BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"

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- Selbstverständlich hat die Natur gar nichts vorgesehen.

Doch. Selbsterhaltung und Gesundheit.

Und Katzenfotos.

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Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

Weils halt Männer in einer Männerdomäne waren.

Wir machen mal den Gegentest:

Was würde es über männer heißen, welche jetzt auf einmal Kindergärtner werden wollen? Richtig, es hieße daß die entweder schwul oder pädophil wären.

Noch Fragen? Ich glaube kaum, daß Mütter aufgrund von ihren Vorurteilen irgendwelche fremde Kerle als Erzieher für ihre Kleinkinder sich wünschen. Oder täusche ich mich da.

Fassen wir also zusammen: Männer dürfen nicht in Frauendomänen bzw. wird dies nicht akzeptiert. Aber Frauen dürfen in männerdomänen bzw. soll/ muß dies akzeptiert werden.

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Gast Glukosesirup

- Selbstverständlich hat die Natur gar nichts vorgesehen.

Doch. Selbsterhaltung und Gesundheit.

Das hätte die Natur nur dann vorgesehen, wenn du davon ausgehst, dass die Natur eine Gottheit ist und einen bestimmten Plan verfolgt. Wobei der Plan dann nicht aufgeht, schließlich werden sehr viele Menschen einfach so auf natürliche Weise krank. So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Gesundheit" meinst.

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Ändert an der Grundaussage nichts. Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt - weil der EInzelhandel eben auch danach geöffnet hat. Oder Ferienbetreuung, weil niemand so viel Urlaub hat wie es Ferien gibt. Dort wird schlichtweg gar nichts getan. Statt dessem kümmert man sich lieber um ein paar Vorzeigetanten in den Vorständen. Oder macht einen riesen Bohei um Prostituierte oder Pussy Riot. Hauptsache laut.

Das ist der reale Feminismus. Weit weg von bunten Bildchen und netten Studien. Aber so wird das eben gelebt von weissen Hausfrauen, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind......

Um hier mal korrigierend einzugreifen. Neben den Kitaplätzen die mit hängen und würgen mittlerweile für einen Großteil der Kinder zur Verfügung stehen gibt es noch z.B. sogenannte Tagesmütter

und -Väter.

Mit diesen könne auf sehr individueller Ebene auch außergewöhnliche Betreuungszeiten vereinbart werden. Schwierig aber machbar.

Hier hat sich gerade in den letzten Jahren sehr viel getan. Das große Medienecho blieb wohl aus, aber faktisch ist hier eine ganze Menge passiert und passiert auch noch weiterhin. Das ist sicherlich auch ein verdienst von Feministen, die eine Familiengerechte Kinderbetreuung fordern um eben Eltern, insbesondere natürlich agendagemäß allein erziehenden Frauen, aber auch Männern den Alltag zu erleichtern und eine Teilhabe am Berufsleben zu ermöglichen.

Genau von diese Theorie red ich doch. Na klar gibt es Tagesmütter - sogar super flexible. Aber hast Du eine Vorstellung was sowas kostet? Und kennst Du ansatzweise das Gehalt einer Kassiererin? Sorry, aber das nicht sehen zu wollen ist pure Ignoranz.

Und mir ging es nicht um Argumente gegen den Feminismus, sondern um sinnvolle Dinge die für Frauen geändert werden sollten. Natürlich darfst Du gern jede positive Veränderung den Feministen zuschreiben. Wenn es jemandem hilft.

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Gast Glukosesirup

Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

Weils halt Männer in einer Männerdomäne waren.

Wir machen mal den Gegentest:

Was würde es über männer heißen, welche jetzt auf einmal Kindergärtner werden wollen? Richtig, es hieße daß die entweder schwul oder pädophil wären.

Noch Fragen? Ich glaube kaum, daß Mütter aufgrund von ihren Vorurteilen irgendwelche fremde Kerle als Erzieher für ihre Kleinkinder sich wünschen. Oder täusche ich mich da.

