Chancen bei mehreren Kolleginnen/Komilitoninnen offenhalten

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Mein Problem ist, wie man sich in abgegrenzten Gebieten, wo sich viele untereinander kennen (etwa in einer Firma oder innerhalb eines Jahrgangs an der Uni) sinnvoll an eine Frau ranmachen kann, ohne dass dies das Verhältnis zu anderen Frauen beeinflusst, d.h. ohne dass die Chancen auf deren Eroberung sinken.

Das Grundproblem dabei ist, dass Frauen ihren Freundinnen/weiblichen Bekannten oft erzählen, dass sie von einem Typen angebaggert wurden. Wenn man nun also z.B. in einer Firma mit 100 Mitarbeitern arbeitet und ein paar Kolleginnen angräbt und daraus sich nix entwickelte, dann weiss das sehr schnell zumindest das gesamte weibliche Personal. Und bei weiteren Versuchen in der Firma stehen die Karten dann von Anfang an extrem miserabel, da viele Frauen tatsächlich mit solchen Typen nix zu tun haben wollen, weil sie sich dann nur als z.B. 5.-beste Notlösung sehen und das nicht akzeptieren bzw. den Typen als "needy" einstufen.

Konkret war es bei mir z.B. so, dass ich bei einer Firma mit etwa 200 Leuten arbeitete und dort zwei Frauen gut fand. Eigentlich wollte ich beide kennenlernen, nur mit einer musste ich ja anfangen, diese blockte dabei jedoch ab (wie sich später herausstellte, hatte die einen Freund mit grosser Bindung). Also probierte ich es danach bei der anderen, doch die blockte dann daraufhin auch ab (und zwar wegen meines anderen Versuchs), obwohl sie anfangs auf mich scharf gewesen war, wie sich später herausstellte !

Und ähnliches erlebte ich auch bei Bekannten, das ist also kein Kopfkino, sondern Realität, dass gewisse Frauen solche Typen einfach meiden. Viele Frauen (an denen ich jetzt nicht interessiert war) sagen das auch so.

Im normalen Street-Game-PU hat man dieses Problem nicht, denn da wissen die Frauen ja nicht, was man vorher so trieb, hier aber schon.

Das Fazit, was ich daraus ziehe, ist: Man hat einen, vielleicht 2 Schüsse frei, und wenn da kein Treffer dabei ist, dann muss man länger warten bis andere Kolleginnen/Komilitoninnen wieder bereit sind, sich mit dem Typen zu befassen, wenn überhaupt.

Hat jemand dazu konkrete Gegenbeispiele, und wenn ja um welchen Typ Frau handelte es sich dabei ?

Konkret ist es nun so, dass in verschiedenen Uni-Kursen Frauen sind, wo durchaus Ansätze einer beidseitigen Attraction da sind. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass diese von Seiten der Frau nicht (mehr) da wäre, wenn ich da jetzt schon ein paar mal bei anderen erfolglos in die Offensive gegangen wäre. Und genau deswegen zögere ich.

Kaum etwas finde ich spannender als Frauen anzusprechen/erobern zu wollen, aber hier komme ich nicht weiter.

Ich muss noch klarstellen, dass ich im eigentlichen Sinne gar kein PU betreibe, ich bin nicht auf schnellen Sex aus, sondern auf LTR. Wichtig ist mir immer, dass der Comfort stimmt und zwar nachhaltig und nicht durch Routinen erzeugt. Aber das ist ein Thema für sich und sollte hier nicht vertieft werden.

Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.

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Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.

Und warum nicht?

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..

Das Grundproblem dabei ist, dass Frauen ihren Freundinnen/weiblichen Bekannten oft erzählen, dass sie von einem Typen angebaggert wurden. Wenn man nun also z.B. in einer Firma mit 100 Mitarbeitern arbeitet und ein paar Kolleginnen angräbt und daraus sich nix entwickelte, dann weiss das sehr schnell zumindest das gesamte weibliche Personal. Und bei weiteren Versuchen in der Firma stehen die Karten dann von Anfang an extrem miserabel, da viele Frauen tatsächlich mit solchen Typen nix zu tun haben wollen, weil sie sich dann nur als z.B. 5.-beste Notlösung sehen und das nicht akzeptieren bzw. den Typen als "needy" einstufen....

