BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"

275 Beiträge in diesem Thema

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Wenn wir darüber noch weiter reden wollen, sollten wir das vielleicht per PN machen um nicht allzu off topic zu sein...

Habe ich jetzt nicht das Bedürfnis zu, lassen wir das Thema. ;)

immernoch mehr als genug sexistische Scheiße von sich geben.

Aber aber Juicy:

Solche herablassenden Weisheiten kommen halt auch nur von weißen, heterosexuellen, deutschen Männern, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind

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Ernsthaft? Du bist der Meinung, die paar Tausend Beamte in der Verwaltung kosten den Staat mehr Geld als ca. 25 mio. Rentner und 5 mio. HartzIV-Empfänger?

Nehmen wir die H4-Empfänger als Beispiel. Laut Roland Baader kostet ein H4-Empfänger 6000 euro pro Monat. Aber er bekommt nur ca. 700 euro. Was passiert mit den restlichen 5300 euro?

Die versickern in der Bürokratie.

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Ernsthaft? Du bist der Meinung, die paar Tausend Beamte in der Verwaltung kosten den Staat mehr Geld als ca. 25 mio. Rentner und 5 mio. HartzIV-Empfänger?

Nehmen wir die H4-Empfänger als Beispiel. Laut Roland Baader kostet ein H4-Empfänger 6000 euro pro Monat. Aber er bekommt nur ca. 700 euro. Was passiert mit den restlichen 5300 euro?

Die versickern in der Bürokratie.

Das klingt heavy. Quellen?

Edit:

Hat sich erledigt, "Roland Baader" überlesen ..

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Sagen wir mal, die Schulbildung kostet 1000 Flocken pro Monat. Der Staat übernimmt diese Kosten erstmal. Aber die Bildungsträger sind privat.

Die Eltern können sich also eine Schule aussuchen und ihr Kind dort hinschicken. Der Staat übernimmt die Kosten.

Dadurch wird dann trotzdem ein Markt entstehen, was zur Folge hat, dass sich die besten und günstigsten Schulen durchsetzen werden. Dadurch wird das Bildungswesen günstiger und zugleich besser.

Die Idee ist auf den ersten Blick gut, aber: Durch die im jeweiligen Bundesland zentralisierte Verwaltung der Schulen sind diese extrem günstig im Vergleich zu Privatschulen, die je eine eigene Verwaltung benötigen. Das hat man alles schon mal durchgerechnet und das wird auch bei der Subvention privater Bildungsträger berücksichtigt. Wenn man bedenkt, dass die Gebäude von vielen Schulen ohnehin schon marode sind, dann ist das Einzige, was man großartig kürzen kann, das Lehrergehalt. Und selbst wenn man sich das wünscht, ist das gegen die mächtige Beamtenlobby nicht durchsetzbar.

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das Einzige, was man großartig kürzen kann, das Lehrergehalt. Und selbst wenn man sich das wünscht, ist das gegen die mächtige Beamtenlobby nicht durchsetzbar.

Man könnte den Laden mal etwas in Schwung bringen, indem man den Beamtenstatus abschafft und dafür das Gehalt und die Anforderungen erhöht.

Eine Ex von mir versucht gerade sich mit Fortbildungen für Lehrer selbstständig zu machen. Mit Fortbildungen, in denen Lehrern bessere Skills in Sachen Pädagogik und Kommunikation vermittelt werden. Da scheints Bedarf zu geben - aber kaum Mittel.

Ich weiss nicht, wie das bei euch war. Aber wenn wir gute Lehrer hatten, dann haben wir davon jede Menge mitgenommen. Das war dann richtig cool.

Gab aber auch Lehrer, trotz derer man gelernt hat.

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Die Idee ist auf den ersten Blick gut, aber: Durch die im jeweiligen Bundesland zentralisierte Verwaltung der Schulen sind diese extrem günstig im Vergleich zu Privatschulen, die je eine eigene Verwaltung benötigen. Das hat man alles schon mal durchgerechnet und das wird auch bei der Subvention privater Bildungsträger berücksichtigt. Wenn man bedenkt, dass die Gebäude von vielen Schulen ohnehin schon marode sind, dann ist das Einzige, was man großartig kürzen kann, das Lehrergehalt. Und selbst wenn man sich das wünscht, ist das gegen die mächtige Beamtenlobby nicht durchsetzbar.

Seien wir doch mal ehrlich: Staatliche Schulen haben doch mit Bildung nichts zu tun, wenn man das Kosten-Leistungs-Verhältnis berücksichtigt.

