BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"

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Haben nun ja auch noch ne Frau als Verteidigungsminister.

Ist auch kein Wunder bei diesen maroden Deutschland.

Und das ist übrigens Sexismus.

Denn langsam aber sicher schafft sich Deutschland ab!

Schön wär's.

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Gast ulbert

Feministinnen (wahlweise auch Feministen) haben "double standards" etabliert, sie leiten diese double standards aus der Opferrolle her, die sie sich selber zugewiesen haben.

Diese double-standards sind gesellschaftlich komplett akzeptiert. Es kann jemand die Abschaffung von Rollenbildern fordern und gleichzeitig behaupten, dass "alle Männer" so und so wären und somit ein neues Rollenbild, eine neue Schublade aufmachen.

Der Vortragende im Video kommt ohne Double-standards aus, er sagt nicht "alle bösen doofen Männer sind soundso", sondern er sagt "es gibt GEWISSE Männer, ich bin auch einer von denen, die machen das und das, ich will diesen Kreislauf durchbrechen". Darum finde ich den Vortrag aus dem Video in der Thread-Eröffnung wertvoll.

User in diesem Forum sind eher keine Supermachos sondern hatten und haben mit "Approach Anxiety", "Niceguy-Syndrom" und "Helfersyndrom" zu kämpfen. Wären sie die superstarken Arnold-Machos aus dem feministischen Kochbuch bräuchten sie vermutlich dieses Forum nicht.

User Dreibein will, dass Frauen ihre "woman-box" zerdeppern. Damit meint er nicht die Woman-Box-traditional-Style "Kirche-Küche-Kinder" sondern die Womanbox new-Style die von Alice Schwarzer, Simone de Beauvoir und der Redaktion der Zeitschrift "Brigitte" gezimmert wird. Dies wird aber vermutlich nicht geschehen, denn viele Protagonistinnen haben es sich darin äußerst bequem eingerichtet.

Ich würde mir von den Vertretern des Feminismus eine differenziertere Betrachtungsweise und auch eine Anerkennung wünschen, dass 30 bis 40 Jahre Feminismus / Emanzipationsbewegung gesellschaftliche Fortschritte gebracht haben, die evtl. es ermöglichen von der ständigen Verteufelung der Männer Abstand zu nehmen.

Diese Verteufelung war einmal wirklich mein persönliches Problem, mein Sohn und ich haben unter einer männerfeindlichen Gesetzgebung in Österreich gelitten. Nur mit viel Diplomatie und Fingerspitzengefühl ist es mir gelungen, einen regelmässigen Kontakt zu ihm zu erhalten. Der menschenrechtswidrige Paragraph hierzu lautete "Über die Obsorge des unehelichen Kindes entscheidet die Mutter". Diese menschenrechtswidrige Regelung konnte nicht so einfach abgeschafft werden, die Österreicher haben zwei Jahre gebraucht, ein neues Familienrecht zu zimmern. In der Zeit gab es die üblichen enervierenden Mann-Frau-Diskussionen mit der allfälligen Verteufelung des männlichen Geschlechtes..

bearbeitet von ulbert

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Ändert an der Grundaussage nichts. Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt - weil der EInzelhandel eben auch danach geöffnet hat. Oder Ferienbetreuung, weil niemand so viel Urlaub hat wie es Ferien gibt. Dort wird schlichtweg gar nichts getan. Statt dessem kümmert man sich lieber um ein paar Vorzeigetanten in den Vorständen. Oder macht einen riesen Bohei um Prostituierte oder Pussy Riot. Hauptsache laut.

Das ist der reale Feminismus. Weit weg von bunten Bildchen und netten Studien. Aber so wird das eben gelebt von weissen Hausfrauen, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind......

bearbeitet von Hexer
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Gast ulbert

Juice Terry, warum sachlich, wenn es auch persönlich geht ?

Tut mir leid, dass ich mein Wahlversprechen nicht halten konnte, als ich gesehen habe, dass Elia und Dreibein wieder aneinander vorbeireden, hats mich gejuckt

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Das ist übrigens Rassismus!