Das halte ich für ein großes Missverständniss. Denn niemand wird Dir empfehlen alle Frauen in Deinem Umfeld "anzubaggern". Es gibt in meinen Augen einen riesen Unterschied zwischen dem Baggerkönig und dem flirtigen Kerl.

Wenn Du ein offener, kommunikativer, normal sozialisierter Typ bist. Dann wirst Du auch mit Kolleginnen/Komilitoninnen flirten. Das ergibt sich ganz einfach als Steigerung einer normalen Unterhaltung. Man trifft sich drei Tage hintereinander beim Kopierer oder am Fahrstuhl und jedesmal wird man ein kleines Stück vertrauter. So wird in wenigen Tagen aus einem "Hi, wie gehts" ein "Starr mir nicht immer so auf den Hintern!". Denn Frauen blocken nicht ab, wenn Du Dich mit ihnen ganz normal unterhältst. Sie kommen vielleicht nicht mit ins Museum/Schwimmbad/Park/wasAuchImmer - aber Reden, das solltest Du hinbekommen.

Und höre bitte auf in Abschüssen oder Versuchen oder Bettkerben zu denken. Du wirst spüren sobald eine Frau Dir folgt. Und sobald Du das spürst leitest Du die nächsten Schritte ein. Immer weiter, bis Du auf Widerstand stösst. Oder bis zum Sex auf dem Schreibtisch des Chefs.

Auf keinen Fall sollte man gar nichts tun!

  • TOP 1

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Das Problemn per se ist ja nicht, dass du nicht alle spielen und sie ballern kannst sondern dass du dir selber jedes Mal deinen Value in den Keller haust, weil du abblitzt und das offenbar jeder mitbekommt. Da gibts auch kein Gegenmittel. Resteficken will keiner, schon gar nicht öffentlich. Ist für die Frau ne Katastrophe.

Vergiss am besten erstmal diese ganzen LTR Gedanken. Das bringt dir null. Du hast noch nichst erreicht und bist in Gedanken schon bei ner gemeinsamen Wohnung. Das löst einfach Szenarien aus bei denen du schon unsouverän wirst und damit beginnt auch die Dynamik in Richtung Bittsteler. Das Mindset passt nicht.

Flirte einfach mal mit allen ohne dabei irgendwelche besonderne Absichten durchschimmern zu lassen oder Anfragen zu stellen.

Dadurch solltest du unterm Radar sicher reinkommen. An dem Punkt bist du ja noch relativ begehrt. Im bestimmten Kontext (Firma etc.) nicht unbedingt offensichtlich, aber du bist überall im Rennen.

Irgendwann wird halt bei einer übers Kino hinaus gegangen und dann lässte mal so Diskretionsfloskeln einfliessen. Von da gehts immer so weiter.

Irgendwann bumst du dann den halben Studiengang/Freundeskreis/whatever und keiner ahnt was.

  • TOP 3

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Die Unternehmenskultur bzw. das Umfeld spielt eine Rolle. In manchen Firmen oder Kursen an der Uni geht es sehr locker und flirty zu, da muss man schon Gas geben. Da relativiert sich das auch mit irgendwelchen Erzählungen über Anbaggerversuche-ist man einer unter vielen. Anderswo ist es absolut unüblich und geht teilweise sogar Richtung ungeschriebenes Verbot Beziehungen am Arbeitsplatz zu knüpfen. Da muss man halt etwas vorsichtiger sein um nicht als einsam baggernder Roland creepy zu wirken. Gerade bei Frauen, die ungern gegen einen entsprechenden Kodex vorstossen oder eher konformistisch sind.

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Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.

Und warum nicht?

