Oneitis?

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Moin!

Ich : 23, Sie: 26

Dauer ~6 Monate

Art: undefiniert, 2 Wochen fest

Problem: Abhängigkeit?

Ich will hier mal meine Story erzählen vllt. hat der ein oder andere ja eine hilfreiche Meinung. Ich komme nicht aus der PU-Szene.

Kurz zu mir: Ich bin nicht nicht besonders selbstbewusst, aber ich komme im normalen Leben eigentlich gut klar. Habe immer wieder Affären oder OneNightStands, allerdings ist meine letzte feste beziehung ewig her. Hier ist Problem Nummer 1:

Sobalds ernst wird werd ich unsicher. Ist jetzt aber nicht so das ich mich wie ein Volltrottel benehme, ich bin halt etwas nervös. Ich hab mir nen ziemlich hohen Berg an Druck aufgebaut, weil ich mir schon lange eine Freundin wünsche, es aber bisher einfach nicht geklappt hat.

Also ich war von Anfang an extrem geflasht von dieser Dame. Ich dachte echt das wäre sie, endlich. Hat 3 teilweise zähe Wochen gedauert bis ich sie rumbekommen habe. Natürlich kamen die meisten Investitionen von mir.

Naja nach einer Woche: Sie meint: Affäre, nich mehr. Ich mein: mehr. Also ham wirs beendet.

Eine Woche später bin ich bei ihr vorbei(Uhr vergessen ;-)) und hab ihr gesagt ich käme damit(ich hab mir das irgendwie zwischendrin eingeredet) klar und so ging der Spaß los.

Es war super, bester Sex jemals, sie war absolut entspannt und freizügig, wie ich es noch nicht erlebt habe. Ich glaube das ist auch das was mich immer am meisten an ihr angezogen hat.

Sie hatte auch eine leicht, wie soll ich sagen "dunkle" Seite. Ich hatte immer das Gefühl das sie noch Altlasten mit sich rumschleppt. Sie hat sich auf jeden Fall früher extremst geritzt. Ist aber mittlwerweile absolut selbstständig, selbstbewusst (mehr als ich), etc.

So ging das dann ein paar Monate. Alles Gut. Anfangs dachte ich mir noch: Ist auch besser für mich wenn wirs locker angehen lassen. Ich dachte wenn ich(wir) uns Zeit lasse(n) wird da schon was draus.

Wir haben immer wieder mal über die Situation gesprochen. Ich war dann meistens leicht verletzt weil Sie meinte z.b. es wäre noch nichts besonderes, es das für mich aber schon war. Denn es war mehr als nur eine Affäre, das war Sonnenklar. Blöd wie ich damals war hab ich das so nie hundertprozentig ausgedrückt. Sondern mich damit abgefunden. Ich dachte aber auch einfach wenn ichs ihr zu deutlich sage ist sie weg, weil sie unsicher ist, so war das nämlich bei der vorherigen Dame gewesen.

Im Nachhinein merke ich, dass ich mich wie ein Weichei unterbuttern hab lassen. Sehr bitter. Egal hab gelernt.

Auf jeden Fall war es für mich das erste Mal in meinem Leben, dass ich derart lange eine derart intensive Beziehung(egal welcher Art) geführt habe und ich dachte immer wieder: sie ist einfach genial, so eine habe ich noch nicht kennengelernt. Allerdings hatte ich auch immer wieder Zweifel ob ich, wenns drauf ankommt wirklich bereit bin und genug empfinde. Aber das liegt glaube ich daran, dass ich extrem lange brauche um mich auf neue Menschen, speziell Frauen, komplett einzulassen und in deren Gegenwart wirklich entspannt und ich selber zu sein. Ich finde dann immer wieder irgendwas, was mich denken lässt, dass es wohl doch nicht so richtig passt, dabei liegt das dann glaube ich einfach an meinen übertriebenen Erwartungen, dass alles immer nur super sein muss und an meiner Unentspanntheit.

Ich habe auch sehr viel Zeit in die Beziehung investiert, andere Sachen vernachlässigt. War jetzt aber nicht so dass alles den Bach runterging.

Schlimm war allerdings auch, das ich zweimal Verlustangst und einmal Eifersucht hatte, die hatte ich aber glaube ich nur weil ich wusste das wir nix "festes" haben. trotzdem kacke.

SO. Oktober kam ich dann aus den Semesterferien wieder. Da sagte sie mir dann plötzlich, dass sie sich jetzt absolut sicher sei und eine LTR daraus machen möchte. Gleich im Anschluss erzählte Sie mir, dass sie in der Mitte unserer bisherigen Beziehung ihren Ex getroffen hat um evtl. wieder zusammenzukommen, es war aber offensichtlich nichts draus geworden.