"Man muss die Zufriedenheit ja nicht immer nur in der noch nicht vorhandenen Gerechtigkeit suchen. Man kann sich ja auch einfach mal zufrieden geben, mit dem was gerade da ist."

Solche herablassenden Weisheiten kommen halt auch nur von weißen, heterosexuellen, deutschen Männern, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind

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"Manchmal frage ich mich vielmehr, ob diese 'Männer' ihre erstaunlichen Diagnosen über das eigene Geschlecht tatsächlich selber glauben. Jeder von diesen vom feministischen Zeitgeist hochgespülten Experten, Frauenerklärern und Neunmalklugen ist auf eine derart tragische Weise von Unterwürfigkeit gegenüber allem, was mit Frauen zu tun hat, angetrieben, dass man eher an Comedy oder Satire denken muss als an langjährig studierte Fachleute. Der Eifer, mit dem sie sich auf alles stürzen, das Männer als die minderwertigere Variante des Menschen deklariert, ist wohl als pathologisch zu bezeichnen. Denn sonst wäre das Selbstverständnis dieser Dampfplauderer nicht erklärbar. Oder versteht es jemand, dass da ein Mann über die Spezies Mann überwiegend nur negative Einstellungen verbreitet, aber individuell davon aufgrund seiner selbst empfundenen Kompetenz ausgeschlossen sein soll? Ich nicht."

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"Man muss die Zufriedenheit ja nicht immer nur in der noch nicht vorhandenen Gerechtigkeit suchen. Man kann sich ja auch einfach mal zufrieden geben, mit dem was gerade da ist."

Solche herablassenden Weisheiten kommen halt auch nur von weißen, heterosexuellen, deutschen Männern, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind

Von Männern wie Gandhi beispielsweise? Ich mein, Hetero war er ja wohl - aber sonst?

Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.

Genau.

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt

Ist ein problematischer Punkt - und nicht notwendigerweise Leidensdruck.

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"Man muss die Zufriedenheit ja nicht immer nur in der noch nicht vorhandenen Gerechtigkeit suchen. Man kann sich ja auch einfach mal zufrieden geben, mit dem was gerade da ist."

Solche herablassenden Weisheiten kommen halt auch nur von weißen, heterosexuellen, deutschen Männern, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind

Ist das eigentlich die neue Erbsünde? 2.0?

Okay. Die erste wird mir genommen, wenn ich feste glaube, während ich die Augen zumache.

Wie werd ich 2.0 los?

Vernehme derartiges nun schon zum x-ten mal und fühl mich auch direkt angesprochen.

Ja. Ich bin weiß.

Ja. Ich bin ein Mann.

Die Gesellschaft meint es gut mit mir. Hunger, Krieg, Armut, Diskriminierung etc kenne ich nicht.

Selbst die Natur meinte es gut mir. Sogar verdammt gut.

Soll ich mein Leben auf Knien wimmernd verbingen, ob dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit??

Hell nein, Mann. Ich mach das verdammt nochmal beste draus. Ich habe Spaß und lebe und konsumiere und feiere und saufe und ficke, dass die scheiß Schwarte kracht.

Mein Beitrag zur Verbesserung der Welt geht kaum darüber hinaus, gewisse Konzerne (und damit die Philosophie dahinter) nicht mit meinem Geld zu unterstützen, insofern es mein Leben nicht zu sehr einengt.

Wenn das alle machen würden, wäre die Welt schon um einiges besser. Aber das muss auch reichen, Dicker.

Ein Mehraufwand würde eh an meiner Nichtigkeit verpuffen.

Was raucht man eigentlich, wenn man Tag für Tag mit der Hybris durch die Gegend verurteilt, damit tatsächlich etwas bewegen zu können?

Diese Erbschuld kannst du dir mit deinem gichtsteifen, erhobenen Zeigefinger in den Arsch schieben.

bearbeitet von Easy Peasy

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(..)