Weil dabei eben die grosse Gefahr besteht, dass die Frau einen dann sexuell uninteressant findet, weil man nicht weiter eskaliert. Und wenn der Punkt erreicht ist, kommt man da (aus dieser Friendzone) in meinen Augen nur sehr schwerlich wieder raus.

..

Das Grundproblem dabei ist, dass Frauen ihren Freundinnen/weiblichen Bekannten oft erzählen, dass sie von einem Typen angebaggert wurden. Wenn man nun also z.B. in einer Firma mit 100 Mitarbeitern arbeitet und ein paar Kolleginnen angräbt und daraus sich nix entwickelte, dann weiss das sehr schnell zumindest das gesamte weibliche Personal. Und bei weiteren Versuchen in der Firma stehen die Karten dann von Anfang an extrem miserabel, da viele Frauen tatsächlich mit solchen Typen nix zu tun haben wollen, weil sie sich dann nur als z.B. 5.-beste Notlösung sehen und das nicht akzeptieren bzw. den Typen als "needy" einstufen....

Wenn Du ein offener, kommunikativer, normal sozialisierter Typ bist. Dann wirst Du auch mit Kolleginnen/Komilitoninnen flirten. Das ergibt sich ganz einfach als Steigerung einer normalen Unterhaltung. Man trifft sich drei Tage hintereinander beim Kopierer oder am Fahrstuhl und jedesmal wird man ein kleines Stück vertrauter. So wird in wenigen Tagen aus einem "Hi, wie gehts" ein "Starr mir nicht immer so auf den Hintern!". Denn Frauen blocken nicht ab, wenn Du Dich mit ihnen ganz normal unterhältst. Sie kommen vielleicht nicht mit ins Museum/Schwimmbad/Park/wasAuchImmer - aber Reden, das solltest Du hinbekommen.

Ja klar blocken sie normale Unterhaltungen nicht ab, das Reden als solches ist auch nicht das Problem, aber wie gesagt, das Problem ist, dass man normale Unterhaltungen eben nicht zu lange treiben sollte, denn sonst verlieren sie schnell das sexuelle Interesse (da hat PU sicher recht).

Konkret ist es so, dass ich mit einer bereits bestimmt schon über 1 Stunde am Stück geredet hatte, eine andere shit-testete mich wohl bereits

(ich: weisst Du wie man noch an Karten an das Konzert xy kommt ?

Sie: so einen Quatsch hört man sich doch nicht an;

ich: aber natürlich, das ist doch gute Musik.

Sie: kriegt sich nicht mehr vor Lachen)

etc.

Das Problem ist aber jetzt z.B. dass die Konversation bei der ersten eher wieder gegen "Hallo wie gehts" tendiert, als dass sich da mehr ergeben würde. Mir ist das auch klar, dass ich da mehr machen muss, aber da sind wir wieder beim Ausgangsproblem.

Vergiss am besten erstmal diese ganzen LTR Gedanken. Das bringt dir null. Du hast noch nichst erreicht und bist in Gedanken schon bei ner gemeinsamen Wohnung. Das löst einfach Szenarien aus bei denen du schon unsouverän wirst und damit beginnt auch die Dynamik in Richtung Bittsteler. Das Mindset passt nicht.

Dass ich nur an LTRs und nicht an schnellem Sex interessiert bin, schrieb ich nur, dass eben ein möglichst schnelles Aufeinanderfolgen von Lays für mich nicht in Frage kommt. (um eben die Zeit zu minimieren, in der sich die Frauen austauschen können). Natürlich ist der Prozess das Entscheidende, und nicht das Ziel.

Ich denke eher, dass ich beim Flirten mitunter etwas zu locker bin (beim letzten Mal guckte das T-Shirt schlampig aus Hose raus etc.) Aber auch wenn ich nichts von auswendig gelernten Routinen halte, ich hatte mir mal vorgenommen, wenn mir eine was von ihrem Freund erzählt, dann ihr mit der verzweifelten Hochzeitsmasche zu kommen, also "ah Du hast einen Freund, und was soll jetzt aus unserer Hochzeit werden, den vielen Kindern, dem romantischen Haus am See, den gemeinsamen Mondscheinnächten." :) Da bin ich echt mal gespannt wie sie da reagiert.