Fassen wir also zusammen: Männer dürfen nicht in Frauendomänen bzw. wird dies nicht akzeptiert. Aber Frauen dürfen in männerdomänen bzw. soll/ muß dies akzeptiert werden.

Naja und genau um solche Missstände zu beseitigen, gibt es doch Emanzipation. Frauen sollten in Männerdomänen und Männer in Frauendomänen arbeiten können ohne dafür schief angeguckt zu werden. Den ersten Schritt hin zu dieser besseren Welt könntest du jetzt machen, indem du es nicht verurteilst, dass eine Frau Verteidigungsministerin ist.

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Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

Weils halt Männer in einer Männerdomäne waren.

Wir machen mal den Gegentest:

Was würde es über männer heißen, welche jetzt auf einmal Kindergärtner werden wollen? Richtig, es hieße daß die entweder schwul oder pädophil wären.

Noch Fragen? Ich glaube kaum, daß Mütter aufgrund von ihren Vorurteilen irgendwelche fremde Kerle als Erzieher für ihre Kleinkinder sich wünschen. Oder täusche ich mich da.

Fassen wir also zusammen: Männer dürfen nicht in Frauendomänen bzw. wird dies nicht akzeptiert. Aber Frauen dürfen in männerdomänen bzw. soll/ muß dies akzeptiert werden.

Im Gegenteil Tom. Männliche Erzieher werden gesucht wie das Wasser in der Wüste. Als männlicher Erzieher kannst du dir deinen Arbeitsplatz aussuchen. es gibt viel zu wenige davon. Ändert nichts daran das er scheiße bezahlt wird. Gerade Alleinerziehende Mütter wünschen sich männliche Erzieher oder Grundschullehrer. Sonst wachsen viele Jungs tatsächlich ohne direktes männliches Vorbild auf und kommen erst mit erwachsenen Männern in Kontakt wenn sie auf eine weiterführende Schule kommen.

Du nennst sie schwul oder Pädophil. Du hast Vorurteile. Du steckst in einer "Man-Box" wie in dem Video. Männer die nicht deinem Weltbild entsprechen werden diffamiert und kriminalisiert. Ok du bist bekennender Sexist. Von daher wundert das nun wirklich nicht.

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Das hätte die Natur nur dann vorgesehen, wenn du davon ausgehst, dass die Natur eine Gottheit ist und einen bestimmten Plan verfolgt. Wobei der Plan dann nicht aufgeht, schließlich werden sehr viele Menschen einfach so auf natürliche Weise krank. So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Gesundheit" meinst.

Mit Gesundheit meine ich die Heilprozesse, die überall zu finden sind. In Organismen, Floras (oder Floren) und ganzen Herden. Diese Mechanismen greifen ständig, jeden Tag, in jeder Zelle. Das ausselektieren von kranken oder missgebildeten Individuen nur ist der übergeordnete Heilungsprozess der Evolution.

Jeder Organismus hat einen Selbsterhaltungstrieb. Deswegen klingt es etwas surreal, wenn sich "die Natur" dabei gar nichts "gedacht" haben soll.

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Steile These: Wenn die Natur etwas "denken" oder einfädeln könnte, dann würde sie als allererstes versuchen die Menschen los zu werden.

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Ändert an der Grundaussage nichts. Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt - weil der EInzelhandel eben auch danach geöffnet hat. Oder Ferienbetreuung, weil niemand so viel Urlaub hat wie es Ferien gibt. Dort wird schlichtweg gar nichts getan. Statt dessem kümmert man sich lieber um ein paar Vorzeigetanten in den Vorständen. Oder macht einen riesen Bohei um Prostituierte oder Pussy Riot. Hauptsache laut.

Das ist der reale Feminismus. Weit weg von bunten Bildchen und netten Studien. Aber so wird das eben gelebt von weissen Hausfrauen, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind......

Um hier mal korrigierend einzugreifen. Neben den Kitaplätzen die mit hängen und würgen mittlerweile für einen Großteil der Kinder zur Verfügung stehen gibt es noch z.B. sogenannte Tagesmütter

und -Väter.