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt

Ist ein problematischer Punkt - und nicht notwendigerweise Leidensdruck.

Für die Betroffenen kein Leidensdruck? Also ich weiss von einigen Frauen, dass sie deutlich mehr Probleme damit haben ihre Kinder unterzukriegen als mit der Frauenquote in DAX Unternehmen. Und wer ein paar Krankenschwestern oder Kassiererinnen kennt, der bekommt solche Sorgen mit.

Nur leider sind diese bodenständigen Themen eben nicht gut genug um mit nacktem Oberkörper durch die Innenstadt rennen zu können. Dann lieber was abstraktes wählen, sowas wie Sexismus. Etwas, dessen man sich zwar bedienen kann - es aber bei anderen verurteilt. Und dann eben weitere 30 Jahre nur labern.

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Haben nun ja auch noch ne Frau als Verteidigungsminister.

Ist auch kein Wunder bei diesen maroden Deutschland.

Und das ist übrigens Sexismus.

Und, wo ist das Problem?!?

ich persönlich habe kein Problem mit Sexismus. Und selbst wenn ich sexistisch bin, so ist dies dann das Problem der Anderen (wie sie damit umgehen) und nicht mein Problem!!!

Aber kommen wir nochmal auf die liebe Ursula zu sprechen:

Wie man hier lesen kann, hat sie wohl die Angelea wegen diesen Posten mehr oder weniger erpresst:

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_67105210/neue-verteidigungsministerin-ursula-von-der-leyen-setzte-merkel-unter-druck.html

Geile Sache, wir habe erpressbare Witzfigur als Kanzlerin. Armes Deutschland!

Aber, anhand dieser Aussage von der neuen Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) " Ich bin ernüchtert, wie diese Personalie vor allem in sozialen Netzwerken diskutiert wird. Es ist totaler Quatsch zu denken, dass von der Leyen diesen Job nicht kann, nur weil sie eine Frau ist.", welche damit mehr Respekt für die Ursula fordert, erkennt man schon wie weit die Feministen-Gang auch in höchste Ämter vorgedrungen ist.

Was bleibt uns Männer über? Zu zeigen wer wir sind. Wir Männer aus dem Volk müssen diesen Frauen und auch den Kerlen ohne Eier zeigen, daß dies so nicht läuft!!!

Denn, wir sind das Volk!!! Und der Großteil diesen volkes hält überhaupt nix davon, was derzeit in dieser Pappnasen-Regierung abläuft!

Abgesehen davon, um auf das Thema " Bomb your man Box" bzw. " Bomb the woman Box" zurück zu kommen:

Warum sollten wir Menschen uns wider unserer animalischen Natur benehmen. Wir Menschen sind nur eine Art von vielen Lebewesen ( auch nur eine Tierart) auf diesen Planeten namens Erde.

Warum also sollten wir uns anders benehmen als z.B. Löwen oder Wlfe oder affen und welche Tierat auch immer? Nur weil wir Menschen sind? Nein, wir sind zwar Menschen... Aber vorallem sind wir ganz natürliche Lebewesen. Also sollten wir uns auch ganz so benehmen wie von der Natur vorgesehen!

Wir sind keine Roboter und nur Befehlsempfänger oder (Lohn)Sklaven, so wie es die Politik und wirtschaft gerne hätte. Und wir Männer speziell sollten uns von den FeministenInnen auch nicht zu weicheiern machen lassen, während sich die Frauen von diesen fanatischen gruppe auch nicht zu Mannsweibern lassen machen sollten.

Denn ist hat die Natur nicht so vorgesehen!!!

Zum Schluß noch ein schönes Bildchen dazu:

jtyqp3tn.jpg

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Von Männern wie Gandhi beispielsweise? Ich mein, Hetero war er ja wohl - aber sonst?