Und eine staatliche Schule wird genauso verwaltet wie eine Privatschule. Da gibt es einen Direktor, drei Sekretärinnen und die Lehrer.

Was das Lehrergehalt angeht: Wozu muss ein Lehrer, der Grundschulkindern das Rechnen beibringt, ein Beamter sein, der jahrelang studiert hat? Das könnte ein unstudierter Angestellter mindestens genauso gut machen und für die Hälfte.

Gäbe es einen Markt, würden sich Qualität und Leistung verbessern, während die Kosten sinken. Außerdem würden sich ganz neue Wege und Möglichkeiten eröffnen.

Ich weiss nicht, wie das bei euch war. Aber wenn wir gute Lehrer hatten, dann haben wir davon jede Menge mitgenommen. Das war dann richtig cool.

Auf der Schule, auf der ich war, gab es viele Lehrer, die ehemalige Militäroffiziere waren.

bearbeitet von Dreibein

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Wozu muss ein Lehrer, der Grundschulkindern das Rechnen beibringt, ein Beamter sein, der jahrelang studiert hat? Das könnte ein unstudierter Angestellter mindestens genauso gut machen und für die Hälfte.

Wenns nur darum ginge, Schülern das Rechnen beibringen, dann schon. Worum es aber gehen sollte ist, die Kinder zu fördern. Damit die lernen, das Beste aus sich zu machen. Dafür müssen Lehrer richtig fit sein.

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Worum es aber gehen sollte ist, die Kinder zu fördern.

Wer weiss, welche Möglichkeiten und Wege man finden würde, Kinder vernünftig zu unterrichten und zu fördern, wenn es einen Markt gäbe?

Vielleicht sind ja Sachen dabei, die man derzeit niemals in Betracht ziehen würde?

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Gast ulbert

Ihr seid aber ziemlich abgeschweift.... Was ist denn aus den ganzen Boxen geworden? Und wo ist Elia?

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Warum geht es in den Medien und auch der Politik immer mehr in Richtung Feminismus?

Wenn man sich an schaut, welche mächtige Frau an den hebeln der macht sitzt, versteht man es. Und nein, es ist nicht die Angie & oder Bomber-Ursula.

http://sommers-sonntag.de/?p=9653

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Und eine staatliche Schule wird genauso verwaltet wie eine Privatschule. Da gibt es einen Direktor, drei Sekretärinnen und die Lehrer.

Eine staatliche Schule muss sich z. B. relativ wenig um Buchhaltung kümmern, da Gehälter, Sozialabgaben etc. über die Landesverwaltung abgewickelt werden. Ebenso Qualitätsevaluation, Einstellungs- und Kündigungsprozedere, Organisation der Lehrerweiterbildung, Zeugnisanerkennung etc. Bei einer Privatschule brauchst Du eine komplette Personalabteilung oder der Direktor muss das alles selbst mitmachen. Dazu kommt eine enge Zusammenarbeit der Schulen mit dem jeweiligen Kultusministerium in Bezug auf Neubauten, Spezialisierung, PR, neuerdings auch Kooperation mit Hochschulen etc. - Staatliche Schulen sind in dem Sinne effizient verwaltet wie ein großer Konzern normalerweise effizienter ist (=kostengünstiger operiert) als 1000 einzelne Geschäfte oder Kleinstunternehmen. - Das realistische Alternativmodell zur staatlichen Schule wäre also nicht ein bunter Markt von zahlreichen individuellen Schulen, sondern eine Dominanz von Großkonzernen, die in die Bildung einsteigen: McSchule, iClass, CocaColaClassrooms. Das ist ja schon lange die Tendenz in den USA.

Was das Lehrergehalt angeht: Wozu muss ein Lehrer, der Grundschulkindern das Rechnen beibringt, ein Beamter sein, der jahrelang studiert hat? Das könnte ein unstudierter Angestellter mindestens genauso gut machen und für die Hälfte.

Das würde die fachliche, pädagogische und persönliche Qualität der Lehrer nur noch weiter senken. Es gibt ja ohnehin schon einen Lehrermangel in Deutschland. Der Beamtenstatus hat für die Schule immerhin den Vorteil, dass es eine relativ geringe Fluktuation der Lehrer gibt und damit eine gewisse Konstanz, die Schüler, gerade Grundschüler, brauchen. Wer möchte seine Kinder schon auf eine Schule bringen, bei der jeden Monat andere Lehrer arbeiten und bei der nur die, die wirklich nirgendwo anders einen Job finden können, dauerhaft bleiben möchten. - Dass ein Mathestudium als Voraussetzung für den Matheunterricht in Grundschulen etwas übertrieben ist, darin gebe ich Dir Recht.

