Frauen Ü40/50 und "Evolutionstheorie"

68 Beiträge in diesem Thema

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Gast ulbert

Faustregel für die Bezeichnungen (aufgrund von empirischen Beobachtungen)

1) schlank / sportlich = Modelfigur bis normal oder leicht mollig

2) normal = Übergewicht zwischen 1 und 10 kg

3) mollig = Übergewicht zwischen 10 und 20 kg

4) dick = jenseits von 20 kg Übergewicht, medizinische Intervention angebracht

Eine Frau, die sich als schlank bezeichnet hat zumindest auch noch dieses Idealbild. Frauen, die sich als mollig oder dick bezeichnen haben zumeist in ihren Online-Profilen auch große Textgebirge, in denen in unstrukturierter Form diverse auch widersprüchliche Anforderungen an Männer, Frustrationen über Männer und wenn es besonders deppert ist auch Denunziationen einzelner User. Ich glaub übergewichtige Textqueens in Singlebörsen sind die AFC's der Damenwelt

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Ich habe es auch schon erlebt, dass Frauen "mollig" angegeben haben und wogen dann lediglich 3 - 4 kg mehr, als ihr Wunschgewicht/Idealgewicht.

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Eine Frau, die sich als schlank bezeichnet hat zumindest auch noch dieses Idealbild. Frauen, die sich als mollig oder dick bezeichnen haben zumeist in ihren Online-Profilen auch große Textgebirge, in denen in unstrukturierter Form diverse auch widersprüchliche Anforderungen an Männer, Frustrationen über Männer und wenn es besonders deppert ist auch Denunziationen einzelner User. Ich glaub übergewichtige Textqueens in Singlebörsen sind die AFC's der Damenwelt

Das würde ich insofern noch differenzieren, dass mollige Frauen mit einem gewissen Intellekt, sich anders darstellen, als jene aus eher einfacheren Gesellschaftsschichten. Intelligente Frauen verzichten nach meiner Erfahrung darauf, andere User bloßzustellen oder schlecht über Männer zu reden.

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Gast ulbert

Vorgehensweisen zur Verschlankung des Harems

1) DHV-Stories über Bergwanderungen, Fitness-Studio, Naturerleben

2) erste Dates gerne Bewegung outdoor, Gastronomie optional (nicht jede Tusse kann einen Rucksack packen, aber jede doof im Café hocken)

3) Hobby: Gesellschaftstanz / Ball

Mit der Vorgehensweise hat man dann die Faulen verschreckt.

Wahre Geschichte: hatte vor ca. einem jahr ein Profil in einer Singlebörse mit Foto von mir in Sportkleidung auf Bergesgipfel. Eine Online-Bekannte hat mir dann folgendes erzählt. Sie hätte mein Profil einer Bekannten gegeben mit dem Hinweis, ich wäre zu empfehlen (oder "nett"). Ihre Freundin hat dann geantwortet "Nein, bei dem muss man sonntags um 6 Uhr morgens aufstehen, um auf die Berge zu rennen")

Weisst Du, ich habe nicht unbegrenzt Kapazität, mir weibliche Eitelkeiten und Blödheiten anzuhören, mit sportlich Aktiven, die gerne tanzen, fahre ich sehr sehr gut.

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Weisst Du, ich habe nicht unbegrenzt Kapazität, mir weibliche Eitelkeiten und Blödheiten anzuhören, mit sportlich Aktiven, die gerne tanzen, fahre ich sehr sehr gut.

Warum muss man eigentlich immer die schlecht machen, die anders sind als man selbst? Hast du das nötig? Ich behaupte ja auch nicht, dass jemand ohne kilometerlange Büchersammlung ein Analphabet ist, auch wenn jemand, der gerne und viel liest besser zu mir passen würde, als jemand , der nie ein Buch in die Hand nimmt, aber deshalb nenne ich letztere nicht blöd.

Im Übrigen würde ich auch nicht um sechs Uhr aufstehen und auf die Berge kraxeln, und ich bin sehr schlank und sportlich.

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Wahre Geschichte: hatte vor ca. einem jahr ein Profil in einer Singlebörse mit Foto von mir in Sportkleidung auf Bergesgipfel. Eine Online-Bekannte hat mir dann folgendes erzählt. Sie hätte mein Profil einer Bekannten gegeben mit dem Hinweis, ich wäre zu empfehlen (oder "nett"). Ihre Freundin hat dann geantwortet "Nein, bei dem muss man sonntags um 6 Uhr morgens aufstehen, um auf die Berge zu rennen")

Weisst Du, ich habe nicht unbegrenzt Kapazität, mir weibliche Eitelkeiten und Blödheiten anzuhören, mit sportlich Aktiven, die gerne tanzen, fahre ich sehr sehr gut.

Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, was das mit Eitelkeit und Blödheit zu tun hat, nur weil eine Frau sagt, dass sie keine Lust hat, morgens früh aufzustehen und auf Berge zu kraxeln. Dass du gerne in den Bergen unterwegs bist, ist deine persönliche Vorliebe und ich kann auch durchaus nachvollziehen, dass du dein Hobby gerne mit einer Frau zusammen teilen möchtest. Das geht mir in anderer Hinsicht auch nicht anders. Ich mag kulturell interessierte Frauen, weil ich mich selbst für Kunst und Kultur interessiere. Nur deswegen ist für mich eine Frau noch lange nicht blöd oder eitel, nur weil sie meine Vorlieben nicht teilt und stattdessen lieber Joggen oder ins Fitness-Center geht.

Genauso gut, ließe sich deine Haltung auch als blöd und eitel auslegen.

bearbeitet von bestofall
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Gast ulbert

Bitte genauer lesen... nicht ich habe gesagt, dass ich morgens um 6 Uhr aufstehe um die Gipfel zu stürmen, das hat sich eine Dame als Ausrede zurecht gelegt, um nicht mit mir Kontakt aufzunehmen und diesen Grund dann via der Vermittlerin mitgeteilt. Wann ich sonntags morgens aufstehe, bleibt mein schmutziges Geheimnis

Der Rest scheint mir Wortklauberei zu sein. Ich versuche es mit einem semantisch einfacheren Beispiel

"Ich fahre nur NOBELAUTO, ein zuverlässiges Auto mit gutem Service. So vermeide ich es, mit einem nicht anspringenden Auto irgendwo liegen zu bleiben."

das ist eine positive Aussage über NOBELAUTO, aber keine negative Aussage über alle anderen Marken, OK ?

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Ich weiss nicht, wieso der User FUMMELCHAMP, der beste virtuelle Wing, den ich jemals hatte, so viel Kontra bekommt, wenn er in seinem Posting mit zugegeben deftigen Worten etwas beschreibt, worüber es preisgekrönte Dokumentarfilme gibt

Oh, Margarethe Tiesel! Tolle Frau! Die spielt in einer Liga, in der hier im Forum wohl nicht sehr viele Leuts unterweges sind... ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Margarethe_Tiesel

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Dann wird dieser Artikel vielleicht deine Sichtweise erweitern:

http://www.mpg.de/566497/pressemitteilung20081125

Nicht wirklich. Zum einen ist es, vorsichtig ausgedrückt, sehr gewagt, von Drosophila-Modellen Rückschlüsse auf den menschlichen Organismus zu ziehen. Das gilt grundsätzlich, wenn auch nicht ganz so extrem, auch für Mausmodelle. In diesem Fall ganz besonders, weil Mäuse, bei denen das ATGL-Enzym blockiert worden ist, erst gar nicht lange genug leben.

Es gibt zwar auch eine sehr seltene Gruppe genetischer Erkrankungen beim Menschen (NLSD – Neutral Lipid Storage Disease), bei denen die ATGL-Aktivierung oder Produktion gestört ist. Aber abgesehen davon, dass in der medizinischen Literatur gerade mal 50 Fälle davon beschrieben sind, haben die davon Betroffen ganz andere Probleme als Übergewicht.

Zwar ein interessantes Thema, aber für die Diskussion hier nicht relevant.

Ein noch sehr junger Forschungsbereich ist die Epigenetik, die herausgefunden hat, dass bestimmte Gene, durch äußere Umstände an- und abgeschaltet werden können.

Auch die Epigenetik ist selbstverständlich ein sehr spannendes Feld. Aber auch sie widerlegt nicht die Gesetze der Thermodynamik.

Ich weiß aber auf der anderen Seite aus eigener Erfahrung, dass es dicke Menschen gibt, die absolut nichts dafür können, dass sie dick sind, weil es Umstände gibt, die nicht durch Bewegung und Ernährung zu steuern sind.

Ohne dich angreifen zu wollen, aber warum deine subjektive Erfahrung oder auch die eines anderen Menschen bei diesem Thema nichts wert sind, habe ich in meinen vorherigen Posts doch extra erklärt. Solange Energieverbrauch und -aufnahme nicht wissenschaftlich getrackt und protokolliert werden, muss immer davon ausgegangen werden, dass die Einschätzungen über die Höhe dieser Werte stark von der Realität abweicht.