Versuchst du ernsthaft gerade Ghandi als Kronzeugen für deine private "Philosophie" zu vereinnahmen? :crazy:

@Tom373: Ich kann dir nicht folgen. Dein Geschimpfe auf "die da oben" in allen Ehen. Aber was hat das damit zu tun, dass von der Leyen eine Frau ist? Ist man ein besserer Verteidigungsminister, wenn man einen Schwanz hat?

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Ändert an der Grundaussage nichts. Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.

Was ich so problematisch finde, sind die Punkte die tatsächlich mal angegangen werden. Dort wo es echten Leidensdruck gibt - z.B. die alleinstehenden Mütter, die dringend eine Kita ausshalb der 9-16Uhr Zeiten benötigt - weil der EInzelhandel eben auch danach geöffnet hat. Oder Ferienbetreuung, weil niemand so viel Urlaub hat wie es Ferien gibt. Dort wird schlichtweg gar nichts getan. Statt dessem kümmert man sich lieber um ein paar Vorzeigetanten in den Vorständen. Oder macht einen riesen Bohei um Prostituierte oder Pussy Riot. Hauptsache laut.

Das ist der reale Feminismus. Weit weg von bunten Bildchen und netten Studien. Aber so wird das eben gelebt von weissen Hausfrauen, die in jeder Hinsicht satt, gelangweilt und überprivilegiert sind......

Um hier mal korrigierend einzugreifen. Neben den Kitaplätzen die mit hängen und würgen mittlerweile für einen Großteil der Kinder zur Verfügung stehen gibt es noch z.B. sogenannte Tagesmütter

und -Väter.

Mit diesen könne auf sehr individueller Ebene auch außergewöhnliche Betreuungszeiten vereinbart werden. Schwierig aber machbar.

Hier hat sich gerade in den letzten Jahren sehr viel getan. Das große Medienecho blieb wohl aus, aber faktisch ist hier eine ganze Menge passiert und passiert auch noch weiterhin. Das ist sicherlich auch ein verdienst von Feministen, die eine Familiengerechte Kinderbetreuung fordern um eben Eltern, insbesondere natürlich agendagemäß allein erziehenden Frauen, aber auch Männern den Alltag zu erleichtern und eine Teilhabe am Berufsleben zu ermöglichen.

Warum das jetzt als Argument gegen Feminismus verwendet wird...keine Ahnung.

Von Männern wie Gandhi beispielsweise? Ich mein, Hetero war er ja wohl - aber sonst?

Versuchst du ernsthaft gerade Ghandi als Kronzeugen für deine private "Philosophie" zu vereinnahmen? :crazy:

@Tom373: Ich kann dir nicht folgen. Dein Geschimpfe auf "die da oben" in allen Ehen. Aber was hat das damit zu tun, dass von der Leyen eine Frau ist? Ist man ein besserer Verteidigungsminister, wenn man einen Schwanz hat?

Nach Meinung einiger Herren muss man wohl mit 18 Gewehre geputzt und im Wald gecampt haben um mit 60 einen Verwaltungs-und Repräsentationsposten angemessen ausführen zu können.

@ Tom

Die Natur hat gar nichts vorgesehen. Die Natur denkt nicht. Da ist kein Plan dahinter. Aber...ach egal.

bearbeitet von Rudelfuchs

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Von Männern wie Gandhi beispielsweise? Ich mein, Hetero war er ja wohl - aber sonst?

Versuchst du ernsthaft gerade Ghandi als Kronzeugen für deine private "Philosophie" zu vereinnahmen? :crazy:

@Tom373: Ich kann dir nicht folgen. Dein Geschimpfe auf "die da oben" in allen Ehen. Aber was hat das damit zu tun, dass von der Leyen eine Frau ist? Ist man ein besserer Verteidigungsminister, wenn man einen Schwanz hat?

Ganz einfach. Früher haben sich die Kerle die Posten zugeschoben -> nicht ok, heute machen es die Frauen unter sich aus -> auch nicht ok.

Und dazu kommt noch ; eine Verteidigungsminister, welcher nicht gedient hat, ist einfach lächerlich.

