Frauen Ü40/50 und "Evolutionstheorie"

68 Beiträge in diesem Thema

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Hallo

Seit ein paar Wochen lese ich in diesem tollen Forum mit und konnte schon viele Tipps mitnehmen. Vielen Dank! Eines ist mir jedoch noch nicht ganz klar und ich habe keinen entsrechenden Thread gefunden.

Viele PU-Grundlagen beruhen letztlich ja auf dem evolutionären Verhalten, z.B. Frauen suchen sich Alpha als Sexualpartner, um beste Gene zu kriegen und betaisieren den Mann dann, um ihn zu binden. Nun stehen Frauen Ü40/50 aber ja an einem ganz anderen Punkt im Leben: Lebenserfahrung, Kinder schon gehabt oder Thema hat sich erübrigt, oft finanziell und beruflich unabhängig, wissen was sie im Bett wollen usw.

Heisst das nun, dass viele in der PU-Szene genannten "Wahrheiten" und Stratgeien auf Frauen ab einem gewissen Alter nicht mehr zutreffen und nicht mehr anwendbar sind und deshalb andere Regeln gelten? Im Grunde genommen dürften diese Frauen dann ja beispielsweise auch nicht mehr daran interessiert sein, zu betaisieren und Shittests zu lancieren.

Oder muss man das so verstehen, dass diese Eigenschaften so stark in den Genen der Frauen verankert sind, dass sie auch nachdem sich das Thema Kinder erübrigt hat noch weiterwirken?

Thomas (42)

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Attraction is not a choice.

Die Frauen ü40 sind keine Einheit, jede hat ihre Erfahrungen und Vorlieben. Die Frauen, die Dich vermutlich reizen könnten, die mit Hirn & Herz, dürften kritischer im Hinblick auf die Persönlichkeit geworden sein.

Die Frau als solches hat gar kein Interesse am Betaisieren, das sollten Männer langsam mal begreifen. Sie wollen einen Alpha aber die wenigsten Männer bringen das, meist ist das doch nur aufgesetzt und Männer zweifeln und betaisieren sich selber. Das ist der Kreislauf.

Jede/r testet ob der vor einem zu einem passt, nennt man screening. Warum sollte das im Alter anders sein? Im Gegenteil.

Du weißt mit Deinen 42 doch selber wie anders Zeit an Bedeutung gewinnt, warum unnötig Zeit verschwenden? Da schaue ich doch genauer hin. Zumindest wenn der Typ mehr soll als mal das Bett wärmen.

bearbeitet von "Charlie"
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Danke für die Einschätzungen. Ihr nehmt aber da schon eher eine Aussenseiterstellung ein, oder? Im Forum ist ja die Shittest-, Manipulations-, Betaisierungs-Angst allgegenwärtig. Oder, um wieder auf meine Einsteigsfrage zu kommen: liegt das daran, dass wir hier im Ü30-Bereich sind und man das deshalb etwas lockerer sieht?

Ich habe übrigens seit 8 Jahren eine offene Fernbeziehung und habe nicht das Gefühl, dass meine Freundin mich betaisieren will (aber man weiss ja nie, was noch werden könnte). Es ging mir eher um eine grundsätzliche Frage.

@Charlie: Nett, dass Du mir "unterstellst", mich würden Frauen mit Hirn und Herz reizen. Das trifft es ganz gut, aber woher weisst Du das? Ich bin sicher kein ausgesprochenes Alphatier, aber ich weiss recht genau was ich will und was ich kann und habe deshalb auch kein Problem damit, dass frau die Persönlichkeit kritisch begutachtet - ganz im Gegenteil, das spielt mir eher in die Hände ;-)

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Gast Mystikk

Sie suchen auch nur Liebe. Geh mal am Samstagabend in Supermärkte. Da siehst Du die ganzen Schicksale und Deine Zielgruppe.

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Ist es dir mit 42 egal, ob deine Geeheringte 19 KIlo zuviel hat? Sagst du plötzlich: ich liebe deine Tränensäcke, deine fetten Waden machen mich wuschtig, dein Mundgeruch mich wild, deine 9 jahre alten Schwangerschaftsstreifen, fixen mein Hirn...?

