Ich habe Probleme in meiner Beziehung, soll ich es ansprechen?

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Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen (Oft steckt einfach die Aussage dahinter: Ohne dich weiß ich nichts mit meinem Leben anzufangen). Sag es blos nicht. Es killt die Attraction.

Und genau das ist für mich Schwachsinn. Bei den anderen beiden Punkten gebe ich dir recht, du hast es aber auch mit Erwartungshaltung formuliert. Dieser Punkt ist hirnrissig. Man kann zum Beispiel mehr Zeit mit der Freundin verbringen, indem man ihr den Schlüssel gibt und sie am Mittwoch nach der Arbeit in mein Bett kriecht, oder wenn sie mit zur Gastromesse kommt, oder gemeinsam statt alleine Klamotten kaufen geht.

Nur weil ich sage ich möchte mit einem Menschen mehr Zeit verbringen, impliziert das noch lange nicht die Unfähigkeit ein eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen.

Denn so eine Aussage ihr nicht mitzuteilen, fickt die Beziehung. Denn man selbst wird unglücklich weil man zu wenig Zeit mit seinem Partner verbringt. Somit kann ich es ansprechen und von mir aus die Attraction killen, oder eben aber auch nicht. Vielleicht wünscht sie sich auch mehr Zeit mit mir und wir stimmen unsere Terminkalender miteinander ab.

Wenn es tatsächlich die Attraction killt und sie mich abschießt, dann habe ich immer noch ZEit und Platz mir eine Frau zu suchen, die mich genauso häufig sehen will wie ich sie. Nur weil man in einer Beziehung ist oder sich über Monate hinweg rifft, heißt es noch lange nicht das man nicht mehr zu screenen braucht. Das hier seiner Freundin nicht mit zu teilen ist typischen verstellen nur aus Angst die Beziehung zu runinieren. Da frage ich mich schon, wer jetzt der größere Schisser ist. Der der ihr das sagt, oder der der ihr das nicht sagt?

Es nicht zu sagen bedeutet auf dauer in einer unglücklichen Beziehung zu leben.

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Wie wäre es denn damit, mit ihr einfach mehr Zeit zu verbringen (Führung), es ihr also ZEIGEN, ohne da was ansprechen zu müssen? Du hast das doch oben erwähnt. Warum immer Probleme verbal lösen wollen, anstatt durch Führung sie für SICH SELBST eliminieren?

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Es nicht zu sagen bedeutet auf dauer in einer unglücklichen Beziehung zu leben.

In einer glücklichen Beziehung zu leben bedeutet, dass deine Freundin automatisch das gleiche Bedürfnis nach Nähe hat.

Das was du im Kopf hast, ist sie zu verändern, weil sie dann automatisch ein schlechtes Gewissen bekommt, auch wenn du nichts dafür kannst. Glaubst du sie denkt dann "OH JA STIMMT, ich würde dich auch gern mehr sehen!" ?

Darum screening. Beide haben das gleiche Bedürfnis nach Nähe, da ist keine Kommunikation nötig. Wenn wenn doch, dann führe und mach Treffen aus.

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Wie wäre es denn damit, mit ihr einfach mehr Zeit zu verbringen (Führung), es ihr also ZEIGEN, ohne da was ansprechen zu müssen? Du hast das doch oben erwähnt. Warum immer Probleme verbal lösen wollen, anstatt durch Führung sie für SICH SELBST eliminieren?

Weil ich in einer Beziehung bin die 2 Menschen betrifft. Und wenn ich mehr Zeit mit meiner Freundin verbingen will, dann betrifft das auch sie, immerhin möchte ich mit ih Zeit verbringen. Vielleicht geht es sich beruflich nicht anders aus und darum muss sie, falls sie das will, mir einen Schritt entgegen kommen. Manche Probleme lassen sich so einfach bewältigen indem man sie anspricht, dieses hier zum Beispiel.

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Und wenn ich mehr Zeit mit meiner Freundin verbingen will, dann betrifft das auch sie, immerhin möchte ich mit ih Zeit verbringen

Falsch falsch falsch. Es ist rein DEIN Problem, denn ihr geht es anscheinend bestens damit dich nur X Tage die Woche zu sehen. Das musst du für DICH lösen, da hat sie garnichts mit am Hut

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Es nicht zu sagen bedeutet auf dauer in einer unglücklichen Beziehung zu leben.

In einer glücklichen Beziehung zu leben bedeutet, dass deine Freundin automatisch das gleiche Bedürfnis nach Nähe hat.

Das was du im Kopf hast, ist sie zu verändern, weil sie dann automatisch ein schlechtes Gewissen bekommt, auch wenn du nichts dafür kannst. Glaubst du sie denkt dann "OH JA STIMMT, ich würde dich auch gern mehr sehen!" ?

