Schmerzen vordere Schulter Umsetzen + Ausstoßen

16 Beiträge in diesem Thema

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Habe zur Zeit Probleme beim Umsetzen und beim Ausstoßen (Military Press) in der vorderen Schulter. Ist ein stechender Schmerz an der vorderen Schulter. Beim Nackendrücken habe ich zB diese Problem nicht.

Bei Bankdrücken hatte ich auch mal dieses Problem, habe ich aber mit nem engen Griff schnell beseitigen können. Beim Umsetzen und Ausstoßen kann ich die Technik bzw. Griffweite nicht ändern.

An was kann das liegen? Wie kann ich aktiv dagegen steuern (zb durch horizontales Rudern, Facepulls, ...)?

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Ja was denn nun? Ausstoßen oder Military Press?

Würde mal erstmal versuchen die Schultern zu dehen(Shoulder Dislocations) und viel für die hintere Schulter machen.

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Ja was denn nun? Ausstoßen oder Military Press?

Würde mal erstmal versuchen die Schultern zu dehen(Shoulder Dislocations) und viel für die hintere Schulter machen.

Ausstoßen eher weniger, der Schmerz ist eher wenn ich die Hantel nahe an der Schulter bewege vorhanden, also im unteren Bereich. Hab das eher so allgemein gemeint, dass ich beim Überkopfdrücken Probleme habe.

Werde beim nächsten mal versuchen die Schultern ordentlich zu dehnen und warm zu machen. Das vernachlässige ich oft...

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Klingt nach SLAP-Läsion (oder ähnlichen Dingen).

Aus Erfahrung würde ich sagen: da bist du nicht allein.
Es gibt nicht sehr viele Menschen, die das endgradige Bankdrücken vertragen. Vor allem wenn die Stange nah an der Brust ist (und der Ellbogen somit nah am Boden ist), gibt es eine sehr ungünstige Gelenkstellung in der Schulter. Das führt sehr oft zu diesem von dir beschriebenen Schmerz.
Deine Lösung war der engere Griff. Was auch logisch ist, weil du dadurch verhinderst, dass es in der Schulter zu dieser suboptimalen Gelenkstellung kommt (anders formuliert: du verhinderst damit, dass der Ellbogen weiter in Richtung Boden geht).

Zu deinem aktuellen Problem:
Hast du ein Video von deiner Technik?
Dann könnten wir vielleicht mehr sagen.

bearbeitet von objetivo

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Klingt nach SLAP-Läsion (oder ähnlichen Dingen).

Aus Erfahrung würde ich sagen: da bist du nicht allein.

Es gibt nicht sehr viele Menschen, die das endgradige Bankdrücken vertragen. Vor allem wenn die Stange nah an der Brust ist (und der Ellbogen somit nah am Boden ist), gibt es eine sehr ungünstige Gelenkstellung in der Schulter. Das führt sehr oft zu diesem von dir beschriebenen Schmerz.

Deine Lösung war der engere Griff. Was auch logisch ist, weil du dadurch verhinderst, dass es in der Schulter zu dieser suboptimalen Gelenkstellung kommt (anders formuliert: du verhinderst damit, dass der Ellbogen weiter in Richtung Boden geht).

Zu deinem aktuellen Problem:

Hast du ein Video von deiner Technik?

Dann könnten wir vielleicht mehr sagen.

technik sollte nicht das problem sein, ich trainiere ausschließlich mit trainer der mir über die schulter sieht. daran sollte es nicht liegen.

evtl muss ich mit ihm vielleicht ne andere technik absprechen.

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Mal ganz oberflächlich gesehen gibt es ja nur 2 Möglichkeiten.

Verletzung, oder falsches/einseitiges Training, vllt noch ein angeborener anatomischer defekt..

Das dir ein Trainer über die Schulter schaut verhindert auch nur bedingt eine Verletzung. Und sehr wahrscheinlich verhindert es nicht zweiteres.

Stell dich doch einfach mal vor einen Spiegel und schau ob du mit beiden Armen easy ohne Beschwerden eine volle ROM in den Schultern hast.