Auch mit +40 sehnen wir uns nach Optimum, hüben, wie drüben. Es wäre evolutionär verwerflich, wenn nicht. Jenseits des Fruchtbarkeitsstadiums, nimmt das vielleicht ab, aber vorher wäre es ein evolutionäres Verbrechen.

genau wie du "das Recht hast" nach 16jährigen Schulmädchenröcken zu sabbern, genauso haben deine Altersgenossinenen "das Recht" sich endlich nach nem echten Kerl zu sehnen. Namentlich, wenn sie die Brutaufzuchtspflege ad Acta gelegt haben und sich ein wohlverdientes "Quo vadis?" stellen, kann so mancher Midlife-Geprüfte sein blaues Wunder erleben. uU verleirt er sein Weibchen an nen 15Jahre älteren, aber irgendwie männlicheren Kollegen, oder falls sie so gut wie Schiffer/Madonna erhalten ist, an nen 10Jahre jüngeren Kommolitonen, auf jeden Fall aber an Typen, die ausser Bierbauchstreicheln und Hobbykelleraufwischen den Damen noch andere Freizeitmöglichkeiten offerieren.

Ich glaube, das die "Verpflichtung" zur Brutaufzuchtpflege, einige Weibchen dazu nötigt, ihre (berechtigten) Zweifel am Aufzuchtpflege"partner" zu unterdrücken. Fällt diese Notwendigkeit, fällt auch der Skrupel, sich jetzt "mal klar auszudrücken". Natürlich nur, sofern es das weniger kluge Männchen verabsäumt hat, das Weibchen finanziell von sich abhängig zu machen. In diesem fall darf sich das Männchen auch relativ sicher fühlen.

These: Attraktive Weibchen stecken in dem Dilemma, attraktive Männchen zum Zeugungsakt zu finden und solide "Partner" zur Brutaufzucht. Ist die Brutaufzucht erledigt, suchen sie erneut attraktive Männchen. Der schuldigkeitsgetane Moor wird dann zunehemnds zum Gespött ihrer Unzufriedenheit, weil es uU nicht mehr gelingt, attraktive Männchen zu finden.

"Shittestests" sind nicht nur ein selektives Spreu/Weizen Unterscheidungsmittel, sondern auch ne wunderbare Möglichkeit Eigenfrust femdabzulagern.

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Danke für die Einschätzungen. Ihr nehmt aber da schon eher eine Aussenseiterstellung ein, oder? Im Forum ist ja die Shittest-, Manipulations-, Betaisierungs-Angst allgegenwärtig. Oder, um wieder auf meine Einsteigsfrage zu kommen: liegt das daran, dass wir hier im Ü30-Bereich sind und man das deshalb etwas lockerer sieht?

@Charlie: Nett, dass Du mir "unterstellst", mich würden Frauen mit Hirn und Herz reizen. Das trifft es ganz gut, aber woher weisst Du das? Ich bin sicher kein ausgesprochenes Alphatier, aber ich weiss recht genau was ich will und was ich kann und habe deshalb auch kein Problem damit, dass frau die Persönlichkeit kritisch begutachtet - ganz im Gegenteil, das spielt mir eher in die Hände ;-)

Zum allgemeinen- Du befindest Dich hier in einem Hilfeforum, was hast Du für Erwartungen, was hier diskutiert werden wird? Was willst Du- Mainstream, der Dich unterstützt in Deiner Meinung oder eine Anregung, mit der Du Dich auseinander setzen könntest? Brauchst Du denn Schubladen, was Fertiges?

Ich stelle mir all diese Fragen hier nicht. Mir geht es eher so, dass ich den Facettenreichtum hier geniesse und sogar die obskursten Ideen einiger User mir was bringen. Macht es doch vermeintlich irre Verhaltensweisen verständlicher, wenn man ahnt, was andere in Motiven bewegt. Neugierig sein und sein Ding machen nenne ich das für mich.

Zu meiner Aussage- Ich habe Dir nichts unterstellt, ich habe eine Vermutung aufgestellt. Na ja, mir begegnen einige Männer und es gibt doch auch da immer wieder Parallelen, wenn sie reifen (und nicht nur an Jahren gewinnen, das ist nicht identisch). Das Aussehen bleibt immer wichtig aber was eine Persönlichkeit ausmacht wird mit den Jahren für viele Menschen immer wichtiger.

Auch kennt man sich mit den Jahren doch auch selber immer besser weiß dann womit man gut harmoniert. Mir stehen auch keine kühlen Farben das macht die Suche im Geschäft doch gezielter. Dunkelblau mag schön anzusehen sein- macht mich aber nicht glücklich. Alles individuell.

bearbeitet von "Charlie"

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Zum anderen sind "Vater-Qualitäten" ja für die meisten auch sonst nicht unattraktiv. Jemand, der zB schon zwei Kinder zu normalen Erwachsenen groß gezogen hat und immer noch ein gutes Verhältnis zu ihnen hat, bringt vermutlich auch so genug soziale Qualitäten mit sich.