Ich meine damit, wenn es nun eine Frau gewesen wäre, welche gedient hatte, könnte ich VIELLEICHt noch damit leben. Aber so...

Ach so, ein Verteidigungsminister, welcher nicht gedient hat, wäre für mich genauso lächerlich. Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Im Übrigen fände ich es besser, wenn Ministerposten nach Können besetzt wären. dann wäre mir auch das Geschölecht egal.

Zum Beispiel:

- Verteidungsminister - langjährig gedienter General (in)

- Innenminister -> langjähriger Polizeipräsident

- Wirtschaftsminister -> erfolgreicher Konzernchef

- Familienminister -> hatte viel erfolg in der familie ( hoier känme Ursula mit ihren 7 Kindern infrage)

usw. und so fort. Ich denke mal, Du weißt worauf ich hinaus will.

>> Ist man ein besserer Verteidigungsminister, wenn man einen Schwanz hat? <<

Ein klein wenig schon. Aber, der beste Verteidigungsminister ist der, welche das erfüllt was ich grad über sein Amt geschrieben habe oder welcher wenigstens gedient hat. Dabei spielt es dann keine rolle ob es ne Frau oder nen Mann ist.

Aber etwas Gutes hat die sache, daß die Ursula nun der BigBoss der Bundeswehr ist -> noch nie hatte die Bundeswehr soviel Aufmerksamkeit bekommen, wie sie nun unter ihrer Führung bekommt.

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Für die Betroffenen kein Leidensdruck?

Kann sein - und muss nicht notwendigerweise sein.

Von wegen Kassierer:

Den vom Supermarkt hier treff ich öfters in der Kaffeebude. Cooler Typ. Arbeitet Nachtschicht, weil seine Frau tagsüber eine Fortbildung macht - und bezieht Hartz-IV, weil das Gehalt für ihn und seine Familie nicht reichen würde.

Klingt scheisse. Der Mann ist aber komplett zufrieden was die äußeren Umstände angeht. Findet es zwar schräg, dass er von seinem Job nicht leben kann, aber er kommt klar - und das reicht ihm.

Was ihm Leidensdruck macht ist was ganz anderes: Er hat Angst, dass er seine Kinder schlagen könnte. Er wurde als Kind geprügelt - und macht sich jetzt Sorgen, dass das in ihm drin stecken könnte.

Von der Sache her, hat er zwar nie auch nur ansatzweise tatsächlich die Hand gegen seine Kinder erhoben. Trotzdem ist das das, was ihm im Kopf rumgeht. Auch so eine Art Man-Box.

Ist halt der Unterschied zwischen äußeren Umständen und Leidensdruck.

Früher dachte man, das wäre linear: Wenn der äußere Umstand so ist, dann gehts den Leuten so.

Tatsächlich ist der Zusammenhang aber nicht so direkt, sondern zirkuklär: Als Problem sieht man einen äußerer Umstand dann, wenn man ihn so bewertet.

Das Bewerten ist einerseits wichtig, weil man dadurch aktiv wird und die Dinge verändert. Wäre einem alles egal, würde man irgendwann von den äußeren Umständen überrollt.

Kann aber auch hinderlich sein, wenn man nach Problemen sucht, weil man Leidensdruck gewohnt ist.

Ist einerseits ziemlich perfide: Der Kassierer wurde als Kind geprügelt. Darum hat er als Erwachsener Angst. Und die Angst kann er nur selbst bearbeiten. Tut er das nicht, gehts im nicht gut. Den Täter bestrafen, würde ihm dagegen nicht helfen.

Andererseits ist die Möglichkeit, dass er sich selbst helfen kann, für ihn auch ne gute Sache. Weil das bedeutet, dass er unabhängig vom Täter ist - also kein Opfer mehr ist. Also er auch selbst entscheiden kann, nicht zu prügeln.

Ist im Prinzip das Gleiche, wie bei den zu kurzen Betreuungszeiten in Kindergärten. Deswegen kann man Leidensdruck haben - das muss aber nicht notwendigerweise so sein.

