Prostitutionsdebatte - offener Brief

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Prostituierte zu sein ist eben in einigen Fällen auch echte, unangenehme Arbeit, insbesondere wenn dann mal ein langhaariger Bombenleger mit Halbglatze, Bierbauch und zerzaustem Oberlippenbart in löchrigem Doppelrippunterhemd und ausgeleierter Kartoffelsack-Jeans zu Gast ist, der beim Herunterlassen der selbigen eine seit 3 Wochen nicht mehr gewechselten Doppelrippunterhose präsentiert, die vorne bereits komplett vergilbt ist und hinten einen fetten brauen Fleck trägt. Wobei jene Spezies meist generell ihrer äußeren Erscheinung keine besondere Beachtung schenken.

Jede halbwegs vernünftige Prostituierte wird zu einem potenziellen Kunden einfach nein sagen. Auch das kann, darf u. wird sie in so einem Fall.

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Vor Jahren hat Frau Schwarzer ein Verbot der Pornographie gefordert. Pornographie gibts noch.

Heute fordert Frau Schwarzer ein Verbot der Prostitution. Was wird wohl dabei herauskommen ?

Komisches Argument. Zumal sie kein Verbot, sonder die Abschaffung fordert.

Aber dein Argument macht vor allem keinen Sinn.

Vor vielen Jahren haben schon Menschen die Abschaffung von Armut, Hunger und Krieg gefordert. Alle drei gibt es noch.

Seit Jahrhunderten kämpfen Menschen gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Beides gibt es noch.

Aber sollen wir deswegen aufhören dagegen zu kämpfen?????

ulbert hat durchaus Recht. Es ist ja nicht so, dass Frau Schwarzer jetzt die erste ist, welche Prostitution ächtet. Sie war oft verboten, aber es hat nichts geändert. Selbst sexuell rigidere Systeme haben Prostitution deswegen auch erlaubt, weil sie wussten, Prostitution kann nicht abgeschafft oder verboten werden. Zudem finde ich den Ansatz von Schwarzer &Co in ihrer Pauschalisierung geht sowieso an der Realität vorbei. Jeder Freier wird auf die gleiche Stufe gestellt. Der miese Kerl, der eine Nutte wie das letzte Stück Dreck behandelt, und sich extra illegale Nutten aus dem Osten holt, damit er richtig abgehen kann sol auf der gleichen Stufe sen, wie der einsame 50jährige, der seit Jahren keine Frau mehr hatte, alleine ist und nur etwas Sex und körperliche Nähe will?

Genauso sind die Studentin, welche Escort._Dienste anbietet oder die 40jährige Sandy, die sich zu ihrem Frisösen-Gehalt etwas dazu verdient, eben nicht so ein Opfer, wie irgendwelche Ostmädels, die mit falschen Versprechungen hergeholt wurden und von ihren Zuhältern psychisch gebrochen wurden...

Ein Verbot verschlimmer die Situation der Prostituierten nur dramatisch, da nun gar keine Kontrolle mehr möglich ist und nun erst Recht organisiertes Verbrechen und Menschenhandle blühen werden. Da nun legale und illegale Prostitution nun überhaupt nicht mehr zu unterscheiden sind. Es stimmt einfach nicht, dass die liberale Gesetzgebung für Prostituierte den Menschenhandel gefördert hat oder einen extremen Preisverfall. Das liegt an der Mittellage Deutschlands, und der besonderen Preismentalität der Deutschen, die immer alles, nicht nur Essen oder Klamotten, sondern auch Sex am liebsten im Sonderangebot haben. Wir sind die reichste Nation Europas, aber fanatisch in dieser Geizmentalität. Lieber 20 Packs Billigfleisch in der Woche, als einmal einen guten Braten vom Metzger oder lieber 20 Billighosen von H&M, als ein zwei gute. Diese perverse Preismentalität hat kaum eine andere Nation. Ist doch klar, dass sich dies auch auf die Prostitution ausweitet. In Frankreich oder Italien würde der Durchschnittsmacho bei solchen Flatrate_Angeboten doch einen Würgreiz bekommen.

Ferner entmündigt sie die Frauen, indem ihnen einfach das Recht genommen wird, auch für sich selbst zu sprechen.

Das gleiche bei Pornographie: Da wird vom Vergewaltigungsrape_Porno mit Darstellerinnen aus ärmsten Ländern bis zum Tantra-Massage-filmchen alles auf eine Stufe gestellt. Zudem: Was soll das für eine heuchlerische Gesellschaft werden, wenn 90% der Männer, bzw. 60% der Frauen auch mal gerne einen Porno ansehen, aber in der Öffentlichkeit Porno als extrem sexistische Verkommenheit dargestellt wird. Da unterscheiden sich diese Feministinnen in keiner Weise von der rigiden Moral fundamentaler Christen oder anderer extrem Konservativer.