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(..) Im Forum ist ja die Shittest-, Manipulations-, Betaisierungs-Angst allgegenwärtig. Oder, um wieder auf meine Einsteigsfrage zu kommen: liegt das daran, dass wir hier im Ü30-Bereich sind und man das deshalb etwas lockerer sieht? (..)

Im Forum sind jede Menge junge Menschen unterwegs, die eben noch wenig Erfahrung haben. Da wird viel angelesenes wiedergegeben - darf man nicht so eng sehen. Und weil die Leute Ü30 mit großer Sicherheit schonmal eine Partnerin / einen Partner hatten, wissen sie eben, dass das wahre Leben eher selten Schwarz/Weiss ist.

Zu Deinem Eingangspost: Charlie hat das oben schön beschrieben: "Attraction is not a choice".

Du bist selbst auch mit 40 Jahren auch immer noch empfänglich für die Reize der Mädchen. Warum sollte dies bei denen ungekehrt so anders sein? Schau doch hin: die Verehrerinnen von Schauspielern, die Groupies der Musiker - das geht quer durch alle Altersschichten.

Und selbst wenn bestimmtes Verhalten vielleich nicht mehr nötig wäre, wir Menschen legen unsere Gewohnheiten ja nicht deswegen ab, weil sie unnötig oder gar schlecht für uns sind (sonst gebe es keine Süchtigen und Übergewichtigen). Erlernte Muster und Strategien, die unser ganzes Leben erfolgreich waren - werden nur in Notsituationen hinterfragt.

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Viele PU-Grundlagen beruhen letztlich ja auf dem evolutionären Verhalten, z.B. Frauen suchen sich Alpha als Sexualpartner, um beste Gene zu kriegen und betaisieren den Mann dann, um ihn zu binden. Nun stehen Frauen Ü40/50 aber ja an einem ganz anderen Punkt im Leben: Lebenserfahrung, Kinder schon gehabt oder Thema hat sich erübrigt, oft finanziell und beruflich unabhängig, wissen was sie im Bett wollen usw.

Die von dir angesprochene Evolutionstheorie auf die sich PU beruft, ist eine Theorie! Wissenschaftlich fundierte Studien, Untersuchungen und Forschungen diesbezüglich gibt es nicht. Gesicherte Kenntnisse, wie Menschen vor 5.000, 10.000 oder 20.000 Jahren tatsächlich gelebt haben, sind nicht bekannt. Es sind lediglich Vermutungen und Spekulationen, die aufgrund von archälogischen Funden getätigt werden.

Das Frauen sich bewusst Männer suchen, die einen Alpha-Status inne haben, mag für die ein oder andere Frau zutreffen, allerdings hat das nichts mit den Genen zu tun. Die Partnerwahl der Frau, um die besten Gene für den potentiellen Nachwuchs zu bekommen, wird über den Geruchssinn gesteuert. Dafür verantwortlich ist der MHC-Genkomplex (major histocompatibility complex).

Die Bindung zwischen Mann und Frau beruht nicht auf Betaisierung, sondern hat etwas mit dem Hormon Oxytoxin zu tun. Oxytoxin wird auch gerne als das Treuehormon bezeichnet. Wobei sich bei genaueren Untersuchungen herausgestellt hat, dass die Wirksamkeit von Oxytoxin von den jeweiligen Rezeptoren im Körper abhängig ist. Oxytoxin wirkt also nicht bei allen Menschen gleich.

Heisst das nun, dass viele in der PU-Szene genannten "Wahrheiten" und Stratgeien auf Frauen ab einem gewissen Alter nicht mehr zutreffen und nicht mehr anwendbar sind und deshalb andere Regeln gelten? Im Grunde genommen dürften diese Frauen dann ja beispielsweise auch nicht mehr daran interessiert sein, zu betaisieren und Shittests zu lancieren.

Der Wunsch nach Bindung und die Lust auf Sex hört nicht mit 40 auf (Ausnahme bilden Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden. Hier kann es bei manchen Frauen dazu kommen, dass sie die Lust auf Sex verlieren, was mit einem Mangel an Testosteron zu tun hat. Gleichermaßen kann es auch passieren, dass die Lust auf Sex während der Wechseljahre ansteigt.). Es gelten insofern andere Regeln, dass an einen Mann Ü40 andere Anforderungskriterien gestellt werden. Mit postpubertärem PU-Gehabe wirst du bei einer Frau Ü40 nicht sonderlich weit kommen (es sei denn die Frau ist derart bedürftig oder betrunken, dass ihr alles andere egal ist). Gleiches gilt übrigens auch, wenn ein Mann Ü40 versucht sich besonders jugendlich zu geben, um bei Frauen U30 zu punkten.