Selten so einen Blödsinn gelesen.

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Eine staatliche Schule muss sich z. B. relativ wenig um Buchhaltung kümmern, da Gehälter, Sozialabgaben etc. über die Landesverwaltung abgewickelt werden. Ebenso Qualitätsevaluation, Einstellungs- und Kündigungsprozedere, Organisation der Lehrerweiterbildung, Zeugnisanerkennung etc. Bei einer Privatschule brauchst Du eine komplette Personalabteilung oder der Direktor muss das alles selbst mitmachen. Dazu kommt eine enge Zusammenarbeit der Schulen mit dem jeweiligen Kultusministerium in Bezug auf Neubauten, Spezialisierung, PR, neuerdings auch Kooperation mit Hochschulen etc. -

So, so. Wenn ein Jugendlicher eine Lehre macht, z.B. zum Maurer, geht er dabei drei Jahre auf eine staatliche Berufsschule. Wenn ein Erwachsener eine Umschulung zum Maurer macht, macht er das innerhalb eines Jahres bei einer privaten Einrichtung/Bildungsträger. Und der Staat bezahlt die Umschulung.

Das Konzept funktioniert also, so dass man es auf das gesamte Bildungswesen anwenden könnte.

Staatliche Schulen sind in dem Sinne effizient verwaltet wie ein großer Konzern normalerweise effizienter ist (=kostengünstiger operiert) als 1000 einzelne Geschäfte oder Kleinstunternehmen. -

Monopole führen immer dazu, dass Qualität und Leistung sinken, während die Preise steigen.

Aber auf einem Markt wird sich eine Lösung finden lassen: Es wird Bildungsfirmen geben, die gross genug sind, um effizient verwaltet zu werden, aber zu klein, um ein Monopol bilden zu können.

Es wird immer Bewegung und Fortschritt in der Sache sein, was für alle ein Vorteil wäre.

Das realistische Alternativmodell zur staatlichen Schule wäre also nicht ein bunter Markt von zahlreichen individuellen Schulen, sondern eine Dominanz von Großkonzernen, die in die Bildung einsteigen: McSchule, iClass, CocaColaClassrooms. Das ist ja schon lange die Tendenz in den USA.

Wenn die Wirtschaft in die Bildung investiert, ist das immer zu begrüssen.

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Tom373, Dein letzter Link war aber hoffentlich nicht ernstgemeint.

Doch, war er.

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Gast ulbert

Tom373, ich nehme solche Verschwörungstheorien nicht ernst und halte sie auch für die Diskussion nicht relevant, dies nur zur Kenntnis

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Tom373, Dein letzter Link war aber hoffentlich nicht ernstgemeint.

Doch, war er.

Tom, ich weiß, Bildung ist eine schwere Sache und sich weiter zu bilden ist anstrengend. Aber du solltest dich mal DRINGEND mit Themen wie richtiger Quellenrecherche beschäftigen, dann fällts du nicht mehr auf jeden Unsinn herein. Um es mal direkt zu sagen: In deinem Fall ist es so, dass ein Ungebildeter (du) irgendeinen hahnebüchenen Schwachsinn (deine eben gepostete Website) glaubt, weil er zu ahnungslos ist, sinnvolle von schwachsinnigen Texten zu unterscheiden.

Ganz ehrlich Tom, diesen Link kann man mit einem gewissen Grundwissen in Politik, Jura usw in allen Punkten widerlegen.

Mal eine Frage: Wie viele Bücher, also sinnvolle Sachbücher, gerne auch mit komplexem Inhalt, liest du pro Jahr? Sollte die Antwort weniger als 10 sein, dann kennst du den Grund, warum du immer wieder mit so einem Schwachfug ankommst. Dann bist du einfach nicht gebildet genug und kommst mit der Komplexität der heutigen Welt nicht mehr klar.

Daher, wenn du die Welt besser verstehen willst, dann beginne dich weiter zu bilden. Tipps für Einstiegsliteratur zu einzelnen Themengebieten kann ich dir gerne per PN zusenden.

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Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

Weils halt Männer in einer Männerdomäne waren.

Wir machen mal den Gegentest:

Was würde es über männer heißen, welche jetzt auf einmal Kindergärtner werden wollen? Richtig, es hieße daß die entweder schwul oder pädophil wären.

Noch Fragen? Ich glaube kaum, daß Mütter aufgrund von ihren Vorurteilen irgendwelche fremde Kerle als Erzieher für ihre Kleinkinder sich wünschen. Oder täusche ich mich da.

