Persönlichkeitsentwicklung: Angst verletzt zu werden

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Hallo Liebe Community,

in diesem Beitrag geht es mehr um Inner Game und Persönlichkeitsentwicklung als um das Reden mit Frauen. Alles unwichtige habe ich weggelassen um ein möglichst einfaches lesen zu ermöglichen.

Ich bin vor ca. einem Jahr auf Pickup gestoßen und habe seitdem meine Persönlichkeit enorm verändern können. Leider gehörte ich eine lange Zeit ich zu den Leuten, die zwar die Artikel gelesen haben, aber gerade das Ansprechen nicht wirklich umgesetzt haben. Vor ein paar Monaten habe ich dieses Problem erkannt und angefangen herauszugehen und stieß dabei auf das nächste Problem, welches mich nun zum Verzweifeln bringt:

Ich spreche eine Frau, die mir gefällt, in meinem Bekanntenkreis an, rede mit ihr, Smalltalk, verabschieden uns und wenn ich sie das nächste mal z.B. zufällig in der Schule auf dem Gang sehe (U18) habe ich das dringende Bedürfnis sie zu ignorieren. Dies geht teilweise so weit, dass ich sie auf einem Date behandle als wäre sie mir total egal (z.B. meine Gesprächsanteile sinken enorm und ich fange an mich mit anderen Personen zu beschäftigen), obwohl sie mir danach Leid tut und ich genau weiß, dass ich mich so aus dem Game katapultiere. Zuhause bereue ich dann mein Verhalten. Die Frau spiegelt dann beim nächsten Treffen mein Verhalten (absolut verständlich) und es führt dazu, dass ich nie mehr als Smalltalk mit Frauen hinkriege, da ich vorher immer abbreche und wir schließlich den Kontakt verlieren. Daraus folgt, dass ich weder eine richtige Freundin, noch Sex hatte. Zum Kommunizieren mit Facebook/WhatsApp/etc, wie es in meiner Generation üblich ist um mit Frauen in Kontakt zu bleiben, habe ich meistens keine Zeit und/oder Lust (sollte ich das hier vllt ändern?) Ich hab des weiteren kein Problem damit alle Menschen die ich kenne zu verlassen um in ein fremdes Land oder fremde Stadt zu ziehen (wobei ich diese Einstellung selbst bedaure).

Ich vermute dies liegt an meiner Angst verletzt zu werden und anderen Menschen zu vertrauen. Aufgrund meiner Vorgeschichte ist diese Angst leider immer wieder bestätigt worden. Auch mit Freunden (oder eher "Freunden"?) rede ich nie über ihre oder meine Probleme, sodass ich in eine ziemliche Einsamkeit verfalle, obwohl ich einen großen Bekanntenkreis habe und mit fast allen gut auskomme.

Der Rest meines Lebens läuft davon abgesehen schon fast perfekt:

- Sehr gute Noten und Referenzen

- abwechslungreicher Lebensstil (Wandern, Party, viel ehrenamtlich, viel Verantwortung in der Schule und in der Freizeit übernommen, zahlreiche kleinere Hobbys)

Könnt ihr mir Vorschläge geben, wie ich dieses Angst angehen und das Problem lösen kann?

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

Gruß Pyromancer

bearbeitet von pyromancer

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Grob gesagt musst Du in anderem Kategorien denken.

Du bist im Moment eher der Typ "Angst vor Niederlage". Sehe das Flirten und Treffen mit Frauen besser als "Chance auf Gewinn". Freu Dich darauf, jemanden kennenzulernen - wenn sich mehr ergibt - cool. Wenn nicht, dann kann so ein Treffen/Gespräch ja trotzdem bereichernd sein für beide.

Du machst Dir zu viel Druck. Lerne das "Spiel" zu geniessen.

Ist jetzt sehr grob - aber genau in die Richtung musst Du kommen.

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Das Problem löst du nur selber!

Angst verletzt zu werden? Was kann eine fremde Person tun um dich zu verletzen? Du bekommst aller höchstens einen Korb. So what? Next please.

Wird sie beleidigend war sies eh nicht wert.

Für andere Menschem um ziehen solltest du dir gründlich überlegen. Für eine frau nur wenns auch was ernstes ist. Ansonsten lass es.

Was ist schlimm an smalltalk? Ich mein wenn ein Gespräch gut läuft was willst du mehr? Mach den talk halt interessant. Bring witze. Zieh sie auf. Flirte. Bring C&F. Lass sie sich qualifizieren und eskaliere.

Das wichtigste ist: Hab Spaß. Genieße dein Leben. Es macht verdammt Spaß.