Das war dann beides zusammengenommen ein leichter Schock für mich. Ich dachte das mit dem Ex passt schon, hab mich nicht sonderlich darüber aufgeregt, verletzt war ich allerdings schon. Ich habs dann wohl irgendwie verdrängt. Auf jeden Fall hab ich dann nach ein paar Tagen, für drei Wochen nicht mehr daran gedacht. Ich hab ihr gleich da gesagt, dass ich nicht zu hundertprozent sicher wäre. Aber inkonsequenter Weise hab ich dann einfach ja gesagt. Ich war einfach verdammt glücklich. Im Nachhinein bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher ob ich in dem Augenblick glücklich war, weil es endlich mal klappte oder weil ich mit ihr glücklich sein wollte. Naja diesen Zweifel hab ich dann auch gründlich verdrängt.

Das Ganze ging dann bei mir nach einer Woche gefühlsmäßig so richtig nach hinten los. Ich hatte, es ist schwer zu beschreiben, ein ungutes Gefühl im Bauch. Eine Last die ich mit mir rumschleppte. Ziemlich schnell, bekam ich dann ziemlich heftiges Kopfkino. Ich konnte und wollte es nicht fassen aber ich bekam den "Schlussmachen" Gedanken am Fließband. Ich hab mit ihr darüber geredet was alles noch schlimmer gemacht hat, weil sie logischerweise richtig pissed war.

Warum ich damals so unsicher geworden und durchgedreht bin ist mir bis heute nicht klar geworden....

Das Ganze wurde dann über mehrere Wochen zu einer richtigen Katatrophe in der ich mich bestenfalls erbärmlich benommen habe, weil ich einfach nicht loslassen wollte, völliges Gefühlschaos hatte und zweimal Schluss gemacht habe etc. Zum Schluss hat sich sogar körperlicher Kontakt falsch angefühlt. Ich wollte es nicht glauben.

Letztenendes hat sie mich feierlichst abgeschossen und mich so hart beleidigt, wie ich es zuvor noch nicht wurde.

Erst danach habe ich gecheckt wie bescheuert ich mich eigentlich aufgeführt habe. Gottseidank.

Ich bin fast froh das es so gelaufen ist, dennn so konnte ich wenigstens erkennen was passiert ist.

Ich versuche jetzt meine Lehren aus der Sache zu ziehen. Ich hab mir schon eine Liste geschrieben, die werde ich mir jetzt regelmäßig vorlesen und auch im Falle meiner nächsten Beziehung immer wieder rausholen, um zu checken ob ich mich noch adäquat verhalte oder schon wieder abkacke.

Ich habe auch ein schlechtes Gewissen weil ich so lange rumgemacht habe. Dann ist mein Selbstwert grad so richtig im Arsch weil ich merke wie erbärmlich ich mich benommen habe und schon wieder das Gefühl habe, dass ichs einfach nicht gebacken bekomme mit LTR.

Mir ist klar, das ich von dem "sehnlichen" Wunsch nach einer LTR abkommen muss, Druck abbauen, selber klarkommen. Ich kam auch vor der ganzen Sache gut klar. Verrannt habe ich mich ein paar Mal, aber auch nur annähernd so heftig noch nie.

Das behindertste allerdings ist, das ich sie immer noch auf ein Podest stelle. Obwohl ich weiß das da einfach NIX mehr gehen kann/darf/wird wünsch ich mir das immer noch. Leider wohnt sie auch noch zeimlich nah, die Chance auf zufällige Treffen ist relativ hoch. Ich schlafe seit 2 Wochen richtig schlecht, wache manchmal völlig verschwitzt auf. Meine Gedanken kreisen nur um dieses letzte halbe Jahr, nicht immer nur um sie, auch darum wie krass ichs eigentlich verkackt habe. Ich hatte Tage da konnte ich nichts machen, wie eine Art Angstzustand.

Was sagt ihr? Klassischer Fall von Oneitis? Außerdem habe ich jetzt das Gefühl, dass ich wenn es mal wirklich ernst wird aus irgendeinem Grund völlig durchdrehe, oder bin ich das nur weil ich nicht genug Abstand genommen habe, um mir klar zu werden über meine Gefühle, auch wegen der Oneitis?

bearbeitet von PuraVida

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Also ich war von Anfang an extrem geflasht von dieser Dame. Ich dachte echt das wäre sie, endlich.

Ja, sie hat wohl alle Deine Erwartungen extrem erfüllt, geradezu deine Wünsche gespiegelt.

Eine Woche später bin ich bei ihr vorbei(Uhr vergessen ;-)) und hab ihr gesagt ich käme damit(ich hab mir das irgendwie zwischendrin eingeredet) klar und so ging der Spaß los.

