BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"

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Das Problem an dieser "Männer sind Jäger"-Theorie ist, dass wir schlicht nicht mehr in Höhlen leben.

Kraft, Härte, Aggression und Dominanz sind Eigenschaften die von der Gesellschaft stark reglementiert werden. Sie vertragen sich nicht mit dem aktuellen Stand der Menschheit.

So etwas eignet sich für Kriege, Raubzüge, Plünderungen fremden Umgebungen, für die Dominanz gegen anderen Gruppen. Innerhalb der eigenen Gruppe sind dies schädliche Eigenschaften. "Klassische" Werte von Männlichkeit schaden in der neuen Umgebung. Sie behindern einen Erfolg von Männern.

Kooperation, Empathie und Soziale Intelligenz versprechen mehr erfolg und sichern den Erfolg einer Gruppe und ihrer Individuen.

Sich solche Fähigkeiten anzueignen kann für Männer also sehr viel erfolgversprechender sein als das festhalten an "alten" Werten. Evtl. sollte man das Konzept auch eher als Bereicherung der Persönlichkeit mit zusätzlichen Kompetenzen verstehen als als Verzicht auf irgend etwas. Mal so männeregoistisch gedacht.

Das ist nur leider nicht möglich wenn jedes Ausbrechen aus der Man-Box als Schwach und unmännlich gesehen wird. Tragisch für diejenigen die sich nicht lösen können.

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Zwischenmenschliche Kontakte sind keine Maschinen. Sie funktionieren beidseitig. Sind ja auch zwei Menschen gleichberechtigt beteiligt.

Da Du ja gerne mit Bildern kommunizierst, habe ich da auch mal eins für Dich:

16934kryoxslnc.jpg


Das weiß weder ich noch du.

Klar weiss ich das. Wer fällt denn auf so einen Blödsinn wie "Bomb your Man-Box" rein? Das sind verwirrte Westeuropäer und Nordamerikaner.

Der Russe z.B. hat so einen Firlefanz nicht nötig. Deswegen ist Russland auch schwer im Kommen, während Westeuropa und Nordamerika auf dem absteigenden Ast sind.

Falsch. Den hier kritisierten "Eigenschaften" hat man höchstens Angst, Verklemmtheit, Unfreiheit, Frust, Gewalt, Krieg und Leid zu verdanken. Speziell den Forschritt haben wir kreativen Menschen zu verdanken, die alte Verhaltensweisen, Strukturen und Denkmuster kritisieren und druchbrechen und neue Wege gehen.

Kennst Du den Film "Equilibrium"? Die Leute nehmen ein Medikament namens Prozium, damit sie keine Gefühle mehr haben. Denn man geht davon aus, dass Gefühle für Kriege, Leid und Verbrechen verantwortlich sind.

Ein interessanter Gedankengang. Erinnert mich an Scientology. Die lernen ja auch, sich nicht von Gefühlen beherrschen zu lassen.

(Auch interessant ist, dass Tom Cruise, ein Scientologe, eines der Vorbilder von Erik Horvat ist).

Niemals von dir auf andere schließen. Ich durfte schon weit mehr als einmal erleben, dass die Damen durchaus "komplett durcheskalieren" können während ich genau gar nichts gemacht habe... Kann ein echt tolles Gefühl sein. Wer sich allerdings selbst auf "Mann mach so" Frau macht so" beschränkt, wird immer nur die eine Variante erleben. Schade für dich.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Und die Regel ist, dass der Mann rangehen muss.

Wenn man aber davon ausgeht, dass die Frauen ja ach so "emanzipiert" sind, so dass sie den männlichen Part übernehmen, kommt man eben nicht zum Zug.

Wie heisst es so schön im Werbefernsehen: "Somethings never change."

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Sööö. Danke das ich hier 2 Seiten voll mit Scheißposts löschen durfte. Und dieser hier leicht durchschimmernde Hass gegeneinander der immer mitschwingt.

Lese ich sowas noch mal gibt's Verwarnung incl. Schreibsperre.

Schön Tag noch

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Ich weiß auch nicht, warum du Gefühle mit wussy assoziierst. Männer, die auf ihre Emotionen klarkommen sind doch mal erfrischend anders.