Darum screening. Beide haben das gleiche Bedürfnis nach Nähe, da ist keine Kommunikation nötig. Wenn wenn doch, dann führe und mach Treffen aus.

Genau DANN ist Kommunikation nötig und möglich. Woher soll sie wissen welches Bedüfnis ich nach Nähe/Pizza/Sex oder Urlaub habe, wenn ich es nicht anspreche? "Schatz, ich habe einen Urlaub für uns Beide gebucht. WIr knallen uns vom x bis zum x die Birne voll" - "Da du mit mir zusammen bist dachte ich es macht dir nichts aus dich beim Sex anzupinkeln" - "Überraschung, es ist zwar schon 3 Uhr Morgens, aber ich hatte gerade Arbeit aus, hier bin ich, ich penne heute bei dir?"

Oder, man spricht davor einfach darüber. Und hier hast du deinen Beweis Paolo, tatsächlich wird Kommunikation hier verteufelt, Kommunikation der einfachsten Dinge aus Angst das man seine Eier ab gibt.

Und wenn ich mehr Zeit mit meiner Freundin verbingen will, dann betrifft das auch sie, immerhin möchte ich mit ih Zeit verbringen

Falsch falsch falsch. Es ist rein DEIN Problem, denn ihr geht es anscheinend bestens damit dich nur X Tage die Woche zu sehen. Das musst du für DICH lösen, da hat sie garnichts mit am Hut

Entweder sie verbingt mehr Zeit mit mir, oder ich gehe. Nein, es ist nicht nur MEIN Problem. Weil ich wegen einer Frau nicht von meinen Ansichten abrutschenw werde. Umgekehrt, wenn sie mehr Zeit einfordert ist das dann auch mein Problem, weil ich mich bedrängt fühle? Für eine Beziehung müssen Beide was tun und nicht starr ihr Konzept leben. Ich komme ihr entgegen, sie mir. Jeder der schon einmal eine subjektiv ernstzunehmende Beziehung geführt hat, weiß das und jeder wird schon mal nach gegeben haben. Nur hier den harten makieren. Naja, nicht meine Welt.

bearbeitet von AFC4live

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Diese "Beziehungsgespräche", um "an der Beziehung zu arbeiten" killen den ganzen leichten Flow. Da kommen dann so vekrampfte Konstrukte raus, die wegen der selbst auferlegten totalen "Ernsthaftigkeit" auch noch die Leidenschaft töten.

Das wird dich wieder nicht erreichen, weil du diesen ganzen bedeutungsschwangeren Partnerschaftskram zu sehr erhebst. Vielleicht ist das so konditioniert. Schliesslich gibt es auch Paartherapien und so Schnulli. Wo Menschen, die gar nicht zueinader passen, dann kompatibel geframed werden. Anstatt sich einzugestehen: "Mhh, evtl. ist es einfach nicht der Richtige für mich."

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Diese "Beziehungsgespräche", um "an der Beziehung zu arbeiten" killen den ganzen leichten Flow. Da kommen dann so vekrampfte Konstrukte raus, die wegen der selbst auferlegten totalen "Ernsthaftigkeit" auch noch die Leidenschaft töten.

Das wird dich wieder nicht erreichen, weil du diesen ganzen bedeutungsschwangeren Partnerschaftskram zu sehr erhebst. Vielleicht ist das so konditioniert. Schliesslich gibt es auch Paartherapien und so Schnulli. Wo Menschen, die gar nicht zueinader passen, dann kompatibel geframt werden. Anstatt sich einzugestehen: "Mhh, evtl. ist es einfach nicht der Richtige für mich."

Ich rede die ganze Zeit von darüber reden und wenn es nicht passt die Koffer zu packen. Der Rest erklärt mir immer an "seinen" Problemen zu Arbeiten, die Frau kann nie was dafür. Immer mit Druck an der Beziehung fgest halten, der Mann muss nur an sich arbeiten wollen, dann klappt das.

Und dann bin ich der Typ mit bedeutungsschwangerem Partnerschaftskram? Ich habe kein Wort über Beziehungsgespräche, Paartherapie und an Beziehung arbeiten verloren, dass kam alles aus deinem Mund. Vielleicht legst du mir was in den Mund was du schon lange unterdrückst, denn du bist es der mit allen Regeln der Kunst die Attraction oben halten will, der über "jedes" Frameproblem mit der richtigen Arbeit weg kommt. Statt offen und ehrlich darüber zu reden und die Konsiquenzen zu ziehen.

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"Da du mit mir zusammen bist dachte ich es macht dir nichts aus dich beim Sex anzupinkeln"

Das ist ja mal total aus dem Zusammenhang gerissen.