Mit diesen könne auf sehr individueller Ebene auch außergewöhnliche Betreuungszeiten vereinbart werden. Schwierig aber machbar.

Hier hat sich gerade in den letzten Jahren sehr viel getan. Das große Medienecho blieb wohl aus, aber faktisch ist hier eine ganze Menge passiert und passiert auch noch weiterhin. Das ist sicherlich auch ein verdienst von Feministen, die eine Familiengerechte Kinderbetreuung fordern um eben Eltern, insbesondere natürlich agendagemäß allein erziehenden Frauen, aber auch Männern den Alltag zu erleichtern und eine Teilhabe am Berufsleben zu ermöglichen.

Genau von diese Theorie red ich doch. Na klar gibt es Tagesmütter - sogar super flexible. Aber hast Du eine Vorstellung was sowas kostet? Und kennst Du ansatzweise das Gehalt einer Kassiererin? Sorry, aber das nicht sehen zu wollen ist pure Ignoranz.

Und mir ging es nicht um Argumente gegen den Feminismus, sondern um sinnvolle Dinge die für Frauen geändert werden sollten. Natürlich darfst Du gern jede positive Veränderung den Feministen zuschreiben. Wenn es jemandem hilft.

"4. Her mit der flächendeckenden, kostenlosen Kinderbetreuung! Der erste Schritt ist getan, denn laut Kinderförderungsgesetz (Kifög) haben ab August 2013 alle Kinder, die das erste Lebensjahr vollendet haben, einen Anspruch auf einen Kita-Platz. So die Theorie. Wie das Gesetz in der Praxis durchgeführt wird, werden wir sehen. Wahrscheinlich wird die Betreuung weiterhin auf dem Rücken von schlecht bezahlten ErzieherInnen lasten, eine andere altbekannte Ungerechtigkeit."

Forderung "der" Feministen. Wurde hier im Thread verlinkt.

Und ja, ich habe eine sehr genaue Vorstellung davon was so etwas kostet. aus eigener Erfahrung. Zur Not hilft Vater Staat auch hier. Der vorhin angesprochene Kassierer mit der schlimmen Kindheit würde mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Finanzierung der Kinderbetreuung unterstützt werden. Zumal er ja offenbar auch Harz4 bekommt?

Anders sieht es bei Personen aus die nach Ansicht von Vater Staat genug verdienen, also keine Unterstützung bekommen würden, aber auch keine Tagesmutter aus eigener Tasche zahlen können. Da stimme ich dir auch zu. Würde dann aber auf die oben zitierte Forderung "der" Feministen verweisen. halte diese für sehr sinnvoll.

Ginge es nach "den" Maskulinisten würde sich so eine Betreuungsfrage gar nicht erst stellen. Da wäre Frau an Heim und Herd. Wenn sie halt allein erziehend ist hat sie erstmal Pech gehabt, bleibt sie halt 10-15 jahre zu Haus und macht nichts. Rente ist dann natürlich später mal auch nicht. Von daher geht deine Argumentation in diesem Fall stark in die gleiche Richtung wie die "der" Feministen. Mich wundert es daher das du sie in diesem Beispiel auch noch angreifst.

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Im Gegenteil Tom. Männliche Erzieher werden gesucht wie das Wasser in der Wüste. Als männlicher Erzieher kannst du dir deinen Arbeitsplatz aussuchen. es gibt viel zu wenige davon. Ändert nichts daran das er scheiße bezahlt wird. Gerade Alleinerziehende Mütter wünschen sich männliche Erzieher oder Grundschullehrer. Sonst wachsen viele Jungs tatsächlich ohne direktes männliches Vorbild auf und kommen erst mit erwachsenen Männern in Kontakt wenn sie auf eine weiterführende Schule kommen.

Du nennst sie schwul oder Pädophil. Du hast Vorurteile. Du steckst in einer "Man-Box" wie in dem Video. Männer die nicht deinem Weltbild entsprechen werden diffamiert und kriminalisiert. Ok du bist bekennender Sexist. Von daher wundert das nun wirklich nicht.

