die Administration zuständig - Mitarbeiter auf Projekte buchen, für deren Wohlbefinden sorgen, Zeiterfassung überprüfen, Feedback geben und eben - das Bewertungsgespräch führen. Durch Feedback meiner Mitarbeiter kann er sich ungefähr ein Bild machen, wie ich bin und was ich kann.

Was wären weitere triftige Argumente für eine Lohnerhöhung bzw. Beförderung?

Wie soll ich mich bei diesem Gespräch verhalten?

Was soll und darf ich auf keinen Fall sagen?

Was soll ich tun, wenn er mich auf "nächstes Jahr" vertröstet?

Ab September beginne ich mein Studium und arbeite nur noch 80% - ist das ein Pro oder ein Kontra?

Ist es sehr gewagt, dass ich mit der Kündigung drohe, wenn sich nichts tut?

Durch Gespräche mit meinem Projektleiter, diversen Business Analysten und anderen wichtigen Personen in meinem Team habe ich vernommen, dass sie ebenfalls finden, dass eine Beförderung angemessen wäre. Dass ich unentbehrlich bin. Dass ich zu viel Verantwortung trage für meinen tiefen Lohn.

Für Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Gruss

Euer Detten

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Erstell ein Xing-Profil und motz es schön auf. In 4 bis 6 Wochen meldet sich ein Headhunter und macht dir ein besseres Angebot. Mit dem Angebot gehst du in das Gespräch und zeigst, in welche Position mit welchem Gehalt dich andere sehen. Wenn du wirklich so gut und nahezu unersetzbar bist, dann werden sie dich halten wollen und dir mindestens soviel wie die andere Firma zahlen.

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Hi,

Du bist frisch fertig mit deiner Berufsausbildung, die du hervorragend abgeschlossen hast- gratuliere, das ist schonmal top.

Was ich dann nicht verstehe, du redest immer von deinem Mitarbeiter und deinen Mitarbeitern. Bist du der Chef von denen? Denn nur der jeweilige Chef nennt die Kollegen die er führt, Mitarbeiter.

Eine Beförderung mit Personalverantwortung halte ich ein halbes Jahr nach Ausbildungsabschluss, zumal mit 19 Jahren für keine gute Idee und für fast unmöglich. Selbst wenn du dein Studium schon abgeschlossen hättest, wäre das ein halbes Jahr nach Abschluss nicht drin.

Ich vermute, du hast bereits nach Abschluss der Ausbildung eine deutliche Gehaltserhöhung bekommen, von daher sehe ich die aktuell nicht.

Bei allem Respekt, deine Ansprüche sind überzogen. Ich kenne einige Einserabsolventen und zwar mit Studium, einige davon sogar promoviert. Von dene sind alle fleißig und gut. Rate mal, wieviele davon nach einem halben Jahr Berufserfahrung disziplinarische Verantwortung bekommen haben- korrekt! Null Personen!

Wenn du nach 3 Jahren Berufserfahrung mit deiner Laufbahn und in deinem Älter disziplinarische FührungsverNtwortung bekämest, wärest du ein Wunderknabe. Vorher ist es komplett utopisch. Wahrscheinlich wird das ohne Studium sogar viel länger dauern.

Dass dein Oberboss dich nach gutem Abschluss mal, vermutlich nicht alleine, sondern mit weiteren Personen, zum Frühstück einlädt, ist gut und schön. Kann bedeuten, dass in dir Potential gesehen wird, bedeutet aber sonst nichts für den Augenblick.

Und nein, man droht niemals mit Kündigung, um mehr Gehalt zu bekommen. Nein. Nein. Niemals.

Man merkt an, dass man sich diesbezüglich etwas erhofft oder sogar ausrechnet und erläutert, warum man das Wert ist. Niemals weiter gehen.

Das andere werten Chefs als Erpressung und lassen dich ziehen. Oder sie geben dir was, aber sind sehr sauer.

Mit Kündigung droht man niemals offen. Man geht dann einfach, nachdem man bereits einen neuen, besseren Vertrag woanders unterschrieben hat. Aber man sollte pro Station mindesten 2-3 Jahre Berufserfahrung sammeln.

Also, zusammengefasst,

Top Leistung bisher, aber

arbeite weiter gut und lerne und fasse dich in Geduld.

Im Übrigen macht man keine Karriere mit der Brechstange, sondern überzeugt durch Leistung, sorgt für die nötige Sichtbarkeit der eigenen Person bei der Führungsetage und benennt ein eigenen Ziele. Mehr kann man nicht tun. Mit mehr fällt man nur unangenehm auf.

Alles Gute!

und ja, ich bin selbst Manager...

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Mir ist völlig neu, das Headhunter Angebote machen. Die vermitteln nur. Das echte Angebot macht wenn dann, die Firma, die den Vermittelten nimmt. Natürlich wollen Headhunter auch viele Kandidaten sammeln. Manchmal bekommen sie sogar Geld für jeden Kandidaten, der nur zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.