Kann ich ja gleich sagen wenn ich mit meiner im Auto sitze: Schatz ich hab jetzt Lust mit 200 km/h gegen diese Mauer zu fahren, da du mit mir zusammen bist, denke ich mir, es macht dir doch nichts aus" BUM :crazy:

Enatiosis, on 11 Dec 2013 - 2:32 PM, said:snapback.png

Quote

Und wenn ich mehr Zeit mit meiner Freundin verbingen will, dann betrifft das auch sie, immerhin möchte ich mit ih Zeit verbringen

Falsch falsch falsch. Es ist rein DEIN Problem, denn ihr geht es anscheinend bestens damit dich nur X Tage die Woche zu sehen. Das musst du für DICH lösen, da hat sie garnichts mit am Hut

Entweder sie verbingt mehr Zeit mit mir, oder ich gehe. Nein, es ist nicht nur MEIN Problem. Weil ich wegen einer Frau nicht von meinen Ansichten abrutschenw werde. Umgekehrt, wenn sie mehr Zeit einfordert ist das dann auch mein Problem, weil ich mich bedrängt fühle? Für eine Beziehung müssen Beide was tun und nicht starr ihr Konzept leben. Ich komme ihr entgegen, sie mir. Jeder der schon einmal eine subjektiv ernstzunehmende Beziehung geführt hat, weiß das und jeder wird schon mal nach gegeben haben. Nur hier den harten makieren. Naja, nicht meine Welt.

Warum ihre Probleme zu meinen machen und umgekehrt, du lässt den anderen Menschen an deinem Leben teil haben und der andere Mensch dich an seinem. So wie das hier zu lesen ist, soll genau "diese jetztige" Beziehung der Lebensmittelpunkt werden um den sich alles dreht.

Wenn sich nicht mehr Zeit mit dir verbringt weil sie noch Job, Freund, Familie etc. hat und dir nicht mehr geben kann, lässt du sie gehn, find ich net gute Einstellung.

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Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen (Oft steckt einfach die Aussage dahinter: Ohne dich weiß ich nichts mit meinem Leben anzufangen). Sag es blos nicht. Es killt die Attraction.

Und genau das ist für mich Schwachsinn. Bei den anderen beiden Punkten gebe ich dir recht, du hast es aber auch mit Erwartungshaltung formuliert. Dieser Punkt ist hirnrissig. Man kann zum Beispiel mehr Zeit mit der Freundin verbringen, indem man ihr den Schlüssel gibt und sie am Mittwoch nach der Arbeit in mein Bett kriecht, oder wenn sie mit zur Gastromesse kommt, oder gemeinsam statt alleine Klamotten kaufen geht.

Nur weil ich sage ich möchte mit einem Menschen mehr Zeit verbringen, impliziert das noch lange nicht die Unfähigkeit ein eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen.

Denn so eine Aussage ihr nicht mitzuteilen, fickt die Beziehung. Denn man selbst wird unglücklich weil man zu wenig Zeit mit seinem Partner verbringt. Somit kann ich es ansprechen und von mir aus die Attraction killen, oder eben aber auch nicht. Vielleicht wünscht sie sich auch mehr Zeit mit mir und wir stimmen unsere Terminkalender miteinander ab.

Wenn es tatsächlich die Attraction killt und sie mich abschießt, dann habe ich immer noch ZEit und Platz mir eine Frau zu suchen, die mich genauso häufig sehen will wie ich sie. Nur weil man in einer Beziehung ist oder sich über Monate hinweg rifft, heißt es noch lange nicht das man nicht mehr zu screenen braucht. Das hier seiner Freundin nicht mit zu teilen ist typischen verstellen nur aus Angst die Beziehung zu runinieren. Da frage ich mich schon, wer jetzt der größere Schisser ist. Der der ihr das sagt, oder der der ihr das nicht sagt?

Es nicht zu sagen bedeutet auf dauer in einer unglücklichen Beziehung zu leben.

Du verstehst mich falsch.

Man muss nicht verbalisieren dass man mehr Zeit mit der Partnerin verbringen möchte. Mach es einfach.

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@AFC4live:

Du scheinst ein kommunikativer Typ zu sein und wirkst so, als ob Du's auch nicht anders gelernst hast. Du möchtest den Bezug zu einem Teil von Dir nicht verlieren, von da her: Geh von Deiner Position aus. Die Ratschläge vieler Erfahrener sind nicht Deine Erfahrungen. Ich schätze mal, Du wirst immer der Typ bleiben, der sich in 'ner Beziehung gern ausspricht. Du musst nur einen Weg finden, wie Du es mit dem Hochhalten der Attraction vereinbaren kannst. Es is nun mal so, dass ständiges Ausheulen die Attraction killt. Daher ist die Lösung Deines Problems: Sprich die Themen an, die Dir am Herzer liegen, bis es nicht mehr schwer ist UND pack die Probleme dann an, pack die Probleme dann an UND pack die Probleme an ... das Problem ist nicht die Aussprache selbst, sondern die Aussprache, die wie ein Plattenspieler immer wieder von vorne anfängt, ohne dass sich was geändert hat. Unattraktiv ist nicht das Ausheulen an sich, sondern der Unwille, die Dinge zu verändern.