Das Problem war, Du hast es Dir nur eingeredet und warst jedoch bereits damals leicht abhängig.

Sie hatte auch eine leicht, wie soll ich sagen "dunkle" Seite. Ich hatte immer das Gefühl das sie noch Altlasten mit sich rumschleppt. Sie hat sich auf jeden Fall früher extremst geritzt. Ist aber mittlwerweile absolut selbstständig, selbstbewusst (mehr als ich), etc.

Jeder Mensch hat dunkle Seiten. Sollte es jedoch so auffallen, dann wäre das schon einmal ein Grund gut zu überlegen. Menschen mit zu vielen Altlasten erinnern ein wenig an Tschernobyl, der Reaktor hat ne Hülle aus Beton, aber darunter strahlt die Suppe noch ordentlich.

Geritzt? hmmmm, spätestens da wäre ich vorsichtig geworden.

... ich dachte immer wieder: sie ist einfach genial, so eine habe ich noch nicht kennengelernt....

Jo, ein Goldstück, hält Dich warm und trifft währenddessen ihren Ex, wie Du danach feststellen durftest.

...erzählte Sie mir, dass sie in der Mitte unserer bisherigen Beziehung ihren Ex getroffen hat um evtl. wieder zusammenzukommen, es war aber offensichtlich nichts draus geworden.

Und dann kamst Du ins Spiel um die Lücke auszufüllen, klasse.

Das war dann beides zusammengenommen ein leichter Schock für mich. Ich dachte das mit dem Ex passt schon, hab mich nicht sonderlich darüber aufgeregt, verletzt war ich allerdings schon. Ich habs dann wohl irgendwie verdrängt. Auf jeden Fall hab ich dann nach ein paar Tagen, für drei Wochen nicht mehr daran gedacht. Ich hab ihr gleich da gesagt, dass ich nicht zu hundertprozent sicher wäre. Aber inkonsequenter Weise hab ich dann einfach ja gesagt. Ich war einfach verdammt glücklich. Im Nachhinein bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher ob ich in dem Augenblick glücklich war, weil es endlich mal klappte oder weil ich mit ihr glücklich sein wollte. Naja diesen Zweifel hab ich dann auch gründlich verdrängt.

Du warst nicht zu 100% sicher?

Vermutlich auch nicht glücklich und unbeschwert.

Das Ganze ging dann bei mir nach einer Woche gefühlsmäßig so richtig nach hinten los. Ich hatte, es ist schwer zu beschreiben, ein ungutes Gefühl im Bauch. Eine Last die ich mit mir rumschleppte. Ziemlich schnell, bekam ich dann ziemlich heftiges Kopfkino. Ich konnte und wollte es nicht fassen aber ich bekam den "Schlussmachen" Gedanken am Fließband. Ich hab mit ihr darüber geredet was alles noch schlimmer gemacht hat, weil sie logischerweise richtig pissed war.

Dein Verstand (Du scheinst reflektiert und nicht stumpf zu sein) servierte Dir bereits zu diesem Zeitpunkt alle Alarmsignale, die Du brauchtest. Leider hast Du nicht darauf gehört. Bauchgefühle sind oftmals ein guter Kompass. Schlussmachen wäre bereits hier angebracht gewesen, da Du wohl eigene Baustellen hast und die Dame noch viel mehr.

Warum ich damals so unsicher geworden und durchgedreht bin ist mir bis heute nicht klar geworden....

innerer Schutzmechanismus, die Beziehung tat Dir nicht gut.

...und zweimal Schluss gemacht habe etc. Zum Schluss hat sich sogar körperlicher Kontakt falsch angefühlt. Ich wollte es nicht glauben.

Tja, wenn selbst der Körper sagt, dass es falsch ist, wieso dann nicht konsequent bleiben?

Letztenendes hat sie mich feierlichst abgeschossen und mich so hart beleidigt, wie ich es zuvor noch nicht wurde.

Und schon liegt man am Boden. Lass Dir gesagt sein, da kommt etwas besseres.

Erst danach habe ich gecheckt wie bescheuert ich mich eigentlich aufgeführt habe. Gottseidank.

Dass Du nicht auf Deinen Bauch und Deinen Verstand gehört hast, das war eher.......mittelgut. Dass Du nicht konsequent Schluss gemacht hast und Dich und Sie damit auf die emotionale Achterbahn gesetzt hast, war komplett daneben.

Das behindertste allerdings ist, das ich sie immer noch auf ein Podest stelle.

Warum? Es gibt eine Menge toller Frauen dort draußen. So toll war sie doch gar nicht.

Ich hatte Tage da konnte ich nichts machen, wie eine Art Angstzustand.

