Warum +80% der Jungs niemals Erfolg haben

32 Beiträge in diesem Thema

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Ich find Kernassis Punkte sehr gut, auch wenn es nix Neues ist.

Wenn du Frauen vernaschen willst dann musst du Approachen, fleissig sein, sich pflegen, manchmal nicht zu anspruchsvoll sein.

War schon mit Jungfrauen mitte 20 unterwegs die dann nicht mit einer dicken heimgehen wollten. Ist doch ne gute Gelegenheit zum üben, man lernt dann wie man es macht wenn man mit ner schlanken heim geht. Aber bitte jedem das seine.

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Finde den Ausgangsbeitrag prinzipiell nicht schlecht, finde aber, dass da ein dicker Fehler drin ist, an dem auch einige scheitern: nämlich den, PU quasi als Sport zu betrachten, mehrmals in der Woche alleine raus zu gehen, um massenhaft zu flirten, um dann quasi wieder in seine "wahre Existenz" einzutauchen. Ganz zu Anfang, OK, da sollte man erst einmal sich und seine Möglichkeiten alleine ausprobieren. Dann würde ich aber jedem raten, auch wenn es noch nicht perfekt läuft, das ganze wirklich in sein Leben zu integrieren - Mädels auch dann anzusprechen, wenn Freunde dabei sind, man im Supermarkt ist, mit der Bahn fährt, etc.

Bei mir jedenfalls gab es einen gehörigen Entwicklungssprung, als ich begriff, dass man nicht "sargen" geht, so wie man auf den Fußballplatz oder ins Kino geht, sondern dass die Chancen attraktive Frauen kennen zu lernen, täglich kommen und gehen. In ganz alltäglichen Situationen. Und dass es die angesprochenen sozial unverträglichen Situationen zu Flirts in der Freizeit eigentlich extrem selten gibt. Das Flirten nebenbei, in Begleitung meiner Freunde und Bekannten, hat dann auch meinem Innergame extrem gut getan. Der Framewechsel vollzieht sich leichter, wenn er auch von außen erfolgt, sprich andere Menschen einen in dem gewünschten Licht sehen.

Was das Implementieren des Alpha-Verhaltens ins tägliche Leben betrifft: das schafft ja eigentlich nur dann Probleme, wenn "Alpha" falsch verstanden wird. Mann muss nicht auf Teufel komm' raus seinen Willen durchsetzen, bei jeder Gelegenheit auf Konfrontation gehen und einen ungerechtfertigten Führungsanspruch erheben. Alpha hat mehr mit Selbstbestimmtheit zu tun als mit der Motivation über andere zu bestimmen. Es beinhaltet mehr als Durchsetzungsstärke, Arroganz/Selbstherrlichkeit und Führungsanspruch. Es geht vielmehr um eine Summe an Eigenschaften, die vom sozialen Umfeld durchaus sehr positiv wahrgenommen werden: Initiative, das in die Hand nehmen eigener Probleme, das Entwickeln und die Kommunikation eigener Ideen und Ziele, das Anbieten von Lösungen statt des initiativlosen Abstimmmens über die Vorschläge anderer. Warum sollte dies zu Konflikten mit dem Umfeld führen? Weder im Job noch im Privaten wird einem dies Nachteile bringen. Führung nimmt man sich nur bedingt selbst, sie wird einem auch anvertraut.

Und noch eine Anmerkung zum Vorschlag möglichst viele Sets zu machen: macht auch nur in der ganz frühen Phase Sinn, wenn es darum geht AA abzubauen. Danach sollte gelten, dass man lieber die gemachten Sets ordentlich reflektiert, mögliche Fehler erkennt. Sich 10 Körbe an einem Abend zu holen ist eher kontraproduktiv. Gut dagegen ist es, auch ohne konkrete Flirtabsicht Gespräche zu suchen, auch mal eine charmant witzige Bemerkung bei einer nicht so attraktiven Dame oder einem Herrn fallen zu lassen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Das Spiel muss ein Teil von einem werden, nicht eine Parallelexistenz, in die man switcht, wenn man Sex will.

bearbeitet von Erdmännchen
  • TOP 3

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Sagt sich aber auch immer sehr leicht und ist nicht so einfach umsetzbar wie es klingt.

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Guter und richtiger Beitrag, auch und besonders Golems und Magiciens Ergänzungen zum Thema Beuteschema/Excuses.

Nur ein kleiner Kritikpunkt:

"Sehr selten sieht man eine Bombe mit nem fetten/ unterdurchschnittlichen Typen rumlaufen."

Ich sehe seit 20 Jahren fast jeden Tag Bomben mit nem fetten Typen rumlaufen. Unterdurchschnittlich ist der allerdings so garnicht.

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Ich denke der dritte Punkt mit dem zu anspruchsvoll sein war anders gemeint.

Es gibt diesen Faktor meiner Meinung nach schon - kaum hat man eben Erfolge bzw. "echte" closes (also fc und ohne viel rumtüdeln zu müssen) --> man fühlt sich, als ob man plötzlich die platin-kreditkarte bekommen hat.

Was objektiv gesehen natürlich nich stimmt.

Und dann fängt man halt genauso (bescheuert) an wie HBs, nur dass es (weil man ein typ ist) halt etwas andere verhaltensweisen sind.

Ganz normale, eigentlich "objektiv" vorher für einen hübsche oder attraktive HBs --> kein Interesse mehr, wenn sie einem nicht gerade auf den schwanz springen.

Was diese wiederum meistens nicht tun (weil so toll is man auch wieder nich), sondern eben immer mehr IOI-n und hoffen man macht was (nur natürlich eben so "brav" wie sie es von den meisten typen kennen, also richtig die echte seite zeigen tun sie immer noch nich ganz), gerade weil man eben nicht mehr wirklich bock auf sie hat.

Man ist also irgendwo im Mittelfeld, bzw im Niemandsland:

- nich gut genug vom subjektiven mate-value, dass die HBs (oder was man selbst dafür hält) wirklich von selber aktiv werden bzw, man echt Auswahl hat und einfach immer weiter frauen hat

- nich needy genug, um normale HBs (die völlig i.O. sind, auch nett aussehen aber einen nicht total kicken) irgendwie zu "bespielen" und diese ganzen Tänzchen mitzumachen

So gehts mir jedenfalls gerade.

Na ja, nutz ich halt die gleicdhe ausrede: "Da sind einfach keine Gefüüüühhhle!!!!!11" :-p

bearbeitet von Vierviersieben
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Cooler Thread.

Gerade die Punkte 1 und 2 sind wichtig. Den Rest kann man unter Arbeiten am IG zusammenfassen (ist aber mindestens genauso wichtig).

Würde hier eventuell noch den Punkt anbringen, sich auch stets in der Theorie weiterzubilden. 1 bis 2 Bücher pro Monat zum Thema PU, IG, NLP o.ä. bringt eine andere, ebenfalls wichtige Art von Input.

Funktioniert super, solange man das Verhältniss von Theorie und Praxis nicht umdreht, 10 Bücher die Woche liest und 1 bis 2 Aproaches im Monat macht ;)

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