Edit:

Bei einem hat er Recht. Es wird zu wenig miteinander gesprochen. Ich erinnere mich, vor ca. 1 Jahr, war in nem Pub, mit Freunden. Ein alter Freund war auch dabei, Alles war cool, möglicherweise dann zu cool. Ihm lagen Dinge auf dem Herzen, er wollte das Ansprechen. Für mich waren seine Probleme nur Jammereien, hab ihm das auch so zu verstehen gegeben, er spürte dann den Vibe, dass ich für seine "lächerlichen" Probleme nicht offen war und er sagte: "Ich frag mich, wem ich solche Dinge noch erzählen kann, wenn nicht einem meiner besten Freunde". .. Er hatte Recht, möglicherweise erzählt er mir nie wieder von seinen Problemen .. schöne, neue Welt.

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Wenn es nicht passt, dann packe ich die Koffer gar nicht erst aus. Punkt.

Ich hab so langsam das Gefühl du rutscht immer zu schnell in Beziehungen rein. Gabs bei mir auch schon. Aber nur dann, wenn ich von Anfang an den Eindruck hatte, dass die Frau zu mir passt. Hatte da natürlich auch Reinfälle. Aber man lernt halt. Nur Probleme ansprechen musste ich nie, denn entweder hab ich erkannt dass man nicht zusammenpasst, und bin gegangen. Oder ich hab MEINE Missstände erkannt und für mich selbst eine Lösung gefunden. ICH bin immer für selbst mein Glück zuständig. Also sorge ich dafür, dass es mir gut geht, auch in einer Beziehung. Der Rest ist Bonus. Und viel mehr Wert. Wenn eine Frau, ohne irgendwas anzusprechen, mich zusätzlich glücklich macht, dann ist es ehrlich, von Herzen.

Und keine Mitleidsgeste, um den verkorksten Gedanken zu entsprechen, weil sie ja Angst vor meiner Reaktion haben könnte, wie du das so schön ausgeführt hast.

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Eins noch dazu:

Dieses sich-dahin-konditionieren, sich selbst zu helfen um sich nicht in der Spirale des andauernden Aussprechens zu verfangen, wie es die meisten in der Community bestätigen können, hat einfach den Sinn, den Geschmacken von Unabhängigkeit kenne zu lernen, nicht mehr Opfer seiner eigenen Leiden, Eifersucht/Kontrollwahn,/Besitzdenken und dem Handeln anderer (Frau - Oneitis) zu sein. Ist ein erhabenes, mächtiges Gefühl, aus dem Kreislauf der eigenen Gewohnheiten auszubrechen, mal 'nen neuen Weg zu probieren und zu bemerken, dass man viele Dinge ganz einfach auch alleine schafft. Und innere Zustände wie Eifersucht sind nun mal IMMER die eigenen Probleme. Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass man letztendlich zu 100 % für sich selbst verantwortlich ist.

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Eins noch dazu:

Dieses sich-dahin-konditionieren, sich selbst zu helfen um sich nicht in der Spirale des andauernden Aussprechens zu verfangen, wie es die meisten in der Community bestätigen können, hat einfach den Sinn, den Geschmacken von Unabhängigkeit kenne zu lernen, nicht mehr Opfer seiner eigenen Leiden, Eifersucht/Kontrollwahn,/Besitzdenken und dem Handeln anderer (Frau - Oneitis) zu sein. Ist ein erhabenes, mächtiges Gefühl, aus dem Kreislauf der eigenen Gewohnheiten auszubrechen, mal 'nen neuen Weg zu probieren und zu bemerken, dass man viele Dinge ganz einfach auch alleine schafft. Und innere Zustände wie Eifersucht sind nun mal IMMER die eigenen Probleme. Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass man letztendlich zu 100 % für sich selbst verantwortlich ist.