Ja, es ist nötig auf Misstände des Menschenhandels, diese unsäglichen Flatrate-Sexparties hinzuweisen. Oder extreme Mißbrauchpornos stärker zu thematisieren. Das hier wirklich in der tat mehr Sensibilität von Nöten ist und man dagegen Maßnahmen ergreifen muss. Nur mit diesen Pauschalisierungen erreicht Frau Schwarzer das Gegenteil: Ein abstumpfung der Gesellschaft gegenüber den harten Sahen und Verhinderung von effektiven Maßnahmen, gegen Zwangsprostitution, denn diese würde mit einem Verbot noch mehr gefördert.

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Elia, hast du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, wie weit du dich in das Leben anderer Menschen einmischen darfts, und nach welchen Kriterien du das tun darfst? Wir leben in einer Gesellschaft, in der jeder erwachsene Mensch grundsätzlich als mündig und selbstbestimmt angesehen wird. Ich glaube, man kann zwar Leute für unmündig erklähren, und ihnen somit gewisse Rechte nehmen, aber ich weiss nicht, nach welchen Kriterien das geschieht. Ich gehe irgendwie davon aus, dass das ziemlich schwer ist, also ein Mensch oder schweren psychischen oder neurologischen Schaden wird nicht einfach für unmündig erkährt.

Leider ist dieses offizielle-für-unmündig-erklähren das einzige, bei dem manche Leute vorsichtig sind. Beim inofiziellen-für-unmündig-erklären sind viele noch auf dem gleichen Niveau wie zu allen Zeiten. Wenn man den Lebensstil andere nicht mag, versucht man, ihn zu verbieten. Doch das macht unsere Gesellschaft nur immer schlimmer, immer künstlicher, immer Lebensfeindlicher.

Was stört dich noch, Elia? Ich z.b. mag Religion nicht, ich geh nicht in die Kirche, ich glaube nicht wirklich an Gott, und Religionen halte ich mehr oder weniger für science fiction. Homosexualität. Ich meine, ich habe nichts gegen Schwule oder Lesben, aber ich möchte nicht mit einem Mann schlafen. SM Spiele. Also wenn sie so voll hart werden ist das nichts für mich. Autofahren. Ich benutze eigentlich fast nur ÖVs und komme gut zurecht. Camping. Voll nicht mein Ding.

All die Dinge möchte ich nicht tun. Aber glaubst du ernsthaft, ich würde auf die Idee kommen, zu versuchen, sie zu verbieten?

Andere Menschen mögen andere Dinge. Du musst sie nicht mögen, du darfts sie auch abstonsend finden (Wie leute die sich mit der Kake anderer Leute eincremen), aber du solltest nicht so vermessen sein zu glauben deine Art zu leben sei die einzig richtige. Du solltest andere Menschen als mündig akzeptieren, sowohl die Nutten wie auch die Freier.

Als Pickupler gehörts du auch nicht zur Norm, und irgendwann sind wir dran. Irgenwann wird irgendwer auf die Idee kommen, zu verbieten, Frauen auf der Strasse anzusprechen. Spätestens dann wirst du hoffentlich erkennen, das eine freie Gesellschaft nur dann existieren kann, wenn man bereit ist, auch Dinge zu akzeptieren, die man scheisse findet oder für überflüssig hält.

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Ich glaube, man kann zwar Leute für unmündig erklähren, und ihnen somit gewisse Rechte nehmen, aber ich weiss nicht, nach welchen Kriterien das geschieht.

Entmündigung ist vor mehr als 20 Jahren offiziell abgeschafft worden. War mit der Menschenwürde nicht vereinbar und wurde durch rechtliche Betreuung ersetzt. Da gehts dann nicht um Bevormundung, sondern um Unterstützung.

Rechte kannst du aber trotzdem noch verlieren. Sogar Grundrechte. Beispielsweise das Wahlrecht, wenn du einen Angriffskrieg planst, oder den Bundespräsidenten verunglimpfst.

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Vor Jahren hat Frau Schwarzer ein Verbot der Pornographie gefordert. Pornographie gibts noch.

Heute fordert Frau Schwarzer ein Verbot der Prostitution. Was wird wohl dabei herauskommen ?

Komisches Argument. Zumal sie kein Verbot, sonder die Abschaffung fordert.

ulbert hat durchaus Recht.

