Meditation - akzeptanz, innere gelassenheit

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Banger alles was mit Esoterik/Spiritualität zieht immer psychisch kranke Menschen an

Dalai Lama, Jiddu Krishnamurti, Eckhart Tolle ... spirituelle Größen wie die von mir hier wahllos aufgeführten, ziehen also ausnahmslos "immer" Psychos an?

Schön das hier einer den Durchblick hat.

Gruß S.

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Büchi ich habe das Gefühl du verdammst das denken. Die Wissenschaft glaubt immer mehr, dass das ein falscher und psychisch schädlicher Ansatz ist.

Wenn du an deiner Liebesfähigkeit arbeiten willst, solltest du das eher ganz praktisch in der Kommunikation mit deinen Menschen machen. Kümmer dich um deine Freunde,

engagier dich sozial, zeige Zuneigung, hab mit kleinen Kindern zu tun. Kinder öffnen einem das Herz glaub mir. Les das Buch von P., er sieht ein offnenes Herz als eine Säule der Männlichkeit.Büchi gibt es wissenschaftliche Beweise für die Erleuchung? Hier haben genug Leute darüber berichtet wie sie Tolles Werk befolgt und dann erst recht krank geworden sind.

Banger alles was mit Esoterik/Spiritualität zieht immer psychisch kranke Menschen an die sich davon die wohltuende Instantheilung versprechen. So war das schon immer von Osho bis

Scientology. Ich stimme dir zu, es kommt drauf an warum man meditiert es ist keine Pauschallösung für alle Probleme. Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend. Wenn es nicht gerade einen spirituellen nicht validierten philosphischen Überbau hat, kann auch sie schaden.

Deswegen mache ich nur Achtsamkeitsmeditation.

Warum interessiert dich die Wissenschaft? Mensch mach doch deine eigenen Erfahrungen!!

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Dir geht es also nur um die Identifizierung mit den Gedanken und wenn das aufgehoben ist, ist man erleuchtet und alle psychischen Probleme sind "durchschaut". Ist das deine Argumentation, hab ich dich richtig verstanden? Warum auf einmal so aufgekratzt, wir diskutieren doch nur.Mich interessiert die Wissenschaft deswegen, weil sie mir unangenehme Erfahrungen ersparen kann und mir die Bestätigung gibt ob es hilfreich oder schädlich für meine Psyche sein kann, sowie die Wirksamkeit von Medikamenten für den Körper auch erst bewiesen werden muss bevor sie auf den Markt kommen. Es gibt soviel Schmarrn auf dem Markt, da will ich erst wissen, ob das einigermaßen seriös ist.

Shou ja Eso/Spirituelles hatte schon immer seinen Reiz für "Psychos" die auf der suche nach der instantheilung sind, es gibt genug ehemalige Oshoanhänger die immer noch Psychotherapie machen. Vielleicht nicht immer und nicht immer so krass aber generrell war das schon immer so.

bearbeitet von Peppone

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Dir geht es also nur um die Identifizierung mit den Gedanken und wenn das aufgehoben ist, ist man erleuchtet und alle psychischen Probleme sind "durchschaut". Ist das deine Argumentation, hab ich dich richtig verstanden? Warum auf einmal so aufgekratzt, wir diskutieren doch nur.Mich interessiert die Wissenschaft deswegen, weil sie mir unangenehme Erfahrungen ersparen kann und mir die Bestätigung gibt ob es hilfreich oder schädlich für meine Psyche sein kann, sowie die Wirksamkeit von Medikamenten für den Körper auch erst bewiesen werden muss bevor sie auf den Markt kommen. Es gibt soviel Schmarrn auf dem Markt, da will ich erst wissen, ob das einigermaßen seriös ist.

Gedanken und Emotionen. Und nein, ich möchte Erleuchtung nicht definieren!

Die unangenehmen Erfahrungen musst du aber erleben, sonst lernst du nicht. Das ist dieses "ich hab angst vor schlechten Gedanken und Emotionen".