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Dem aufgezwungen Rollenbild als Gebärmaschine und Haushaltskraft ohne Rechte.

Man könnte ja überlegen, inwiefern dieses Rollenbild aufgezwungen war und wieweit es den Umständen geschuldet war.

Auf jeden Fall haben sich die Umstände geändert, so dass sich auch dieses Rollenbild geändert hat.

Genau solche Gesetze wurden von der Frauenrechtsbewegung erstritten. Vorher gab es sie nicht. Nimm mal ein Geschichtsbuch in die Hand, Dreibein.

Doch, solche Gesetze gab es schon. Aber sie wurden aus religiösen Gründen abgeschafft. Als die Religion dann an Bedeutung verlor, hat man gesagt: "Gut, Mann und Frau haben wieder die gleichen Grundrechte."

Betroffen davon ist die Hälfte der Menschheit. Zahlen zu aktiven Frauen seit Begin der Bewegung darfst du gerne selber nachlesen. Links hatte ich dir geschickt.

Richtig, die Hälfte der Menschheit ist weiblich. Aber wieviele Frauen gehören dieser "Bewegung" an, die Sonderrechte für Frauen fordert?

Ich z.B. kenne keine Frau, die sich selbst aus vollster Überzeugung als "emanzipiert" oder "feministisch" bezeichnet. (Wäre vielleicht mal interessant, hehe).

Und wenn das Thema mal auftaucht, winken die Frauen ab. Die meisten Frauen haben es nicht nötig, ständig Sonderrechte zu fordern oder sich über Barbiepuppen zu beschweren.

(Sieht man doch u.a. an dieser Diskussion hier, an der sich kaum eine Frau beteiligt).

Und dann möchte ich mal auf das Wort "Frauenrechte" eingehen. Rechte sind Macht. Folglich sind Frauenrechte Frauenmacht. Und Frauen haben doch sehr viel Macht. Ein Beispiel:

Wenn man ein Produkt vermarkten will, kann es sinnvoll sein, eine hübsche Frau als Werbeträgerin einzusetzen. Dann geht das Produkt weg wie warme Semmeln. Die Frau übt also soviel Macht aus, dass sie Männer und sogar Frauen dazu bringt, etwas zu kaufen.

Oder ein anderes Beispiel:

Wenn eine Frau den Mann mit grossen Augen anschaut, einen Schmollmund macht und ganz lieb "Bitte" sagt, kann kaum ein Mann "Nein" sagen.

Wenn das keine Macht ist ... Und warum sollte eine Frau darauf verzichten?

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- Verteidungsminister - langjährig gedienter General (in)

- Innenminister -> langjähriger Polizeipräsident

- Wirtschaftsminister -> erfolgreicher Konzernchef

- Familienminister -> hatte viel erfolg in der familie ( hoier känme Ursula mit ihren 7 Kindern infrage)

Bei Zensursula muss ich immer an die Geschichte denken, als John Watson die Bedienungsanleitung für Zahnstocher entdeckte.

Aber davon mal abgesehen: Militärs die Verteidigungspolitik zu überlassen, wäre auch keine so gute Idee. Auch weiss ich nicht, obs so gut wäre, wenn ein Polizist Innenminister wird.

Politiker sollen integer sein - und gute Berater haben. Selbst müssen die keine Fachleute sein.

Wenn eine Frau den Mann mit grossen Augen anschaut, einen Schmollmund macht und ganz lieb "Bitte" sagt, kann kaum ein Mann "Nein" sagen.

Das lernste spätestens dann ganz schnell, wenn du mal eine Tochter hast. :-)

Oder dann, wenn du im PU-Forum liest.

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Gast Glukosesirup

Abgesehen davon, um auf das Thema " Bomb your man Box" bzw. " Bomb the woman Box" zurück zu kommen:

Warum sollten wir Menschen uns wider unserer animalischen Natur benehmen. Wir Menschen sind nur eine Art von vielen Lebewesen ( auch nur eine Tierart) auf diesen Planeten namens Erde.