Zurück zu deiner angst: wie gesagt. Die wirst nur du selbst los. Wo soll dir denn "pick up" helfen? Genieße dein leben. Hab Spaß.

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Gast Mystikk

Vielleicht hast Du Angst Dich zu öffnen, Gefühle zu zeigen. Womöglich haben Dich Deine Eltern auf Leistung, Härte und Etikette getrimmt oder in Deinem Umfeld sind nur Männer, die den strammen Cowboy markieren. Du brauchst womöglich eher einen guten Freund. Schau mal, wem Du helfen kannst. Ein Kumpel, der grad verlassen wurde oder der weniger gute Noten hat. Wenn Du ihm hilfst, Vertrauen schenkst und auch mal über Gefühle redest, entwickelt sich da eine Freundschaft.

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Gast

Ein Mann sollte mit Verletzungen umgehen können.

habe ich das dringende Bedürfnis sie zu ignorieren

Frustreaktionen sind sind für den Kindergarten geeignet, aber nicht für einen erwachsenen Mann, der irgendwann mal für eine Familie sorgen will.

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Letztendlich musst du Anfangen dich mit deinen Gefühlen, speziell mit deiner Angst vor Gefühlen, auseinander zu setzen.

Mir scheint es, dass du Angst vor Nähe hast, wahrscheinlich deshalb, weil in deiner Vergangenheit (vielleicht früheren Kindheit) eine nahestehende Person deine Gefühle verletzt hat. Du gehst Menschen kontinuierlich aus dem Weg und lässt auch keine Gespräche über Gefühle zu etc. Hast also eine Schutzmauer darum aufgebaut - Die Frage die ich mir hier stellen würde ist, warum?

Dein Ignorieren der Mädels kommt auch wiederum von der Angst vor deinen Gefühlen. Sobald du merkst, das sich da was in dir regt, gehst du dem direkt aus dem Weg. Du projezierst es aber auf das Mädel, denn dir kommt es so vor als hättest du Sie enttäuscht.

In Wirklichkeit hast du dich aber selbst enttäuscht. Das Mädel geht um die Ecke und findet da nen netten Kerl, mit dem Sie ne gute/intensivere Zeit als mit dir verbringen kann, damit bricht der Kontakt ab und Du bist bei ihr vergessen. Um die brauchst dir also keine Gedanken machen.

Lege den Focus auf Dich und Dein Innenleben. Warum es ist wie es ist und wo du Anfangen kannst daran zu arbeiten.

Wenn du einfühlsame Menschen kennst, die sich gut in andere Personen hineinversetzen können, vertraue dich denen an und rede mit ihnen über deine Gefühle/ was dich so beschäftigt. Die Mauer um dich herum muss weg.

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Vielen Dank für die Antworten!

Ling Ling:

Ich versuche deine Einstellung zu übernehmen. Sie klingt wortwörtlich entspannend und tatsächlich war ich immer total verkrampft alles richtig zu machen.

Wowamous:

Wir haben uns leider in vielen Punkten missverstanden.

pirate09:

Das Verhalten ist kindisch, ja, doch das war mir bereits von Anfang an klar.

Mystikk & noobody:

Ich kann es bestätigen, dass ich mehrmals in meiner Kindheit durch nahe Personen verletzt worden bin und unter "strammen Cowboys" aufgewachsen bin.

Wenn Du ihm hilfst, Vertrauen schenkst und auch mal über Gefühle redest, entwickelt sich da eine Freundschaft.
Wenn du einfühlsame Menschen kennst, die sich gut in andere Personen hineinversetzen können, vertraue dich denen an und rede mit ihnen über deine Gefühle/ was dich so beschäftigt. Die Mauer um dich herum muss weg.

Ich werde diese Tipps befolgen, wobei ich denke, dass es noch ein Weilchen dauern wird bis die Schutzmauer weg ist. In einem halben Jahr wird es noch einmal Feedback geben.

Pyromancer

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Vielleicht wurde irgendwann einmal dein Urvertrauen oder Vertrauen angeknackst?

Überlege mal, ob jemand mal dein Vertrauen stark missbraucht hat und ob sich ab dem Zeitpunkt etwas für dich geändert hat.

Falls du dir einen (Änderungs-)Plan machen möchtest:

1. Überlegen, wie du in diese Situation gekommen bist (Ursache finden).

2. Überlegen, welche Vor- und Nachteile daraus resultieren (Ist-Zustand definieren).

3. Überlegen, was du ändern möchtest und in welcher Form sowie Vor- und Nachteile (Soll-Zustand definieren).

4. Überlegen, wie du den Soll-Zustand erreichen kannst (passende als auch unpassende Wege von Ist zu Soll überlegen).