Shittests treten meist dann auf, wenn es einem Mann am nötigen Selbstbewusstsein oder Integrität mangelt. In diesem Punkt unterscheiden sich ältere Frauen nicht von jüngeren.

Oder muss man das so verstehen, dass diese Eigenschaften so stark in den Genen der Frauen verankert sind, dass sie auch nachdem sich das Thema Kinder erübrigt hat noch weiterwirken?

Das Thema Kinder hat sich für eine Frau erst dann erledigt, wenn sie durch die Wechseljahre durch ist und biologisch keine Kinder mehr bekommen kann. Wobei die Wissenschaft inzwischen so weit ist, dass durch eine künstliche Befruchtung eine Frau auch noch nach ihren Wechseljahren Kinder zeugen kann.

Ohne Frage wird die Partnerwahl auch durch die Gene gesteuert. Hinzu kommen noch andere Faktoren, die meist schon in der frühen Kindheit angelegt werden. So suchen sich z. B. Frauen gerne einen Partner, der äußerlich ihrem Vater ähnelt, sofern das Verhältnis zum Vater in der Kindheit mit positiven Erlebnissen besetzt ist. Für Männer gilt dieses umgekehrt gleichermaßen.

bearbeitet von bestofall

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Erfrischendes Topic wo kein postpubertärer sich sein PU-Frame schön reden lassen will. :rofl::rofl:

Sodann will ich auch gern was dazu sagen. Es ist multidemensional mit der Mann/Frau-Sache. Die Konditionierungen sind da und bleiben da. Aber wenn der Geist sich entsprechend dem Alter mit entwickelt hat, dann kann man ohne Schubladen einen Beziehungsrahmen finden. Eine Frau möchte Sicherheit, Geborgenheit gemäß den Nestbauhormonen nach dem Vögeln. Normal eigentlich. Kann ein Mann das bieten, naja dann ist es leicht außerhalb der Schubladen klar zu kommen. Für mich ist es ein Genuss die Frauen zu genießen die es geschafft haben mit 40, 39, 51, 46, 43 sich einfach auf das Leben zu freuen und es zu genießen. Gott sei dank gibt es die. Gefühlte Minderheit, weil Scheidung, Kampf um Kinder, verlorene Jugend, ungelebter Kinderwunsch Frauen um die 40 manchmal etwas schwierig machen.

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Theorie, dass alle Frauen betaisieren würden

Wo steht das denn?

@script123456

Wir sind ein kleiner Punkt auf der Evolutionsskala. Was zuvor gegolten halt, gilt immernoch.

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Gast ulbert

Na ich weiss ja nichts von diesen ganzen chemischen Verbindungen und Hormonen. Frauen stehen aber auch nach der Menopause weiterhin auf Macht, Geld und Frame und wollen Niceguys nur zum Computer reparieren und als Bohrmaschinen-Operator.

Das Drama des Mannes ist es nun, den Spagat zwischen hierarchisierter Arbeitswelt und archaischen Balzritualen z.B. in der Disco hinzubekommen. Dazu kann die unterhaltsame PU-Literatur durchaus einen lesenswerten Beitrag liefern.

Die Altersgrenze ab der Frauen nicht mehr zicken, quengeln, nerven und ihr Umfeld dominieren wollen, diese Altersgrenze liegt bei ca. 75 Jahren...

Im Altenheim brauchts kein Game ;-)

bearbeitet von ulbert

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Wenn Frauen durch die Wechseljahre sind, werden sie ruhiger. Auch das hat etwas mit den Hormonen zu tun. Während beim Mann der Testosteronspiegel den ganzen Monat über weitestgehend konstant ist, schwankt der Östrogenspiegel bei Frauen erheblich.

Das Zicken, Quengeln und Nerven von Frauen steht meist auch in einem direkten Zusammenhang mit ihrem Östrogenspiegel. Ich kann nur jeden Mann dazu ermuntern, einfach mal seine Freundin (sofern vorhanden) über einen längeren Zeitraum zu beobachten, wie sie sich im Laufe eines Monats verhält. Mir ist das damals bei einer langjährigen Partnerin aufgefallen. Es gab regelmässig alle drei Wochen Streit wegen irgendwelchem Nonsens. Das hielt etwa eine Woche an. Danach war wieder alles im grünen Bereich.