Und genau das sehe ich anders. Ich und jede Menge andere Menschen. Durkeim zum Beispiel, oder Mead, Freud, Martin Luther King und wie sie alle heißen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ein Individium, er hat einen sozialen Charakter und einen Ich-Bezogenen. Alleine zu leben funktiniert nicht, hat es nie und wird es nicht. Auch wenn man für sich selbst verantwortlich ist, da gebe ich dir recht, aber man ist es nicht zu 100%. Bei Minderjährigen gibt es sogar sowas wie eine Aufsichtspflicht, bei alten Menschen auch, dazwischen gibt es Gesetze die einzuhalten sind und im Notfall wird un geholfen (Wenn wir Opfer eines Überfalles werden). Die Bank ist dafür verantwortlich was sie mit unserem Geld macht, der Koch das dass Hühnhen durch ist, der Busfahrer das ich überlebe, mein Lehrer das ich was lerne und mein Chef das die Firma aufrecht bestehen bleibt. Genauso wie ich einen Teil ihrer Verantwortung trage. Wenn ich von heute auf morgen meinen Job verliere und dann mies drauf bin, dann ist der Jobverlust die Schuld der Firma (wenn sie pleite geht), aber meine emotionale Lage gehört mir. Kein Mensch der Welt kann seine emotionale Lage alleine bewältigen, dass ist der Grund warum geschultes Personal, Therapeuten, zu anderen Therapeuten gehen, warum Kinder zu ihren Eltern gehen oder Jugendliche Coachings annehmen. Das ist ein soziales Band, weil wir in wechselseitiger Abhängigkeit leben.

Die Welt entfernt sich aber aufgrund der Rollenbilder immer mehr und weiter davon. Männer müssen männlich sein, es gibt kein Leitbild. Frauen müssen weiblich sein, einen guten Beruf haben. Davon abgesehen das jeder unten druch rutscht der das nicht einhalten kann, bleibt ein Großteil der Leute mit seinen Problemen für sich allein. Das wiederrum ist schädlich für Geist undd Körper, wie zum Beispiel diverse Therapieanfragen beweisen können, oder Gallensteine. Jeder Mensch der Welt braucht andere Leute zum reden, im ersten Schritt mal um sich seiner eigenen Defizite bewusst zu werden. Wenn niemand einem Jugendlichen sagt das er ein eifersüchtiger Bastard ist, dann wird er es auch nie wissen. Es bedarf also die Konfrontation mit der Freundin damit er überhaupt mit bekommt, dass er was "falsch" macht. Die 4 Stadien dazu heißen:

- unbewusste unwissenheit

- bewusste unwissenheit

- bewusste wissenheit

- unbewusste wissenheit

Da der Mensch aber nur in begrenzten Maß reflektieren kann, braucht er ein Feedback von außen wenn er sich entwickeln will. Mit begrenzt meine ich hier, dass er nur sehr, sehr schwer über den Tellerrand sehen kann. Nun ist natürlich die Frage ob er sich dieses Feedback in den Medien, bei Freunden oder bei seinem Partner sucht. Wenn er sich dazu entscheidet mit seinem Partner drüber zu reden, was ich persönlich für eine sehr gute Lösung halte, dann besteht die Möglichkeit einer Konfrontation und wird sich auch irgendwann nicht vermeiden lassen. Und natürlich ist man schlecht drauf, angepisst oder wütend wenn man sich mit seinem Partner streitet, ihn verlässt oder verlassen wird. Und natürlich hat das was mit dem Partner zu tun, er ist weg, dieser Teil der Verantwortung gehört meinem Gegenüber. Darauf passieren Beziehungen aller Art, dass man Verantwortung übernimmt. Bringt ein Part mehr Verantwortung ein als der Andere, kippt die Beziehung irgendwann. Geht keiner eine Verantwortung ein, entsteht sie gar nicht. Menschen die keine Verantwortung übernehmen, können ihren Teil der Verantwortung nicht abgeben, ein gutes Beispiel sind Drogensüchtige, Obdachlose, Psychopathen oder einfach nur Arschlöcher. Das sind die Leute die es unglaublich schwer im Leben haben, immer irgendwo fest stecken, niemanden vertrauen können, da sie tatsächlich zu 100% für sich verantwortlich sind.

Um auf die üblichen Verdächtigen zurück zu greifen, mit Ängsten verhält es sich ähnlich wie mit dem Kapitalismus: Sie kommen aus Krisen gestärkt hervor. Wenn ich eifersüchtig bin und meine Freundin nicht benachrichtige, dann werde ich mit der Zeit immer eifersüchtiger, da sich das Gefühl reproduziert. Irgendwann werde ich meine Freundin auf eine ungute Weise anschnauzen und sie wird sich zurück ziehen, dass ganze Spielchen geht dann so lange bis sie mich tatsächlich für einen Anderen verlässt. Ob ich nun will oder nicht, oder ob ich mir darüber klar bin oder nicht, das Verhalten meiner mittlerweile Ex-Freundin verstärkt meine Impuls zur Eifersucht, weil ich recht hatte. Das ganze Spielchen könnt ihr in Gedanken auch mit Verlustangst, häufigkeit der Treffen und allen anderen emotionalen Dingen spielen.

