Maandag 1690 Beitrag melden Dezember 9, 2013 erstellt Dieses Thema tauchte schon des Öfteren auf (u.a. Im Thread "Intelligenz und Erfolg bei Frauen"), und ich hatte grad Bock ne Diskussion darüber zu starten:Meine These: Studenten in naturwissenschaftlichen Fächern (Mathe, Informatik, Physik, Chemie, Medizin etc.) sind im Durchschnitt intelligenter als Studenten der Geisteswissenschaften. Weiterhin stellen die MINT-Fächer höhere Anforderungen an den Intellekt, haben objektivere Bewertungsmaßstäbe und sind für die Gesellschaft nützlicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Walter S. Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Meine These: Studenten in naturwissenschaftlichen Fächern (Mathe, Informatik, Physik, Chemie, Medizin etc.) sind im Durchschnitt intelligenter als Studenten der Geisteswissenschaften. Weiterhin stellen die MINT-Fächer höhere Anforderungen an den Intellekt, haben objektivere Bewertungsmaßstäbe und sind für die Gesellschaft nützlicher.Lass mich raten: Du studierst MINT!?! 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mendoza 1286 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Mathe, Informatik, Physik, Chemie, Medizin etc.Und das ist alles dasselbe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reuba D. Hotzenplotz 2461 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) der thread + dexter avatar junge jungezur seite mit dir Dezember 9, 2013 bearbeitet von Reuba D. Hotzenplotz 7 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PippiLangstrumpf 1322 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Mich interessiert, wie PippiLangstrumpf über die Sache denkt... Mein "Ich behaupte einfach mal das Gegenteil" war eher eine Antwort auf aha. Das ist meine Meinung, basierend auf meinem Verstand und meiner Erfahrung. Wenn ich behaupte, dass es eine Korrelation zwischen akademisch "für etwas brennen" oder Interesse für Naturwissenschaften und Intelligenz gibt, lehne ich mich auch nicht so weit ausm Fenster, dass ich irgendwelche fragwürdigen Studien zur Unterstreichung meiner These bräuchte.Dann kann ich genauso gut das Gegenteil behaupten, "basierend auf meinem Verstand und meiner Erfahrung."In Wahrheit glaube ich aber nicht, dass es eine Korrelation gibt, weil Interesse und Intelligenz einfach zwei verschiedene Sachen sind.Da bin ich mal auf ne Begründung gespannt. Besonders, wenn man bedenkt, welcher Teil der Intelligenz beim IQ gemessen wird...Neben dem logischen Teil umfassen die meisten aktuellen Intelligenztests auch sprachliche Bereiche und Aufgaben für Merkfähigkeit und Arbeitsgedächtnis.Und auch logisches Denken ist noch in anderen Studiengängen von Vorteil. Etwas runterscrollen, dann sollte die Auflistung kommen. Aber:Bei weitem seien nicht alle Menschen mit hohem IQ in Vorstandsetagen oder auf Managerposten vertreten, obwohl sie sehr wohl bei dem ein oder anderen bekannten CEO in Österreich Hochbegabung vermutet. Die Berufspalette sei bunt gemischt, es gibt auch Hochbegabte mit Hauptschulabschluss und Lehrberuf."Gemeinsam haben sie, dass sie sich sehr viel weiterbilden. Viele gehen den zweiten Bildungsweg oder üben drei Berufe aus, die nichts miteinander zu tun haben", weiß Birgmayer. Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt. Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt. Außerdem führt sie seit 17 Jahren eine pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe in einem EDV-Beruf gearbeitet. http://derstandard.at/1319181088751/Mensa-Mitglieder--Jobwelt-Ein-hoher-IQ-ist-kein-Garant-fuer-ErfolgWobei es im Text großteils um Mensa-Mitglieder geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maandag 1690 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich ergänze meine These: Geisteswissenschaftler können nicht mal sachlich argumentieren. 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mendoza 1286 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Was hast du überhaupt studiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peterpan81 754 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Jo ich glaube du bist der intelligenteste hier. Macht aber nicht gerade sympathisch. Solltest du mal drüber nachdenken. Was hat die Berufswahl mit der Intelligenz zu tun? Ich habe BWL Vwl und Mathematik studiert. Was nun? Bin ich jetzt schlau oder doof? Wem nützt diese Erkenntnis? Vwl ist zb extrem wichtig. Wirtschaftskrisen zu verhindern würde viele Leben retten. Kunst und Kultur sind für eine Gesellschaft nicht minder wichtig. Zudem hat mich nie interessiert was schwerer ist. Ich habe das studiert was mich interessiert. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roien 3456 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich behaupte, geisteswissenschaftliches Studium bringt den Menschen an sich weiter, naturwissenschaftliches Studium die Menschheit. Geisteswissenschaft hat das Bewusstsein entwickelt u. muss über den Horizont der Naturwissenschaft hinaus gehen, sonst hätt's die Aussage "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit" nie gegeben. Naturwissenschaft ist reduktionistisch u. das ist auch gut so, sonst wär's keine (objektive) Wissenschaft mehr. Naturwissenschaft ist das Hirn, Geisteswissenschaft die Seele, das subjektive herangehen an die Sache. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
itsmagic 1157 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Naja, es gibt schon Gründe dafür, dass die Abbrecherquote bei MINT viel höher ist in den ersten Semestern.Ich habe Studenten bzw. Lehrveranstaltungen in beiden Richtungen betreut und die Geisteswissenschaftler (Philosophen) sind leider relativ schnell abgeraucht als es etwas schwerer oder abstrakter wurde.Z.B. bei Sozialwissenschaften ist es generell schon problematisch. Eine Wissenschaft wo der empirische Anteil extrem wichtig ist und die meisten Studierendes schaffen mit ach und krach und Nettigkeit und nahe null Verstehen die Statistik Veranstaltungen...Ich saß mit Psychologie Studenten (Master; gut, nun keine reine Geisteswissenschaft) im Seminar und die wirkten auch nicht so, als hätten die irgendwas behalten aus den Statistik Veranstaltungen.Der Hammer war dann in einem Geisteswissenschaftlichen Seminar wo 20 Minuten darüber diskutiert wurde ob der Dozent nicht einen Text online im Uni System zur Verfügung stellen kann weil es den sonst nur 10mal zum ausleihen gibt 1mal im Präsenzbestand, im Internet und in jedem Buchladen... das schien aber alles zu schwierig zu sein.Das schlägt sich meiner Wahrnehmung nach dann auch später nieder. "Studien" im Bereich der Sozial"wissenschaften".Physiker und Mathematiker werden nicht zufällig vermehrt als komplette Quereinsteiger genommen. Gibt es bei Geisteswissenschaftlern z.B. Philsophen auch. Hardcore Philosophie ist auch Hardcore. Gibts aber im Rahmen eines Philo Studiums nicht an jeder Uni oder an keiner Uni (ich kenn das nur von meiner Uni das es das da nicht gibt). Ein Dozent hat durchaus guten Stuff vorgegeben, da haben die Studenten aber schon gestöhnt und das Ergebnis bei den Studenten war eher erlernte Hilflosigkeit als Erkenntnisgewinn. Der ist noch jung, ob er das durchhält? Die Prüfungen waren dann auch schon wieder eher Rumpimmelei, leider. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Walter S. Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich ergänze meine These: Geisteswissenschaftler können nicht mal sachlich argumentieren.Wenn deine ergänzende These stimmt, dann bist du wohl doch Geisteswissenschaftler. Schließlich stellst du in deinem Einstiegspost völlig aus der Luft gerissene Thesen auf, ohne diese zumindest teilweise mit Argumenten zu untermauern...Eigentor, Junge! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elia 3031 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet So hohl wie deine These ist, widerlegt sie sich praktisch durch sich selbst... 5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maandag 1690 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Geisteswissenschaft hat das Bewusstsein entwickelt u. muss über den Horizont der Naturwissenschaft hinaus gehen, sonst hätt's die Aussage "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit" nie gegeben.Ich denke, Geisteswissenschaft zementiert viel mehr den Ist-Zustand.Wenn deine ergänzende These stimmt, dann bist du wohl doch Geisteswissenschaftler. Schließlich stellst du in deinem Einstiegspost völlig aus der Luft gerissene Thesen auf, ohne diese zumindest teilweise mit Argumenten zu untermauern...Eigentor, Junge!Enttarnt.So hohl wie deine These ist, widerlegt sie sich praktisch durch sich selbst...Nur unter der Vorraussetzung, ich wäre MINT'ler.Aber jetzt mal unabhängig von mir. Warum ist die These hohl? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peterpan81 754 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich ergänze meine These: Geisteswissenschaftler können nicht mal sachlich argumentieren. Wenn deine ergänzende These stimmt, dann bist du wohl doch Geisteswissenschaftler. Schließlich stellst du in deinem Einstiegspost völlig aus der Luft gerissene Thesen auf, ohne diese zumindest teilweise mit Argumenten zu untermauern...Eigentor, Junge!Jo und dann werden die Reaktionen auf soziokultureller Ebene ausgewertet und als Diplomarbeit verwurstet. Ich raff es nicht. Man will doch einfach einen Beruf ergreifen der einem Spass macht. Für einige Berufe muss man eben studieren. Willst du Krankenschwester werden bekommst du Geld. Willst du Arzt werden musst du Geld bezahlen. Man studiert aber Medizin mit dem Ziel Arzt zu werden und nicht um sich darauf einen runterzuholen wie intelligent man ist. Klassischer Fall von sozialen Defiziten. Man versucht sich dadurch über andere zu stellen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Walter S. Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich ergänze meine These: Geisteswissenschaftler können nicht mal sachlich argumentieren. Wenn deine ergänzende These stimmt, dann bist du wohl doch Geisteswissenschaftler. Schließlich stellst du in deinem Einstiegspost völlig aus der Luft gerissene Thesen auf, ohne diese zumindest teilweise mit Argumenten zu untermauern...Eigentor, Junge!Jo und dann werden die Reaktionen auf soziokultureller Ebene ausgewertet und als Diplomarbeit verwurstet. Ich raff es nicht. Man will doch einfach einen Beruf ergreifen der einem Spass macht. Für einige Berufe muss man eben studieren. Willst du Krankenschwester werden bekommst du Geld. Willst du Arzt werden musst du Geld bezahlen. Man studiert aber Medizin mit dem Ziel Arzt zu werden und nicht um sich darauf einen runterzuholen wie intelligent man ist. Klassischer Fall von sozialen Defiziten. Man versucht sich dadurch über andere zu stellen.Was du als "soziale Defizite" bezeichnest, ist ziemlich wichtig für die Wissenschaften in Deutschland. Überleg mal, wie rapide die Promotionen in Deutschland fallen würden, wenn man sich anschließend nicht mehr mit dem Titel "Dr." schmücken dürfte. Dezember 9, 2013 bearbeitet von Walter S. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shao 6435 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich ergänze meine These: Geisteswissenschaftler können nicht mal sachlich argumentieren.Philosophie ist eine Geisteswissenschaft. Philosophie definiert was ein Argument ist und was Logik ist. MINTler sind im Schnitt Positivisten oder Post-Positivisten, d.h. bauen bereits auf den Grundlagen der Epistemologie auf.Hypothese widerlegt. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
itsmagic 1157 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich find das sind provokative, aber diskutable Aussagen.Wenn man einen wichtigen Bestandteil von Intelligenz in systematischen Denken und Abstraktionsvermögen sieht kann sich durchaus der Eindruck aufdrängen, MINT Studierende werden eher darin geschult intelligent zu denken. Auch das mit der Nützlichkeit lässt sich diskutieren, erst einmal scheint der Erfinder der Elektrizität nützlicher gewesen zu sein als der Erfinder der Rockmusik. Da stellt sie die Frage welchen Wert Kultur hat, welchen Nutzen, was Nutzen eigentlich ist, ob kulturelle Dinge nützlich sein müssen oder sollten. Bis heute letztendlich offene Fragen.Alternativ kann man den Aussagenden auch einfach anpöbeln, weil man solche Diskussionen ja schon sooft geführt hat, der andere ja gar keine führen will (man selber aber natürlich ja eigentlich schon, aber eben nicht wegen dem anderen), der andere keine Ahnung hat, sowieso Müll redet, man eh schon weiß was bei raus kommt etc.Shao: Ich würde sagen, die Logik definiert selbst, was sie ist. Sie legt auch fest, was ein Argument ist. Die Philosophie bedient sich ihrer in einer manchmal flachen Weise, da sie sich inhaltlich auf die natürliche Sprache beschränkt, was der für sie relevante Teil ist (außer natürlich die philosophische Beschäftigung mit Logik).Im übrigen unterscheidest du nicht zwischen Geisteswissenschaften und Geisteswissenschaftlern, was zu klären wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Koschka 62 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Also Medizin als Studienfach gehört nun wirklich nicht zu den MINT Fächern. Bei Medizin braucht man weniger Intellignez und logishces Denken, als Fleiß und Disziplin. Das