Routine ändern: Aufstehen

28 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebe Community, :drinks:

ich möchte mein Schlafzeit verkürzen und stehe jeden morgen vor dem selben Problem. Ich gehe ungefähr 23 Uhr schlafen und möchte um 5 aufstehen, nur leider habe ich es mir angewöhnt, den immer wieder auszuschalten und mich wieder schlafen zu legen, bis ich dann tatsächlich aufstehen muss. Dabei bin ich körperlich aber gar nicht allzu müde und könnte sicherlich aufstehen und Sport treiben, lesen, lernen, etc...aber ich habe es mir leider angewöhnt, dass ich immer wieder den Wecker ausmache und ich weiß nicht, wie ich diese allmorgendliche Routine wieder verändern kann. Da ich an dem Prozess des Aufstehens ja nichts verändern kann. Ich habe bereits versucht die Zeiten, den Weckerton und die Lautstärke zu verändern, aber alles Variieren hat bist jetzt keine besseren Ergebnisse eingebracht.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. :hi:
konnex

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- Handy irgendwo ins Zimmer legen, dann musst du aufstehen

- Gutes, motivierendes Lied als Weckton machen

- Zähne zusammenbeißen und deinen inneren Schweinehund bekämpfen

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Gibt es hier jemanden, der aus verlässlicher Quelle bestätigen kann, dass 6h Schlaf (gerade für viel beschäftigte Leute) ausreichend sind? Die 2h mehr Zeit pro Tag könnte ich nur zu gut gebrauchen..

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Gibt es hier jemanden, der aus verlässlicher Quelle bestätigen kann, dass 6h Schlaf (gerade für viel beschäftigte Leute) ausreichend sind? Die 2h mehr Zeit pro Tag könnte ich nur zu gut gebrauchen..

Reicht. Wenn du mal im Rhytmus drin bist, flutscht das und du bist morgens trotzdem fit.

Ist nur Mist, wenn du auf einer Party warst, angetrunken bist, eigentlich nur noch 12+ Stunden schlafen willst und dein Körper wie ein Esel seinen Trampelpfad nimmt und dich 6 Stunden später - todmüde, aber egal - weckt. Heureka!

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Mich weckt ein lautes Törrrrööööö!!!!!!!!! von einem indischen Elefanten, dann mache ich die Augen auf, stelle fest, ob ich gerade noch geträumt habe, wenn ja, dann ist das gut zum Aufstehen, rede ich mir jedenfalls ein, und dann fällt mir auch schon beim Anblick von paar Arbeitselefanten an der Wand ein, dass ich ja noch viel machen muss und vorhabe.

An meine neue chinesische Freundin denke ich dann auch manchmal. Schönes halt. Elefanten, Studium, Freundin

bearbeitet von itzi
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Gibt es hier jemanden, der aus verlässlicher Quelle bestätigen kann, dass 6h Schlaf (gerade für viel beschäftigte Leute) ausreichend sind? Die 2h mehr Zeit pro Tag könnte ich nur zu gut gebrauchen..

Probiere aus, was für dich paßt. Folgende Faktoren fallen mir spontan ein:

- personenspezifischer Grundbedarf (da ist von 4h bis 8h alles dabei)

- wieviel (körperliche) Belastung?

- Jahreszeit (Licht)

- Tagesrhythmus (Licht, Regelmäßigkeit)

- Gesundheitszustand

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Mich weckt ein lautes Törrrrööööö!!!!!!!!! von einem indischen Elefanten, dann mache ich die Augen auf, stelle fest, ob ich gerade noch geträumt habe, wenn ja, dann ist das gut zum Aufstehen, rede ich mir jedenfalls ein, und dann fällt mir auch schon beim Anblick von paar Arbeitselefanten an der Wand ein, dass ich ja noch viel machen muss und vorhabe.

An meine neue chinesische Freundin denke ich dann auch manchmal. Schönes halt. Elefanten, Studium, Freundin

Du bist mir wirklich sympathisch mit deiner Liebe zu Elefanten, fast schon süß wie du sie ständig in deine Posts erwähnst. Hab reiche Verwandte in Indien, die hatten eine verwöhnte reichentochter die sich einen Elefanten gekauft hat, damit er sie jeden Morgen mit einem lauten Toröö begrüßt. Ich werd denen

bescheid sagen, dass sie ihn mal zu dir runterschicken.

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Überlege Dir was Du morgens als allererstes machen könntest und worauf Du Dich so sehr freust, dass Du eigentlich erst gar nicht einschlafen willst. Zum Beispiel wichsen. Aber besser ist was außerhalb vom Bett. Zum Beispiel in der Küche wichsen.