5. Praktische Umsetzungen und immer wieder Überprüfen, ob Wege und Ziele noch passen (Wege ausprobieren, reflektieren und lernen).

6. Genießen, dass der Soll-Zustand erreicht wurde (Belohnungen).

P.S.: Hast/hattest du eine Katze als Haustier?

bearbeitet von HPeter

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Nein, ich hatte nie ein Haustier. Wieso fragst du?

Du bestätigst mit deiner Antwort die anderen Antworten. Danke!

Anhängend die Liste, falls es dich interessiert (hab sicherlich eine Stunde überlegt):

1. Ursache: Familie

2. Ist-Zustand: Angst verletzt zu werden

Vorteile:

- man wird nicht verletzt

- geeignet für bestimmte Berufe (z.B. Manager)

Nachteile:

- keine engen Beziehungen möglich -> Einsamkeit

3. Soll-Zustand: Offen, gefühlsvoll

Vorteile:

- glückliche Beziehungen (Freunde als auch Frauen)

- gemeinschaftlich

Nachteile:

- Chance verletzt zu werden, wenn man den falschen Personen vertraut

4. + 5. Mögliche Wege und Umsetzung
- mit Freunden über Gefühle reden (wurde hier genannt. Scheint die einzige akzeptable Möglichkeit zu sein)

- mit erfahrenen Personen reden (mache ich hier gerade)

- Psychologen/Therapeuten besuchen (kostet Geld -> kann ich mir als U18 nicht leisten)

- von meiner Familie und "harten" Freunden trennen (führt kurzfristig zur Einsamkeit jedoch langfristig zum Erfolg)

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Nein, ich hatte nie ein Haustier. Wieso fragst du?

Weil Tiere manchmal Einfluss auf Verhalten und Gefühle nehmen können (positiv als auch negativ).

Du bestätigst mit deiner Antwort die anderen Antworten. Danke!

Bitte schön!

Anhängend die Liste, falls es dich interessiert (hab sicherlich eine Stunde überlegt):

1. Ursache: Familie

Jeder hat verschiedene Nähezonen in die andere Menschen Zutritt haben/erhalten oder halt nicht.

Familie ist in der Intimzone angesiedelt, also die mit der größten Nähe. Wenn du innerhalb dieser Nähezone verletzt wirst und dein (Ur-)Vertrauen angeknackst wird, dann schlussfolgert daraus dein Gehirn:

Nähe -> Verletzlichkeit

Da dein Gehirn auf "Überleben" und "Schadensbegrenzung" ausgelegt ist, verändert dein Gehirn die Näheregulation, um dich vor weiterem Schaden zu beschützen:

Dein inneres Angst-Programm schlägt bei Nähe oder verringernde Distanz Alarm, weil es Nähe bedrohlicher einschätzt.

Folge ist, dass du schwieriger Nähe zulassen kannst und es für dich schwieriger ist, Nähe herzustellen und zuzulassen.

Das ist erlernt.

Der Vorteil ist, dass du Erlerntes auch wieder umlernen kannst!

Und genau das ist deine Aufgabe, denn ohne soziale Kontakte bist du auch gefährdeter und das Leben ist nicht so positiv wie es sein könnte.

2. Ist-Zustand: Angst verletzt zu werden

Vorteile:

- man wird nicht verletzt

- geeignet für bestimmte Berufe (z.B. Manager)

Nachteile:

- keine engen Beziehungen möglich -> Einsamkeit Es gibt unterschiedliche Beziehungen mit unterschiedlich viel Nähe und Distanz. Fange am besten mit Übungen in der äußersten Nähezone an und steigere dich langsam bis zur Intimzone, damit du wieder umlernst.

3. Soll-Zustand: Offen, gefühlsvoll

Vorteile:

- glückliche Beziehungen (Freunde als auch Frauen)

- gemeinschaftlich

Nachteile:

- Chance verletzt zu werden, wenn man den falschen Personen vertraut Hier hast du auch direkt eine der Gründe für Verletzungen angegeben. Überlege, ob es auch weitere gibt.

4. + 5. Mögliche Wege und Umsetzung

- mit Freunden über Gefühle reden (wurde hier genannt. Scheint die einzige akzeptable Möglichkeit zu sein)

- mit erfahrenen Personen reden (mache ich hier gerade)

- Psychologen/Therapeuten besuchen (kostet Geld -> kann ich mir als U18 nicht leisten) Evtl. bezahlt das deine Krankenkasse?