Sprich arme seitlich anheben bis über den Kopf, nach vorne anheben gestreckt über den Kopf.

Bin mir fast sicher das es an deinem Beschwerdefreien Arm ohne Probleme geht, an dem anderen an gewissen stellen "hackt" oder blockiert und dann irgendwo bei 90% Schluss ist.

Ist jetzt natürlich nur eine Vermutung.. aber teste es einfach mal.

Nach welchem Plan trainierst du denn, und mit welchen Kraftwerten?

Wie du selber schon schreibst vernachlässigst du ab und an dehnen etc.. Schildere mal genauer was du dann machst.

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Videos, Videos, Videos.

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Mal ganz oberflächlich gesehen gibt es ja nur 2 Möglichkeiten.

Verletzung, oder falsches/einseitiges Training, vllt noch ein angeborener anatomischer defekt..

Das dir ein Trainer über die Schulter schaut verhindert auch nur bedingt eine Verletzung. Und sehr wahrscheinlich verhindert es nicht zweiteres.

Stell dich doch einfach mal vor einen Spiegel und schau ob du mit beiden Armen easy ohne Beschwerden eine volle ROM in den Schultern hast.

Sprich arme seitlich anheben bis über den Kopf, nach vorne anheben gestreckt über den Kopf.

Bin mir fast sicher das es an deinem Beschwerdefreien Arm ohne Probleme geht, an dem anderen an gewissen stellen "hackt" oder blockiert und dann irgendwo bei 90% Schluss ist.

Ist jetzt natürlich nur eine Vermutung.. aber teste es einfach mal.

Nach welchem Plan trainierst du denn, und mit welchen Kraftwerten?

Wie du selber schon schreibst vernachlässigst du ab und an dehnen etc.. Schildere mal genauer was du dann machst.

ich trainiere etwa 4 jahre, aber das schulterproblem gibt es sicherlich schon seit 2-3 jahren. hatte vor etwa 1/2 jahre probleme an den schultern bei pull ups (sehr vestärkt trainiert mit aushängen unten; schmerz nicht vorne, weis es nicht mehr genau wo). dann für ne zeit rausgenommen, problem weg.

jetzt fängt es wieder bei überkopfdrücken an. bei schrägbank mit engem griff hab ich 0 probleme. kurzhanteldrücken egal welcher winkel geht zb gar nicht klar. was auch überhaupt 0 geht sind fliegende allgemein, ob mit kurzhanteln oder an der maschine. überall starke schmerzen an der vorderen schulter.

plan ist momentan ein wenig chaotisch, aber ich rudere generell mehr als ich drücke (auch face pulls und so sachen). so mit 177cm, 78kg schaffe ich frisch ungefähr meiner einschätzung nach 16 pull ups (letztens 14 mit luft nach oben).

bei druckübungen generell schwächer, 75kg überkopfdrücken eine wiederholung sollte möglich sein.

kniebeugen/kreuzheben unrelevant. mache zur zeit auch viel für den nacken, zb gestrecktes kreuzheben mit stop an den knien und dann mit nackenziehen.

video dauert noch ne weile, aber das sollte wie gesagt nicht das thema sein. ich trainiere nur mit nem gewichtheber trainer, auch wenn das ihn nicht gleich qualifiziert, hat er in sachen technik meiner einschätzung nach schon ahnung. zur zeit wird wirklich jede wiederholung angesehen.

bearbeitet von qoosinoo8

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Machst du Mobility?

nein ich mach rein gar nichts, außer etwas für den unterkörper und ein paar schwunge mit den armen, da kein bock. was vielleicht auch gar nicht so gut ist und ich in zukunft auch ändern werde. aufwärmen tu ich mich, aber halt nur mit stange und steigendem gewicht.

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Ja das das zu wenig ist fällt den meisten erst dann auf sobald sie die ersten nicht Verletzungsbedingten Beschwerden spüren..

Da kannst du aber garnichts dafür weil bei dem ganzen gerede über Training und Ernährung verliert sich das Thema Mobility ganz gern.