Medikamente sind der größte rotz. Sie schädigen auf dauer irreparabel deine Rezeptoren der Neurotransmitter. Was nicht heißen soll, dass man einen extrem Pychotischen Menschen damit ruhig stellen sollte bzw kann...

Jo da geb ich dir Recht.

Raumbewusstsein.Net ist perfekt! :)

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Banger alles was mit Esoterik/Spiritualität zieht immer psychisch kranke Menschen an die sich davon die wohltuende Instantheilung versprechen. So war das schon immer von Osho bis

Scientology. Ich stimme dir zu, es kommt drauf an warum man meditiert es ist keine Pauschallösung für alle Probleme. Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend. Wenn es nicht gerade einen spirituellen nicht validierten philosphischen Überbau hat, kann auch sie schaden.

Deswegen mache ich nur Achtsamkeitsmeditation.

Das ist doch nicht wahr. Sorry, aber das ist echt nicht richtig.

Du scheinst ja sehr viel Ahnung zu haben......

Psychische Krankheit ist die gesunde Antwort auf das kranke Soziale System.

Die normalen sind die krankesten und die krankesten sind die normalsten! - Erich Fromm

"Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend.

Ist zwar richtig. Aber auch nur weil die Mehrheit angst vor Gedanken und Emotionen haben.

Angst ist eine Illusion. Gedanken auch. Reine Illusion!!!!

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Ich stimme dir zu, es kommt drauf an warum man meditiert es ist keine Pauschallösung für alle Probleme. Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend. Wenn es nicht gerade einen spirituellen nicht validierten philosphischen Überbau hat, kann auch sie schaden.

Deswegen mache ich nur Achtsamkeitsmeditation.

Wir teilen fast die selbe Meinung.

Das man sich den Grund klar machen sollte, wieso man meditiert, bezog sich eigentlich darauf, dass die meisten Menschen tatsächlich auf Grund irgendwelchen tieferen Problemen mit der Meditation anfangen und sie sollten versuchen sich diesen Grund klar zu machen und nicht versuchen einen "Vorwand" zu finden, damit sie, dass eigentliche Problem verdrängen können.

Auch ich hab Meditation auf Grund von psychischen Problemen angefangen, wie fast jeder der damit anfängt, und wenn man sich diesen Grund einmal klar macht, dann ist einem schon mehr geholfen, als es die Meditation selbst könnte.

Ich selbst habe Achtsamkeitsmeditation nicht ausprobiert, aber "shikantaza" also eine Zen Meditation, hat nichts mit Achtsamkeit zu tun. Eher mit dem Loslassen und vorbeiziehen der Gedanken und innerer Ruhe. Das was in Zen Dojos praktiziert wird ist garnicht verkehrt. Man muss halt den Buddha Altar in der Mitte und die Sprüche des Zen Meisters ignorieren. Aber dann ist die "Wirkung" schon sehr ordentlich.

Banger alles was mit Esoterik/Spiritualität zieht immer psychisch kranke Menschen an die sich davon die wohltuende Instantheilung versprechen. So war das schon immer von Osho bis

Scientology. Ich stimme dir zu, es kommt drauf an warum man meditiert es ist keine Pauschallösung für alle Probleme. Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend. Wenn es nicht gerade einen spirituellen nicht validierten philosphischen Überbau hat, kann auch sie schaden.

Deswegen mache ich nur Achtsamkeitsmeditation.

Das ist doch nicht wahr. Sorry, aber das ist echt nicht richtig.

Du scheinst ja sehr viel Ahnung zu haben......

Psychische Krankheit ist die gesunde Antwort auf das kranke Soziale System.

Die normalen sind die krankesten und die krankesten sind die normalsten! - Erich Fromm

"Gerade weil psychische Probleme sehr oft mit quälenden Gedanken

und Emotionen verbunden ist, liegt Meditation voll im Trend.

Ist zwar richtig. Aber auch nur weil die Mehrheit angst vor Gedanken und Emotionen haben.