Und für den Fall, dass Frau mal wieder rumzickt, entspannt zurücklehnen und sich dabei denken, dass die Hormone der Frau gerade mal wieder Tango tanzen. Das macht vieles leichter im Umgang mit Frauen.

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Gast ulbert

@bestofall, das nennt man auch das Prämenstruelle Syndrom und Frauen bekommen das, weil sie es verdient haben...

Eine Abhilfe gegen das pausenlose Mistreden und Streiten und Schuldgefühle induzieren ist schnell gefunden.

Man gebe Madame Rechenaufgaben, frage sie aus heiterem Himmel "Wieviel ist 16 mal 17?", das bringt das weibliche Hirn kurzzeitig aus dem Takt und gibt Dir eine Atempause.

Fieldtested

P.S. die korrekte Antwort ist 272

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Was mir mal so aufgefallen ist, dass sich nicht wenige Frauen (50-55) ganz gerne mal von einem zehn-fünfzehn Jahre jüngeren Matador den Schlüpper langziehen lassen würden. Stehen auch auf Frischfleisch. Demi Moore und Matonna haben es vorgemacht.

Naja, im Grunde genommen gab es das ja auch schon früher. Schwabbelige Ü50 Schnitten die es sich im Karibikurlaub gegen Taschengeld von irgendwelchen muskelgestählten-dunkelhäutigen-langpimmeligen Holidaylovers besorgen lassen.

Vonwegen-die alten Säcke immer mit diesen jungen Dingern. Gibt es auf Frauenseite genauso.

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Was mir mal so aufgefallen ist, dass sich nicht wenige Frauen (50-55) ganz gerne mal von einem zehn-fünfzehn Jahre jüngeren Matador den Schlüpper langziehen lassen würden. Stehen auch auf Frischfleisch. Demi Moore und Matonna haben es vorgemacht.

Naja, im Grunde genommen gab es das ja auch schon früher. Schwabbelige Ü50 Schnitten die es sich im Karibikurlaub gegen Taschengeld von irgendwelchen muskelgestählten-dunkelhäutigen-langpimmeligen Holidaylovers besorgen lassen.

Vonwegen-die alten Säcke immer mit diesen jungen Dingern. Gibt es auf Frauenseite genauso.

Nur mal so nachgefragt, mit wie vielen Frauen Ü50 warst du schon im Bett, dass du zu dem Urteil kommst, dass Frauen Ü50 schwabbelige Schnitten sind?

Ich war mit einigen Frauen Ü50 im Bett, nur kann ich mich nicht daran erinnern, dass diese schwabbelige Schnitten gewesen sind, sondern ganz im Gegenteil, die waren sehr wohl sehr attraktiv, auch ohne Schönheits-OP. Mal ganz davon zu schweigen, dass diese Frauen im Bett sehr erfahren waren und sehr gut wussten, wie sie einen Mann glücklich machen können, ohne sie zu irgendwas überreden zu müssen.

Vielleicht überdenkst du einfach mal die Art und Weise, wie du über ältere Frauen denkst. Bei der Art und Weise, wie du Frauen über 50 darstellst und wie du über Männer redest, die älter als 50 sind, wollte ich nicht alt werden. Auf mich wirkt dein Geschreibsel hochgradig respektlos gegenüber der Generation Ü50. Oder anders ausgedrückt, werd' erwachsen.

bearbeitet von bestofall

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@ bestofall

Ü50 hatte ich noch nicht und sie sind auch nicht meine Zielgruppe.

Ich will jetzt hier keine Schadensbegrenzung betreiben, aber:

Gemeint war nicht, dass alle Menschen Ü50 unansehnlich wären, es ging vielmehr um diese speziellen Frauen. Du hast meine Aussage verallgemeinert, obwohl dort das Beispiel aufgeführt war.

Fakt ist, es gibt Frauen mit Fünfzig die sexy sind, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Tatsache ist aber auch viele treiben keinen Sport, stopfen nur Dreck in sich rein und wundern sich, wenn sie aufgehen wie ein Hefeteig.

Was mir mal so aufgefallen ist, wenn man mal ein wenig flapsig schreibt ( siehe Thread alter Sack vs. junges Ding) kommen immer gleich Leute mit ihren "werd mal Erwachsen"-Forderungen.

Niemand muss sich ab einem bestimmten Alter "so und so" verhalten.

Schablonendenken und Limiting Beliefs sind das und da habe ich keinen Bock drauf.

Wie du und andere Männer sich in ihrem Alter verhalten, geht mich nichts an und ist auch nicht meine Sache.