So sieht's aus. - Wir sind alle von Emotionen getrieben. Wäre es anders, könnten sich sämtliche Männer und Jungs in diesem Forum mit Tempo-Großpackungen eindecken und ihrem Sexualtrieb - ganz rational - Erleichterung erschaffen, so oft es nötig ist. Aber keiner von uns will das. Wir alle wollen mit echten, warmen Menschen interagieren. Weil wir gefühlsgetrieben sind.

Wer seine Gefühle leugnet betreibt Verdrängung. Und genau das ist eines der ersten Dinge, die eine Frau mit kleinen Frame-Tests beim Kennenlernen abklopft.

Gefühle eingestehen, sie verstehen und dafür gerade stehen. Das ist das was wir auf die Reihe bekommen müssen.

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Wer seine Gefühle leugnet betreibt Verdrängung. Und genau das ist eines der ersten Dinge, die eine Frau mit kleinen Frame-Tests beim Kennenlernen abklopft.

Gefühle eingestehen, sie verstehen und dafür gerade stehen. Das ist das was wir auf die Reihe bekommen müssen.

Aber könnte es sein, dass Männer anders fühlen als Frauen?

Ein Mann führt sich nicht wie ein Mädchen auf, weil ein Urinstinkt ihm sagt, dass das falsch ist. Die Natur hat es doch nicht umsonst so eingerichtet, dass Männer anders fühlen als Frauen.

Nehmen wir dazu doch mal ein Beispiel aus LdS: Dort wird beschrieben, dass Frauen manchmal einfach nur so zum Spass heulen. (Das liegt wohl an den Hormonen). Ein Mann käme niemals auf so eine Idee. Warum auch?

Oder nehmen wir mal ein körperchemisches Beispiel:

Manche Bodybuilder spritzen sich Testosteron. Das hat zur Folge, dass der Körper die eigene Testosteronproduktion einstellt. Wenn sie dann die Kur beenden, dauert es einige Zeit, bis die Klöten wieder Testo produzieren.

Sie haben also ihre "Man-Box" bzw. die Quelle der Männlichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes zerbomt. Und was ist das Ergebnis? In der Zeit, in der sie kein Testo im Körper haben, sind sie depressiv und führen sich auf wie kleine Mädchen.

Man sollte auch erwähnen, dass seelische Erkrankungen bei jungen Männern in den letzten Jahren stark angestiegen sind. Und zwar seitdem, als man anfing, klassische männliche Werte zu verteufeln.

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Wer seine Gefühle leugnet betreibt Verdrängung. Und genau das ist eines der ersten Dinge, die eine Frau mit kleinen Frame-Tests beim Kennenlernen abklopft.

Gefühle eingestehen, sie verstehen und dafür gerade stehen. Das ist das was wir auf die Reihe bekommen müssen.

Aber könnte es sein, dass Männer anders fühlen als Frauen?

Nein. Laborversuche zeigen, dass Männer und Frauen etwa in derselben Intensivität fühlen, Männer sogar minimal stärker, was z.B. am Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruck, Schweißabsonderung zu sehen ist. Jedoch zeigen Männer dies weniger nach außen hin. (Manstead, 1992)

(editiert)

bearbeitet von PippiLangstrumpf
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Nein. Laborversuche zeigen, dass Männer und Frauen etwa in derselben Intensivität fühlen, Männer sogar minimal stärker, was z.B. am Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruck, Schweißabsonderung zu sehen ist. Jedoch zeigen Männer dies weniger nach außen hin. (Manstead, 1992)

Trotzdem können sie unterschiedlich fühlen.

Was sich für eine Frau gut und richtig anfühlt, kann sich für einen Mann schlecht und falsch anfühlen. Und umgekehrt.

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Ich würde jetzt Russland nicht als Beispiel für eine funktionierende Zivilgesellschaft anführen.

Machokult, schwulenfeindlichkeit, Korruption, Nationalismus, Rassismus etc...

Obwohl....ziemlich gutes Beispiel dafür was in dem beitrag an der man-Box kritisiert wird.

Hier sieht man wohin das führt.

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Ich würde jetzt Russland nicht als Beispiel für eine funktionierende Zivilgesellschaft anführen.

Wie gut die Leute immer über Russland informiert sind ...

http://ef-magazin.de/2013/08/08/4388-russland-es-geht-nicht-um-schwule-sondern-um-meinungsfreiheit

http://www.das-maennermagazin.com/blog/russland-soll-eine-diktatur-sein

http://ef-magazin.de/2007/12/06/russland-wahl-iii-ein-mann-der-ehre

Obwohl....ziemlich gutes Beispiel dafür was in dem beitrag an der man-Box kritisiert wird.

Hier sieht man wohin das führt.

Es führt dahin, dass Russland schwer im Kommen ist, während Westeuropa und Nordamerika auf dem absteigenden Ast sind.

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.... Und da gehts auch schon wieder ins Offtopic.

Aber vor allem gehts mal wieder los mit den Verlinkungen zu neu-rechten Blogs, in denen man sich dann angeblich "informieren" kann.

Kurz was zu den "Quellen" oben:

eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit zehn Ausgaben pro Jahr.[1] Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag[2] als individualistisch, kapitalistisch und libertär.[3] Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

Wissenschaftliche Einordnung

Der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke schrieb 2009 in der taz eigentümlich frei personelle und inhaltliche Überschneidungen mit der Wochenzeitung Junge Freiheit zu.[5] Der Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp vertrat im Herbst 2012 in der Zeitschrift APuZ die gleiche Ansicht.[6][7] Felix Dirsch bestätigte 2012 zudem „engere Kontakte“ zur Zeitschrift Sezession und ordnet sie insgesamt der neuen Rechten zu.[8] In einem Beitrag in der Interkulturellen Woche aus dem Jahr 2013 zählte die Theologin Angelika Strube eigentümlich frei zu denneurechten Zeitungen, Magazinen und Internetseiten“, zu denen ihrer Auffassung nach auch die Junge Freiheit, Blaue Narzisse und das Weblog Politically Incorrect gehören. Gemein sei diesen neurechten Medien, dass sie aktiv um christliche Leser werben und dabei insbesondere konservativ-christliche oder traditionalistische Themen aufgreifen.[9]

Der Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock von der Heinrich-Böll-Stiftung bezog sich 2012 auf einen Bericht Thomas Sagers von 2003 im Informationsportal Blick nach rechts, welcher eigentümlich frei als „Rechtspostille“ bezeichnete und schrieb, dass sie „ein Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“ wäre. Es gäbe „allerdings“ Überschneidungen beispielsweise durch Klaus Peter Krause und Gérard Albert Bökenkamp von der (Friedrich-Naumann-Stiftung) zwischen eigentümlich frei und der Internet-Publikationsplattform Freie Welt. Nach Rosenbrock könnte die Zeitschrift somit „als rechtsliberal“ eingeordnet werden.[10][11]

Die Politikwissenschaftlerin Karin Priester schrieb Ende 2010 in APuZ, dass der minimalstaatliche Libertarismus in Deutschland ein Forum in der Zeitschrift eigentümlich frei finde. Die ideologischen Leitfiguren seien die politischen Philosophen Murray Rothbard und Ayn Rand, welche Eigennutz und Egoismus moralphilosophisch als Tugenden legitimierten. Ziel sei die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer „Leistungsträger“. Das Grundübel sähen sie im „Sozialdemokratismus“, welcher auch die CDU unter Vorsitz von Angela Merkel befallen habe. Seit 2007 suche der Herausgeber von eigentümlich frei, André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebe, auch die Nähe zum Rechtsextremismus. Priester machte dies an Interviews mit dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer sowie zwei Artikeln (aus den Jahren 2003–2004) von Angelika Willig fest, die für die Junge Freiheit schrieb, dann 2008 bis 2009 Chefredakteurin von Hier & Jetzt und danach Autorin der Deutschen Stimme war. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus fungierte laut Priester der Sozialdarwinismus mit der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen und der Elite gegenüber der Masse.[12][13]