Warum also sollten wir uns anders benehmen als z.B. Löwen oder Wlfe oder affen und welche Tierat auch immer? Nur weil wir Menschen sind? Nein, wir sind zwar Menschen... Aber vorallem sind wir ganz natürliche Lebewesen. Also sollten wir uns auch ganz so benehmen wie von der Natur vorgesehen!

Wir sind keine Roboter und nur Befehlsempfänger oder (Lohn)Sklaven, so wie es die Politik und wirtschaft gerne hätte. Und wir Männer speziell sollten uns von den FeministenInnen auch nicht zu weicheiern machen lassen, während sich die Frauen von diesen fanatischen gruppe auch nicht zu Mannsweibern lassen machen sollten.

Denn ist hat die Natur nicht so vorgesehen!!

Zu der Feminismusdiskussion wollte ich zwar nichts schreiben, aber so einen Absatz zu lesen bereitet mir körperliche Schmerzen.

Also nur in kurz:

- Da sich Löwen, Wölfe, Affen und Seepferdchen alle in ihren Verhaltensweisen unterscheiden, ist es scheinbar "von der Natur so vorgesehen" (deine Worte), dass sich jede Art individuell verhält. Ergo sollten sich laut deiner Logik Menschen wie Menschen verhalten und nicht wie Löwen.

- Wenn du behauptest, dass es genau vorgelegte verbindliche Verhaltensweisen der Menschheit gibt (die auch noch identisch mit den Verhaltensweisen der Löwen sind) degradierst du dich selbst zum Roboter und wirst nicht von der Politik oder Wirtschaft degradiert.

- Selbstverständlich hat die Natur gar nichts vorgesehen. Jeder kann sich verhalten wie er lustig ist und es kümmert die Natur nicht.

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Das lernste spätestens dann ganz schnell, wenn du mal eine Tochter hast.

Och, Katzen können das auch sehr gut. Die Verhaltensweisen von Katzen und Frauen sind sich ja teilweise sehr ähnlich.

Man kann eine Menge davon lernen.

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Beide kotzen regelmäßig Haarballen aus?

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Der einzigste Pluspunkt bei ihm und der Grund warum ich so gegen die Ursula schiesse -> er wäre ein Mann.

Ich hab das alles verstanden, was du geschrieben hast. Man muss gedient haben und so. Langjährige Verdienste haben, Erfahrung mitbringen, selbst schonmal ein paar afghanische Zivilisten eingeäschert haben. Kann ich alles nachvollziehen.

Nur den einen Satz da oben kapiere ich nicht.

Volker Rühe und Rudolph Scharping waren auch Verteidigungsminister ohne je gedient zu haben. Nur: Sie waren Männer. Meine Frage an dich ist: Wieso ist das ein Pluspunkt?

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Eigentlich geht es den Frauen in Deutschland im Gegensatz zu den Frauen in anderen Ländern ganz gut....

... und dann beschweren sie sich immer noch.

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Beide kotzen regelmäßig Haarballen aus?

Im weitesten Sinn. Nein, Spass beiseite.

Eine Gemeinsamkeit ist z.B. das mit den grossen Augen und dem Miau/Bitte. Dieses Miauen, was man von den Katzen kennt, machen sie nur gegenüber Menschen, weil sie wissen, dass viele Menschen positiv darauf reagieren. Die Katze/Frau bringt also den Mensch/Mann dadurch dazu, etwas zu tun, also übt Macht aus.

Oder wenn man mit einer Schnur vor einer Katze wedelt, will die Katze unbedingt damit spielen - solange die Schnur sich bewegt. Gibt man ihr die Schnur dann, hat sie kein Interesse mehr an der Schnur. Ist bei Frauen im Prinzip genauso.

Und grundsätzlich sollte man mit einer Katze ruhig, aber bestimmt umgehen, also dominant. Genau wie mit einer Frau.

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Gast
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