Ein Verbot verschlimmer die Situation der Prostituierten

Es geht nicht um ein Verbot !!!!!! Spreche ich eigentlich irgendwie eine andere Sprache???? :shok::blink:

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Gast ulbert

Elia, Deine Wortklauberei bringt nichts, genauso wenig wie es etwas bringt, unerwünschtes menschliches Verhalten durch Gut-Zureden abschaffen zu wollen. Trotz entsprechender Gesetzesnormen gibt es Mord, Raub, Falschparken, Raubkopieren und die Herbertstrasse weiterhin.

Habe die Ehre

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Na, man sollte diese Dinge nicht durcheinanderwürfeln.

Mord, Raub,

Das sind Verbrechen, die man durch Vorbeugung und richtige Strafen (Lex Talionis) in den Griff bekommen kann.

Falschparken

Das ist eine kleine Ordnungswidrigkeit.

Raubkopieren

Das ist... weiss ich nicht so genau.

und die Herbertstrasse

Das ist eine gute und anständige Sache.

bearbeitet von Dreibein

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Gast ulbert

Meister Dreibein, aus der Sicht von Elia und seiner geistigen Ziehmutter Alice ist die Herbertstrasse etwas Unerwünschtes. Da sie nicht mal die grüne Partei auf ihrer Seite sehen, versuchen sie es mit der Moralkeule. Wenn die Moralkeule nicht trifft, werden sie weiter plärren. Ich lese trotzdem lieber Roosh-V

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Meister Dreibein, aus der Sicht von Elia und seiner geistigen Ziehmutter Alice ist die Herbertstrasse etwas Unerwünschtes.

Das ist richtig.

Aber diese Leute machen einen Denkfehler: Wenn ich eine Prostituierte besuche, kommt ein Vertrag zustande, von dem beide Seiten profitieren.

Das ist etwas sehr Positives.

Wenn jemand ein Verbrechen begeht (wird er von den Mopralaposteln, die die Prostitution verteufeln, erstmal in Watte gepackt), ist ein Schaden entstanden, der Vergeltung verlangt.

Das ist der Unterschied.

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Man muss bei der Debatte halt leider sehen, dass es dem Großteil der hysterisch aufschreienden Männer gar nicht um die Lebensbedingungen der Sexarbeiterinnen geht. - Es geht einerseits darum, den eigenen gelegentlichen Bordellbesuch abzusichern und andererseits um die Gelegenheit, mal wieder seinen Aversionen gegen den verhassten Feminismus Luft zu machen. Deswegen wird auch bewusst nicht thematisiert, was denn nun mit den Frauen passieren soll, die tatsächlich als Zwangsprostituierte herhalten müssen und wie Gegenstände gehandelt und verkauft werden.

Das Gesetz von 2002 war ja nicht so dolle. Ironisch, dass heute in Diskussionen die selben Argumente kommen, wie sie damals die "bürgerliche[] Prüderie" vorgebracht hat.

Manchmal bringt einen ein wenig Realismus und weniger Ideologie weiter ... bei dem bisherigen Erfolg und der Objektivität, stellt sich die Frage, ob die Arbeiterinnen überhaupt jemanden, außer dir, interessieren.

bearbeitet von Embargo

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Das Gesetz war natürlich gut und ein wichtiger Schritt! Nur,anders wie von Frau schwarzer dargestellt, ist das Gesetz nicht dadran Schuld, dass sich die Missstände vergrößert haben, das haben doch einige Experten im Zusammenhang mit de Debatte deutlich gemacht.

@elia

Bitte Elia, eine Abschaffung zu fördern ist ja noch bescheuerter und unrealistischer, auch da gelten meine Argumente. Und: ohne Verbot keine Abschaffung möglich, denn keine andere Maßnahme wird die Abschaffung wirklich irgendwie einleiten.

Edit: natürlich fordert Schwarzer auch ein Verbot, sonst würde sie sich nicht für eine Bestrafung von Freiern einsetzen. Und man kann nur für etwas bestraft werden, was verboten ist.

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Die eigentliche Frage ist, ob Zwangsprostituierte ein derart schlimmes Leben führen, dass es radikale Maßnahmen rechtfertigt. Bei der Todesstrafe wird argumentiert, dass ein unschuldig hingerichteter Rechtfertigung genug ist, diese Bestrafung niemals durchzuführen. Ist eine Zwangsprostituierte Grund genug, die Frauen zu bestrafen, die sich auch selbst freiwillig prostituieren?

Schlechter Vergleich. Bei der einen Sache geht es darum, dass der Staat eine Sache nicht tut (jemanden hinzurichten), bei der anderen, dass er aktiv in das Leben der Menschen eingreift (in dem er ihnen vorschreibt, wie und ob sie sich prostituieren bzw. die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen dürfen).