Ciao Fc

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@ bestofall

Ü50 hatte ich noch nicht und sie sind auch nicht meine Zielgruppe.

Ich will jetzt hier keine Schadensbegrenzung betreiben, aber:

Gemeint war nicht, dass alle Menschen Ü50 unansehnlich wären, es ging vielmehr um diese speziellen Frauen. Du hast meine Aussage verallgemeinert, obwohl dort das Beispiel aufgeführt war.

Fakt ist, es gibt Frauen mit Fünfzig die sexy sind, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Tatsache ist aber auch viele treiben keinen Sport, stopfen nur Dreck in sich rein und wundern sich, wenn sie aufgehen wie ein Hefeteig.

Was mir mal so aufgefallen ist, wenn man mal ein wenig flapsig schreibt ( siehe Thread alter Sack vs. junges Ding) kommen immer gleich Leute mit ihren "werd mal Erwachsen"-Forderungen.

Niemand muss sich ab einem bestimmten Alter "so und so" verhalten.

Schablonendenken und Limiting Beliefs sind das und da habe ich keinen Bock drauf.

Wie du und andere Männer sich in ihrem Alter verhalten, geht mich nichts an und ist auch nicht meine Sache.

Ciao Fc

Nur gut dass du keine Vorurteile hast und nicht in Schablonen denkst...

Die Art und Weise, wie du schreibst, trieft nur so von Limiting Beliefs und Schablonendenken. Selbstverständlich kannst du dich davon auch weiterhin distanzieren. Nur jeder, der ein Fünkchen Verstand in sich trägt, kann die Vorurteile, die hinter deinen Aussagen stehen, herauslesen.

Und wenn du keine Erfahrungen hast mit Frauen Ü50, halte dich einfach zurück, denn damit untergräbst du nur deine Glaubwürdigkeit.

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Nur gut dass du keine Vorurteile hast und nicht in Schablonen denkst...

Die Art und Weise, wie du schreibst, trieft nur so von Limiting Beliefs und Schablonendenken. Selbstverständlich kannst du dich davon auch weiterhin distanzieren. Nur jeder, der ein Fünkchen Verstand in sich trägt, kann die Vorurteile, die hinter deinen Aussagen stehen, herauslesen.

Und wenn du keine Erfahrungen hast mit Frauen Ü50, halte dich einfach zurück, denn damit untergräbst du nur deine Glaubwürdigkeit.

white knightin' much?

Ob Frauen 20, 30 oder 50 Jahre alt sind macht keinen Unterschied in den Punkten die zählen.

Natürlich verändern die sich, ach ne - relational zu ihrem Marktwert und relativ zu ihren Möglichkeiten.

Die meisten aus Zwang, einige wenige aus echter Weiterentwicklung/Einsicht.

Beispielweise sind MILFs ab 35, die nicht gerade supersportlich sind oder sonstwie einen ungewöhnlichen Sonderbonus auf den HB-Faktor total un-gamig zu gamen, alles ist entspannt, sieh mal an die nerven auch nicht, flaken nicht, auf einmal "können" sie sich normal benehmen - und warum?

Weil sie ganz schlicht und simpel -würden sie noch den ganzen Unfug abziehen wie mit 20 oder 25- niemand mehr "treffen" würden, den sie selbst auch wollen.

Oben wurde der Supermarkt Samstags Abends angesprochen, da gehe ich auch oft gerne einkaufen - super gewähltes Beispiel und trifft genau ins schwarze...approachen tue ich da (seit ich es nicht mehr muss, um die Grundversorgung zu decken) praktisch garnicht mehr. Aus genau dem -oben ebenfalls angesprochenen- Grund.

An 40jährigen Beta-Peters und Bohrmaschinen-Bedienern herrscht jedenfalls auf dem 40iger-Level (wo ich in grob 10 Jahren auch sein werde) jedenfalls kein Mangel - die kommen dann aber eben nur als "Drittwahl" zum Zug...und reden sich dann eben ein, die "Frauen seien jetzt erwachsener geworden", sie selbst hätten einen "besseren Stand" oder sonstwas.

Dabei liegt es einfach nur daran, dass sie das ganze "Startkapital im Pokerspiel des SMV" (wo Frauen halt mit 18 mit der vollen Bank und Typen mit 18 mehr oder weniger mit null anfangen) bis dahin verzockt haben - Frauen Ü40 sind (überraschend oft) reverso-AFCs, "weibliche AFCs" quasi --> sie haben keine oder wenige Alternativen und gerade viele älteren Männer (ob aus Frust oder verfestigtem, zum Teil der Identität gewordenem skillmangel/emotional needyness/Feigheit) approachen nicht.