Aber, der Partner übernimmt Verantwortung für den Anderen sobald die Bindung emotional wird, ob das allen gefällt oder nicht. Wenn der Partner die Beziehung endet, dann verletzt er ihn mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, da können sich die Leute noch so oft einreden das der Andere selber schuld ist, es ist so. Dieser Verantwrotung sollte man sich bewusstsein. Es ist nichts falsches daran eine Beziehung zu beenden, aber man sollte sich eingestehen das man bis zu diesem Punkt Verantwortung für den Partner hat und Verantwortung zu haben bedeutet auch bis zu einem gewissen Grad ehrlich zu sein.

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Jetzt bin ich Konfus.

Worum geht es dir denn jetzt genau?

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Die allgemeine AUssage das jeder Mensch zu 100% alleine für seine Gefühle verantwortlich ist und man darum nicht mit seinem Partner darüber reden zu braucht.

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Kein Mensch will dass du nicht mit deiner Freundin redest.

Ich bin auch mehr als oft genug in die Falle getappt aber es bringt nichts weil es am Ende nur scheinheilig ist.

Das bedeutet auch nicht dass du die Füße still halten und akzeptieren musst dass sie andere vögelt. Was du tun kannst:

1. Screening

2. Kommunikation deiner Regeln. Das kann zB folgendermaßen aussehen:

HB: Oh man bei xy ist grad voll Beziehungskrise weil sie besoffen auf ner party mit einem rumgemacht hat

BMP: Aha, keine Ahnung warum er sich das antut, sone Freundin würde ich sofort in die Wüste jagen *Buchweiterles*

3. Zeigen dass du deine Regeln auch lebst. Wenn sie also zB eng mit einem Typen tanzt und das in deinen Regeln als nicht akzeptabel kommuniziert wurde dann hast du bei den nächsten Treffen halt was besseres zu tun.

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Die allgemeine AUssage das jeder Mensch zu 100% alleine für seine Gefühle verantwortlich ist und man darum nicht mit seinem Partner darüber reden zu braucht.

Das hat nie jemand behauptet.

Es geht darum, dass man einem anderen nicht die alleinige/vollständige Verantwortung übertragen soll, die eigenen Gefühle wieder hinzubiegen/auszugleichen. Denn damit belastet man den anderen. Und das soll toll sein und glücklich machen, wenn man in einer geliebten Person Druck aufbaut?

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Die allgemeine AUssage das jeder Mensch zu 100% alleine für seine Gefühle verantwortlich ist und man darum nicht mit seinem Partner darüber reden zu braucht.

Wer hat das so behauptet?

Es geht doch darum um welche Gefühle es sich handelt.

Fühlst du dich schlecht, weil einem geliebten Menschen etwas schlechtes zugestoßen ist, kannst du mit deiner Partnerin darüber reden, aber nicht wenn du wegen Kontakt mit einem anderen Mann Eifersucht schiebst.

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Die allgemeine AUssage das jeder Mensch zu 100% alleine für seine Gefühle verantwortlich ist und man darum nicht mit seinem Partner darüber reden zu braucht.

Das hat nie jemand behauptet.

Es geht darum, dass man einem anderen nicht die alleinige/vollständige Verantwortung übertragen soll, die eigenen Gefühle wieder hinzubiegen/auszugleichen. Denn damit belastet man den anderen. Und das soll toll sein und glücklich machen, wenn man in einer geliebten Person Druck aufbaut?

Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass man letztendlich zu 100 % für sich selbst verantwortlich ist.

Wurde sehr wohl behauptet und auf diesen Post bezog ich mich. Und es ist ein verdammt großer Unterschied ob ich einen Teil der Verantwortung übertrage, oder die komplette. Die Frage ist dann nur, wie übertrage ich mehr Verantwortung, indem ich nicht darüber rede, oder indem ich darüber rede. Angespannte Situationen bauen ebenfalls einen (Erwaruntungs)Druck beim Partner auf.

Fühlst du dich schlecht, weil einem geliebten Menschen etwas schlechtes zugestoßen ist, kannst du mit deiner Partnerin darüber reden, aber nicht wenn du wegen Kontakt mit einem anderen Mann Eifersucht schiebst.

Die Ursache ist in meinen Augen unerheblich. Schlechter Flow schadet der Beziehung und damit schade ich mir UND meiner Partnerin.

bearbeitet von AFC4live

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Dieses sich-dahin-konditionieren, sich selbst zu helfen um sich nicht in der Spirale des andauernden Aussprechens zu verfangen, wie es die meisten in der Community bestätigen können, hat einfach den Sinn, den Geschmacken von Unabhängigkeit kenne zu lernen, nicht mehr Opfer seiner eigenen Leiden, Eifersucht/Kontrollwahn,/Besitzdenken und dem Handeln anderer (Frau - Oneitis) zu sein. Ist ein erhabenes, mächtiges Gefühl, aus dem Kreislauf der eigenen Gewohnheiten auszubrechen, mal 'nen neuen Weg zu probieren und zu bemerken, dass man viele Dinge ganz einfach auch alleine schafft. Und innere Zustände wie Eifersucht sind nun mal IMMER die eigenen Probleme. Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass man letztendlich zu 100 % für sich selbst verantwortlich ist.

Und genau das sehe ich anders. Ich und jede Menge andere Menschen. Durkeim zum Beispiel, oder Mead, Freud, Martin Luther King und wie sie alle heißen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ein Individium, er hat einen sozialen Charakter und einen Ich-Bezogenen. Alleine zu leben funktiniert nicht, hat es nie und wird es nicht. Auch wenn man für sich selbst verantwortlich ist, da gebe ich dir recht, aber man ist es nicht zu 100%. Bei Minderjährigen gibt es sogar sowas wie eine Aufsichtspflicht, bei alten Menschen auch, dazwischen gibt es Gesetze die einzuhalten sind und im Notfall wird un geholfen (Wenn wir Opfer eines Überfalles werden). Die Bank ist dafür verantwortlich was sie mit unserem Geld macht, der Koch das dass Hühnhen durch ist, der Busfahrer das ich überlebe, mein Lehrer das ich was lerne und mein Chef das die Firma aufrecht bestehen bleibt. Genauso wie ich einen Teil ihrer Verantwortung trage. Wenn ich von heute auf morgen meinen Job verliere und dann mies drauf bin, dann ist der Jobverlust die Schuld der Firma (wenn sie pleite geht), aber meine emotionale Lage gehört mir. Kein Mensch der Welt kann seine emotionale Lage alleine bewältigen, dass ist der Grund warum geschultes Personal, Therapeuten, zu anderen Therapeuten gehen, warum Kinder zu ihren Eltern gehen oder Jugendliche Coachings annehmen. Das ist ein soziales Band, weil wir in wechselseitiger Abhängigkeit leben.

Die Welt entfernt sich aber aufgrund der Rollenbilder immer mehr und weiter davon. Männer müssen männlich sein, es gibt kein Leitbild. Frauen müssen weiblich sein, einen guten Beruf haben. Davon abgesehen das jeder unten druch rutscht der das nicht einhalten kann, bleibt ein Großteil der Leute mit seinen Problemen für sich allein. Das wiederrum ist schädlich für Geist undd Körper, wie zum Beispiel diverse Therapieanfragen beweisen können, oder Gallensteine. Jeder Mensch der Welt braucht andere Leute zum reden, im ersten Schritt mal um sich seiner eigenen Defizite bewusst zu werden. Wenn niemand einem Jugendlichen sagt das er ein eifersüchtiger Bastard ist, dann wird er es auch nie wissen. Es bedarf also die Konfrontation mit der Freundin damit er überhaupt mit bekommt, dass er was "falsch" macht. Die 4 Stadien dazu heißen:

- unbewusste unwissenheit

- bewusste unwissenheit

- bewusste wissenheit

- unbewusste wissenheit

Das mit den 100 % war mehr plakativ. Aber das ist es ja, ich bin mehr mit dem Glauben aufgewachsen, dass immer die Anderen Schuld sind, hat sich so in mein Gehirn hineingepflanzt, der Gedanke. Hat sich soweit ausgewirkt, dass natürlich später zB die Mädels dran Schuld waren, wenn sie mich nicht anziehend genug fanden.

Klar, gibt es, vor Allem, wenn man ein Kind, alt, pflegebedürftig od. behindert ist, Instanzen, die verantwortlich für Einen sind. Aber als körperlich und (halbwegs ;-) ) geistig gesunder Mensch gebe ich mich mehr der Illusion, dem Glauben, hin, dass ich zu 100 % für mein Leben verantwortlich bin. Es zehrt an meinem Willen, mir einzugestehen, dass es nicht so ist, dann werd ich schleißig, unvorsichtig, fühle mich als Opfer der Umstände. Der kreative, aktive Part in mir geht dann verloren. Passivität nimmt überhand.

Genauso ist es mit den Rollenbildern u. wie man sie annimmt, zu glauben, wie man sein muss. Durch die Illusion, dass ich mein Leben selbst in der Hand habe, gebe ich diesen Rollenbildern-Quatsch u. deren belämmerten Diskussionen gar keinen gedanklichen Raum mehr. Mir sind Rollenbilder mittlerweile sowas von Schnuppe, hätte ich mich darauf verlassen, dass es sowas wie Rollenbilder gibt (und mich dadurch zum Opfer dieser Umstände gemacht, mich also nicht der Illusion der Selbstverantwortlichkeit hingegeben), hätte ich dieses Bild vom typischen Mann, von der typischen Frau noch immer in meinem Kopf, würde ich die Rollenbilder aus den Werbungen bewusst-gedanklich behandeln u. es zulassen, dass sie mein Unterbewusstsein beeinflussen.

