Hass durch NLP überbrücken

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Hi Leute,

ich bin jemand der sehr neugierig ist und gerne etwas lernt.

Das Problem aber liegt darin, dass wenn ich etwas lernen muss wofür ich keinerlei Interesse habe.

Das bedeutet dann für mich, dass es mir jemand aufzwingt.

Es überkommt mich dann immer ein sehr starkes Hass bzw. Aggressionsgefühl

Ich werde sofort nervös und bin dann auch lernunfähig ...

Weiß jemand ein paar NLP Techniken zum Überbrücken dieser Aggression ?

Würde mich auch gerne auf etwas konzentrieren können worauf ich nicht so Lust hab.

JR

bearbeitet von JackRich
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Gast Hektor187

NLP-Technik kenn ich noch keine, aber ich freue mich immer über jeden kleinen Schritt der meinem Ziel näher kommt, nebenher denke ich noch an das Hauptziel und wie schön es dann sein wird es erreicht zu haben.

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Hi Leute,

ich bin jemand der sehr neugierig ist und gerne etwas lernt.

Das Problem aber liegt darin, dass wenn ich etwas lernen muss wofür ich keinerlei Interesse habe.

Das bedeutet dann für mich, dass es mir jemand aufzwingt.

Es überkommt mich dann immer ein sehr starkes Hass bzw. Aggressionsgefühl

Ich werde sofort nervös und bin dann auch lernunfähig ...

Weiß jemand ein paar NLP Techniken zum Überbrücken dieser Aggression ?

Würde mich auch gerne auf etwas konzentrieren können worauf ich nicht so Lust hab.

JR

Von welchem Kontext sprechen wir? Schule? Beruf? Studium? Privat?

Im Prinzip erinnert mich das an unser Schulsystem, welches sehr zwanghaft aufgebaut ist und nicht dazu beiträgt möglichst viel Wissen zu vermittlen, sondern zu selektieren.

Please-climb-that-tree1.png

Generell ist es so, dass wenn man sich Zwangssituationen aussetzt, und es keine anderen Wahlmöglichkeiten gibt, dies dann zu solchen Emotionen/Agressionen führen kann. Das ist absolut ok so.

Der Trick ist , hier den übergeordnetet Sinn zu finden etwas zu lernen, was einem nicht liegt oder nicht nützlich ist, zb ein guter Abschluss. Hast du ein Metaziel "guter Abschluss", ist das Lernen von etwas, was dir nicht liegt ein notwendiger Meilenstein, und kein Übel mehr. Auch im späteren Berufsleben wird man immer wieder damit konfrontiert etwas lernen zu müssen, was einem evtl nicht liegt, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, zb einen Launch eines Produktes, Projektabschluss etc..

Gruß

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Wenn du dich dazu zwingst, etwas zu lernen, was dich nicht interessiert, dann ist dein Hass und deine Aggression eine angemessene Reaktion dadrauf. Dementsprechend ist nicht dein emotionaler Zustand das Problem, sondern das, was du lernen zu müssen glaubst und die Beliefs, die dahinterstecken.

Wofür "musst" du das lernen?

Es kommt auf deine (Lebens-)Ziele an. Wenn du zum Erreichen deiner Ziele etwas wirklich lernen musst, dann wirst du auch motiviert sein, es zu lernen. Wenn du emotionale Protestreaktionen verspürst, dann ist das ein Zeichen dafür, dass du etwas tust, wovon du nicht genau verstehst, wofür das gut ist. Mach dir klar, wie du den Stoff benötigst, um ans Ziel zu kommen, oder verwirf den Stoff, bzw. bau dir ein Lebens- und Glaubenssystem auf, welches dir das ermöglicht.

Ich glaubte z. B. früher, Latein lernen zu müssen, um eine gute Note zu bekommen (belief: Ich brauche gute Noten.), bis mir klar geworden ist, dass keines meiner Ziele dadurch beeinflusst wird und ich es habe sausen lassen. Hätte ich damals keine Faulheit dagegen verspürt, dann hätte ich viel Zeit damit vergeudet, die ich so sinnvoller benutzt habe (z. B. NLP Techniken geübt und an meiner Persöhnlichkeit gearbeitet).

Dann hatte ich aber auch keine Motivation, Mathe zu lernen und empfand es als lästig und nervig, bis ich mir klar gemacht habe, dass es mir dabei hilft, Strukturelles Denken zu lernen und somit auch, die Struktur von NLP Modellen zu verstehen. Das wiederum hilft mir, besser mit Menschen zu kommunizieren und zu flirten/gamen. Mate hilft mir also, besser mit Menschen zu kommunizieren und verbessert mein Game- seit mir das klar gworden ist, bin ich sehr motiviert und es macht mir Spaß!

bearbeitet von Mond
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Das Problem ist, daß für Dich Wille und Notwendigkeit verschiedene Wege gehen. Erst wenn beide sich vereinen, ist das Freiheit. Du hast dabei zwei Freiheitsgrade.

bearbeitet von FraSkogen
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