Publizistische Einordnung

Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus sehen in eigentümlich frei ein „Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“[14] und sehen es als „radikale“[15]„neurechte […] Zeitschrift“ an.[16] Die Zeitschrift Emma zählte 2012 eigentümlich frei zu den „bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit [und die] Sezession“.[17] Marc-Felix Serrao war in der Süddeutschen Zeitung 2010 der Meinung, eigentümlich frei sei eine „radikal-, einige würden sagen brachialliberale[] Zeitschrift“. Für ef sei: „Gender Mainstreaming? Ein Umerziehungsversuch der Feminismus-Industrie“. Klimawandel? Hysterie. Volksparteien? 'Neosozialistische Ausbeuter'“ und die EU, die „EUdSSR“.[18] Der eigentümlich frei-Autor Heribert Seifert befand Anfang 2008 in der NZZ, eigentümlich frei sei ein „Szeneorgan für die sogenannten Libertären“, die „liberale Positionen wirtschafts-, gesellschafts- und kulturpolitisch schärfer […] konturieren“. Der Ton sei laut, gelegentlich schrill, die Botschaft überschaubar. Auch rechtskonservative Autoren kämen zu Wort. „Anlass zu Alarmrufen über einen Rechtsruck des Blatts“ bestehe aber nicht.[19] Martin Petersen war 2007 in der Zeitschrift Ossietzky der Meinung, eigentümlich frei sei verfassungsfeindlich.[20] Peter Nowak ging 2004 auf Telepolis davon aus, dass eigentümlich frei eine „neurechte [...] Zeitschrift“ sei.[21] Jan Engelmann schrieb 2003 in der taz, das „libertäres Fanzine“, bemühe „für seinen Bannfluch gegen linkes Konformitätsdenken die Herren Fuhr, Nolte und Mahler.“[22] Karen Horn beschrieb in der FAZ 2001 eigentümlich frei als „radikalliberal“. Diese „ungewöhnliche [...], auf dem deutsche [...] Markt einzigartige [...]“ Zeitschrift, biete „der liberalen intellektuellen Szene ein Diskussionsforum“. Der Stil sei manchmal „in der Aufmachung provokant, manchmal sogar reißerisch“.[23]

2009 befand Guido Hülsmann in seiner Laudatio zur Verleihung des Gerhard-Löwenthal-Preis an den Herausgeber André F. Lichtschlag über das Magazin eigentümlich frei: „Es spielt im liberalen Lager die gleiche Rolle wie die Junge Freiheit im eher konservativen Lager. Und das ist eben heute eine wundervolle Gelegenheit, daß diese beiden Lager zusammenkommen, die übrigens nicht hermetisch getrennt sind, sondern große Überschneidungen aufweisen, für die es sehr, sehr gute sachliche Gründe gibt.“[24]

http://de.wikipedia.org/wiki/Eigent%C3%BCmlich_frei

Dass das also keine Informationsquelle sein kann, aus der man auch nur ansatzweise brauchbare Grundlagen für eine Diskussion über Freiheit, Emanzipation und Fortschritt erlangt, liegt wohl auf der Hand.

bearbeitet von Elia

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Mir fällt bei den Links erstmal das hier auf

Attraktivität der weiblichen Bevölkerung

BRD: Nach neuesten Schätzungen werden 12,67% der Frauen über 18 Jahre als attraktiv bezeichnet.

Russland: Nach neuesten Schätzungen werden 78,22% der Frauen über 18 Jahre als attraktiv bezeichnet.

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Und der Preis für den dümmsten Post geht an Frank Dux. Glückwunsch. Ist in Diskusionen mit Dreibein schon ne Leistung.

@Dreibein

Wenn die Gesellschaftliche Entwicklung in Russland dein Utopia ist, dann befindet sich Russland natürlich auf dem aufsteigenden Ast.

Ich halte die aktuelle Situation für traurig und bedenklich. In sofern verfolgen wir weder das gleiche Ziel noch teilen wir grundlegende Annahmen über das was gerecht und menschlich ist.

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Wenn die Gesellschaftliche Entwicklung in Russland dein Utopia ist, dann befindet sich Russland natürlich auf dem aufsteigenden Ast.

Fakt ist doch, dass eine Kultur, deren Männer ihre "Man-Box" zerbomben, unweigerlich untergehen wird.

In sofern verfolgen wir weder das gleiche Ziel noch teilen wir grundlegende Annahmen über das was gerecht und menschlich ist.

Ja, das mag sein.

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Wenn die Gesellschaftliche Entwicklung in Russland dein Utopia ist, dann befindet sich Russland natürlich auf dem aufsteigenden Ast.

Fakt ist doch, dass eine Kultur, deren Männer ihre "Man-Box" zerbomben, unweigerlich untergehen wird.

Ich würde gerne ausführlicher antworten, aber in dem Fall kann man nicht viel mehr sagen ausser:

NEIN.

Das ist NICHT Fakt.

Es ist sogar das genaue Gegenteil eines Fakts. Es ist nämlich eine Annahme bzw. deine persönliche Behauptung. Und die sogar noch ohne einen einzigen Beleg oder ein Beispiel.

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Es ist sogar das genaue Gegenteil eines Fakts. Es ist nämlich eine Annahme bzw. deine persönliche Behauptung. Und die sogar noch ohne einen einzigen Beleg oder ein Beispiel.

Gut, ein Beispiel: Laut Robert Heinlein ist das antike Rom untergegangen, weil die Männer ihre "Man-Box" zerbombt haben, sozusagen.

Oder ein anderes Beispiel: In Deutschland leben Deutsche. Die zerbomben ihre "Man-Box". Das finden die oberaffengeil. Aber es leben auch andere Nationalitäten hier. Und die würden im Traum nicht darauf kommen, ihre "Man-Box" zu zerbomben.

Böse Zungen behaupten, die Deutschen würden aussterben - und mit ihnen die zerbombte "Man-Box". Und dann werden Kulturen das Land übernehmen, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen.

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Es ist sogar das genaue Gegenteil eines Fakts. Es ist nämlich eine Annahme bzw. deine persönliche Behauptung. Und die sogar noch ohne einen einzigen Beleg oder ein Beispiel.

Gut, ein Beispiel: Laut Robert Heinlein ist das antike Rom untergegangen, weil die Männer ihre "Man-Box" zerbombt haben, sozusagen.

Oder ein anderes Beispiel: In Deutschland leben Deutsche. Die zerbomben ihre "Man-Box". Das finden die oberaffengeil. Aber es leben auch andere Nationalitäten hier. Und die würden im Traum nicht darauf kommen, ihre "Man-Box" zu zerbomben.

Böse Zungen behaupten, die Deutschen würden aussterben - und mit ihnen die zerbombte "Man-Box". Und dann werden Kulturen das Land übernehmen, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen.

Du belegst also deine Behauptung mit zwei weiteren vollkommen unbelegten und sogar extrem fragwürdigen Behauptungen. Eine davon von einem Science-Fiction Autor und aus dem Buch Starship Troopers. Da muss man wohl auch nicht viel mehr zu sagen...

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Du belegst also deine Behauptung mit zwei weiteren vollkommen unbelegten und sogar extrem fragwürdigen Behauptungen. Eine davon von einem Science-Fiction Autor und aus dem Buch Starship Troopers. Da muss man wohl auch nicht viel mehr zu sagen...

Was ist daran unbelegt und fragwürdig? Gut, die Behauptung von Heinlein (übrings aus "Das Leben von Lazarus Long") könnte man näher untersuchen.

Aber das andere ist schlicht und einfach eine Tatsache.

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Du belegst also deine Behauptung mit zwei weiteren vollkommen unbelegten und sogar extrem fragwürdigen Behauptungen. Eine davon von einem Science-Fiction Autor und aus dem Buch Starship Troopers. Da muss man wohl auch nicht viel mehr zu sagen...

Was ist daran unbelegt und fragwürdig? Gut, die Behauptung von Heinlein (übrings aus "Das Leben von Lazarus Long") könnte man näher untersuchen.

Aber das andere ist schlicht und einfach eine Tatsache.

Nein.

Das hier: "Böse Zungen behaupten, die Deutschen würden aussterben - und mit ihnen die zerbombte "Man-Box". Und dann werden Kulturen das Land übernehmen, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen."

Ist auch wieder KEINE Tatsache. Und auch KEIN Fakt.

Es ist eine Behauptung.

Deßwegen fängt dein Satz auch mit "Böse Zungen behaupten" an. Weil es eine Behauptung ist.

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Ist auch wieder KEINE Tatsache. Und auch KEIN Fakt.

Es ist eine Behauptung.

Fakt ist aber, dass die anderen Kulturen, die hier leben, im Traum nicht darauf kommen würden, ihre "Man-Box" zu zerbomben. Und jetzt können wir überlegen, ob ihnen aufgrund dieser Tatsache die Zukunft gehören wird.