Eine Freundin von mir, die sehr sportlich ist und sich gesund ernährt und eben nicht in irgendwelche Fressorgien verfällt, kann sich noch so viel bewegen und sich maßvoll ernähren ohne dass sie auch nur ein Gramm abgenommen hat.

Und wie soll das funktionieren? Durch Photosynthese? Setze sie doch mal auf eine Nulldiät und gucke dann, ob sie immer noch nicht abnehmen kann…

Und auch warum weder gesunde Ernährung noch der Verzicht auf Fressorgien zuverlässig vor Übergewicht schützen, habe ich bereits erklärt:

Erstens: In Bezug auf Übergewicht ist es irrelevant, ob sich jemand gesund (ausreichend Mikronährstoffe, sinnvolles Verhältnis der Makronährstoffe) ernährt oder nicht. Entscheiden ist alleine, wie viel jemand isst. […]

[…]

Viertens: Kleinvieh macht auch Mist. Wer jeden Tag nur 100 kcal über seinem Bedarf isst, nimmt in einem Jahr ca. 4 kg zu. In 10 Jahren können so leicht 40 kg Gewichtszunahme zusammen kommen. 100 kcal entsprechen ungefähr einem halben Glas Milch oder zwei Äpfeln.

Sie war einfach von der Konstitution (von ihren Genen) so veranlagt, zehn Kilo mehr zu wiegen, als andere Frauen. Für sie war es ihr Idealgewicht.

Es mag ja sein, dass sie sich mit 10 Kilo mehr geistig und körperlich wohler fühlt und ihr Wohlfühlgewicht höher ist, als das anderer Frauen. Das ändert aber nichts daran, dass es Quatsch ist, wenn sie behauptet, nicht abnehmen zu können.

Eine andere Freundin hatte früher eine superschlanke Figur. Irgendwann ist sie krank geworden und musste Kortison in hohen Dosen nehmen, was dazu geführt hat, dass sie aufgeschwämt ist.

Cortison kann zu Wassereinlagerungen führen und Einfluss auf die Fettverteilung des Körperfetts haben. Entscheidend für die häufig mit der Einnahme von Cortison verbundene Zunahme ist aber, dass es den Appetit anregt, weshalb diejenigen dazu neigen schlicht mehr zu essen.

Und das hat sie nie wieder runterbekommen.

Solange du nicht dazu schreibst, was sie dafür alles versucht hat, ist diese Feststellung für unsere Diskussion leider auch wertlos. Wie oben gesagt, setze sie auf eine Nulldiät und gucke, ob sie dann immer noch nicht in der Lage ist, Fett zu verlieren.

Auch ist es kein Geheimnis, dass manche Frauen, die in die Wechseljahre kommen und ihr ganzes Leben lang schlank waren, plötzlich stark zunehmen.

Ja, und? Wenn sich der Energieverbrauch des Körpers ändert, sei es durch Änderungen der Lebensgewohnheiten oder durch körperliche Veränderungen, muss ich halt meine Ernährung anpassen, wenn ich mein Gewicht halten will. Letztlich ist das genau die gleiche Situation wie bei mir selber: Ich habe früher sehr viel Ausdauersport betrieben bis ich vor einigen Jahren mein Sportpensum stark zurück gefahren habe. Da ich es aber gewohnt war, für derartig viel körperliche Aktivität zu essen, und ich meine Ernährung nicht ausreichend meiner verminderten Aktivität angepasst habe, habe ich dementsprechend zugenommen.

Es ist eben nicht nur schlechte Ernährung und Bewegungsmangel, der dazu führt, dass Menschen dick werden.

Es ist alleine die Tatsache mehr Energie über die Nahrung zu sich zu nehmen als man verbraucht. Natürlich gibt es unterschiedlichste Gründe, welche dafür verantwortlich sein können, dass jemand mehr ist als er verbraucht. Solange man sich aber diese grundlegende Tatsache nicht eingesteht, besteht die Gefahr, dass man sich den Umständen ergibt, weil man fälschlicherweise glaubt, dass sie außerhalb des selber Beinflussbaren lägen.

Deswegen sind die Wörter „Bewegungsmangel“ und „schlechte Ernährung“ als absolute Kriterien auch völlig untauglich. Wer sich weniger bewegt, der muss halt entsprechend weniger essen, um sein Gewicht zu halten. Wer mehr essen will, der muss sich halt mehr bewegen um sein Gewicht zu halten. Aber so lange man nicht das Verhältnis von Aufnahme und Verbrauch betrachtet, sind Aussagen, wie dass sich jemand zu wenig bewege oder zu viel esse, in Bezug auf Übergewicht völlig sinnlos.