Flirte einfach mal mit allen ohne dabei irgendwelche besonderne Absichten durchschimmern zu lassen oder Anfragen zu stellen.

Dadurch solltest du unterm Radar sicher reinkommen. An dem Punkt bist du ja noch relativ begehrt. Im bestimmten Kontext (Firma etc.) nicht unbedingt offensichtlich, aber du bist überall im Rennen.

Irgendwann wird halt bei einer übers Kino hinaus gegangen und dann lässte mal so Diskretionsfloskeln einfliessen. Von da gehts immer so weiter.

Irgendwann bumst du dann den halben Studiengang/Freundeskreis/whatever und keiner ahnt was.

Nee, das geht ja eben grade nicht, den halben Studiengang zu layen, denn für mich gehört dazu eine LTR, und das bekäme dann wiederum der restliche Jahrgang mit.

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Ich hab das wohl nicht so richtig beschrieben. Das normal Reden ist natürlich nur der Einstieg. Natürlich musst Du flirten. Vorsichtig anfangen und dann sanft immer weiter steigern. Ohne Eskalation bleibst Du immer an dem Punkt, an dem Du stehst. Das ist hier nicht anders als sonst. Und das ist vermutlich genau das, was Du mit sexuellem Interesse verlieren meinst. Bin nicht so der Theoretiker und kann das vielleicht am besten anhand von Beispielen deutlich machen.

Ich versuchs mal zu Beschreiben: Du sitzt mit Deiner Kollegin beisammen und ihr redet. Nach einer Weile erhöhst Du. Vielleicht indem Du ihr eine Zweideutigkeit unterstellt (ach ich mach so gern Unterstellungen) oder Du starrst offensichtlich einer vorbeikommenden Frau auf den Hintern. "Hast Du gerade?" "Klar, der sieht aber auch toll aus, oder?". Und dann bekommst Du sofort ein Feedback. Lacht sie/steigt sie ein, dann geht es weiter nach vorn. Schweigt sie/lenkt ab - Schritt zurück, nach einer Pause neu versuchen. Wenn irgendeine Abwertende Reaktion kommt, dann darfst Du Deinen Standpunkt auch gern verbalisieren: "bin ein ganz normaler Kerl - deswegen werd ich micht verstellen!".

Und natürlich ist die Brechstange immer Mist, deshalb weniger das "na Püppi, Ficken?" sondern mehr "so so - dick muss er sein. Sag mal, reden wir hier eigentlich noch von Rädern?"

Wenn ihr einen guten Draht zueinenader habt, dann firtet ihr nach einer Stunde wie zwei Teenies. Wenn nicht, dann weiss sie dennoch dass Du ein sexueller Kerl bist. Und das kann nie schaden. Aus sowas entsteht gern mal der typische Betriebsfeier-Sex.

Mach es nicht komplizierter als es ist - aber mach!

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[...]

Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.

Geht sogar in die richtige Richtung, aber trotzdem am Ziel vorbei.

Mit zunehmender Erfahrung wirst Du lernen zu erkennen, wann Frauen sich bereits von Dir angezogen fühlen bzw. schon Interesse an Dir haben. Die sind dann auch zu 90% offen für den nächsten Schritt, sprich Eskalation. Jedenfalls solange Du das in so einer Arbeitsplatz-Situation diskret (!) zu handeln weißt.

Von direktem Eskalieren (ohne vorherige, eindeutige Signale) rate ich Dir in so einem Umfeld ab. Natürlich kann das durchaus gutgehen, aber wenn Du damit 1-2 Mal auf die Fresse fliegst, dann hast Du einen Ruf als erfolgloser Möchtegern-Aufreißer der Firma. So einen möchte keine Frau haben.

Also gehe ganz locker mit diesen Frauen um und triff dich erstmal unverbindlich mit ihnen (z.B. nach der Arbeit). Schau was passiert. Wende die altbekannten Strategien an, aber alles quasi erstmal einen Gang runtergeschaltet.

bearbeitet von just_smart

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Bin in einer ähnlichen Situation wie der TE. Bloß geht es in meinem Betrieb etwas anonymer zu (Wir haben knapp 3000 Mitarbeiter.) Mit 8 HB habe ich EC gehalten. Bisher war es meine Strategie, jede von denen zu anpochen und einen #Close zu probieren, wenn ich sie alleine erwischen konnte. Bei einer hat das bisher geklappt (ein Date mit ihr gehabt) bei einer anderen bin ich abgeblitzt (lag an schlechten Game). Hier ist die Meinung, dass das Vorgehen zu direkt ist?

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Vergiss am besten erstmal diese ganzen LTR Gedanken. Das bringt dir null. Du hast noch nichst erreicht und bist in Gedanken schon bei ner gemeinsamen Wohnung. Das löst einfach Szenarien aus bei denen du schon unsouverän wirst und damit beginnt auch die Dynamik in Richtung Bittsteler. Das Mindset passt nicht.

Dass ich nur an LTRs und nicht an schnellem Sex interessiert bin, schrieb ich nur, dass eben ein möglichst schnelles Aufeinanderfolgen von Lays für mich nicht in Frage kommt. (um eben die Zeit zu minimieren, in der sich die Frauen austauschen können). Natürlich ist der Prozess das Entscheidende, und nicht das Ziel.

Ich denke eher, dass ich beim Flirten mitunter etwas zu locker bin (beim letzten Mal guckte das T-Shirt schlampig aus Hose raus etc.) Aber auch wenn ich nichts von auswendig gelernten Routinen halte, ich hatte mir mal vorgenommen, wenn mir eine was von ihrem Freund erzählt, dann ihr mit der verzweifelten Hochzeitsmasche zu kommen, also "ah Du hast einen Freund, und was soll jetzt aus unserer Hochzeit werden, den vielen Kindern, dem romantischen Haus am See, den gemeinsamen Mondscheinnächten." :) Da bin ich echt mal gespannt wie sie da reagiert.

Flirte einfach mal mit allen ohne dabei irgendwelche besonderne Absichten durchschimmern zu lassen oder Anfragen zu stellen.

Dadurch solltest du unterm Radar sicher reinkommen. An dem Punkt bist du ja noch relativ begehrt. Im bestimmten Kontext (Firma etc.) nicht unbedingt offensichtlich, aber du bist überall im Rennen.

Irgendwann wird halt bei einer übers Kino hinaus gegangen und dann lässte mal so Diskretionsfloskeln einfliessen. Von da gehts immer so weiter.

Irgendwann bumst du dann den halben Studiengang/Freundeskreis/whatever und keiner ahnt was.

Nee, das geht ja eben grade nicht, den halben Studiengang zu layen, denn für mich gehört dazu eine LTR, und das bekäme dann wiederum der restliche Jahrgang mit.

Hä? Beim Flirten zu locker? Versteh ich nicht. Das ist ein Spiel.Natürlich ist das locker.

Was meinst du mit dem T-Shirt? Ein T-Shirt ist nie in der Hose. Versteh nicht was du meinst.

Aber so rumlaufen beim anquatschen und eher wie "alles scheiss egal" zu wirken ist immr noch besser als den ganzen Tag (für sie sichtbar) scheisse rumzulaufen und dann plötzlich gestriegelt vor ihr zu stehen. Lockerheit ist definitiv nicht das Problem.

Versteh jetzt auch nicht weshalb du dir meinen letzten Satz rausziehst um gegen mich zu argumentieren. Da stehen fünf Zeilen, du schnapst dir eine um mir zu erzählen was nicht geht. Interessiert wenig, was deiner Meinung nach nicht geht. Du wolltest Input, hier hast du welchen. Der Rest passt auf deine Situation. Kannst natürlich auch weiterhin für alle ersichtlich von Frau zu Frau ziehen, Klinken putzen und erfolglos den Flur entlang schleichen.

