Ist es feige BWL zu studieren?

21 Beiträge in diesem Thema

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Die zugegebenermaßen provokante Frage möchte ich zur Diskussion stellen.

Warum ich diese Frage stelle?

Im Endeffekt erscheint es mir ,dass es allzuviele BWL-Studenten gibt ,die einfach auf Nummer sicher zu gehen.

Um der Angst vor sozialer Missachtung und eher geringen Löhnen aus dem Weg zu gehen wird eben nicht Soziale Arbeit ,sondern BWL studiert.

Wenn man sich nicht sicher ,ob man das Maschienenbaustudium schaffen kann ,trotz guter Jobaussichten wird eben BWL oder ähnliches studiert.

Statt alles auf eine Karte zu setzen und es mit dem Ethnologiestudium zu probieren ,wird eben BWL studiert.

Ist es die Angst nicht akzeptiert zu werden und ein wahrscheinlich unbeständiges ,aber vll erfüllenderes Leben führen zu führen ,dass soviele in die Arme der WiWis treibt?

Grüße , ACE

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Nee, ist einfach zu leicht. Wäre ich dumm, hätte ich das auch studiert.

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Ich finde es nicht feige, sondern vorausschauend. Die Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftsabsolventen ist ungebrochen hoch, quer durch alle Branchen.

Es ist ein vergleichsweise machbares Studium, nicht so lernintensiv wie andere Studiengänge und lässt sich wunderbar mit Praktikas, Auslandsaufenthalten und auch anderen Fächern kombinieren. Es ist fast egal was du heute machst, an Grundwissen in der Betriebswirtschaft kommst du kaum vorbei.

Kommt sehr auf den Studenten an und was er daraus macht. Ich sehe darin viele Chancen.

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Ist halt der sichere Weg. Kommst immer irgendwo unter. Weiss nicht, ob "feige" das richtige Wort ist.

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Bei uns an der HS galten BWLer immer als Dummbatzen, die zu faul zum arbeiten und zu dumm sind, um was "Anständiges" zu studieren.

Naja, manche waren cool drauf. Für Party immer zu haben. Mehr aber auch nicht.

Manche waren sogar totale Streber. Frage ich mich auch, was das soll.

Letztendlich ist der Markt mMn nicht so ergiebig. Lieber einen Azubi. Ist billiger. Hat mehr Ahnung.

Neulich hat mir ein Geschäftsmann aus den USA verklickert, dass BWLer dort hochgradig angesehen sind.

Kann aber auch daran liegen, dass sie an Yale, Harvard oder Princeton studieren.

Ist halt was anderes als unser BWL hier, denk ich.

Erkennt man vielleicht auch daran:

Als mein Semester (Maschinenbau) in den Hörsaal der BWLer (6. Semester !!!) nach ihrer Vorlesung kamen, hatten sie gerade Prozentrechnung als Thema gehabt.

Ich möchte meinen, dass mein Schäferhund das auch in 6 Semester schaffen könnte.

Aber gut, jedem das seine.

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so dumm finde ich den Thread ja eigentlich nicht ,dass er in die "<70" - Kategorie reingehört .

(mod-rage)

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Naja, paar meiner Kumpel studieren BWL, gehen höchstens an 3 Tagen der Woche zur Uni, kommen damit gut durch und werden später sicherlich nicht weniger als ich verdienen. Ich finde das weder dumm noch feige.

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so dumm finde ich den Thread ja eigentlich nicht ,dass er in die "<70" - Kategorie reingehört .

Das ist traurig.

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Da der Thread jetzt im <70 ist:

Ja, BWL studieren ist feige. Echte Männer studieren Jura.

Ach ne. Hacken 100 Festmeter Holz am Tag.

bearbeitet von Ling Ling

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Die zugegebenermaßen provokante Frage möchte ich zur Diskussion stellen.

Warum ich diese Frage stelle?

Im Endeffekt erscheint es mir ,dass es allzuviele BWL-Studenten gibt ,die einfach auf Nummer sicher zu gehen.

Grüße , ACE

Ich studier Jura, weil ich kein Mathe kann und man mit meinem Fremdsprachentalent ausser als Lehrer /YACK/ hier im Land kein Geld verdient ;-)

iudex non calculat

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Ihr habt nichts verstanden ,oder?

@Ling Ling: Hier geht es nicht um "echte Männer" .

Man ey, jetzt sei doch nicht so fest. Ich hab schon kapiert, um was es Dir ging, mein Post war doch nur Spaß...

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Ich hab Zahnarzthelferin studiert. Bin ich deswegen ein schlechterer Mensch?

War eigentlich ganz schwer. War nämlich auch Mathe dabei. Musste bis 32 zählen können. Bei Kindern (die 3 ersten Semester) aber nur bis 20.

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Ich hab Zahnarzthelferin studiert. Bin ich deswegen ein schlechterer Mensch?

Leider ja :D

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