Das stimmt. Die werden teilweise mit Kusshand genommen. Nicht nur wegen der Kinder, die eine männliche Bezugsperson bekommen (ich mag das Wort Vorbild wie Rollenbild nicht. Es geht dabei nicht um Bilder, sondern um ganz simple Sozialisation), sondern die Erzieherinnen/Lehrerinnen selber sind froh, dass in ihren Rängen nun auch ein Mann ist, damit ändern/verbessern sich gewisse Strukturen. Soll ja bei Frauen in Vorständen nicht anders sein, ne?

bearbeitet von steeringwheel

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Die Verhaltensweisen von Katzen und Frauen sind sich ja teilweise sehr ähnlich.

Mystery hat mal einen Film über Hundeerziehung gesehen - und meinte dann, das wär genau das, was er seinen Jungs für die Verführung von Frauen beibringt.

Beide kotzen regelmäßig Haarballen aus?

Beide beissen.

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Gast Glukosesirup

Das hätte die Natur nur dann vorgesehen, wenn du davon ausgehst, dass die Natur eine Gottheit ist und einen bestimmten Plan verfolgt. Wobei der Plan dann nicht aufgeht, schließlich werden sehr viele Menschen einfach so auf natürliche Weise krank. So ganz verstehe ich nicht, was du mit "Gesundheit" meinst.

Mit Gesundheit meine ich die Heilprozesse, die überall zu finden sind. In Organismen, Floras (oder Floren) und ganzen Herden. Diese Mechanismen greifen ständig, jeden Tag, in jeder Zelle. Das ausselektieren von kranken oder missgebildeten Individuen nur ist der übergeordnete Heilungsprozess der Evolution.

Jeder Organismus hat einen Selbsterhaltungstrieb. Deswegen klingt es etwas surreal, wenn sich "die Natur" dabei gar nichts "gedacht" haben soll.

Diese Heilprozesse sind eher eine Frage der Logik. Individuen die nicht überleben oder sich selbst reproduzieren, können logischerweise ihr Erbgut nicht weitergeben. Also sind alle heute lebenden Arten Abkömmlinge von wahrscheinlich wenigen urzeitlichen Organismen, die eben zufällig einen Selbsterhaltungstrieb hatten. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch haufenweise Organismen gab, die sich nicht selbst reproduziert haben und ich wüsste nicht warum solche vor der Natur als besser oder schlechter gelten sollten. Genausowenig wie Menschen die keine Kinder kriegen wollen irgendwas unnatürliches sind.

Wenn wir darüber noch weiter reden wollen, sollten wir das vielleicht per PN machen um nicht allzu off topic zu sein...

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Die Verhaltensweisen von Katzen und Frauen sind sich ja teilweise sehr ähnlich.

Mystery hat mal einen Film über Hundeerziehung gesehen - und meinte dann, das wär genau das, was er seinen Jungs für die Verführung von Frauen beibringt.

Hat er auch recht.

Ich hatte vor nen halben Jahr unheimlich Schwierigkeiten gehabt unseren Hundewelpen (ne Hündin) zu erzeihen. Meine Verlobte hatte im Gegensatz zu mir keine Schwierikeiten mit ihr gehabt.

warum? Sie stellte die hündin auf keinen Podest.

ich im gegensatz jedoch schon. erst als ich recht dominat mit ihr umging, spurte sie. Es gab aber noch ne Menge ( Shit)Tests für mich.

Heute ist es so, daß der Hund zu mir kommt um zu spielen und zu ihr geht um zu Kuscheln.

Wenn der Hund Mist gebaut hat, hört er nun besser auf mich als auf meine Verlobte.

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(..)

Von daher geht deine Argumentation in diesem Fall stark in die gleiche Richtung wie die "der" Feministen. Mich wundert es daher das du sie in diesem Beispiel auch noch angreifst.

Ach Fuchs, ich mag halt Frauen. Und ich finde es gibt wirklich vieles was getan werden muss. Das widerspricht sich nicht.