Fassen wir also zusammen: Männer dürfen nicht in Frauendomänen bzw. wird dies nicht akzeptiert. Aber Frauen dürfen in männerdomänen bzw. soll/ muß dies akzeptiert werden.

Naja und genau um solche Missstände zu beseitigen, gibt es doch Emanzipation. Frauen sollten in Männerdomänen und Männer in Frauendomänen arbeiten können ohne dafür schief angeguckt zu werden. Den ersten Schritt hin zu dieser besseren Welt könntest du jetzt machen, indem du es nicht verurteilst, dass eine Frau Verteidigungsministerin ist.

Ich persönlich verurteile nicht wenn eine Frau Verteidigungsminister ist

Ich verurteile wenn ein Mensch der nicht gedient hat Verteidigungsminister ist, da kommt nur Mist bei raus, siehe Darabos in Österreich

bearbeitet von Chran1

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Gast ImWithNoobs

Tom373, Dein letzter Link war aber hoffentlich nicht ernstgemeint.

Doch, war er.

Tom, ich weiß, Bildung ist eine schwere Sache und sich weiter zu bilden ist anstrengend. Aber du solltest dich mal DRINGEND mit Themen wie richtiger Quellenrecherche beschäftigen, dann fällts du nicht mehr auf jeden Unsinn herein. Um es mal direkt zu sagen: In deinem Fall ist es so, dass ein Ungebildeter (du) irgendeinen hahnebüchenen Schwachsinn (deine eben gepostete Website) glaubt, weil er zu ahnungslos ist, sinnvolle von schwachsinnigen Texten zu unterscheiden.

Ganz ehrlich Tom, diesen Link kann man mit einem gewissen Grundwissen in Politik, Jura usw in allen Punkten widerlegen.

Mal eine Frage: Wie viele Bücher, also sinnvolle Sachbücher, gerne auch mit komplexem Inhalt, liest du pro Jahr? Sollte die Antwort weniger als 10 sein, dann kennst du den Grund, warum du immer wieder mit so einem Schwachfug ankommst. Dann bist du einfach nicht gebildet genug und kommst mit der Komplexität der heutigen Welt nicht mehr klar.

Daher, wenn du die Welt besser verstehen willst, dann beginne dich weiter zu bilden. Tipps für Einstiegsliteratur zu einzelnen Themengebieten kann ich dir gerne per PN zusenden.

Wer schafft es denn bitte 10 Sachbücher im Jahr zu lesen (und den Inhalt zu begreifen)?

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10 pro Jahr sind 5 Wochen Lesezeit pro Buch! Als ob das viel ist... Klar, manche Teile sind sehr lang und ausführlich, an "die kleine Weltgeschichte der Philosophie" beispielsweise hat fast 900 Seiten in kleiner Schrift - aber das ist eine Ausnahme. Aber auch das Buch, was ja eine oberflächliche Einführung ist, schafft man bei regelmßiger Lektüre (jeden Abend ne Std vor dem Einschlafen) in 5 Wochen wenn man schnell liest. Die meisten Sachbücher haben ja eh deutlich weniger Umfang.

Ich finde 10 pro Jahr nicht viel, so lange man nicht nur extrem lange, ausführliche, oder extrem komplexe Fachbücher die in die Tiefe gehen liest. Wenn man eine große Bandbreite abdeckt, an Einführungsliteratur zu einer großen Bandbreite an unterschiedlichen Themen wie auch an tiefergehender Literatur zu einzelnen Themen bei denen man dann mehr Komplexität verkraftet, sind 10 Bücher im Jahr gar kein Problem.

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Gast Glukosesirup

Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

Weils halt Männer in einer Männerdomäne waren.

Wir machen mal den Gegentest:

Was würde es über männer heißen, welche jetzt auf einmal Kindergärtner werden wollen? Richtig, es hieße daß die entweder schwul oder pädophil wären.

Noch Fragen? Ich glaube kaum, daß Mütter aufgrund von ihren Vorurteilen irgendwelche fremde Kerle als Erzieher für ihre Kleinkinder sich wünschen. Oder täusche ich mich da.

Fassen wir also zusammen: Männer dürfen nicht in Frauendomänen bzw. wird dies nicht akzeptiert. Aber Frauen dürfen in männerdomänen bzw. soll/ muß dies akzeptiert werden.

Naja und genau um solche Missstände zu beseitigen, gibt es doch Emanzipation. Frauen sollten in Männerdomänen und Männer in Frauendomänen arbeiten können ohne dafür schief angeguckt zu werden. Den ersten Schritt hin zu dieser besseren Welt könntest du jetzt machen, indem du es nicht verurteilst, dass eine Frau Verteidigungsministerin ist.