ist pures Auswendiglernen.Studiere Mathe und Englisch und ja Mathe ist um ein vielfaches anspruchsvoller, zeitaufwendiger und mehr als die Hälfte derer mit denen ich angefangne habe haben abgebrochen oder sind aufgrund von mehrfachem Durchfallen in der Klausur exmatrikuliert worden.Also objektivere Bewertungsmaßstäbe sehe ich eher bei Englisch, da hab ich in den Klausureinsichten bisher alles nachvollziehen können und es wurde immer fair bewertet. In Mathe konnte ich bisher immer noch Punkte in der Einsicht rausholen, weil die Korregierenden bei Beweisen beispielsweise schon viel Spielraum bei der Punktevergabe haben.Ich denke dass Geisteswissenschaften für die Gesellschaft nciht minder nützlich sind und waren.Was würde der größte technische Fortschritt nützen,wenn wir in keinem demokratischen Rechtstaat leben würden? Und zu dem haben Geisteswissenschaftler, wie beispielsweise Philosphen und Juristen, beigetragen.Für die Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blublulund 3 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet 1. Ich studiere Mathematik, also die klassische Grenzwissenschaft.2. Im Durchschnitt sind Geisteswissenschaften an deutschen Universitäten sicher weniger anspruchsvoll als Naturwissenschaften, was Noten un Bestehen der Prüfungen angeht. Damit ist natürlich nichts über den individuellen Studenten gesagt.3. Hatte da noch so was im Kopf, das ich allerdings aufgrund fortgeschrittenen Alkoholkonsums vergessen habe.4. JT und Elia: Nun seid doch nicht immer so! Wir mögen uns doch alle - nur manchmal mögen wir es halt auch uns aufgrund von blödsinnigen kriterien abzuwerten. Zum Spaß! Versteht das doch. Niemand disst hier geisteswissenschaftler. Ihr könnt ja nichts dafür, dass ist alles genetik. ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maandag 1690 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet (bearbeitet) Philosophie ist eine Geisteswissenschaft. Philosophie definiert was ein Argument ist und was Logik ist. MINTler sind im Schnitt Positivisten oder Post-Positivisten, d.h. bauen bereits auf den Grundlagen der Epistemologie auf.1. Medizin beschäftigt sich u.a. mit der Prävention von Krankheiten. Ist der Arzt deshalb gesund? 2. Logik ist zwar ein Teilgebiet der Philosophie, an sich aber eine Formalwissenschaft. 3. War der Hintergrund meiner Ergänzung die teilweise unsachliche Reaktion der Antwortenden (siehe Beitrag von itsmagic) Dezember 9, 2013 bearbeitet von Maandag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peterpan81 754 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Nur auswendig lernen ist Medizin nicht. Medizin ist auch Handwerk. Zudem was ist an auswendig lernen einfach oder wenig anspruchsvoll? 29 Bücher auswendig zu lernen erfordert nicht minder Intelligenz. Du hast keinen Plan wie schwer Medizin ist und gerade die Praxis fernab derTTheorie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Avantgarde 658 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet War doch klar, dass Leute die kriegsentscheidende Fächer studieren hier rumhaten. Wenn ich mir anschaue wieviel Freizeit meine Geisteswissenschaften studierenden Freunde haben, frag ich mich schon warum ich mir ein doofes MINT bzw. Ing. Studium mit >60% Durchfallquote antue... achja, vielleicht bin ich einfach nur dumm 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Koschka 62 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Ich weiß schon wie anstrengend Auswendig lernen sein kann. Kenne auch genug Mediziner und die sind nur am lernen, keine Zeit für Hobbies, Partner oder sonst was. Es sit selbstverständlich eine Leistung so ein Medizinstudium zu schaffen. Hat aber, im Gegensatz zu den MINT Fächern, nicht viel mit logischem Denken zu tun. Das amcht es weder schlechter noch besser, es passt schlichtweg nicht in diese Kategorie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mendoza 1286 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Der Mediziner muss auch an Leichenteilen rumschnippeln und sowas. Da ist auch eine emotionale Komponente dabei, die nicht zu unterschätzen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mendoza 1286 Beitrag melden Dezember 9, 2013 geantwortet Was ist denn jetzt mit Albert, Niels und dem "Alten"... lasst uns physikalisch-philosophisch-theologische Disbute darüber führen?Dann hätte der Thread wenigstens einen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag