Fremdgehen akzeptieren

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Itzi du machst doch keinen Hehl daraus, dass du gerne Elefanten bummst und Elefantenfotzen postest, was willst du bitte über das Fremdgehen diskutieren? Hier, in einem Unterforum, wo nicht diskutiert wird. Ist keine Plauderecke. Ich verschiebe, dann kommen noch mehr beinharte Theoretiker, oder Tierliebhaber zu Wort..

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Schon klar :D Deswegen gibt es zwischen den Verlustangstgeplagten Typen ja auch Eheverträge, damit man die Vereinbarung auch mit Tinte zeichnet.

Sicher ist ja sicher, und wenn die blöde Kuh sich nicht daran hält, dann wird sie gesteinigt..

Zumindest ist dies drausssen in der normalen welt so. Nur dieser ganze PU Kosmos meint, daß es anders sein muß. Blödsinn...

Nein, das siehst du komplett falsch, und wenn du diese Meinung vertrittst, dann bist du hier im Forum völlig falsch platziert. Nicht der PU Kosmos meint das, sondern einige wenige haben herausgefunden, dass die Typen da draussen in der "normalen" Welt , völlig ferngesteuert durch die Idiotenbox (TV) und weichgespült durch jahrhundertelange Konditionierung komplett verkehrt liegen. Wie Fromm schon sagte "Es ist nichts Gesundes daran sich zu den Normalen zählen zu wollen, wenn die Norm als pathologisch deklariert werden kann"

Wenn du diese Meinung hier, dieses Zitat da oben inbrünstig vertrittst, dann hast du in all den Jahren hier nicht wirklich eine einzige Baustelle behoben..

>> Nein, das siehst du komplett falsch, und wenn du diese Meinung vertrittst, dann bist du hier im Forum völlig falsch platziert. <<

Oh oh oh, nur weil ich hier im Forum einer anderen Meinung bin und eben es nicht so sehe daß es ok ist wenn in einer monogamen Beziehung die Frau plötzlich anderen Männern hinterläuft bzw. mit Denen fickt, bin ich hier deplaziert? Ist ja echt geil.

Schauen wir uns mal die Frauenseite zu diesen Thema an: Ich gehe meiner freundin fremd und sie erfährt es bzw. bekommt es mit. Was passiert dann? Sie stellt mich zur Rede, stellt mich vielleicht vor Alternativen, aber höchstwahrscheinlich schießt sie mich danach ab.

Warum sollte ich dies nicht genauso handhaben?!?

Weil mir dies PU und die PU Community so vorschreibt? Nein, ich handhabe es so wie die Frauen und auch jeder normaler Mensch, welcher nicht übermäßig von PU verblendet ist, es handhabt; wenn ich damit klar komme, lebe ich ganz normal wieter mit ihr in ner Beziehung und habe dann eben auch mit anderen Frauen Sex. Wenn ich jedoch nicht damit klar komme ( und so wird es bei mir wahrscheinlich sein) , dann schiesse ich sie ab. Punkt...

>> Nicht der PU Kosmos meint das, sondern einige wenige haben herausgefunden, dass die Typen da draussen in der "normalen" Welt , völlig ferngesteuert durch die Idiotenbox (TV) und weichgespült durch jahrhundertelange Konditionierung komplett verkehrt liegen. <<

Sekunde mal; typen, welche im falle daß die Frau fremdgeht auf den tisch hauen und den Frauen die Konsequenzen für ihr Tun zeigen, sind also weichgespült?!?

Lächerlich...

Eher bin ich der Meinung, daß PU'ler, welche dies einfach so akzeptieren ohne weitere Konsequenzen für die Frau verdammt weichgespült sind.

>> Wenn du diese Meinung hier, dieses Zitat da oben inbrünstig vertrittst, dann hast du in all den Jahren hier nicht wirklich eine einzige Baustelle behoben.. <<

Glaube mir, in der zeit seitdem ich mich mit PU beschäftige habe ich ne Menge Baustellen bei mir beseitigt.

Es gibt aber auch Baustellen ( und da gehört diese hier dazu) bei mir, welche ich garnicht beseitigen möchte.

Och, mache mir da nicht unnötig Gedanken.

Versuche ein toller Typ zu sein und irgendwie Freude und Spaß und Anziehung mit ihr zu erleben.

Im Fall der Fälle gäbe mir das dann so oder so zu knabbern.

Richtig so sieht es aus. Und dabei ist es auch egal, ob meine Partnerin in ner monogamen Beziehung fremdgeht oder ich. Das vertrauen ist dann hin und die Beziehung ist dann in den meisten fällen auch hin.

Aber fangen wir von Vorne an:

Wenn ich ein toller Typ bin ( und da spreche ich aus jahrelanger Erfahrung), so ziehe ich die Frau an und sie kommt garnicht auf die Idee mit anderen Kerlen in die Kiste zu hüpfen. Klar, sie flirtet auch mit Anderen 8checkt ihren Marktwert), aber dies mache ich auch.

Bin ich jedoch nicht mehr dieser toller Typ oder ist sie nicht mehr die Tolle Frau, so kommen erste Gedanken ans Fremdgehen auf. Auch hier spreche ich aus jahrelanger erfahrung.

In diesen Falle versucht der Partner mit einem offenen Gespräch zu erklären, was los ist und zeigt damit daß die Beziehung anfängt auf wackligen Beine zu stehen.

Wird jedoch nicht darüber gesprochen, sondern einfach mit jemand Anderen gefickt, so ist dies ein klarer Vertrauensbruch. Denn man hat dem Partner die Möglichkeit genommen, noch gegen zu steuern.

Von daher; geht mir die Frau fremd -> Vertrauensbruch ihrerseits und die Beziehung ist darum nichts mehr wert. Ich beende sie dann.

Geh ich der frau fremd -> Vertrauensbrauch meinerseits und die Beziehung ist darum nicht mehr viel wert. Ich beende sie dann ebenfalls.

Fazit und auf das Thema zu kommen: Fremdgehen ist vielleicht für den Einen akzeptabel, für Meisten ( wie mich) jedoch nicht. Der Unterschied jedoch zwischen mir bzw. männer, welche eier haben und Männern, welche keine Eier haben, ist; wir Männer mit Eiern akzeptieren dies nicht und stellen die Frau vor die Konsequenz offene Beziehung oder Ende der beziehung. Männer, welche keine Eier haben bzw. Weicheier sind akzeptieren das Fremdgehen der Frau einfach und lassen dem handeln der frau auch keine Konsequezen folgen. Irgendwann schießt die Frau sie dann ab und die Heulerei ist groß.

Männer, welche mit ihrer Beziehung unzufrieden sind und dies der Frau nicht sagen und stattdessen lieber fremdgehen, sind im Übrigen genauso Weicheier, wie Männer welche das Fremdgehen der Frau akzeptieren.

warum? es gehören eier dazu, der frau zu sagen :" Hör zu Schatz, ich liebe dich sehr, aber ich habe auch das verlangen danach andere frauen zu ficken.". Denn in den meisten Fällen wird es dann erstmal eine große Diskussion geben mit Drama und allem Drum und Dran wie Shittest-Gewitter, usw, wo der Frame mächtige getestet wird.

Schwankt hier der Mann bzw. der Frame, so war es das in den meisten fällen gewesen.

Ich verschiebe, dann kommen noch mehr beinharte Theoretiker, oder Tierliebhaber zu Wort..

Oha, da hat wohl Jemand Angst...

Soso, die Leutem, welche nicht mit Dir und anderen Leuten hier im Forum, welche der meinung sind daß alles sich lieb haben müssen und Jeder mit Jedem ficken sollte, auf einer Linie sind; sind also Theoretiker oder tierliebhaber.

Find ich gut. Denn dies zeigt mir, wie sehr manch einer doch in sektenähnlichen Hirngespinsten verstrickt ist.

Du redest hier von Therotikern in sachen Beziehungsfragen (fremdgehen hat was damit zu tun); und dabei könnte ich fast wetten, daß du kaum eine länger Beziehung geführt hast...

Wie kommt man nun zu einem Mindset in dem nicht mehr Ärger über die sexuellen Wünsche des Partners vorherrscht, sondern Freude über beidseitig gelebte Freiheit?

Die elementaren Grundsätze für eine offene Beziehung:

Sex ist toll. Sex ist etwas Gutes. Sex macht Spaß.

Emotion ist Emotion. Sex ist Sex. Dann gibt es noch Sex mit Emotion.

Emotion ist schön. Sex ist schön.

Der Partner gehört mir nicht. Er ist Frei. Ich bin Frei. Wir sind frei.

Wir sind ein Paar weil wir es wollen und nicht weil wir müssen.

Gefühle ändern sich. Bedürfnisse bleiben.

Eifersucht ist in erster Linie etwas das in MIR entsteht. Sie sagt mehr über MICH aus als über meinen Partner.

Mein Partner ist mit mir zusammen weil er mich als Persönlichkeit wertschätzt und respektiert. Er nimmt aus diesen Gründen Rücksicht auf meine Bedürfnisse. Nicht weil ich ihn dazu zwinge.

Es ist nicht die Aufgabe des Partners meine Gefühle zu schützen. Es ist meine Aufgabe mich mit Menschen zu umgeben die meine Gefühle achten.

Nun, das bringt einen eigentlich schon ziemlich weit. Auch in Monogamen Beziehungen. Nur da kann man einzelne Punkte abschreiben und trotzdem eine (meiner Meinung nach bescheidene, da zwanghafte) Beziehung führen. Eine Offene Beziehung ist ohne das da oben nicht zu halten.

Die Betonung liegt also sehr stark auf der Freiwilligkeit, Offenheit und auch dem Bewusstsein das Beziehungen sich verändern und irgendwann enden. Es keine Verpflichtung oder Bringschuld seitens des Partners mir gegenüber gibt. Nur man selbst hat den Auftrag für sich selbst dafür zu sorgen, dass es einem gut geht. Die Freiheit des anderen zu achten heißt niemals auf die eigenen Bedürfnisse zu verzichten, oder alles hinzunehmen was einen verletzt. Vor Verletzungen kann nur ich selbst mich schützen indem ich auf Abstand zu Menschen gehe die bereit sind mich zu verletzen. Im Idealfall habe ich einen Partner der ebenfalls bei dieser Erkenntnis angelangt ist. Durch das gegenseitige Bewusstsein, dass dies eine freiwillige Bindung ist, in der beide Seiten jederzeit fähig sind sie zu lösen, tauchen daher deutlich weniger Verletzungen auf. Nicht weil es Verbote oder Zwänge gibt, sondern weil die Basis gegenseitige Achtung und Wertschätzung ist. Ein gewollte und gewünschte Beziehung zwischen zwei Menschen ist nicht so leicht zu sabotieren.

Wie geht man nun mit Verletzungen um?

Indem man sie annimmt. Verletzungen werden einem immer widerfahren. Sie gehören dazu. Mal öfters mal seltener. dem kann man nicht entkommen. Ein radikaler Ansatz dazu:

Einem Menschen dem ich sehr vertraue verrate ich in einem ruhigen, unbelasteten Moment explizit und sehr speziell wie er mich verletzen könnte wenn er es denn wollte. Wirklich verletzen.

Ich gebe ihm in gewisser Weise ein Stück Macht über mich. Oder viel mehr ein Bewusstsein über seine Bedeutung für mich und dem damit einhergehenden Einfluss auf mich.

Ich schenke ihm einen riesen Batzen Vertrauen. Auf meine eigene Verantwortung hin. Kann er nicht damit umgehen, so entziehe ich ihm dieses Vertrauen wieder.

Sehr geil ge- & beschrieben. Danke. Das hier werde ich mir auch für meine Beziehungen mir zu Herzen nehmen.

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Der war nicht schlecht. Du brauchst dich in deiner Männlichkeit nicht angegriffen fühlen, Ich kann dir das auch gern nochmal erläutern, ohne dass ich dir gegenüber pampig werden muss, oder dir irgendwelche Ängste unterstelle.

Ich glaube, Frauen können ganz gut selbst denken, und selbst abschätzen, inwieweit ihr Macker zu emotionalen Zusammenbrüchen neigt, und sie ersparen sich vermutlich dieses ganze Kleinkinddrama und erzählen nichts davon, dass sie sich von einem anderen pinseln lassen. Wenn dann ein Typ auf den Tisch haut , und ne Ansage macht, ist er halt dann nicht weichgespült, sondern hat vermutlich noch ganz andere Probleme. Ändern wird das nichts mehr, der Pinsel ist versenkt. Bestenfalls wird das Dillemma hinausgezögert und die Frau wird halt dann vorsichtiger werden, will sie bestimmt nicht mit einem blauen Auge herumlaufen.

Oder was noch wahrscheinlicher ist wird die Frau vermutlich schon längst weggewesen sein, denn da ist im Vorfeld schon soviel passiert, dass es egal ist, ob der Typ total durchgeknallt ist, oder submissiv angepasst, auf der Beschwichtigungsschiene. Frauen werden in dem Fall alles dafür tun, dass ihr Tete a tete nicht herauskommt. Und das Gute ist - Das dürfen Sie. VIele Frauen, mit denen ich in dem einen oder anderen Setting gearbeitet habe geben zu, dass sie sich in einer kaputten Beziehung solange über Wasser halten, bis sie etwas Sicheres Neues haben. Bis dahin wird zuhause Migräne vorgetäuscht, um sich den bedürftigen Nochfreund vom Halse zu halten. Das gute daran ist, das dürfen sie, und es ist und ist immer auch ein ökologisches Verhalten gewesen. Frauen können wesentlich früher abschliessen und sich neu orientieren. Der Mann hängt dann noch in den Seilen, während die Frau schon wieder vollkommen in Ordnung ist. Das ist auch Ok. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Frauen haben hier wohl einen psychologischen Vorteil allgemein gesehen, wo der Mann immer noch zu Kompensationsstrageien greifen muss. So what, danke Frau in Sachen strategisches Modelling. Ich lerne gerne von Euch!

Grundsätzlich beruht eine gesunde Beziehung auf Freiwilligkeit, und Treue ist ein Geschenk, und kann nicht eingefordert werden. Weder mit irgendwelchen Verlustangst motivierten Vereinbarungen, Pseudoverträgen, Ehegelübde, Koran, noch sonst irgendwelcher altestamentarischen Scheisse. Es wird einfach trotzdem gefickt, egal ob es dem gehörnten Beta gefällt oder nicht. Alles andere ist Verdrängung. Und warum ? Genau deshlab weil Treue eingefordert wird und auf irgendwelche Vereinbarungen gepocht wird. Es entsteht per se eine ungesunde Zwanghaftigkeit , mentale Alternativlosigkeit tritt ein, und dadurch wird langfristig jede Anziehung zerstört.

Basis für einen echten Attractionflow ist vollkommene Freiheit!

Und zu deiner PU Verblendungsthese kann ich nur sagen, dass es mehr als befremdlich ist, wenn nicht sogar komplett kontraproduktiv, wenn Jungs wie du hier immer noch vehement irgendwelche Fremdgehmindsets verbreiten. Das ist genauso strange, als wenn einer im Audiforum jahrelang über Trabi Motoren schwärmt und die Audi Werke schlecht macht. Dass hier Typen langfristig ein Planet Liebe Mindset verbreiten, und das Board zu einer Heuleragenda reframen, ist gegenüber denen, die viel Hirnschmazl in eine Bewusstseinserweiterung investiert haben, durch excellente Beiträge in der Vergangenheit und damit auch ein stückweit so einen Matrix Effekt ausgelöst haben, absolut ein Diss. Danke an diese Stelle an die Schatztruhe Cracks!

Die Erkenntnis, dass du die ganzen Zusammenhänge aufgrund deiner Beiträge noch gar nicht durschaut haben kannst, ist nur noch eine logische Konsequenz. Das Gute daran ist, das ist völlig ok, manchmal macht es einfach klick und dann sieht die Welt ganz anders aus, nicht so verkrampft.

Gruß

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Also grundsätzlich ist es schwierig bis unmöglich eine vernünftige Diskussion in Wort und Schrift zu führen, ohne dass Beziehungs und Sachebenen verwischt werden, das ist mir völlig klar. Trotzdem intepretierst du mich völlig falsch. Eine meiner besten Arbeiten mit denen ich abschloss war die über die Wirkungsweise und Vererbung von Glaubensätzen innerhalb geschlossener Systeme.

Mir ist klar, dass das was ich sage auch fehlintepretiert werden kann, und obwohl ich ein ganz normales Leben führe, und weder Jesus folge, noch sonst irgendwelche religiösen Gruppierungen folgen kann, weiss ich, dass sogar alles zu einem Mindset mutieren kann und man dazu neigen kann gewisse Glaubenstrukturen zu verteidigen. Das liegt in der Natur von Überzeugungen.

Aber nur weil es bei dir so ankommt, als spräche ich vom hohen Ross bedeutet noch nicht, dass ich das so lebe. Noch weniger hast du Grund mich Jesusatsang zu nennen und mich zu beleidigen. Ich habe mir angewöhnt und arbeite daran, Verhaltensweisen zu beschreiben und daraus gewonnene Erkentnisse zu modellieren. Diese Erkentnisse sind alle basierend auf Erfahrungsstruktur, dennoch kann man konsequent nur von Wahrscheinlichkeiten sprechen. Das ist mir auch klar. Was ich aber konsequent in meiner Rolle hier verfolge, ist das Forum in sich und seiner Struktur, sowie in seiner Aussagekraft zu vertreten. Es macht keinen Sinn hier User in ihrer Einstellung zu unterstützen, die teilweise bewusst , oder aus momentaner Unerfahrenheit oder geistiger Verblendung die Zusammenhänge nicht kapieren und vorallem nicht aktiv kapieren wollen und sogar anfangen mir, oder anderen die hier agieren PU Verblendung zu unterstellen, wahrscheinlich aus niedrigen Beweggründen. Es gibt hier auch keinen Lernzwang. Jeder kann sich hier völlig frei bedienen und die Strategien testen. Die wenigsten tun es, und die die es tun, entwickeln sich, und sind dankbar. Alle anderen, die hier alles in Frage stellen, sind durch sich selbst und ihre Annahmen völlig fehl am Platz. Da braucht es gar keine Richtigstellung. Und erst Recht keinen Zwang etwas annehmen zu müssen. Wir haben hier kein Helfersyndrom.

Und solche Leute können auch gerne Jesus zu mir sagen, oder mir PU Blindheit unterstellen, aber das hat nichts mit mir zu tun, und oder nehme ich das persönlich. Nur eben nicht hier. Nicht hier in diesem Forum und auf diese Art und Weise. Ich bin darin scheiss loyal gegenüber denen, die mir halfen den Lauf der Welt zu durchschauen , mir halfen Ziele zu verfolgen und Träume wahr werden zu lassen. Das dulde ich hier nicht und tue mein Bestes die Ecke hier sauber zu halten.

Trotzdem erkenne ich in deiner Antwort auch die Verküpfungen und Indizien dafür, dass hier vieles einfach auch aufgrund unsauberer Kommunikation fehlverstanden wird. Dass was du zb sagst , ..denn der Kern der Sache ist doch trotzdem, dass da eine zwischenmenschliche Beziehung existiert, die auf Vertrauen und auf Vereinbarungen basiert, die man ja nicht nachvollziehen, gutheissen muss... ist eine Annahme, die allgemein so angenommen wird. Die Vereinbarung wird in den meisten Fällen aufgrund von was eigentlich so vorweg angenommen. Ohne Klärung des Sachverhalts und in vielen Fällen nur aufgrund von verstandesmässiger Interpunktionen.

Vertrauen als Nominalisierung ist doch ein Begriff, der an sich nur ein Verhalten, oder eine Einstellung beschreiben kann, die mMn täglich überprüft gehört. Alle Eckpunkte sind hier eigentlich getilgt, genauso wie der Kontext und die Dauer. Nochmal, es ist ein Trugschluss und ein Irrtum, Treue als Vertrauensbasis vorauszusetzen. Das muss doch zunächst geklärt werden. Und wie kann ich dann enttäuscht sein, wenn die Frau einen anderen vögelt, und mein Vertrauen dabei mißbraucht wird, wenn ich meinen eigenen Annahmen auf den Leim gehe für die Ich selbst verantwortlich bin.

Wie kann sie mein Vertrauen missbrauchen, wenn sie sich über die Regeln nicht klar ist, und sagt "Schatz, du kannst mir doch vertrauen, ich liebe dich auch so, auch wenn ich manfred poppe"

Darum geht es doch, EIner Enttäuschung muss zwangsläufig eine Täuschung vorausgehen. Was muss in mir eigentlich quer laufen, wenn die Frau ihr Pipizeug mit Manfred zusammensteckt und ich deshalb suizid gefährdet wirke.

Solche narzistischen Auswüchse und Zwänge sind doch für den Protagonisten niemals angenehm, und sie können überwunden werden. Da habe ich schon viele Fälle zur Hand, die das sauber belegen. Das erlebe ich immer wieder.

SO, die eigentliche Dichotomie ist aber, dass eine Vereinbarung über Treue, die im Prinzip ja die Lösung wäre, um zwei Landkarten kompatibel zu machen, landkarten im Sinne von zwei Menschen mit verschiedenen Auffasungen und Realität, genau das Gegenteil bewirkt. Dort wo Treue eingefordert wird, geht Attraction flöten. Daher sind meiner Meinung nach (und ich räume auch Spielraum ein, weil es bestimmt keine Studien gibt, die diese Wahrscheinlichkeit stützen) derartige Versuche der Kontrolle via Ehegelübde, Religion etc über die Treue des anderen zu erreichen, daran verantwortlich, dass genau das Gegenteil eintrifft, nämlich Untreue.

Also zusammengefasst auch ein innerer Wachstum und Reflexion , sowie beschriebenes Verhalten kann rationalisiert und als Mindset verkauft werden, womit es durch sich selbt fehlintepretierbar ist und oder zu einem Dogma verkommen kann. Willkommen in der Wirklichkeit.

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Treue kann nur ein Geschenk sein, wenn man nicht abgemacht hat, treu zu sein. Aber ich kann mir vorstellen, dass wenn man Treue beidseitig vereinbart hat, man dem Betrogenden nicht vorwerfen kann, dass er die gemeinsam eingegangene Abmachung einfordert (seine Annahme) und sich betrogen fühlt; man hat ja wirklich gehofft und darauf vertraut, dass Abmachungen eingehalten werden. Das war der deskriptive Teil, ob Treue fordern jetzt gut oder schlecht ist, klammer ich aus.

Mit Jemanden eine Abmachung einzugehen, und sie irgendwann nach gesteigerter Lust einfach zu brechen, ist mangelnder Charakter, Souveränität und/oder vielleicht auch mangelnde Eigenkenntnis. Aber die meisten Männer haben wirklich ein Charakterproblem, das die Frau verleitet, lieber gänzlich zu schweigen; hier fragt man aber auch, was diejenige Frau mit so einem Mann will? Es passt doch dann augenscheinlich nicht (mehr).

Ich kann selbst auch nicht nicht eifersüchtig sein, wenn meine Freundin mit einem anderen schläft. Ich verbinde da irgendwie die Freundin und die Handlung Sex an ihr mit einem Liebesgeständnis und intensive Intimität (ein Anker?). Wenn sie wirklich mit einem anderen schlafen will, dann würde ich sie auch nicht einschränken oder ihrem Glück im Wege stehen wollen, im Gegensatz zu den Mongos im Club, die eine Schlägerei anzetteln, nur weil deren Freundin angetanzt wurde.

Aber der Sex verletzt mich, der Schmerz fühlt sich so an, als würde sie sich trennen (mit allem drum und dran). Es ist doch mitunter auch die Frage des TE's, ob überhaupt und wie man sich verändert, dass dieser Schmerz nicht mehr auftritt? Ist das ein IG-Problem? Wenn ja, warum?

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Treue kann nur ein Geschenk sein, wenn man nicht abgemacht hat, treu zu sein.

Das ist doch genau die Quintessenz die sich auch aus meinen Überlegungen ergibt, und meiner Meinung die Ausgangsbasis einer funktionierenden Beziehung. Eine Win Win Situation. An sich fast schon ein Paradoxon, denn wie will man von dem Anderen wissen, wie er über Treue denkt, wenn man es nicht ausspricht?

Aber ich kann mir vorstellen, dass wenn man Treue beidseitig vereinbart hat, man dem Betrogenden nicht vorwerfen kann, dass er die gemeinsam eingegangene Abmachung einfordert (seine Annahme) und sich betrogen fühlt; man hat ja wirklich gehofft und darauf vertraut, dass Abmachungen eingehalten werden. Das war der deskriptive Teil, ob Treue fordern jetzt gut oder schlecht ist, klammer ich aus.

Ja, ist ja auch irgendwie beides so strange und völlig unnötig, sowohl die ausgesprochene Vereinbarung , wie der ausgesprochene Vorwurf bei Nichteinhaltung. Ich stelle mir gerade die Szene vor, wie sich zwei untervögelte , kontaktscheue Persönchen nur mit Zugang zur eigenen Welt, und einer Gong TV Abo, oder selbstgebrannter "Wetten Das" DVD Sammlung, aus Angst vor Verlust einer lebensrettenden Aussicht auf Eros die Exlusivität beteuern, bei einem Spaziergang im Tierpark.

Das macht man doch einfach nicht, genauso wie man einfach nicht gewisse Fragen stellt wie "Was wird jetzt mit uns? "Liebst du mich noch?" etc.

Das sind einfach die Killer jeder Libido. Das funktioniert schon nicht im Mikrokosmos der Graumäuse, und erst recht doch nicht mit Frauen, die am Tag 20 mal angesprochen werden.

Mit Jemanden eine Abmachung einzugehen, und sie irgendwann nach gesteigerter Lust einfach zu brechen, ist mangelnder Charakter, Souveränität und/oder vielleicht auch mangelnde Eigenkenntnis. Aber die meisten Männer haben wirklich ein Charakterproblem, das die Frau verleitet, lieber gänzlich zu schweigen; hier fragt man aber auch, was diejenige Frau mit so einem Mann will? Es passt doch dann augenscheinlich nicht (mehr).

Es ist ja nichtmal so eine Charaktersache. Man macht doch auch keine Jahresverträge mit Regressoption bei Nichteinhaltung. Es ist einfach fliessender Übergang und nicht statisch. Die Frage ist eher, wie man sich verhält, wenn es gar nicht mehr passt, weil die Entwicklung so derb auseinader geht und nicht mehr synchron läuft. Ist manchmal eben auch eine größere Eigenkenntnis. Dass man aus einer Beziehung jederzeit aussteigen können sollte, ist glaube ich unter dem Freiheitsaspekt klar.

Ich kann selbst auch nicht nicht eifersüchtig sein, wenn meine Freundin mit einem anderen schläft. Ich verbinde da irgendwie die Freundin und die Handlung Sex an ihr mit einem Liebesgeständnis und intensive Intimität (ein Anker?).

Ist bestimmt ein Anker, technisch gesehen, viele sogar, deswegen fällt es manchmal auch so schwer loszulassen. Eine Bindung ist eben auch in die Schallplatte geritzt im Oberstübchen. Es passiert schon was, wenn diese Reiz Reaktionsmuster spontan aufgelöst werden müssen. Das Gehirn benutzt schon gute Verarbeitungsstrategien, wie z.b Trauer, Tränen etc, um die Verbindungen wieder von der Emotion zu koppeln.

Wenn du Techniken kennst, um diese Bindung effektiv zu bearbeiten, bist du vielleicht früh emotional frei, und immer so ein bisschen freier als andere, aber man beraubt sich dann auch der Ökologie der Bindung an sich, die ja auch viele Verhaltensweisen nach sich zieht, wenn es zb um Familienplanung geht. Da ist eine feste emotionale Bindung von Vorteil.

Wenn sie wirklich mit einem anderen schlafen will, dann würde ich sie auch nicht einschränken oder ihrem Glück im Wege stehen wollen, im Gegensatz zu den Mongos im Club, die eine Schlägerei anzetteln, nur weil deren Freundin angetanzt wurde.

Ist die einzig gesunde Einsicht. Sofort das, was gerade ist zu akzeptieren. Denn was bleibt dir auch anders übrig. Es ist die Realität. Deine gegenüber bleibt auch hier frei , denn die Freiheit , die zur Exklusivität führte, gilt auch hier weiterhin uneingeschränkt.

Aber der Sex verletzt mich, der Schmerz fühlt sich so an, als würde sie sich trennen (mit allem drum und dran). Es ist doch mitunter auch die Frage des TE's, ob überhaupt und wie man sich verändert, dass dieser Schmerz nicht mehr auftritt? Ist das ein IG-Problem? Wenn ja, warum?

Entspricht auch dem Grad der Intensität der Bindung. Hackst du dir den Finger ab, ist die Trennung aufgrund der Bindung ja auch schmerzhaft. Die Frage ist wohl schon, was es genau bringen soll, den Schmerz nicht mehr auftreten lassen zu wollen, und was will man dafür in Kauf nehmen oder opfern. Es ist eine Herausforderung hier eine Wahlfreiheit einzubauen und erfordert Jahre Übung, und eben auch ein bisschen Eier, weil man damit wie schon erwähnt kaum dem gesellschaftlichen Bild entspricht und leicht auf Unverständnis stößt unter all den Verlustangst Geplagten. Und das meine ich ehrlich, Verlustangst ist ne Plage.

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Ich schließe mich satsang durchaus an, meine Gedanken dazu:

Wenn ich meine Freundin liebe, dann will ich doch, dass sie glücklich ist.

Alles Andere wäre keine echte Liebe.

Ok soweit?

Wenn meine Freundin nun damit glücklich wäre, in einer Beziehung mit einem anderen
Mann zu schlafen - warum sollte ich was dagegen haben?

Es hat ja nichts mit mir zu tun.

Manchmal hat man eben Lust auf Eiscreme als Nachtisch, wenn man sonst tagelang

nur Tiramisu aufgetischt bekommt.

Jeder aufkeimende Gedanke von Eifersucht liegt in einem niedrigen Selbstwertgefühl

begründet, und nicht in Beziehungsmodellen, seien sie nun gut oder schlecht.

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Gast 11223344

Dass wir hier oder im PU-Universum die Wahrheit erkannt haben und draußen alle verblendet sind, an den Gedanken sollten wir uns gar nicht erst gewöhnen. Die Community ist wohl alles andere als ein Vorbild in dieser Beziehung und weit entfernt von der Umsetzung der Theorie, die niedergeschrieben sehr schön klingt.

Alles was wir hier fast ausschließlich in der Praxis machen ist reframen und uns gefühlsmäßig distanzieren. Wir gehen oft gefühlsmäßig gar nicht voll rein in die Beziehung und sind so wenig angreifbar und verletzbar. Das macht es einfacher auch solche Konzepte zu etablieren. Das könnte man dann auch seiner entwickelten Persönlichkeit zuschreiben, wenn man dann völlig entspannt ist. Und wir reframen einfach nur Konzepte die andere Leute anders Leben. Das ist bei weitem kein Grund für Überheblichkeit. Es gibt da draußen blendende Beziehungen und schreckliche Beziehungen in diversen Konzepten. Wenn sich jemand stark verliebt und dann nervös wird wenn sein "Schwarm" mit einem anderen Kerl Spaß hat, dann muss man das in keinem Fall eine Charakterschwäche sein. Wenn ich mich so umsehe dann ist es einfach nur zutiefst menschlich. Es gibt auch Leute die können das völlig entspannt leben. Manche können es, manche nicht.

Selbst in Szenen die sich Freundinnen/Freunde teilen geht es nicht ohne Eifersucht ab. Und die meisten sagen auch, dass es für sie gar nicht so einfach war sich mit diesem Modell abzufinden (also sich die Welt wie man sie bis dahin lebte umzudeuten).

Niemand muss hier irgendein "PU-Modell" leben. Wir haben hier bei weitem nicht das Patent auf Glück und Zufriedenheit. Man kann erfolgreich sein und selbstsicher mit allem drum und dran und trotzdem nicht wollen, dass die Freundin mit einem anderen schläft. Oder man kann es ok finden. Das Einzige was ich quasi als universell betrachte ist eine gewisse Angstfreiheit vor Schmerz, davor verletzt zu werden etc. sonst kommt man an die wirklichen Hochgefühle gar nicht ran. Hohe Rendite bekommt man nur mit der Bereitschaft zu verlieren und die beste Beziehung die man sich vorstellen kann kommt mit dem Schmerz wenn sie nicht ewig halten sollte.

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Also ich weiss nich, aber mir geht das gewaltig auf den Nerv, wenn jemand wie der Vorposter von "wir" redet, und so a art Gruppenzwang suggeriert. Ich hab hier schon viel im Forum mitgenommen, aber daß jetzt schon von Überheblichkeit die Rede ist, wenn man schaut, wie die Leute abdrehen beim Fremdgehen, oder wenn schon die Frau angetanzt wird, dann find ich das einfach nich lebenswert, und einfach total falsch.

Ich hab jahrelang drunter gelitten, unter Eifersucht, und erst hier die passenden Impulse bekommen, was ich ändern muss. Ich kann das überhaupt nich verstehn, was die Leute hier verteidigen, die sagen Eifersucht ist in ordnung und menschlich. Ich hab da eher Mitleid, und wünsche allen, daß sie davon wegkommen.

Bin hier nich oft online, aber der Wandel hier gefällt mir überhaupt nich mehr. Nur Trolls und Möchtegerns unterwegs, keine Kontinuität, bis auf wenige Ausnahmen. Kann da satsang vollkommen folgn.

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Gast 11223344

Ich will eher das Gegenteil suggerieren... keinen Gruppenzwang. Den haben wir eher weiter oben. Nicht sicher wie viel davon ankommt was ich sagen wollte... aber völlig egal.

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Sex ist toll. Sex ist etwas Gutes. Sex macht Spaß.

Emotion ist Emotion. Sex ist Sex. Dann gibt es noch Sex mit Emotion.

Emotion ist schön. Sex ist schön.

Der Partner gehört mir nicht. Er ist Frei. Ich bin Frei. Wir sind frei.

Wir sind ein Paar weil wir es wollen und nicht weil wir müssen.

Gefühle ändern sich. Bedürfnisse bleiben.

Rudelfuchs, dein Beitrag zu diesem Thema ist wirklich genial. Gefällt mir sehr.

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Ich glaube Eifersucht kommt nur als Gefühl auf, wenn man selbst auch fremd gehen würde. Ich bin noch nie fremd gegangen und wurde auch noch nie betrogen. Bin auch überhaupt nicht eifersüchtig. Sie kann alleine mit ihren Mädels feiern so viel sie will. Ich spiele auch keinen ständigen Aufpasser im Club, solange andere Typen nicht zudringlich werden und versuchen, sie anzufassen. Ehrlichkeit in der Beziehung und auch sonst im Leben ist für mich extrem wichtig. Selbst wenn ich gegenüber der Partnerin nicht mehr so viel empfinde, habe ich trotzdem den Anstand vorher Schluss zu machen (leider auch zwei Mal nur per SMS). Wenn ich alleine mit Kumpels in den Urlaub fahre, mache ich generell vorher Schluss. Wenn man zurück ist, kann man wieder neu über sich nachdenken.

Eine offene Beziehung könnte ich mir nur begrenzt vorstellen auf einem Festival/Zeltlager/Trainingscamp, wo es über die Zeit nicht so genau genommen wird und jeder mit jedem wie er lustig ist, verkehren kann. Besteht zu dem Zeitpunkt allerdings eine Beziehung, wäre das für mich wiederum Tabu.

Manchmal muss ich schon nachdenken, wenn es um andere Pärchen geht und man da mitbekommt, dass ein oder beide Partner sich betrügen und den Anderen auf keinen Fall davon wissen lassen wollen, aber für sich selbst immer Ausreden haben. Das ist einfach nur arm.

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Ich glaube Eifersucht kommt nur als Gefühl auf, wenn man selbst auch fremd gehen würde.

Kann dem nicht so zustimmen. Ich selbst bin schon bei anderen frauen oft genug fremdgegangen. Eifersüchtig bin ich trotzdem nur kaum bzw. nur ein klein wenig.

Ich denke mal; es ist Derjenige eifersüchtig, welche weiß daß er nicht so schnell wieder eine Frau bekommt bzw. weiß daß er keine Alternativen hat.

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