Nicht , das wir uns falsch verstehen. Ich erhebe nicht den Anspruch hier die Ultimativlösung parat zu haben, aber erzähl uns doch nicht, was nicht geht.

Im Moment geht das in deinem Kopf nicht, aber das ist ne andere Sache.

Warum eigentlich wieder dieser LTR-Kram? Bevor sich eine LTR entwickelt, trifft man sich und fickt. So und nicht anders. Ob du also nene ONS oder sonst was präferierst, interessiert nicht. Allem voran geht immer ein Verführungsprozess. Also streich diese Ambitionen mal aus deinemKopf und lass einfach laufen. Alles andere führt nur zu Needyness und diese ist bekantlich sehr hinderlich.

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Danke allen,

was ich so als Fazit von den meisten mitnehme:

Man sollte wohl besser einen Gang runterschalten, die Sache gemächlicher angehen lassen und halt die Sache möglichst unverfänglich angehen/aussehen lassen und dann eben diesen schmalen Grad erwischen, an der richtigen Stelle zu eskalieren.

In der Theorie schreibt sich das alles sehr leicht, aber in der Praxis ist es extrem schwer, die richtigen Punkte zu erwischen.

[...]

Die einzige Lösung sehe ich im Prinzip darin, alle zunächst nur auf einer freundschaftlichen Basis näher kennenzulernen, sich auf die dann Präferierte zu fokussieren, und da dann noch zu "retten", was zu retten ist. Aber besonders erfolgsversprechend erscheint mir diese Strategie auch nicht.

Geht sogar in die richtige Richtung, aber trotzdem am Ziel vorbei.

Mit zunehmender Erfahrung wirst Du lernen zu erkennen, wann Frauen sich bereits von Dir angezogen fühlen bzw. schon Interesse an Dir haben. Die sind dann auch zu 90% offen für den nächsten Schritt, sprich Eskalation. Jedenfalls solange Du das in so einer Arbeitsplatz-Situation diskret (!) zu handeln weißt.

Von direktem Eskalieren (ohne vorherige, eindeutige Signale) rate ich Dir in so einem Umfeld ab. Natürlich kann das durchaus gutgehen, aber wenn Du damit 1-2 Mal auf die Fresse fliegst, dann hast Du einen Ruf als erfolgloser Möchtegern-Aufreißer der Firma. So einen möchte keine Frau haben.

Zu erkennen, wann man den nächsten Schritt gehen sollte, ist aus meiner Sicht das mit grossem Abstand Schwierigste beim Frauen-Verführen. Damit habe ich in der Tat heute noch Probleme. Denn das eigentliche Problem ist, dass ich eben oft diese eindeutigen Signale gerade nicht bekomme.

Eine ging mit mir nach Hause, liess aber partout keinen Körperkontakt zu, eine andere wendete sich ab, da man nicht gleich beim 1. Treffen Körperkontakt hatte, ohne dass sie jetzt eindeutige Signale ausgesendet hätte.

Ja, wenn die eindeutigen Signale da sind, ist es einfach, aber was machen, wenn da eben mitunter diffuse Signale ausgesendet werden. Dass eine Frau, die sich in meiner Gegenwart oft durch die Haare fährt und sich die Lippen nachfettet, Interesse an einem hat, wird in der Theorie als eindeutig gewertet, ich konnte das jedoch in der Praxis nicht immer bestätigen. Umgekehrt schaute mich beim Erstkontakt meine LTR mit sehr ernster Miene an, wenn ich da nach Signalen gegangen wäre, hätte ich sie nicht kennengelernt.

Nur wenn man halt zu forsch rangeht, dann sind die auch oft schnell wieder weg.