Angst ist eine Illusion. Gedanken auch. Reine Illusion!!!!

Du kannst nicht alle psychischen Krankheiten als gesunde Antwort einer kranken Gesellschaftsstruktur pauschalisieren. Das kann eine Ursache von vielen sein. Erich Fromm bezieht sich bei dem Zitat auch auf den Haben- und Sein-Orientierten Gesellschaftscharakter, aber das ist bei weitem nicht das Problem von jedem. Man kann noch viel mehr Probleme haben.

Mir kommt Angst garnicht so illusionär vor, ansonsten würde ich viel mehr Männer im Club Frauen ansprechen sehen. Die Angst ist für viele ein reales Phänomen, dass sich eben nicht so einfach durchschauen lässt. Selbst wenn die Angst unangebracht und unnötig ist, muss man sie trotzdem überwinden und das kann Anstrengung kosten. Da gibt es keine "Durchschauung".

Als Beispiel könnte man wieder einige Zen Meister anführen. Mir kommt es eher so vor als ob die Leute in den Dojos noch mehr Angst haben als vorher. Guckt euch die Leute mal an, manche von denen sind komplett am Ende. Die haben keine Spur die Angst oder die Gedanken oder sonst irgendetwas durchschaut.

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Gast

@TE: Im Zen wird weniger der Weg der universellen Liebe als der Weg der Erkenntnis praktiziert (auch wenn sie zum gleichen Ziel führen). Im Rinzai Zen gibt es dazu die Koan-Übung. Das ist eine Art Rätselaufgabe, über die man meditiert, um die Antwort zu ergründen. Die Sammlungen von Koans sind über viele Meister überliefert und teils über tausend Jahre alt. Aufgrund des uns fehlenden kulturellen und zeitlichen Hintergrunds sind sie nur mühsam benutzbar.

Ein Koan aus unserem Kulturkreis ist: Sokrates galt gemäß der Überlieferung durch Platon und Xenophon als einer der gelehrtesten Menschen seiner Zeit. Selbst im 16. Jahrhundert wurde er noch als Meister aller Meister bezeichnet. Wenn er so gelehrt war, was bedeutet dann sein Ausspruch: "Ich weiß, dass ich nicht(s) weiß?"

Es geht nicht (nur) um eine logische Antwort, sondern darum, die Antwort auf Ebene der persönlichen Wahrnehmung umzusetzen. Das Vorgehen besteht darin, zunächst wie gehabt die Konzentration zu steigern, bis der Geist gesammelt ist. Dann benutzt man den gesammelten Geist, um über das Koan zu kontemplieren. Viel Spaß!

bearbeitet von Gast

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Mir kommt Angst garnicht so illusionär vor, ansonsten würde ich viel mehr Männer im Club Frauen ansprechen sehen. Die Angst ist für viele ein reales Phänomen, dass sich eben nicht so einfach durchschauen lässt. Selbst wenn die Angst unangebracht und unnötig ist, muss man sie trotzdem überwinden und das kann Anstrengung kosten. Da gibt es keine "Durchschauung".

Als Beispiel könnte man wieder einige Zen Meister anführen. Mir kommt es eher so vor als ob die Leute in den Dojos noch mehr Angst haben als vorher. Guckt euch die Leute mal an, manche von denen sind komplett am Ende. Die haben keine Spur die Angst oder die Gedanken oder sonst irgendetwas durchschaut.

Angst ist sehr wohl illusionär. Es gilt immer folgendes: Hier ist die Situation - Und da ist die Angst als Illusion in Gedanken.

Die Situation ist immer zu 100% neutral. Erst die Gedanken bewerten die Situation und machen sie gut oder schlecht.

"Mir kommt Angst garnicht so illusionär vor, ansonsten würde ich viel mehr Männer im Club Frauen ansprechen sehen. Die Angst ist für viele ein reales Phänomen, dass sich eben nicht so einfach durchschauen lässt. Selbst wenn die Angst unangebracht und unnötig ist, muss man sie trotzdem überwinden und das kann Anstrengung kosten. Da gibt es keine "Durchschauung"."