Ich persönlich verurteile nicht wenn eine Frau Verteidigungsminister ist

Ich verurteile wenn ein Mensch der nicht gedient hat Verteidigungsminister ist, da kommt nur Mist bei raus, siehe Darabos in Österreich

Der Meinung darfst du von mir aus auch sein, aber in der Diskussion ging es explizit darum, dass Tom es okayer finden würde, wenn der Posten an einen ungedienten Mann als an eine ungediente Frau geht. Dein Beitrag hat also weder etwas mit der Diskussion noch mit dem ganzen Topic hier zu tun.

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Der Meinung darfst du von mir aus auch sein, aber in der Diskussion ging es explizit darum, dass Tom es okayer finden würde, wenn der Posten an einen ungedienten Mann als an eine ungediente Frau geht. Dein Beitrag hat also weder etwas mit der Diskussion noch mit dem ganzen Topic hier zu tun.

Ok, auch hier die Gegenfrage:

Ein Mann möchte Kindererzieher werden. Er hatte jedoch kaum vorher kaum Erfahrung im Umgang mit Kindern sammeln können, desweiteren ist es unklar, ob er überhaupt Kinder mag. Und zu guter letzt kommt noch dazu; versteht er die Sorgen von Müttern und Kindern und auch Väter, wenn er selbst weder Erfahrung mit Kindern hat, noch Erfahrung als Elternteil hat?

Wohl kaum. Und aus genau diesem Grund habe ich diese Meinung zum Posten des Verteidigungsminister, wie ich sie habe.

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Vergleich passt nicht. Erzieher wird man nicht einfach mal so, man braucht eine Ausbildung dazu. In dieser wird er Praxiserfahrungen sammeln und hoffentlich feststellen, ob er Kinder mag...

Um Politiker zu werden, braucht es erstmal keine bestimmte Ausbildung.

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Vergleich passt nicht. Erzieher wird man nicht einfach mal so, man braucht eine Ausbildung dazu. In dieser wird er Praxiserfahrungen sammeln und hoffentlich feststellen, ob er Kinder mag...

Um Politiker zu werden, braucht es erstmal keine bestimmte Ausbildung.

Stimmt, da hast Du recht.

Um Politiker zu werden, braucht man keine Ausbildung ( im Gegensatz zum Erzieher). Wenn man allerdings bedenkt, welche Verantwortung ein Politiker hat und welche Verantwortung eine Erzieherin hat; dieser fakt macht die Sache noch schlimmer!!!

Vorallem, wenn es sich um das Verteidigungsministerium handelt.

Da kann man gleich nen normalene Autofahrer in nen Panzer stecken. Er kann ja schließlich fahren.

Oder nen Autofahrer ne Zug fahren lassen. er kann ja schließlich fahren.

Oder nen Lokführer ohne Autoführerschein (ja, so was gibt es auch) nen Auto fahren lassen. er kann ja schließlich fahren.

man, man, man....

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So lieber Tom: Um das kurz noch zu sagen: Du hast anscheinend keine Ahnung, wie ein Ministerium funktioniert, bzw. auf welcher Grundlage ein Minister oder eine Ministerin Entscheidungen trifft. Da gibt es mehr Fachberater als in deine Wohnung passen....

Deswegen brauchen wir auch nicht zwingend einen Bauern als Landwirtschaftsminister, keinen Arzt als Gesundheitsminister, keinen Anwalt als Justizminister, keinen KFZ-Mechatroniker als Verkehrsminister, keinen Panzerfahrer im Verteidigungsminsterium, keinen Lehrer als Bildungsminister, keinen 10-fachen Vater als Familien-Minisiter, keinen Atomphysiker als Minister für Reaktorsicherheit, usw, usw.... Das ist aber eigentlich auch den meisten Menschen klar.

So, und jetzt fände ich es schön, wenn wir diesen Offtopic-kram abhaken könnten und hier wieder über das Thema des Threads reden.

thread-offtopic-jules-22580.jpg

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Da kann man gleich nen normalene Autofahrer in nen Panzer stecken.

Politiker fahren halt nicht selbst. Die entscheiden nur, wer fahren lässt.

Dabei eigene Erfahrungen einzubringen, kann ziemlich nach hinten losgehen. Einerseits, weil kein Einzelner so viel Erfahrung gemacht haben kann, wie sein Beraterstab.

Und andererseits, weil er als Politiker so weit weg von der Basis ist, dass er nicht mehr wissen kann, was da gerade läuft. Das, was er möglicherweise mal gelernt hat, als er selbst Teil der Basis war, kann schon lange überholt sein, wenn er Minister geworden ist.

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Gast
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