- von meiner Familie und "harten" Freunden trennen (führt kurzfristig zur Einsamkeit jedoch langfristig zum Erfolg) Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten außer Trennung. Vielleicht könntest du die Beziehungen oder das Verhältnis oder den Umgang miteinander versuchen zu verändern? Es kann aber sein, dass das nicht funktioniert. Dann bleibt dir immer noch die Möglichkeit der Trennung.

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Verletzungen entstehen immer dann, wenn man mehr auf die Stimme der anderen, anstatt auf seine eigene hört, sprich wenn man nach den Werten anderer (versucht) zu leben und nicht nach seinen eigenen. Das ist immer mit Schmerz verbunden, weil dieser Schmerz dir einfach sagen will. Hallo, das ist nicht dein Weg!

Mehr ist es im Prinzip nicht.

Hinzu kommt natürlich noch, das wenn man diesen falschen Weg intensiv lebt, das nicht viel Platz für andere Gefühle da ist, den diese befinden sich ja auf dem eigenen, dem richtigen Weg, den man aber irgendwann mal verlassen hat (aus welchen Gründen auch immer). Und dann wundert man sich, warum das Leben so schwierig ist ;).

Vergleichsweise mit Autos. Der eine fühlt sich auf der Strasse wohl, der andere auf dem Feldweg. Jetzt versucht der mit dem Sportwagen auf dem Feldweg zu fahren, Ergebnis... er zerschießt sich seine Karre (Persönlichkeit) und läuft irgendwann auf dem Zahnfleisch oder anders rum, wundert der sich mit dem Geländewagen warum er nicht so schnittig und schnell sein kann wie der mit dem Rennwagen und bekommt vielleicht nen Hitzeschaden am Motor weil er es übertrieben hat (Burnout) ;).

Letztendlich hast du momentan Angst davor, dir deine vorhanden Verletzungen anzusehen, was aber Notwendig ist um eine Heilung zu erfahren.

Also wäre hier der erste Schritt diese Angst abzulegen, also zu überprüfen wovor du Angst hast und ob dies gerechtfertigt ist (meist ist es dies nicht). Wenn du dann erkannt hast, das du die Angst nicht mehr brauchst, kannst du Sie ablegen, da unnötig.

Ein Hausarzt kann dir hier helfen, den richtigen Weg einzuschlagen, da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Ich bin in meiner dunkelsten Stunde dort hin gegangen, mit allen möglichen Gründen im Kopf, warum er mir nicht helfen kann und wieso er mich sowieso nicht verstehen wird und hab da was rumgestammelt und dabei auch noch die Hälfte vergessen, die ich ihm eigentlich sagen wollte.

Letztendlich hat er mir dann ne Überweisung zum Psychologen gegeben und die Therapie hat dann die Krankenkasse gezahlt. Dem konnte ich dann mein Herz ausschütten und er hat mir neue Sichtweisen zu Problemen gezeigt, die für mich unlösbar gewesen sind... Hat also etwas gebracht.

Was auch noch hilfreich sein kann, meditative Übungen, da gibt es ja ein reichhaltiges Angebot.

Ein Forum, wie dieses hier, kann ich nur bedingt empfehlen, da man hier sehr anonym ist und seinem Gegenüber nicht ins Gesicht schauen kann. Hier fallen soviele Faktoren weg, die man braucht um eine Botschaft richtig zu verstehen, deshalb ist es auch gut, wenn man über Facebook, Whatsapp etc nur das nötigste austauscht.

Buchstaben und Worte allein machen keinen Menschen aus... was auch gut so ist... und ein "hahaha das ist cool :-D :-D :-D" ist schneller geschrieben als tatsächlich über Körpersprache und Stimme ausgedrückt.

Als nächstes müßtest du dann deine Werte kontrollieren, ob dein Lebensinhalt wirklich deinem inneren Gefühl entspricht, ob es dich Glücklich macht oder ob du Dinge tust, weil es andere von dir erwarten oder eben du es tust, weil du es ja immer getan hast und ggf dort dann Korrekturen vornehmen. Raus aus alten Mustern im Prinzip.

Das wird nicht immer einfach sein und viele Menschen werden es nicht verstehen können etc, deshalb ist es auch hier wieder wichtig, zumindest eine Person an der Seite zu haben die deinen Weg unterstützt.

Gravierende Veränderungen bringen immer eine Unsicherheit mit und es gibt immer wieder welche, die versuchen dich auf deinen alten Weg zurück zu schieben.

Das alles ist ein Prozess der über Jahre andauern kann, also lass dir Zeit und überstürze nichts und ein Schritt nach dem anderen ;)


Angst hat nur einen Vorteil: Die Momente nach Ihr sind einfach nur geil! Auch bei kleinen Schritten, die man tut.

In diesem Sinne... Frohe Weihnachten noch =)

  • TOP 2

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