Doch mir geht die Selbstherrlichkeit (oder sollte ich schreiben Selbstfraulichkeit?) der Feministen sowas von auf den Keks. Und das riesen Theater bei dem so wenig bei rumkommt. Und wenn dann doch mal ne Frau richtig eingeparkt hat, dann wird das wochenlang in den Medien ausgeschlachtet. Hauptsache es wird genugt dran verdient, von Frau Schwarzer und Kolleginnen. Oder sie beschimpfen, machen verächtlich - so wie es selbst hier stets vorkommt. Nee, ist nicht meine Welt.

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Ein Beitrag über die Selbstherrlichkeit von Feministen direkt unter dem Hundevergleichen von Tom. Passt wie die Faust aufs Auge.

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Und das sagt nun was? Sie sind nicht schlimmer als andere? Bisschen dünne!

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"4. Her mit der flächendeckenden, kostenlosen Kinderbetreuung!

Kostenlos für wen? Kostenlos kann das nicht sein. Aber ich möchte mal eine vernünftige Lösung ins Feld führen:

Der Staat beutet uns aus, um sinnlose und schädliche Verschwendungen zu finanzieren. Deswegen ist die Steuerbelastung extrem hoch.

Würde man diese Verschwendungen streichen, könnte man die Steuern auf ein Minimum reduzieren und ggf. auch alle direkten Steuern abschaffen.

Dann hätten die Menschen mehr Geld bzw. könnten sich von ihrem Geld mehr leisten, z.B. ein Kindermädchen. Es würde sogar ein ganzer Markt auf diesem Sektor entstehen, der die Umstände und Wünsche seiner Kundschaft berücktsichtigt.

Dann gäbe es eine flächendeckende Kinderbetreuung. Ganz ohne Staat, sondern aufgrund privater Initiative und Verantwortung.

Und bevor mir jetzt jemand erzählt, dass die FDP nicht mehr im Bundestag ist (was allerdings daran liegt, dass sie ihre liberalen Positionen mehr oder weniger aufgegeben hat), möchte ich bitten, diese Lösung wenigstens in Betracht zu ziehen.

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Und das sagt nun was?

Das sagt, dass der Feminismus sein Ziel noch lange nicht erreicht hat. Weil Leute, wie du und die anderen Opfermännlein hier im Forum immernoch mehr als genug sexistische Scheiße von sich geben.

Und den Feminismus haben auch und gerade die Männer nötig. Denn wäre der gute Tom so souverän, wie er tut, dann würde er sich nicht in die Hosen machen, nur weil mal zum ersten mal in der Geschichte eine Frau Verteidigungsministerin wird.

"Niemand ist den Frauen gegenüber herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist." - Simone de Beauvoir

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Der Staat beutet uns aus, um sinnlose und schädliche Verschwendungen zu finanzieren. Deswegen ist die Steuerbelastung extrem hoch.

Würde man diese Verschwendungen streichen, könnte man die Steuern auf ein Minimum reduzieren und ggf. auch alle direkten Steuern abschaffen.

Ich weiß nicht, was Du als Verschwendung verstehst - fast die Hälfte aller staatlichen Ausgaben geht für Rentenausgaben und Sozialleistungen drauf, dann noch was für Zinsen, Verteidigung und Infrastruktur, der Rest sind dann Peanuts. Wenn man also die Steuern wirklich nennenswert senken will, dann geht das nur, wenn man die Renten und HartzIV massiv streicht. Das wiederum würde nicht nur sozialen Notstand in großen Teilen der Bevölkerung auslösen, sondern auch den Binnenmarkt noch weiter einbrechen lassen.

Die interessantere Frage wäre doch, ob man nicht die Steuerlast anders verteilen sollte.

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Kostenlos für wen?

Für den Leistungsempfänger.

Gibt Bereiche, die müssen abgesichert sein. Kindergartenkinder müssen alle gut betreut werden.

Dann gibts Bereiche, die natürlich Geld kosten, aber nicht durch die Finanzkraft des Leistungsempfängers reguliert werden können. Beispielsweise machts für eine Gesellschaft wenig Sinn, nur Kinder reicher Eltern studieren zu lassen.