Ich bin keine Freund von Vorurteilen und Voreingenommenheit. Und bei Dingen, von denen ich keine Ahnung habe oder wo mir die Erfahrung fehlt, halte ich mich einfach zurück, anstatt irgendetwas fremd vorgekautes wiederzukäuen.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber genau das tust du hier. Es ist zwar sozialverträglicher, wenn es Ansichten sind, die dazu führen, dass du Menschen für ihre Situation verteidigst anstatt sie dafür anzugreifen, aber deswegen nicht automatisch besser. In diesem Fall führt die Verbreitung solcher Annahmen beispielsweise dazu, dass Menschen möglicherweise fälschlich glauben, gewisse Dinge nicht beeinflussen zu können und es deswegen gar nicht erst versuchen.

Dank der modernen Wissenschaft, wissen wir heute vieles. Und dennoch stehen wir noch ganz am Anfang, weil der Mensch ein hochgradig komplexes System ist, welches eben nicht nach einem einfachen Schema F funktioniert. Wir haben absolut keine Ahnung davon, wie sich die Dinge in unserem Körper genau verhalten.

Ganz so schlimm ist es nicht. Sicher, viele Details sind noch unerforscht oder unbekannt, aber über die grundlegende Funktionsweise des menschlichen Organismus wissen wir schon einiges. Und das Gewichtszunahme/-abnahme = Energieaufnahme - Energieverbrauch gilt, lässt sich ja experimentell vergleichsweise leicht nachweisen.

Es gibt aber genügend Menschen, denen diese Willensstärke fehlt.

Das bestreitet ja auch niemand und ich würde auch niemanden dafür verurteilen, dass es ihm an Willensstärke mangelt. Aber was mich stört ist, wenn Leute ihre fehlende Willensstärke verleugnen und stattdessen unzutreffende körperliche Ursachen vorschieben.

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hier ist noch ein weiterer Artikel zum Thema:

http://www.spektrum.de/alias/adipositas/gewichtige-gene/1068713

Nichts da drin widerspricht allerdings dem von mir gesagten. Ich habe ja nie widersprochen, dass es Menschen gibt, denen es leicht fällt, ihre Nahrungsaufnahme zu regulieren. Wer halt aus welchen Gründen auch immer einen überdurchschnittlichen Appetit hat, der muss eben mehr Disziplin aufwenden, als jemand, der schon automatisch satt ist, wenn er gerade mal genug gegessen hat.

Die Gewichtsangaben in dem Artikel sind rein statistische Angaben, die nur deshalb möglich sind, weil die allermeisten Menschen ihre Nahrungsaufnahme eben nicht gezielt angehen sondern rein nach Gefühl und Appetit essen.

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@cycle

Du hast die deinige Sicht der Dinge, ich habe eine andere. Ich kann das ohne Probleme nebeneinander stehen lassen. Das Thema Gewicht und Übergewicht zählt sicherlich zu den Themen, die von der Wissenschaft bisher noch nicht endgültig geklärt sind. Die Zusammenhänge sind einfach viel zu komplex.

Es ist sicherlich einfach, sich auf den ersten Hauptsatz der Thermodynamik zu berufen und darüber hinaus noch mangelnde Disziplin als Gründe für Übergewicht anzuführen. Ich sehe das anders. Du wirst mich nicht von deiner Meinung überzeugen können und umgekehrt ist es wohl ähnlich.

Glücklicherweise gehöre ich nicht zu den Menschen, die an Übergewicht leiden, mit einem Gewicht von 85 kg bei einer Körpergröße von 1,93 m und einem Alter von etwas über Mitte 40 darf ich mich wohl darüber freuen, Idealgewicht zu haben. Ich ernähre mich bewusst und gesund, sprich ich kaufe grundsätzlich keine Fertiggerichte und esse so gut wie kein Fastfood (wenn es hoch kommt vielleicht mal ein oder zwei Döner im Jahr). Ansonsten kaufe ich fast ausschließlich naturbelassene Lebensmittel, die hier in Deutschland wachsen (Gemüse, Obst, Nüsse, Fleisch, Fisch, Getreide), welche ich selbst zubereite, backe mein Brot selber und verzichte weitestgehend auf Süßwaren (außer in der Vorweihnachtszeit, da lasse ich mich gerne zum Schlemmen verleiten). Darüber hinaus lege ich regelmässig Fastentage ein oder verzichte bewusst auf die ein oder andere Mahlzeit. Damit gehöre ich vermutlich eher zu einer Minderheit in Deutschland. Und auf diese Weise ernähre ich mich schon seit sehr langen Jahren.

bearbeitet von bestofall

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Bitte genauer lesen... nicht ich habe gesagt, dass ich morgens um 6 Uhr aufstehe um die Gipfel zu stürmen, das hat sich eine Dame als Ausrede zurecht gelegt, um nicht mit mir Kontakt aufzunehmen und diesen Grund dann via der Vermittlerin mitgeteilt. Wann ich sonntags morgens aufstehe, bleibt mein schmutziges Geheimnis

Der Rest scheint mir Wortklauberei zu sein.

ulbert,

manche Leute haben halt das Problem, nicht den Kern einer Aussage erfassen zu können. Da werden Satzfetzen herausgepickt, völlig aus dem Kontext gerissen, um dann schön auf den Senkel hauen zu können. Ich fühle mich dann immer an die "Sendung mit der Maus" oder "Löwenzahn" erinnert.

Da war auch immer jemand der einem die Welt erklären wollte.

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@ulbert

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Frau beim Anblick deines Fotos (in Sportbekleidung auf einem Berggipfel stehend) die Assoziation hatte, dass du Sonntagmorgens um sechs Uhr aufstehst und auf Berge kraxelst. Das ist nur allzu menschlich, sich anhand von Kleidung ein Bild von einem anderen Menschen zu machen und irgendetwas dort hinein zu interpretieren.

Und sein wir doch mal ehrlich, machen wir es nicht genauso?

Wenn du dir ein Foto auf irgendeiner Singlebörse ansiehst, versuchst du doch auch, dir ein Bild darüber zu machen, wie die Person im realen Leben sein könnte. Ich mache auch nichts anderes. Letztendlich sind wir doch beide alt genug, um über solchen Dingen zu stehen, wenn jemand anderes anhand eines Fotos, etwas in unsere Person hineininterpretiert. Ich kann mich darüber köstlich amüsieren.

Was ich z. B. recht witzig finde, wenn ich in Anzug und Krawatte in meine Hausbank gehe, weil ich ein Anliegen habe, werde ich immer mit Namen begrüßt. Betrete ich hingegen die Bank in Lederjacke und Jeanshose, passiert das nicht.

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Bitte genauer lesen... nicht ich habe gesagt, dass ich morgens um 6 Uhr aufstehe um die Gipfel zu stürmen, das hat sich eine Dame als Ausrede zurecht gelegt, um nicht mit mir Kontakt aufzunehmen und diesen Grund dann via der Vermittlerin mitgeteilt. Wann ich sonntags morgens aufstehe, bleibt mein schmutziges Geheimnis

Der Rest scheint mir Wortklauberei zu sein.

ulbert,

manche Leute haben halt das Problem, nicht den Kern einer Aussage erfassen zu können. Da werden Satzfetzen herausgepickt, völlig aus dem Kontext gerissen, um dann schön auf den Senkel hauen zu können. Ich fühle mich dann immer an die "Sendung mit der Maus" oder "Löwenzahn" erinnert.

Da war auch immer jemand der einem die Welt erklären wollte.

Er hat Aussage über eine oder mehrere Frauen gemacht, die nicht entweder positiv oder zu gängigen sozialen Konventionen (hier: Sprechen in Begriffen der Befriedigung oder Verhanldung von weiblicher Hypergamie) passen.

Da kickt eben schnell der weibliche Solipsismus rein und die Aussage wird (auch wenn dies weder beabsichtigt war noch irgendwie messbar kommuniziert wurde) auf sich selbst oder andere Frauen im gleichen sozialen Gewebe bezogen.

Die Reaktion ist normal, muss man einfach mit rechnen.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast ulbert

Vierviersieben, ich hätte auch gern was von dem, was Du trinkst, oder hast Du das aus einem Buch ?

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Er liest die ganzen Ami PU Blogs wie

http://therationalmale.com/

http://www.girlschase.com/

http://www.rooshv.com/

http://heartiste.wordpress.com/

usw.

Wenn du seine Beiträge liest, hast du einen guten Querschnitt plus seine eigenen Erfahrungen und Ideen soziologischer Natur oder auch ganz allgemein "wie die Dinge abseits von political correctness so laufen" (wozu eben auch PU gehört).

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Gast ulbert

Ich leses ja auch roosh und returnofkings, aber diese treffende Beschreibung der weltumspannenden Frauensolidarität...(Sprechen in Begriffen der Befriedigung und Verhandlung von Hypergamie) hat mich sehr begeistert...

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