Darum auch die Reaktionen hier, wenn das ganze angesprochen wird.

Was die (angeblich stimmende oder angeblich nicht stimmende) "Evolutionstheorie" betrifft - das ganz merkwürdige daran ist, dass die Ergebnisse plötzlich stimmen, wenn man sich (mit etwas Hausverstand) danach ausrichtet.

Ob die "Evolutionstheorien" selbst wissenschafltich zutreffend sind ist mir persönlich daher eher...total egal.

Was hilft - das hilft.

Ansonsten /sign ulbert.

Simples Fazit:

Männer ohne skill und Frauen, die sich weigern sich der Realität unterzordnen (nachdem der "cheatcode" mit 30+ ausläuft) sind und bleiben halt (mindestens relational) Verlierer.

Und das ist mit 15, 25 oder 55 oder von mir aus sogar 65 immer das gleiche.

bearbeitet von Vierviersieben
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@ bestofall

Kannst den Teer und die Federn wieder zurück in den Keller bringen. Mir ist schon bei deinem Gedankenaustausch mit ulbert in einem anderen Thread aufgefallen, dass du ganz gerne mal mit dem moralischem Zeigefinger herumfuchtelst.

Deine Reaktion ist unverhältnismäßig, zumal es eine Klarstellung gab. Aber man sieht eben immer das, was man sehen will.

Das war es von meiner Seite dazu.

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Vielleicht kennst du den Film: "Der Club der toten Dichter". Ein sehr lehrreicher Film, der sehr schön veranschaulicht, dass die Welt nicht nur aus einer Sichtweise besteht, sondern aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sichtweisen. Was mir bei deiner Argumentationsweise auffällt, dass hier haufenweise Vorurteile von deiner Seite aufgeführt werden. In medias res:


Naja, im Grunde genommen gab es das ja auch schon früher. Schwabbelige Ü50 Schnitten die es sich im Karibikurlaub gegen Taschengeld von irgendwelchen muskelgestählten-dunkelhäutigen-langpimmeligen Holidaylovers besorgen lassen.

Vonwegen-die alten Säcke immer mit diesen jungen Dingern. Gibt es auf Frauenseite genauso.

Einen Aspekt, der von dir vollkommen außen vor gelassen wird, dass es Gründe und Ursachen dafür gibt, warum Männer in der Karibik, ältere Frauen umgarnen. Fakt ist, dass die wirtschaftliche Situation in diesen Ländern alles andere als günstig ist. Die Armut in der Karibik ist deutlich höher, als z. B. in Europa oder den USA/Canada. Die deinige Sichtweise ist jene, dass du älteren Frauen unterstellst, dass sie einzig und alleine aus dem Grund in die Karibik fahren, um sich mal ordentlich durchvögeln zu lassen. Dass es sich aber auch so verhalten kann, dass junge Männer aus der Karibik genau jene Frauen bewusst anbaggern, um einen finanziellen Vorteil daraus zu ziehen, wird von dir vollkommen außen vor gelassen. Nur das würde dann nicht mehr in deine Argumentationslinie hineinpassen. Dann besser irgendein Vorurteil aus der Klamottenkiste packen und so tun, als ob es sich immer genau so verhält und nicht anders.

Tatsache ist aber auch viele treiben keinen Sport, stopfen nur Dreck in sich rein und wundern sich, wenn sie aufgehen wie ein Hefeteig.

Hier unterstellst du Frauen, welche Ü40 oder 50 sind und weit mehr Gewicht aufweisen, als eine 20 oder 30 Jährige, nur deshalb so dick sind, weil sie sich deiner Meinung nach ungesund ernähren. Das trifft sicherlich auf den einen oder anderen Fall zu. Fakt ist aber auch, dass sich der Stoffwechsel von älteren Menschen im Laufe der Jahre verändert und Menschen trotz Sport und gesunder Ernährung dennoch zunehmen, einzig aus dem Grund, weil der Stoffwechsel nicht mehr so arbeitet.

Eine Argumentation, die darauf abzielt, alle Frauen (und auch Männer), welche Ü40/50 und übergewichtig sind, unter Generalverdacht zu stellen, dass sie sich ungesund ernähren und keinen Sport treiben, ist schlicht weg absurd und sehr engstirnig. Aber auch das passt natürlich wesentlich besser zu einer bestimmt gewählten Argumentationsweise.