Solche Bereiche zu Privatisieren wär nicht gut.

Der Staat beutet uns aus, um sinnlose und schädliche Verschwendungen zu finanzieren. Deswegen ist die Steuerbelastung extrem hoch.

Dann ist naheliegend, bei der Verschwendung anzusetzen. Also, indem man die Regulierung verbessert - aber nicht, indem man die Regulierung runterfährt.

Demokratie ist immer unzulänglich und teuer. Liegt in der Natur der Sache.

Regulierung verbessern, bedeutet das Ziel zu haben, die Regeln so gut zu machen, dass alle damit einverstanden. Damit geht einher, dass die Regulierung von selbst weniger wird. Weils nicht mehr nötig ist.

Da kommste aber gerade nicht hin, wenn du da mit dem Sparen anfängst, wo es um die Ausbildung der nächsten Generation geht.

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Ich weiß nicht, was Du als Verschwendung verstehst -

Subventionen für die Wirtschaft und Banken (laut Carlos Gebauer könnte man alleine die Einkommenssteuer auf 7% senken, würde man diese Subventionen abschaffen), die Bürokratie, Kriegseinsätze, Kindergeld, Firlefanz u.v.m.

fast die Hälfte aller staatlichen Ausgaben geht für Rentenausgaben und Sozialleistungen drauf,

Wohl eher für den bürokratischen Wasserkopf, der damit verbunden ist.

Aber davon mal abgesehen wären viele "Sozialleistungen" völlig überflüssig, wenn die Steuern niedrig wären und es nur noch indirekte Steuern gäbe.

Gibt Bereiche, die müssen abgesichert sein. Kindergartenkinder müssen alle gut betreut werden.

Das lässt sich auch mit privater Initiative und Verantwortung erreichen.

Wenn eine Familie z.B. genug Geld hat, kann sie sich ein Kindermädchen leisten. (Und das könnten die meisten Familien ohne die staatliche Ausbeutung).

Oder in einer Nachbarschaft, in der 10 kleine Kinder leben, können zwei Kindermädchen einen Raum organisieren, wo sie die Kinder betreuen, wenn die Eltern auf der Arbeit sind.

Und wenn es Eltern gibt, die ungünstige Arbeitszeiten haben, kann ein drittes Kindermädchen eingestellt werden.

Das können die Leute ohne den Staat viel besser regeln (sofern der Staat die Menschen nicht ausbeutet).

bearbeitet von Dreibein

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Wie viele Steuern möchtest du denn von einem 400€ Job abziehen damit man davon leben kann?

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fast die Hälfte aller staatlichen Ausgaben geht für Rentenausgaben und Sozialleistungen drauf,

Wohl eher für den bürokratischen Wasserkopf, der damit verbunden ist.

Aber davon mal abgesehen wären viele "Sozialleistungen" völlig überflüssig, wenn die Steuern niedrig wären und es nur noch indirekte Steuern gäbe.

Ernsthaft? Du bist der Meinung, die paar Tausend Beamte in der Verwaltung kosten den Staat mehr Geld als ca. 25 mio. Rentner und 5 mio. HartzIV-Empfänger?

Welche der Sozialleistungen wären denn überflüssig? Meinst Du, wir sollten die Rente abschaffen, damit die Leute bis 85 in Niedriglohnjobs arbeiten dürfen?

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Da kommste aber gerade nicht hin, wenn du da mit dem Sparen anfängst, wo es um die Ausbildung der nächsten Generation geht.

Auch hierfür gibt es eine gute Lösung:

Sagen wir mal, die Schulbildung kostet 1000 Flocken pro Monat. Der Staat übernimmt diese Kosten erstmal. Aber die Bildungsträger sind privat.

Die Eltern können sich also eine Schule aussuchen und ihr Kind dort hinschicken. Der Staat übernimmt die Kosten.

Dadurch wird dann trotzdem ein Markt entstehen, was zur Folge hat, dass sich die besten und günstigsten Schulen durchsetzen werden. Dadurch wird das Bildungswesen günstiger und zugleich besser.

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