Entspannen, Dich hier im Forum in Ruhe einlesen, viel Sport, Bier mit den Kumpels, gute Musik, gute Literatur und Arbeit an Dir selbst. Danach kommen die richtigen Ladies.

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Es könnte die Vermutung naheliegen, das du an eine Frau mit dem "Borderline"-Syndrom geraten wärst.

Les dich mal in das Thema ein und schau, ob du dich/sie/euch da wieder findest. Falls es so sein sollte, dann mach dich darauf gefasst, dass du noch länger brauchen wirst, um die Sache zu verarbeiten und auch sie wird evtl. versuchen, nochmal Kontakt zu dir aufzubauen. Versuch auf jeden Fall dir klar zu machen, dass es eine Krankheit ist und du, auch bedingt durch dein geringes Selbstvertrauen, ihr mehr oder weniger wehrlos ausgeliefert warst. Stell sie dir als Spinne vor, in dessen Netz du getappt bist und sie dir ihr Gift injiziert hat. Dieses Gift wird noch eine längere Zeit durch deinen Kreislauf gepumpt werden....

Wie Kollege Wasch-Salon schon gesagt hatte: "Geritzt? Spätestens da wäre ich vorsichtig geworden", "Wünsche gespiegelt", "Kontakt mit Exen/Orbitern" sind wohl klassische Eigenschaften von BL.

Ob es tatsächlich so ist, mag ich natürlich nicht wirklich zu beurteilen, nur fallen halt ein paar Punkte eklatant auf, wenn man sich erstmal mit der Materie befasst hat.

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Also Borderline sehe ich hier nicht. Leider war ich nocht nicht bis zu dem Punkt gekommen, wo Sie mir von ihrem Ritzen erzählen wollte, bzw. ich hab Sie irgendwannmal gefragt und weil sie dann nicht wirklich darüber sprechen wollte, nicht mehr nachgefragt. SIe war auch kurz vor unserer Beziehung noch beim Psychologen, weil sie manchmal Depressionen hatte.

SIe hatte auch vorher schon 2 längere stabile Beziehungen, zu beiden Ex-Partnern interesanterweise ein freundschaftliches Verhältnis. Was Beziehungen angeht kam sie mir sehr reif vor, sie hatte immer genaue Vorstellungen von dem was sie tut. Im Gegensatz zu mir. Das mit dem Ex war wohl schon länger geplant. Am Anfang war ja auch klar, das es eine Affäre ist, deswegen dachte sie, sie wäre mir keine Rechenschaft schuldig, wir haben da auch ausgemacht, dass wenn wir jemanden im Urlaub treffen, das kein Problem wäre. Allerdings muss ihr klar gewesen sein, das ich mehr von ihr möchte und das finde ich schon extremst Rücksichtslos. Kurz vor dem Urlaub merkte sie dann wohl das sie doch mehr von mir will, hat sich zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr getraut es mir zu sagen, weil sie dachte dann wäre ich weg. Im Urlaub kam sie auf ihren Ex garnicht klar.

Sie meinte sie hätte sich deswegen so lange Zeit gelassen um sich wirklich sicher zu werden. Danach war sie aber so davon überzeugt, das es mich glaube ich "erdrückt" hat. Sie meinte einmal, das wären gerade die schönsten Wochen, die sie seit 10 Jahren erlebt hat. Sie hat die ganze Scheiße die ich abgezogen habe, ja auch echt lange ausgehalten/mitgemacht. Wobei Sie mir schon zwischendurch klar gemacht hat, wie bescheuert ich mich aufführe und dass Sie sowas eigentlich niemals mitmachen würde, aber sie dachte ich hätte einfach kalte Füße bekommen. Die Dame war wohl wirklich schwer verliebt in mich.

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Glaub nicht alles was Frauen sagen, sie sind Meisterinnen der Manipulation und in sozialen Interaktionen uns Männern weit voraus. Aber kein Problem, eine männliche Stärke ist Konsequenz. Wenn dir dein Körper etwas mitteilt, musst du die Eier haben die Konsequenzen zu ziehen.

Na gut, ist jetzt zu spät. Aber auch das ist kein Problem, reflektiere nochmal was da schief lief (hast du ja teilweise schon recht gut erkannt), lern daraus und dann hak das Thema ab. Es geht wieder los, du bist frei und musst dich nicht mehr mit deinen schlechten Gefühlen rumplagen. Lies dich etwas in der Schatztruhe ein, mach Dinge auf die du Bock hast, kauf dir mal n paar neue Klamotten oder was auch immer du willst und geh gestärkt aus dieser Sache hervor. Bau ein spannendes Leben auf, und du wirst sehen, die nächsten Frauen kommen schneller als du denkst. Da werden ein Paar tolle Mädels dabei sein ;)

bearbeitet von Rhodes

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