Beste Grüße

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Du bist ganz einfach dabei zu zeigen, dass Du in der Lage bist Dich in der Praxis zu bewähren, mehr nicht und darfst Azubis anleiten. Das darf nun auch fast jeder Praxisanleiter- oder bist Du offizieller Ausbilder? Wohl kaum. Der zweite Azubi übernimmt die Arbeit von dem, der in Pension geht, meint vermutlich, die Stelle entfällt demnächst und die Arbeit wird umverteilt.

Bei uns nennen auch Kollegen sich untereinander Mitarbeiter, nicht nur Chefs. Die sagen auch wahlweise Kollegen oder Mitarbeiter. Das ist vermutlich überall verschieden. In der Schweiz ist nur so, dass mit Kollegen auch das bezeichnet wird, was in Deutschland mit Freunde gemeint ist. Da sollte man sich also lieber nicht an Formulierungen verbeißen, es zählt die Hierachie.

Dein Chef hoch 4 hat mit Dir gefrühstückt, weil Du dem Image Deiner Firma gedient hast, die so einen tollen Knaben hervorgebracht hat. Eine Abschlussnote ist nett, es zählt nur die praktische Leistung. Du bist aber mal positiv aufgefallen.

Mir kommt es so vor als würdest Du wirklich etwas träumen. Jeder Berufsanfänger muss erstmal klotzen, jeder!

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Mir ist völlig neu, das Headhunter Angebote machen. Die vermitteln nur. Das echte Angebot macht wenn dann, die Firma, die den Vermittelten nimmt. Natürlich wollen Headhunter auch viele Kandidaten sammeln. Manchmal bekommen sie sogar Geld für jeden Kandidaten, der nur zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.

Beste Grüße

Sie geben auch Angebote raus ohne die Firma namentlich Preis zu geben, hat ne Bekannte von mir mal eine Zeit erfolgreich gemacht.

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Klar, aber das ist doch kein unterschriftsreifes Angebot. Ob man denjenigen dann wirklich will, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Solche "Angebote" erhalten manche Kollegen von mir wöchentlich...

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Mein Chef ist eine sehr gutmütige Person, geht Konflikten so gut es geht aus dem Weg und hat diese Stelle erst seit ca. 5 Monaten.

Sehr schlecht. Dein Chef entscheidet nämlich nicht alleine über deine Zukunft, sondern wird sicher bei seinem Chef anklopfen müssen. Je nachdem, wie hart er für dich bei seinem Chef kämpft und wie gut seine Argumente sind, kann das klappen.

Wenn er aber eher Kuschelmodus fährt und noch neu auf der Position ist...

Ihr seht also: "unbedeutend" bin ich nicht für das Team.

Gut

Das Hauptproblem sehe ich darin: Mein Vorgesetzter hat keine Ahnung, was ich den ganzen Tag mache.

Noch schlechter. Wieso ist das so?

Berufsleben bedeutet

a) "Tu Gutes und rede darüber".

b) Managing the Manager

Denk mal darüber nach.

Was wären weitere triftige Argumente für eine Lohnerhöhung bzw. Beförderung?

Woher sollen wir das wissen? Was tust du denn den ganzen Tag, außer Überstunden machen und "mehr Verantwortung tragen" (das machen andere Leute sicher auch!)? Gab es irgendwelche Projekte, die du trotz, dass sie (weit) über deiner Befähigung lagen, souverän abgeschlossen hast?

Kurz: Schreib mal auf, was für Erwartungen an dich bei der nächsten Hierarchiestufe gestellt werden und gleiche mal ab, was du davon schon sehr gut erfüllst und / oder wo noch Lücken sind.

Wieso hast du eine Befördung mehr verdient als irgendein anderer Kollege aus der Abteilung?

Wie soll ich mich bei diesem Gespräch verhalten?

Zielstrebig, aber sachlich - logisch - argumentativ. Fakten zählen, kein "mimimi mehr Verantwortung". Wo und an welcher Stelle hast du dem Unternehmen einen Benefit weit über das normale Maß hinaus erarbeitet?

Was soll und darf ich auf keinen Fall sagen?

Drohen, Emotionen, wenn-dann...

Was soll ich tun, wenn er mich auf "nächstes Jahr" vertröstet?

Bereite dich am besten mental darauf vor. Du bist gerade mal dieses Jahr eine volle Kraft, du kriegst keine Beförderung, kann ich mir nicht vorstellen. Gegebenenfalls gibts einen Schwank mehr Gehalt, aber eine Hierarchiestufe nach oben - eher unwahrscheinlich.

Davon ab - ich halte das je nach Relevanz des Bereiches und Business Impacts der Applikationen bei Problemen für brandgefährlich.

Ich bin also ab Mitte Jahr die einzige Person, die umfassendes Know-How zur Applikation hat und trage somit noch mehr Verantwortung.