Nein.

Der Staat und die Wirtschaft zwingen uns dazu. Würde kein Mensch mehr in den Firmen arbeiten gehen, würde weder staat Steuern bekkommen, noch die wirtschaft reisen Gewinne einfahren.

Würde der Mensch dann nicht überleben? Doch, er würde überleben, in dem er sich von Pflanzen & Früchten ernährt und Tiere jagt und sich aus dem, was die Natur ihm gibt eine Dach über dem Kopf baut. Nur, seinen wir mal ehrlich; welcher Mensch würde so leben wollen?

Das Problem ist weniger die Frage, ob wir so leben wollen, sondern vielmehr, dass wir auf die Art und Weise nur einen Bruchteil der derzeitigen Weltbevölkerung durchfüttern könnten und der Rest schlicht verhungern würde.

Genau. Und „Rest“ meint dabei ungefähr 7,1 Milliarden Menschen oder 99.9 % aller derzeit lebenden Menschen, wenn man die aktuellen Schätzungen der Weltbevölkerung und die geschätzte Weltbevölkerungszahlen vor der Sesshaftwerdung des Menschen als Grundlage nimmt. Insofern ist der Traum vom Leben als Jäger und Sammler nicht nur etwas, was die allerwenigsten von uns gegen ihre derzeitigen Lebensbedingungen umtauschen würden, sondern auch etwas, dessen Umsetzung bedeuten würde, dass man 999 anderen Menschen die komplette Lebensgrundlage nimmt.

Jemand, der sowas propagieren würde und sich dabei über die moralische Verkommenheit des „Kapitalismus“ aufregte, wäre deswegen mehr als scheinheilig.

Man muss bei der Debatte halt leider sehen, dass es dem Großteil der hysterisch aufschreienden Männer gar nicht um die Lebensbedingungen der Sexarbeiterinnen geht. - Es geht einerseits darum, den eigenen gelegentlichen Bordellbesuch abzusichern und andererseits um die Gelegenheit, mal wieder seinen Aversionen gegen den verhassten Feminismus Luft zu machen. Deswegen wird auch bewusst nicht thematisiert, was denn nun mit den Frauen passieren soll, die tatsächlich als Zwangsprostituierte herhalten müssen und wie Gegenstände gehandelt und verkauft werden.

Mal ganz ketzerisch: Was hat das eine denn grundsätzlich mit dem anderen zu tun? Die Abolitionisten im 19. Jahrhundert haben schließlich auch nicht als Konsequenz die Abschaffung des Baumwollanbaus gefordert, weil ein erheblicher Teil der Baumwollproduktion unter Einsatz von Sklavenarbeit geschah.

Das Gesetz von 2002 war ja nicht so dolle. Ironisch, dass heute in Diskussionen die selben Argumente kommen, wie sie damals die "bürgerliche[] Prüderie" vorgebracht hat.

Manchmal bringt einen ein wenig Realismus und weniger Ideologie weiter ... bei dem bisherigen Erfolg und der Objektivität, stellt sich die Frage, ob die Arbeiterinnen überhaupt jemanden, außer dir, interessieren.

Das Problem ist wohl eher, dass man einerseits die Prostitution aus der gesetzlichen Grauzone holen, sich andererseits aber nicht die Finger damit schmutzig machen wollte, indem man sich näher damit auseinandersetzt. Der Spruch, es sei schwieriger eine Genehmigung für eine Frittenbude zu bekommen als ein Bordell zu eröffnen, kommt ja nicht von ungefähr. Prostitution ist aber in jedem Fall ein Gewerbe, in dem der Staat in besonderem Maße gefordert wäre, regulierend einzugreifen, nicht nur wegen der geschichtlich gewachsenen schwierigen Strukturen und der durch fehlenden gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Sexarbeitern entstehenden Probleme sondern auch alleine schon wegen den aus der Natur der Tätigkeit herrührenden gesundheitlichen und psychischen Risiken für die als Prostituierte arbeitenden.

Das vernünftig anzugehen wäre aber sicher alles andere als einfach und gewiss auch nicht populär und Wählerstimmen-bringend. Die Hoffnung, alles werde gut, wenn man sich als Staat und Politik weitestgehend heraushielte schien im Gegensatz dazu deshalb wohl einfach doch zu verlockend gewesen zu sein.

bearbeitet von Cycle
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Habe hier mal einen interessanten Artikel der Welt zum Thema, welcher vorher schon in einer Facebook PU Gruppe gepostet wurde, für Euch:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/prostitution-ich-oeffne-menschen-tueren-zu-ihrer-sexualitaet/9349772.html

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