Und das Problem ist eben, dass man in solchen abgegrenzten Bereichen eben nicht wirklich experimieren/ Risiko eingehen kann, um dann im Misslingensfall nicht bei anderen Kandidatinnen schon von vornherein schlechte Karte zu haben.


Vergiss am besten erstmal diese ganzen LTR Gedanken. Das bringt dir null. Du hast noch nichst erreicht und bist in Gedanken schon bei ner gemeinsamen Wohnung. Das löst einfach Szenarien aus bei denen du schon unsouverän wirst und damit beginnt auch die Dynamik in Richtung Bittsteler. Das Mindset passt nicht.

Dass ich nur an LTRs und nicht an schnellem Sex interessiert bin, schrieb ich nur, dass eben ein möglichst schnelles Aufeinanderfolgen von Lays für mich nicht in Frage kommt. (um eben die Zeit zu minimieren, in der sich die Frauen austauschen können). Natürlich ist der Prozess das Entscheidende, und nicht das Ziel.

Ich denke eher, dass ich beim Flirten mitunter etwas zu locker bin (beim letzten Mal guckte das T-Shirt schlampig aus Hose raus etc.) Aber auch wenn ich nichts von auswendig gelernten Routinen halte, ich hatte mir mal vorgenommen, wenn mir eine was von ihrem Freund erzählt, dann ihr mit der verzweifelten Hochzeitsmasche zu kommen, also "ah Du hast einen Freund, und was soll jetzt aus unserer Hochzeit werden, den vielen Kindern, dem romantischen Haus am See, den gemeinsamen Mondscheinnächten." :) Da bin ich echt mal gespannt wie sie da reagiert.

Hä? Beim Flirten zu locker? Versteh ich nicht. Das ist ein Spiel.Natürlich ist das locker.

Was meinst du mit dem T-Shirt? Ein T-Shirt ist nie in der Hose. Versteh nicht was du meinst.

Aber so rumlaufen beim anquatschen und eher wie "alles scheiss egal" zu wirken ist immr noch besser als den ganzen Tag (für sie sichtbar) scheisse rumzulaufen und dann plötzlich gestriegelt vor ihr zu stehen. Lockerheit ist definitiv nicht das Problem.

Versteh jetzt auch nicht weshalb du dir meinen letzten Satz rausziehst um gegen mich zu argumentieren. Da stehen fünf Zeilen, du schnapst dir eine um mir zu erzählen was nicht geht. Interessiert wenig, was deiner Meinung nach nicht geht. Du wolltest Input, hier hast du welchen. Der Rest passt auf deine Situation. Kannst natürlich auch weiterhin für alle ersichtlich von Frau zu Frau ziehen, Klinken putzen und erfolglos den Flur entlang schleichen.

Nicht , das wir uns falsch verstehen. Ich erhebe nicht den Anspruch hier die Ultimativlösung parat zu haben, aber erzähl uns doch nicht, was nicht geht.

Im Moment geht das in deinem Kopf nicht, aber das ist ne andere Sache.

Warum eigentlich wieder dieser LTR-Kram? Bevor sich eine LTR entwickelt, trifft man sich und fickt. So und nicht anders. Ob du also nene ONS oder sonst was präferierst, interessiert nicht. Allem voran geht immer ein Verführungsprozess. Also streich diese Ambitionen mal aus deinemKopf und lass einfach laufen. Alles andere führt nur zu Needyness und diese ist bekantlich sehr hinderlich.

Ueber dem T-Shirt trug ich ein Hemd, also sollte das T-Shirt in der Hose sein, war es aber eben nur teilweise, und teilweise guckte es raus, und sie bemerkte es.

Das ginge theoretisch schon, den halben Kurs zu vögeln, nur kommt das für mich nicht in Frage solche ONS, Fickbeziehungen etc. Ich fühle mich dabei schlecht.

Ich wollte auch niemanden schlecht reden, ich hab Deine Hilfestellungen und die von anderen Usern sehr wohl zur Kenntnis genommen und finde die auch weitgehend richtig, ohne dass ich dazu jetzt explizit was schrieb

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