Das ist ein von dir Programmierter Glaubenssatz. Du kannst nicht darüber hinausgehen weil du das für die absolute Wahrheit hältst

Ich sage ja nicht dass beim erwachen gleich alle Ängste, Zwänge und Psychosen verschwinden (einige davon schon) nur hat man mehr überblick und kann dementsprechend leicht gegensteuern.

Wenn z.B. Angst (die vorher unbewusst vorhanden war) plötzlich erkannt wird, kann man sich bewusst in diese Angst erzeugende Situation begeben um dann diese Angst aufzulösen und darüber zu lachen wie sinnlos doch diese Angst eigentlich ist. Angst dient als Selbstschutz das ist klar. Angst vor einer heißen Herdplatte hab ich auch. Aber wozu sollte man angst vor anderen Menschen haben? Es ist schließlich immer NUR das Ego welches Angst hat.

Wenn man anfängt sich zu "reinigen", dann muss einem klar sein, dass man durch seinen eigenen Schatten gehen muss. Es kommt wirklich viel verborgenes hoch. Aber hier gilt Annahme und Liebe. Man umarmt den/die Schmerz/Dunkelheit.

Wenn etwas nicht Liebe ist, ist es immer nur Angst.

Ich merk bei mir, wenn unangenehme Emotionen vorhanden sind, dann sind sie lediglich als Emotion da. Gedanken dazu kommen kaum hoch. Denn Gedanken und Emotionen fächerten sich gegenseitig an.

Emotion löst Gedanke aus -> Der Gedanke verstärkt die Emotion -> Die Emotion wiederum die Gedanken -> und so weiter... Man verfällt in eine Spirale die einen nach unten zieht.

Wenn man regelmäßig Meditiert, dann ist man dauerhaft in einem Zustand der Vogelperspektive. Man sieht bzw erkennt alles auf einer "höheren Ebene" und durchschaut sofort wenn man sich selbst verarscht oder anlügt (was größenteils noch sehr viele Menschen machen)

Gedanken erzeugen keine Emotionen mehr und Emotionen erzeugen keine Gedanken mehr.

Das denken wird leicht und schwerelos weil man sich damit nicht mehr identifiziert.

Natürlich gibt es Tage wo man einfach nur kotzen könnte - es gibt aber kaum noch ein Ego welches daraus ein Problem macht.

Meditation! Auf Auf!!

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"meditieren" im eigentlichen Sinne (Mantras, usw.) tu ich gar nicht.

Höre mir die "Loslassen wie ein Buddha" von satsang an und mach da eine halbe Stunde nichts. Mal bin ich mehr in einer Trance, mal weniger, mal unregelmäßig, mal gar nicht.

Für mich hat diese Art der Entspannungstechnik (kp ob das meditation ist) den positiven Effekt, dass ICH entscheiden kann, worauf ich im Alltag den Fokus lege.

D.h. ich kann frei entscheiden, worauf ich meine Gedanken richte, bzw. ob ich überhaupt einen Gedanken fasse.

Möchte auch gar keine "Erleuchtung"/"Erkenntnis"/"allumfassende Liebe", es reicht, wenn ich im Alltag entspannter werde, bewusst wählen kann, auf welche Umwelteinflüsse ich reagiere, und meine Gedanken kontrollieren kann anstatt umgekehrt.

Fühle mich deutlich relaxter, Umwelteinflüsse tangieren mich dann nur mehr soweit, wie ich ihnen Beachtung schenke.

Dauert aber immer so ca. 1 Monat, bis da Auswirkungen sichtbar werden.

Meditieren macht mich nicht glücklicher/besser/usw. ,aber viel relaxter und entspannter.

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dont feed the troll . wer nochmal offtopic geht wird verwarnt

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wie meditiert ihr so? gibt es verschiedene arten?