Wobei es in den letzten Monaten schon mehr wurde..

Also als warmup empfiehlt es sich vor dem Training mit dynamischen Übungen anzufangen.

Agile 8 bzw Limber 11 ohne die Foam Roller Übungen mach ich vor jedem Workout. (hat jetzt nichts mit deinem Schulterproblem zutun)

Das reicht aber mMn bei weitem nicht aus.

Ich rede da nur aus der Erfahrung heraus die ich bei mir selbst sehe, und bei 2-3 anderen Trainierenden. Und ich bin kein Trainer oder so.

Aber fakt ist ja wohl mal das in der westlichen Welt eigentlich jeder etwas stretching und mobility vertragen kann..

Was ich dir dazu empfehlen kann sind die Videos von Kelly Starret auf youtube (allein wie er in der Squat Position chillen kann, so sollte es halt sein..)

Dann "stretching scientifically" von Tom Kurz - hat mir gut geholfen um eine tägliche Stretching Routine in meinen Alltag einzubauen die für mich Sinn macht.

Ja und momentan bin ich halt noch am lesen von Kelly Starrets Buch "becoming a supple leopard".

Macht bis jetz auch nen sehr hilfreichen Eindruck.

Grüße KDB

bearbeitet von KDB

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Agile 8 bzw Limber 11 ohne die Foam Roller Übungen mach ich vor jedem Workout. (hat jetzt nichts mit deinem Schulterproblem zutun)

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Aber fakt ist ja wohl mal das in der westlichen Welt eigentlich jeder etwas stretching und mobility vertragen kann..

Was ich dir dazu empfehlen kann sind die Videos von Kelly Starret auf youtube (allein wie er in der Squat Position chillen kann, so sollte es halt sein..)

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Also das kann ich so pauschal nicht stehen lassen.

Agile8, Limber11 und Co sind vor allem Hüftmobilitäts-Übungen oder Faszienbehandlungen, die teilweise nötig sind, um eine ausreichende Beweglichkeit in diesem Gelenk zu haben, um dann Übungen wie Squat/Deadlift/usw. ausführen zu können.

Wie schon von dir geschrieben: Mit dem Problem des Threadstarters hat das nichts zu tun.

Dein Nachsatz, dass es "Fakt ist", dass "in der westlichen Welt eigentlich jeder etwas stretching und mobility vertragen kann" ist ein vollkommener Dreck.

Das ist nicht diskutabel, sondern schlichtweg völliger Schwachsinn.

Vor allem, wenn du es in einen Thread bezüglich Schulterproblematik schreibst.

Die Schulter ist im Gegensatz zu der Hüfte ein Gelenk, das rein von Bändern/Muskeln/Bindegewebe geführt wird. Eine knöcherne Führung wie bei der Hüfte, gibt es nicht.

Ein Dehnen im Bereich der Schulter ist sehr oft das allerblödeste, was man machen kann. Damit zerstört man sich für die Ewigkeit.

Ausnahmen bilden z.B. Leistungssportler mit Wurftätigkeiten, die prophylaktische die Kapsel dehnen, um eine sonst folgende leichte Dislokation zu verhindern. Aber in dem Bereich befinden wir uns hier nicht.

Es gibt einen Grundsatz: Stabilität geht vor Mobilität.

Die Überbeweglichkeit (Hypermobilität) ist in der Orthopädie eines der unangenehmsten Erscheinungen. Dafür gibt es nämlich keine wirkliche Behandlung.

Und ich habe so viele Patienten, die auf diesen unglaublich dummen Yoga-Zug (mit dem ach so tollen Stretching) aufgesprungen sind und sich dadurch zum Krüppel gemacht haben.

Menschen, die eine Überbeweglichkeit in der Schulter haben, werden von OP zu OP gereicht, weil sie rezidivierende Schulterluxationen haben. Bei diesen Luxationen geht oft Knorpel kaputt. Nach der dritten Kapselraffung und Muskelversetzung (und was weiß ich) gibt es dann die Schulterprothese. Und das trifft nicht nur Leute mit 90+, sondern da reden wir auch von 20-Jährigen.