Habt ihr keine BaFin oder (internal) Audit, die euch für so etwas die Ohren langziehen? Wo ist eure für Dritte nachvollziehbare Doku dafür - insb. bei selbstgestrickten Applikationen.

Im übrigen: Schlag dir gleich aus dem Kopf, dass du jemals für ein Unternehmen unersetzlich sein wirst. Erstens, weil das für dich selbst und deine Einstellung zur Arbeit besser ist und zweitens, weil dich ein Unternehmen, egal wie wichtig du dich fühlen magst, schneller absägst / dich verklagt, als du bis drei zählen kannst.

(Und drittens, weil das im Rahmen einer ordentlichen Business Recovery Planung - v.a. bei einer BANK - nicht sein darf, das Mitarbeiter bei Schlüsselapplikationen unersetzlich sind.

Ergo bist du also weniger wichtig als du denkst oder eure BRP macht mir Sorgen)

Durch Gespräche mit meinem Projektleiter, diversen Business Analysten und anderen wichtigen Personen in meinem Team habe ich vernommen, dass sie ebenfalls finden, dass eine Beförderung angemessen wäre. Dass ich unentbehrlich bin. Dass ich zu viel Verantwortung trage für meinen tiefen Lohn.

Und was deine Kollegen sagen - pfeif drauf. Erstens, weil die weder über dein Gehalt noch dein Karriereziel entscheiden, zweitens, weil man seinen netten Kollegen immer mehr Gehalt gönnt und drittens, weil man aus der Masse heraus kaum, bzw. nicht objektiv entscheiden kann, welcher Kollege wirklich aus der Masse heraus sticht und welcher nicht. bearbeitet von Morgain
  • TOP 2

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Lieber Detten,

Du klingst ambitioniert und klug, das sind prima Voraussetzungen für das weitere Berufsleben. In Bezug auf Deine Frage schließe ich mich den Vorpostern an, besonders Morgain. Einen Aspekt möchte ich noch erwähnen:

Diese Berufsmatura erlaubt es mir, an einer Fachhochschule ein Studium zu beginnen, was ich ab nächstem September auch mache (Wirtschaftsinformatik).

Das ist aus Sicht eines Vorgesetzten ein Zeichen dafür, dass der Mitarbeiter früher oder später aus seiner jetzigen Rolle wechseln möchte und dass in der Zwischenzeit ein Ablenkungsrisiko besteht. Was das heißt, musst Du selbst einschätzen; ich will nur darauf hinweisen, dass ein Chef deshalb möglicherweise nur ein begrenztes Interesse haben könnte, Dir (ggf. ohnehin nutzlose) Anreize zu geben. Also wäge ab, wie Du Dein Vorhaben kommunizierst.

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Erstmal musst du deine Zukunftsplanung mit berücksichtigen: Du willst im September anfangen zu studieren und deine Stelle auf 80% reduzieren, nach dem Studium bist du dann sowieso woanders... insgesammt kannst du eine Beförderung erstmal vergessen. In eine Verantwortungsvollere Position kommst du von ganz alleine, nachdem du dein Studium abgeschlossen hast. Dazu kommt dann noch, dass niemand mehr da ist, der deinen Job machen kann, wenn du wegfällst.

Also verhandelst du nicht um eine Beförderung, sondern um eine Gehaltserhöhung und um eine Option für dein Studium. Das wichtigste dabei ist erstmal: Wieviel verdienen deine Kollegen, die den gleichen oder einen vergleichbaren Job ausüben? Als Verhandlungsbasis würde ich and deiner Stelle, die hälfte der Differenz zwischen deinem aktuellen Gehalt und dem Gehalt von deinem Kollegen nehmen, der bald in Pension geht.

Das allerwichtigste ist aber: nicht Kündigen. Du brauchst den Job um dein Studium zu bezahlen. Danach musst du dir sowieso was neues suchen. Und mehr als andere Studenten wirst du auch ohne Gehaltserhöhung verdienen.

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Danke für eure Antworten. Obwohl einige von euch denken mögen, dass man im "zarten" Alter von 19 Jahren nichts ohne Master-Studium erreichen kann: ich glaube daran. Ich habe nicht die Absicht, mit 19 Jahren Personalverantwortung zu tragen; dafür bin ich definitiv zu jung und unerfahren.

Die Sache ist Folgende: In der Firma, in der ich arbeite (bzw. in der IT dieser Firma) gibt es nur eine Lohnerhöhung verbunden mit einer Beförderung. Also ist mein Ziel, innerhalb meiner Funktion eine Beförderung zu erreichen (d.h. nur, dass ich danach mehr verdiene und nicht mehr Verantwortung habe - die Verantwortung habe ich auch so!).

Am 27.1. habe ich das Feedback-Gespräch mit meinem Vorgesetzten, ich halte euch auf dem Laufenden.

Gruss

Detten

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