Schablonendenken und Limiting Beliefs sind das und da habe ich keinen Bock drauf.

Du sprichst von Limiting Beliefs und Schablonendenken und gleichzeitig wartest du mit Vorurteilen auf. Vorurteile sind nichts anderes als einschränkende Glaubenssätze. Noch abenteuerlicher wird es, wenn derartige Vorurteile, welche du hier darbietest auch noch als Fakten verkauft werden. Wenn es tatsächlich Fakten sind, dann sei doch so gut und bringe entsprechende empirische Untersuchungen und Studien bei, die das belegen. Nur genau das machst du nicht, sondern du wirfst hier etwas in den Raum und tust so, als wäre das der Weisheit letzter Schluss.

Nur genau das ist es eben nicht. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Aspekten und es ist gerade diese Vielfalt, die das Leben so ungemein spannend macht. Sich auf einige wenige Aspekte zu beschränken, die darüber hinaus noch auf sehr wackligen Beinen stehen, zeugt nicht gerade von Weltoffenheit. Weltoffene Menschen, sehen weit mehr Aspekte und Sichtweisen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen können, ohne eine als Absolut zu erklären. Und genau das macht den Unterschied zum Schablonendenken aus.

Kannst den Teer und die Federn wieder zurück in den Keller bringen. Mir ist schon bei deinem Gedankenaustausch mit ulbert in einem anderen Thread aufgefallen, dass du ganz gerne mal mit dem moralischem Zeigefinger herumfuchtelst.

Wenn mit dem moralischen Zeigefinger für dich bedeutet, anderes Gedankengut in eine Diskussion einzustreuen, die andere Perspektiven und Sichtweisen ermöglicht, dann fuchtel ich mit dem moralischen Zeigefinger.

Selbstverständlich kannst du gerne bei deiner Sichtweise bleiben. Vielleicht wäre es dann allerdings sinnvoll, die Aussage, dass du nicht in Schablonen denkst und frei von Limiting Beliefs bist, zu überdenken.

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Einen Aspekt, der von dir vollkommen außen vor gelassen wird, dass es Gründe und Ursachen dafür gibt, warum Männer in der Karibik, ältere Frauen umgarnen. Fakt ist, dass die wirtschaftliche Situation in diesen Ländern alles andere als günstig ist. Die Armut in der Karibik ist deutlich höher, als z. B. in Europa oder den USA/Canada. Die deinige Sichtweise ist jene, dass du älteren Frauen unterstellst, dass sie einzig und alleine aus dem Grund in die Karibik fahren, um sich mal ordentlich durchvögeln zu lassen. Dass es sich aber auch so verhalten kann, dass junge Männer aus der Karibik genau jene Frauen bewusst anbaggern, um einen finanziellen Vorteil daraus zu ziehen, wird von dir vollkommen außen vor gelassen. Nur das würde dann nicht mehr in deine Argumentationslinie hineinpassen. Dann besser irgendein Vorurteil aus der Klamottenkiste packen und so tun, als ob es sich immer genau so verhält und nicht anders.

Du meinst, so wie osteuropäische Teenie-Mädels brave, deutsche Ehemänner, die sich aus Versehen ins nächstbeste Rotlichtviertel verirrt haben, bewusst anbaggern, um einen finanziellen Vorteil daraus zu ziehen?

Fakt ist aber auch, dass sich der Stoffwechsel von älteren Menschen im Laufe der Jahre verändert und Menschen trotz Sport und gesunder Ernährung dennoch zunehmen, einzig aus dem Grund, weil der Stoffwechsel nicht mehr so arbeitet.

Der erste Hauptsatz der Thermodynamik diskriminiert nicht nach Alter.

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Alles was Bestofall schreibt ist in gewisser Weise (und das schreibe ich ohne jede Ironie) zutreffend und auch richtig.

Alle die aufgeführten "Arten und Weisen" der Betrachtung haben aber einige Gemeinsamkeiten:

- sie wälzen Verantwortung ab

- sie bringen null Erfolg

- sie moralisieren, statt Lösungen anzubieten

Kurzum: Sie sind beta.

Das ist das Zeug, das man sagt - ob nun aufgrund konkreter Vorteile dadurch (z.B. mein Motiv) oder um andere Menschen nicht zu "verletzten" (häufiges Motiv) ist egal.

In Wirklichkeit (so hoffe ich doch) geht man los, verbessert seine skills, treibt Sport oder was auch immer sonst das eigene Leben (und damit automatisch auch anteilig den SMV-Wert) in konkret messbaren Handlungen verbessert.

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