Wie das große Geld machen?

11 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

Hier erstmal meine Erfahrung:

Ich bin relativ jung und habe doch einiges beobachtet.

Ich hatte einige Male die Chance schnell gutes Geld zu machen.

Bei diesen Chancen handelte es sich immer um Ups und darauf folgten meistens downs.

Com-Blase, Immobilien, Poker, Start -up .

Die Ursachen, Wirkungen, Einflüsse und Gründe mögen verschieden, manche bekannt und andere verborgen sein, darum geht es an sich ja auch nicht. Manche

dieser Gegebenheiten hat sich langfristig als erfolgreich herausgestellt andere wiederum nicht. Die Gründe hierfr varieren auch, darum geht es aber auch wieder nicht. Was wir daraus

Was wir daraus lernen ist aber: Wie bei Frauen gibt es ein Zeitfenster in der man aus diesen Wellen was mitnehmen kann.

Jemand eine bessere Idee, wie jedermann viel Geld ohne Bildung machen kann?

Mit Bildung meine ich eine spezifisierung auf einem Gebiet.

Zuletzt:

Man bedenke, in jedem Bereich lässt sch noch gutes Geld verdienen aber es ist viel schwieriger und man benötigt viel mehr Wissen, know-how als am Anfang. Es ist also keinleichtes Geld mehr in den obigen Gebieten zu verdienen, am Anfang, wo es noch keine spezifizierungen gibt, ist es möglich in den jeweiligen Gebieten schnelles, leichtes Geld zu machen. Danach findet imer eine sstematisierung und optimierung statt, der Wettbewerb macht schnell alles kaputt,der böse Wettbewerb. :)

Innovation ist natürlich eine Alternative aber dies gelingt sehr selten jedermann ohne großartiger Bildung und know-how(wissen).

Ideen?

Bei guten Geschäftsideen ohne kapitalbedarf bitte um pm. :))

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Lies die Biografien von extrem erfolgreichen Leuten, wie Bill Gates, Warren Buffett, Steve Jobs, Donald Trump und dazu vielleicht noch ein paar Sportler, wie Boris Becker, oder Arnold Schwarzenegger (besonders interessant). Bei fast allen Menschen, die dauerhaft erfolgreich sind, mit dem was sie tun, zieht sich derselbe rote Faden durch ihr Leben: Arbeite hart und liebe, was Du tust.

Bei fast allen Superreichen gilt zusätzlich der Leitfaden: Sparen und Investieren.

Ansonsten brauchst Du in irgendetwas Spezialkenntnisse und musst den Menschen irgendeinen Wert bieten. Dann lässt sich auch mit verhältnismäßig wenig Aufwand viel Geld verdienen.

Ich weiß nicht, in welchen Dimensionen Du denkst. Wenn es nur um ein paar tausend Euro geht, um Deinen Lebensunterhalt aufzupimpen und Du nichts können willst, könntest Du in die organisierte Kriminalität einsteigen. Luxusautos quer durch Europa schieben ist für Dich als Fahrer recht lukrativ (Das Ganze gibt es nebenbei auch als legalen Job. Macht unendlich viel Spaß, ist aber schwer ranzukommen und die Autohäuser zahlen schlechter). Als Kleindealer kannst Du auch noch recht leicht was nebenher verdienen. Ist halt kein langfristiges Modell und mit einem gewissen Risiko verbunden.

Wenn Du kein Kapital hast, könnte eCommerce für Dich spannend sein. Diese ganzen Online-Ratgeber funktionieren am Anfang fast kostenlos. Als Paradebeispiel eignet sich hier im Forum natürlich Progressive Seduction ;-) Wobei ich mir da nicht sicher bin, in wie weit das ein Selbstläufer ist, oder ob das Unternehmen auf die regelmäßigen Workshops angewiesen ist. Die ganze Frauenverführungsschiene ist aber auch extrem hart umkämpft. Andererseits zeigt mir dieser Webseite immer wieder, dass man echt alles hochprofitabel verkaufen kann: www.staubbeutel.de

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Lol zum Einstieg in die Kriminalität raten und so tun, als wäre das ein Weg, wie jeder andere auch...

Geht's noch??!??

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Eine gewisse Ironie war nicht zu übersehen dabei.

Ich finde ehrliche Antworten besser als unehrliche.

Jeder Mensch hat einen gewissen Verstand, den er für sich benützen sollte, soviel von mir zu diesem Teilbereich des Themas.

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Lol zum Einstieg in die Kriminalität raten und so tun, als wäre das ein Weg, wie jeder andere auch...