Einige können sich das nicht aussuchen, weil sie von Geburt an ein lasches Bindegewebe haben und überbeweglich sind. Andere schaden sich selbst, indem sie diesem Stretching-Blödsinn hinterher laufen.

Das mal zur Schulter (um die es hier im Thread geht).

Und zurück zu den Hüftdehnungen:

Da geht das schon eher. Hier kann man auch nicht ganz so viel kaputt machen.

Nur: es ist nicht jeder Mensch gleich. Nicht jeder hat eine Hüfte, die solche Bewegungsausmaße überhaupt erlaubt, wie sie bei manchen Übungen gebraucht werden.

Und mit Dehnen kommt man da vielleicht mal nicht weiter, weil Knochen auf Knochen steht.

Über die sinnlosen/schädigenden(?) Nervendehnungen (im Langsitz z.B.) schreib ich mal nix. Schweife eh schon so vom Thema ab. Der Großteil von Agile8 und Limber11 scheint aber sinnvoll zu sein, wenn man diese Flexibilität benötigt.

Ich warte gespannt auf Videos von qoosinoo8

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Agile 8 bzw Limber 11 ohne die Foam Roller Übungen mach ich vor jedem Workout. (hat jetzt nichts mit deinem Schulterproblem zutun)

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Aber fakt ist ja wohl mal das in der westlichen Welt eigentlich jeder etwas stretching und mobility vertragen kann..

Was ich dir dazu empfehlen kann sind die Videos von Kelly Starret auf youtube (allein wie er in der Squat Position chillen kann, so sollte es halt sein..)

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Also das kann ich so pauschal nicht stehen lassen.

Agile8, Limber11 und Co sind vor allem Hüftmobilitäts-Übungen oder Faszienbehandlungen, die teilweise nötig sind, um eine ausreichende Beweglichkeit in diesem Gelenk zu haben, um dann Übungen wie Squat/Deadlift/usw. ausführen zu können.

Wie schon von dir geschrieben: Mit dem Problem des Threadstarters hat das nichts zu tun.

Dein Nachsatz, dass es "Fakt ist", dass "in der westlichen Welt eigentlich jeder etwas stretching und mobility vertragen kann" ist ein vollkommener Dreck.

Das ist nicht diskutabel, sondern schlichtweg völliger Schwachsinn.

Vor allem, wenn du es in einen Thread bezüglich Schulterproblematik schreibst.

Die Schulter ist im Gegensatz zu der Hüfte ein Gelenk, das rein von Bändern/Muskeln/Bindegewebe geführt wird. Eine knöcherne Führung wie bei der Hüfte, gibt es nicht.

Ein Dehnen im Bereich der Schulter ist sehr oft das allerblödeste, was man machen kann. Damit zerstört man sich für die Ewigkeit.

Ausnahmen bilden z.B. Leistungssportler mit Wurftätigkeiten, die prophylaktische die Kapsel dehnen, um eine sonst folgende leichte Dislokation zu verhindern. Aber in dem Bereich befinden wir uns hier nicht.

Es gibt einen Grundsatz: Stabilität geht vor Mobilität.

Die Überbeweglichkeit (Hypermobilität) ist in der Orthopädie eines der unangenehmsten Erscheinungen. Dafür gibt es nämlich keine wirkliche Behandlung.

Und ich habe so viele Patienten, die auf diesen unglaublich dummen Yoga-Zug (mit dem ach so tollen Stretching) aufgesprungen sind und sich dadurch zum Krüppel gemacht haben.

Menschen, die eine Überbeweglichkeit in der Schulter haben, werden von OP zu OP gereicht, weil sie rezidivierende Schulterluxationen haben. Bei diesen Luxationen geht oft Knorpel kaputt. Nach der dritten Kapselraffung und Muskelversetzung (und was weiß ich) gibt es dann die Schulterprothese. Und das trifft nicht nur Leute mit 90+, sondern da reden wir auch von 20-Jährigen.

Einige können sich das nicht aussuchen, weil sie von Geburt an ein lasches Bindegewebe haben und überbeweglich sind. Andere schaden sich selbst, indem sie diesem Stretching-Blödsinn hinterher laufen.

Das mal zur Schulter (um die es hier im Thread geht).

Und zurück zu den Hüftdehnungen:

Da geht das schon eher. Hier kann man auch nicht ganz so viel kaputt machen.

Nur: es ist nicht jeder Mensch gleich. Nicht jeder hat eine Hüfte, die solche Bewegungsausmaße überhaupt erlaubt, wie sie bei manchen Übungen gebraucht werden.

Und mit Dehnen kommt man da vielleicht mal nicht weiter, weil Knochen auf Knochen steht.

Über die sinnlosen/schädigenden(?) Nervendehnungen (im Langsitz z.B.) schreib ich mal nix. Schweife eh schon so vom Thema ab. Der Großteil von Agile8 und Limber11 scheint aber sinnvoll zu sein, wenn man diese Flexibilität benötigt.

Ich warte gespannt auf Videos von qoosinoo8

Auch da. Stichwort zB Hüftimpingement.

Habe mir durch intensives Dehnen in der tiefen Kniebeugenposition bzw oly Gewichtheben mit kaum extern rotierten/abduzierten Oberschenkeln den Dreck eingefangen. Auf einer Seite operiert, wird nicht besser. No Sport + Krüppel for Life

Es ist absolut idiotisch in Bereichen zu dehnen, die von deinen passiven Gelenksstrukturen limitiert werden. "Knochen an Knochen"

Edit:

Ansonsten natürlich +1 an deinen Beitrag, vor allem nachdem fast alle beim Thema Sport das Jaddadaddadingdong von Guru/Zeitschrift xyz nachjeiern. Da sind !neue! und !eigene! Meinungen mit einer kräftigen Portion Logik und gesunder Hausverstand sehr erfrischend.

bearbeitet von eloan

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Ok ich glaube ich hab mich da nicht verständlich ausgedrückt.

Das mit der mangelnden mobility in der westlichen Welt war tatsächlich nicht auf die Schulter bezogen.

Sondern wirklich eher auf die natürlichste Sitzhaltung des Menschen, dem Deep Squat.

Bin da wohl etwas abgeschweift und off-topic gegangen :)

Aber zu Schmerzen in der vorderen Schulter kann ich zumindest beisteuern das ich das auch hatte vor kurzem.

Dann hab ich mir mal so Gedanken gemacht woher das kommen kann weil ich da definitiv nichts verletzt haben kann.

Bin dann zu der Erleuchtung gekommen das ich zwar meinen hinteren Schultergürtel ausreichend trainiere, aber mein vordere Bereich vorallem die Brust ist um einiges stärker.

Und wenn man sich mal anschaut wie die Schulter aufgebaut ist habe ich mir selbst erklärt das die Schmerzen daher kommen das irgendwo in der vorderen Schulter zu wenig Platz ist weil alles nach vorne gezogen wird.

Also das ist jetzt etwas laienhaft ausgedrückt.

Aber seitdem ich dynamische Bewegungen mit der Schulter in alle möglichen Richtung mache,

meine Brustmuskeln gedehnt habe,

und angefangen hab mit Liegestütz in allen möglichen Varianten (auf Medizinbällen balancierend, mit Thera Bändern erschwert),

bin ich wieder schmerzfrei.

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erst mal vielen Dank, hab gerade alles überflogen und schaue es mir später nochmal genauer an. Videos kann ich erst in 2 Tagen machen. aber meiner Meinung nach bringen Sie nichts, wie gesagt ich trainieren im gewichtheberverein und der Trainer (weil ich noch in der Anfangsphase bin kontrolliert jede Rep, also mit kurzen ansagen wie Brust raus, Ellbogen schneller runter. wenn ich ein Video mache sieht ihr nichts besonderes.

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Beim Umsetzen und Ausstoßen kann ich die Technik bzw. Griffweite nicht ändern.

Sollte möglich sein.

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