Es gibt sehr viele verschiedene Arten, je nachdem, was man denn möchte. Man kann auf Konzentration üben, das machst Du ja, mit dem Atem (man kann auch auf ein Meditationsobjekt meditieren). Man kann auch auf die Leere meditieren, das finde ich am schönsten. Was ich währenddessen mache, weiß ich nicht, es fühlt sich am ehesten wie ein Zeitsprung an. Wenn man nicht mehr denkt, einfach nur in die Gegend starrt, was übrigens hervorragend z.B. beim Bahnfahren geht. Oder in eine Kerze zu schauen.

Parallel dazu interessiere ich mich sehr für Systemdynamiken aller Art und habe dazu auch auf unterschiedlichsten Gebieten viel gelesen. Sowohl, was gesellschaftliche, historische, technische wie auch psychologische Themen angeht. Das hilft mir dabei, Dinge zu verstehen und neu zu sehen.

Wenn ich mich beispielsweise über etwas aufrege, dann habe ich das früher einfach gemacht. Inzwischen stelle ich mir dann die Frage, ob es mich denn weiterbringt. Manchmal ja, wenn es zu einer konstruktiven Handlung führt, dann finde ich auch Aggression richtig. Aber wenn nicht, ändere ich das. Früher habe ich das meistens erst Stunden oder Tage danach bemerkt. Dann habe ich "meditiert", indem ich die fragliche Situation noch einmal visualisiert habe und das, was ich getan habe, im Geist ersetzt durch das, was ich bei näherem Nachdenken besser getan hätte.

Das führte dazu, daß zunächst einmal die Zeit, nach der ich einen Irrtum bemerkte, kürzer wurde, bis ich schon während der Handlung bemerkte, daß ich sie nicht wollte (aber dennoch getan habe), und schließlich dazu, daß ich mir in der Situation selber eine Wahlmöglichkeit geschaffen habe, also wählen konnte, wo ich vorher getrieben war.

Klappt natürlich auch nicht immer, nichts ist perfekt, aber doch in vielen Fällen, zumindest mit Leuten, die mir wichtig sind. Genau was Du schreibst, eine gewisse Gelassenheit, stellte sich dann ein. Nach dem Motto, im Jetzt leben, auch wenn es vielleicht nicht das beste aller denkbaren Jetzt ist.

Ich muß aus genau dem Grund aber auch nicht dauernd den Alphagorilla mimen, ich muß nicht bei weiblicher Schönheit anfangen zu hecheln, mir kann der ganze egogetriebene Konkurrenzkampf ziemlich egal sein.

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Hier mal ne coole Meditation

Schwimmen im Ozean
(Am besten führt man diese Übung in der Natur aus).
Stell dir vor, du bist wie ein Fisch.
Die Atmosphäre hat "Substanz", wie das Meer, nur Dünnflüssiger.
Und du "schwimmst darin".
Atmest, bewusst, saugst die Luft ein wie ein Fisch im Wasser.
Durch den Mund saugst du die Luft ein, mit offenem Herzen, offenem Brustkorb, geradem Rücken, schaust nicht nur auf die Objekte im Ozean, sondern auf den Ozean selbst.
Siehst die Luft, den Zwischenraum.
Und beginnst dich darin zu bewegen, darin zu schwimmen.
Die Luft wahrzunehmen.
Deinen Körper, wie er im Ozean der Atmosphäre schwimmt, geht, sich langsam bewegt, die Arme, der Körper.
Jeder Atemzug bewusst im Ozean.
Du bist wie in einer BLASE.
Und du bist Teil des Ganzen.
Teil des Ozeans.
Wie ein Fisch im Meer.
Fließe, werde eins mit dem Ozean, fühle die Glückseligkeit, die zu dir kommt, dich umgibt, die du bist, einfach nur aus dem Glücksgefühl: "Wow, ich existiere".

Erweiterte Seh-Wahrnehmung
Die folgende Übung kann für sich allein oder in Kombination mit der Ozean-Übung durchgeführt werden.
Halte den Kopf geradeaus und blicke dann nur mit den Augen "nach oben".
Nimm den schwarzen Balken wahr, der durch dein eigenes Gesicht (dem oberen Rand der Augenhölen) geformt wird.

Konzentriere deine Aufmerksamkeit darauf.
Nach einer Weile, wenn die Aufmerksamkeit ungebrochen ist, richte den Blick wieder "geradeaus".
Bleib mit der Aufmerksamkeit beim schwarzen Balken, auch wenn dein Blick nun auf ein anderes Objekt gerichtet ist.
Nimm den Raum wahr, in dem du bist.
Blicke nach wie vor geradeaus doch wechsle mit der Aufmerksamkeit zwischen den vielen Objekten die du siehst.
Ohne direkt hinzublicken.
Schaue, ohne zu schauen.
Zuerst langsam, und wenn deine Aufmerksamkeit voll auf einem anderen Objekt ist, wechsle wieder.
Wechsle immer schneller, immer schneller.
Doch der blick bleibt immer geradeaus.
Nimm am ende das GANZE Bild wahr.
Nimm DICH (deinen Körper) wahr, wie er "im Bild sitzt".
"Sehe doch sehe nicht hin".
Lerne zu unterscheiden zwischen "Ich nehme wahr" und "da ist nur Wahrnehmung (von "etwas), sonst nichts, nicht einmal ICH"
Wenn nur mehr reine Wahrnehmung bleibt und der, der wahrnimmt, verschwindet, ist die Meditation "perfekt" (dies gilt bei allen Meditationen. Das ist echte Meditation).

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Meditation ist doch nicht so schwer -> Untertitel auf deutsch aktivieren

Es ist glaube ich falsch...

ein Ziel zu verfolgen,

es erlernen zu wollen,

oder sonst irgendwas zu machen,

du BIST einfach.

bearbeitet von Setho

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Namaskar,

fast jede "Krankheit" lässt sich durch spirituelle Praxis überwinden. Nicht nur die psychischen. Man muss nur die richtigen Sachen richtig machen. Und neben dem Heilen von Krankheiten ist noch weitaus mehr drin. Bei Interesse an speziellen Übungen -> PM.

Cu,

Lance

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Namaskar,

fast jede "Krankheit" lässt sich durch spirituelle Praxis überwinden. Nicht nur die psychischen. Man muss nur die richtigen Sachen richtig machen.

Bitte höre auf so einen dämlichen Quatsch zu erzählen! Es gibt schon genügend Scharlatane auf der Welt, die Menschenleben auf dem Gewissen haben, weil ihnen Menschen auf den Leim gegangen, die im festen Glauben an ihre Versprechungen lebensrettende medizinische Hilfe verweigert haben.

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Naja, wenn du es sagst, wird es wohl stimmen, was?

Gut, dass es noch Menschen gibt, die nicht direkt alles schlecht machen, sondern erst ausprobieren und dann urteilen. Und wenn der TE etwas ausprobieren möchte, kann er sich gerne bei mir melden. Aber das habe ich ja schon gesagt.

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Namaskar,

fast jede "Krankheit" lässt sich durch spirituelle Praxis überwinden. Nicht nur die psychischen. Man muss nur die richtigen Sachen richtig machen. Und neben dem Heilen von Krankheiten ist noch weitaus mehr drin. Bei Interesse an speziellen Übungen -> PM.

Cu,

Lance

Eine Erkältung lässt sich durch spirituelle Praxis innerhalb von ca. 2 Wochen meistens überwinden. Das stimmt!

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Und wenn der TE etwas ausprobieren möchte, kann er sich gerne bei mir melden. Aber das habe ich ja schon gesagt.

Das wird er hoffentlich lassen.. Und lese ich in Zukunft nochmals irgendeine Eigenwerbung hier von Dir in Bezug auf Heilungsversprechen via spiritueller Übungen, dann ziehe ich Dir den Stecker. Dann kannst im dunkeln üben, oder irgendwelche Engel channeln.

Letzte Warnung

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