Geht's noch??!??

Such mal bei Google nach "Ironie".

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Gast pumper

Für jeden "overnight success" hat es bisher noch immer mindestens 8-10 Jahre gebraucht.

Ergo: Für jeden richtigen Erfolg bedarf es nichts anderes als harte harte Arbeit. 14 Std. am Tag, 7 Tage die Woche. Wenn dann irgendwann noch Glück und Timing dazukommt kann es was werden.

bearbeitet von pumper

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Für jeden "overnight success" hat es bisher noch immer mindestens 8-10 Jahre gebraucht.

Ergo: Für jeden richtigen Erfolg bedarf es nichts anderes als harte harte Arbeit. 14 Std. am Tag, 7 Tage die Woche. Wenn dann irgendwann noch Glück und Timing dazukommt kann es was werden.

Auch interessant.

So sieht der Tag von vielen "erfolgreichen" aus.

Diese arbeiten meistens in ihren Berufen, 14 - 16 h täglich.

Manch einer auch am We.

Mit der Zeit stellt sich da meistens Erfolg ein, zumindest einer, in der man sich ein gutes Leben leisten kann. Wichtig ist aber auch eine gewisse Ausbildung die man mitbringen sollte.

Andere wichtige Voraussetzungen:

Man muss in Gebieten arbeiten, deren Grenznutzen nicht begrenzt sind.

Start ups sind so Gebiete, in denen man unendlich viele Menschen beglücken kann und demnach viel verdienen.

Im Reinigungsgeschäft sieht es da ganz anders aus ..

Zum Thema Ironie:

Ironie hat immer einen Wahrheitsgehalt den man nicht ausprechen will ..

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Zum Thema Ironie:

Ironie hat immer einen Wahrheitsgehalt den man nicht ausprechen will ..

In diesem Sinne schlage ich Heiratsschwindler vor.

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Arbeite - nur durch Fleiß wird daraus was! Schaffe aus einer Idee ein Geschäftsmodell, anders haben es die "Großen" der Neuzeit (facebook, ebay usw.) auch nicht gemacht. Nur wenige schaffen Reichtum aus Erbschaft oder Heirat.

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Das mit der Kriminalität war natürlich als Scherz gemeint. Nichtsdestotrotz ist es ein Weg, auch wenn ich ihm niemandem empfehle. Die paar Menschen, die ich diesen Weg habe gehen sehen, haben damit schnell verhältnismäßig viel Verdient und sind dann hoch genommen worden. Alles in allem also sehr unglücklich und nichts für eine dauerhaft glückliche Zukunft.

Was den Glücksfaktor von reichen Menschen angeht, die extrem viel Arbeiten, muss ich noch einmal betonen, wie wichtig es ist, das zu lieben, was Du tust. Denn sonst hast Du vielleicht ein hohes Einkommen, bist damit aber todunglücklich. Wie die ganzen Fondsmanager, die sich regelmäßig vor Züge schmeißen.

Gegenbeispiele findest Du beispielsweise bei Mark Zuckerberg, der auch extrem hart und viel arbeitet. Auch in seiner Freizeit beschäftigt er sich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung und geht zusammen mit seiner Frau coolen Hobbys nach. Er liebt seine Arbeit und hat daher keinen Stress mit Burn-Out und solchem Kram.

Wann immer es um Geld geht, brauchst Du eine gewisse finanzielle Intelligenz, die Du nicht in der Schule beigebracht bekommst. Also selbst wenn Du von Glücksfällen, wie einer reichen Hochzeit, oder einem Lottogewinn ausgehst, steht die Statistik gegen Dich. Die meisten Lottogewinner sind nach 3-5 Jahren genauso vermögend, wie vor dem Gewinn. Also meistens genauso arm. Dabei ist es egal, ob es um ein paar 100.000€ oder 30 mio € geht. Wobei ich Leute, die es schaffen einen 30 Mio Gewinn zu verprassen für besonders dämlich halte, da allein der Zinsgewinn von einem normalen Tagesgeldkonto einen guten Lebensstandart sichern würde.

Es gibt viele Wege, reich zu werden. Du brauchst kein eigenes Unternehmen, auch wenn dies der "klassische" Weg ist. Du kannst auch ein normales Angestelltenverhältnis haben, dabei recht gut verdienen, Deinen Job lieben und zusätzlich einen Teil Deines Gehaltes in Aktien, Immos oder Beteiligungen anlegen. Auch das ist ein guter Weg.

Die meisten Angestellten kommen halt erst gar nicht auf die Idee, deshalb ist dieser Weg nicht so populär.

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