Und wie gesagt, ich stimme Dir weiter oben zu, dass das mit dem miteinander Reden sinnvoll ist. Möglicherweise reden wir eh viel zu wenig, aber was halt niemand mag (und Du auch nicht, oder?) sind Leute, die nur reden, aber nichts gegen die Misere tun. Da wir aber nun mal in einem PU-Forum sind, wo es sehr viel um Heranziehen u. Aufrechterhaltung der Anziehung geht, kannst Du nix Anderes erwarten. Niemand hier hat die Weisheit mit Löffeln gefressen u. Niemand hier kennt die Wahrheit. Und es steht Dir frei, Deinen für Dich geeigneten Weg zu finden. Du möchtest Aussprache, aber trotzdem Attraction. Durch die Ratschläge hier, hast Du die Möglichkeit, Beides zu verbinden. Normalerweise befinden sich Männer, die sich ausheulen generell in der Opferrolle u. bleiben im Hamsterrad gefangen. Wenn Du's schaffst, die Sprünge von der Opfer- in die Täterrolle (in dem Sinn, etwas zu tun, für die Probleme Lösungen zu finden) immer wieder hinzukriegen, wirst Du die Chance haben, Attraction dauerhauft hochzuhalten, weil Du dich durch Dein anpackendes Handeln schon Mal vom Rest der AFCs abhebst. Finde die Balance zwischen Ausheulen u. Anpacken, dann findest Du auch das für Dich am besten Geeignete.

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Nein, die Frage ist, wieso du ihr überhaupt mehr Verantwortung übertragen willst? Weil du keine für sich selber übernehmen kannst bzw willst. Eine Beziehung ist da keine Ausrede für, du bist für deine Gefühlslage in der Hinsicht selbst verantwortlich.

Sowas aktiv anzusprechen setzt den Partner unter Druck. Aber mach doch einfach deine eigenen Erfahrungen, da du ja niemandem zu glauben scheinst und jedem deine Meinung aufdrängen willst. Summa summarum bist du der einzige hier, der dieses Mindset hat. Also zieh es durch, und sieh was passiert.

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100% für den UMGANG mit seinen Gefühlen, und nicht 100% für das AUFTRETEN von Gefühlen. So ist das gemeint.

Und da du ja das MIndset von einiegen hier eh nicht nachvollziehen kannst, ist eine Antwort auf deine 2. Frage nicht möglich. Denn ich übertrage keine Verantwortung für mein Seelenheil. Ich gebe aber sehr wohl positive Gefühle weiter. Denn die werden gespiegelt.

Genauso wärs bei Angespanntheit. Das kommt aber nicht mehr vor. Weil ich eben anders mit meinen Gefühlen umgehe als du.

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Hatte letztens das perfekte Beispiel.

Habe meine Perle letztens beim lügen erwischt (um was es geht ist grade egal)

Habe sie im weiterem Verlauf (ging über knapp 2 Monate) nachgehackt und sie hat mir immer wieder

die Unwahrheit gesagt.

Ich habe vor der Beziehung gesagt das Wahrheit fast das wichtigste für mich in einer Partnerschaft ist.

Habe sie dann damit konfrontiert und meinte im Nachhinein.

*Ich bin jetzt nicht sauer, das du gelogen hast, ich bin dir da auch nicht nachtragend aber ich will

das du in Zukunft ehrlich bist.*

Das waren meine Worte und das Thema war vom Tisch, entweder sie akzeptiert es jetzt und hält sich daran

oder ich werde meine Konsequenzen ziehen. Ganz einfach.

Wenn dich was stört sag es, aber mach kein Geweine, das kommt nicht gut an .

Mfg Fritty

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Du schaffst es nicht zwischen diesen zwei Meta-Ebenen zu unterscheiden, die hier alle außer Dir klar abgegerenzt erkennen können. Deswegen verstehst Du nicht wovon die Leute hier immer reden. Wann immer Dir jemand erklärt, zu welchen Themen/ Bereichen ein Gespräch nicht sinnvoll ist, vermischt Du das wieder in Bereiche der gängigen Kommunikation - und präsentierst dann wieder eine Lösung/ Antwort für alles insgesamt. Das tust Du entweder, weil Du es nicht wahr haben willst, oder weil Du den Unterschied tatsächlich nicht erkennen kannst. Ich tippe auf ersteres - auch weil Du komische Antipathien ggü. einigen Usern hast und deswegen immer nur widerlegen willst, um der Diskussion willen. Und DAS ist auch ein Beispiel für eine gewisse Kommunikationsunfähigkeit.

Grüße,

PP

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