Wenn ja, wäre das ein Beweis dafür, dass Kulturen, die ihre "Man-Box" zerbomben, unweigerlich untergehen.

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Nein, es wäre eine Hypothese.

Guck dir doch mal die Geburtenrate von Russland an. Ich glaub die sind noch enthaltsamer als die Deutschen.

Ich behaupte mal kühn das Problem hat mit der manbox nichts zu tun.

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Ist auch wieder KEINE Tatsache. Und auch KEIN Fakt.

Es ist eine Behauptung.

Fakt ist aber, dass die anderen Kulturen, die hier leben, im Traum nicht darauf kommen würden, ihre "Man-Box" zu zerbomben.

FALSCH. Auch das ist eine Behauptung.

Und jetzt können wir überlegen, ob ihnen aufgrund dieser Tatsache die Zukunft gehören wird.

Wenn ja, wäre das ein Beweis dafür, dass Kulturen, die ihre "Man-Box" zerbomben, unweigerlich untergehen.

Wieder FALSCH.

Wenn ja wäre das ein Beweis für gar nichts. Denn ob ein Zusammenhang mit deren Umgang mit konservativen Rollenbildern besteht ist deßwegen noch lange nicht gesagt.

Aber das ist eigentlich auch völlig egal. Denn allein deine komische Idee vom Untergang der einen und vom Sieg der anderen Kultur ist schon Unsinn und vor allem auch nur eine wirre Behauptung.

Zusammenfassend kann man also sagen: Von Fakten oder Tasachen kann bei deinen Argumenten und Aussagen nicht mal im Ansatz die Rede sein.

Ein Fakt ist allerdings: Fortschritt entsteht nur durch Veränderung und durch das Infragestellen alter Wege. Das konservative Festhalten am Satus Quo bedeutet per Definition Stillstand - Und damit das Gegenteil von Fortschritt.

bearbeitet von Elia
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Nein, es wäre eine Hypothese.

Ich behaupte mal kühn das Problem hat mit der manbox nichts zu tun.

Ich behaupte mal kühn, dass nur den Kulturen die Zukunft gehört, die über eine gesunde und funktionierende "Man-Box" verfügen.

Wäre diese "Man-Box" wirklich so schlecht und ineffizient wie behauptet wird, hätte man es doch schon längst aufgegeben und es hätten sich effizientere Konzepte durchgesetzt.

Aber es ist doch immer wieder die "Man-Box", die sich schlussendlich durchsetzt. (Und selbst PU ist doch ein gutes Beispiel dafür).

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Ich behaupte mal kühn, dass Männer in ihrer man-box früher oder später aussterben werden, weil Männer, die sich mit ihrer Rolle kritisch auseinander gesetzt haben (oder durch eine liberale Familie einfach nie so starkem Rollendruck ausgesetzt waren) wesentlich entspannter, angenehmer im Umgang und besser als Sexualpartner geeignet sind. Meine Erfahrung.

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Ich behaupte mal kühn, dass Männer in ihrer man-box früher oder später aussterben werden, weil Männer, die sich mit ihrer Rolle kritisch auseinander gesetzt haben (oder durch eine liberale Familie einfach nie so starkem Rollendruck ausgesetzt waren) wesentlich entspannter, angenehmer im Umgang und besser als Sexualpartner geeignet sind. Meine Erfahrung.

Das ist aber eine tollkühne Behauptung.

Normalerweise sind es doch die Männer, die aus einer "liberalen Familie" kommen, in der sie nie einem starken "Rollendruck" ausgesetzt waren, von den man dann sinngemäß sowas hört wie:

"Ich bin doch sooooo lieb, ich heule auch manchmal und pinkel im Sitzen. Warum nur habe ich keine Chance bei den Mädchen?" oder "Meine LTR, eine HB7, mit der ich schon seit 1,5 Monaten zusammen bin, tanzt mir auf der Nase rum. Was soll ich nur tun?"

Und was rät man diesen Männern dann? Richtig, sich eine "Man-Box" zuzulegen. Wie z.B. hier:

http://www.pickupforum.de/topic/69473-dominanz-teil-1/

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