Bei mir ist es zwar nicht das onanieren sondern gewisse Tätigkeiten in meiner Firma, aber es hilft auf jeden Fall ungemein, wenn man eine Motivation für den Tag hat.

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Ich stehe an 5 Tagen die Woche zwischen 5:30 und 6:00 Uhr auf, Samstags um 7.

Zu Bett gehe ich nie vor 23 Uhr.

Auf Dauer gewöhnt man sich dran, nicht nur psychisch auch physisch.

Man wacht manchmal 5 Minuten auf, bevor der Wecker klingelt ;)

Erst heute morgen passiert: Wecker (wegen Softwarefehler, schaltet mein Handy sich gelegentlich selbstständig ab...passiert 2-3 mal pro Monat) hat nicht geklingelt und ich bin um 5:50 wach geworden...Wecker wäre auf 6:00 gestellt gewesen.

Hab dann aber noch 2 Minuten gelegen und mich gestreckt, bevor ich aufgestanden bin.

Ich hab alllersdings auch keine andere Wahl...ich hab meine Seele an meinen Arbeitgeber verkauft ;)

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Ich stehe an 5 Tagen die Woche zwischen 5:30 und 6:00 Uhr auf, Samstags um 7.

Zu Bett gehe ich nie vor 23 Uhr.

Auf Dauer gewöhnt man sich dran, nicht nur psychisch auch physisch.

Man wacht manchmal 5 Minuten auf, bevor der Wecker klingelt ;)

Erst heute morgen passiert: Wecker (wegen Softwarefehler, schaltet mein Handy sich gelegentlich selbstständig ab...passiert 2-3 mal pro Monat) hat nicht geklingelt und ich bin um 5:50 wach geworden...Wecker wäre auf 6:00 gestellt gewesen.

Hab dann aber noch 2 Minuten gelegen und mich gestreckt, bevor ich aufgestanden bin.

Ich hab alllersdings auch keine andere Wahl...ich hab meine Seele an meinen Arbeitgeber verkauft ;)

Ich zieh das auch gerade seit dem 1.10 durch. Zu Beginn hat alles geklappt, jedoch fühle ich mich aktuell morgens immer noch leicht müde. Hattest du diesbezüglich auch Tiefphasen.

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Ist nur die Eingewöhnung....kann nen paar Wochen dauern.

Schließlich hast du wohlmöglich jahrelang einen anderen Tages-Rythmus und Schlafrythmus gehabt.

Die Frage ist, warum du das derzeit so machen willst ? Von dir aus, oder hat das andere Gründe ?

Ganz selten kommt es mal vor, dass ich am WE mal wirklich früh ins Bett gehe (~22 Uhr) und dann bis 10 oder 11 durchpenne.

Das aber meist nur, wenn ich erkrankt bin oder allgemein geistig/körperlich erschöpft bin.

Eigentlich sollte man dann ins Bett gehen, wenn man müde wird und aufstehen, wenn man natürlich aufwacht...das wäre für Geist und körper am besten.

Ist aber in der heutigen Gesellschaft kaum noch mögich...

Ich persönlich komme mit 6 Stunden ganz gut aus...mein Körper ist darauf eingestellt.

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Gibt es hier jemanden, der aus verlässlicher Quelle bestätigen kann, dass 6h Schlaf (gerade für viel beschäftigte Leute) ausreichend sind? Die 2h mehr Zeit pro Tag könnte ich nur zu gut gebrauchen..

Wie wäre es, wenn du in deinen restlichen 16h effektiver und effizienter arbeiten würdest?

Was machst du an den fünf Abenden unter der Woche, dass du nicht um 22 Uhr ins Bett gehen kannst?

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Hi Leuz

meine Erfahrung sagt mir, dass es beim Aufstehen eindeutig eine 3 Sekunden Regel gibt. Wenn du also nicht sofort nach ertönen des Wecksignals aus dem Bett springst hast du schon so gut wie verloren. Snooze-Funktionen sind hierbei dein Feind :diablo:

Ich sehe das eigentliche Problem aber beim ins Bett gehen, ich gehöre zu denen, bei den es sinnlos ist vor 2 Uhr versuchen schlafen zu gehen

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Ich sehe das eigentliche Problem aber beim ins Bett gehen, ich gehöre zu denen, bei den es sinnlos ist vor 2 Uhr versuchen schlafen zu gehen

Dito. Lösungsvorschläge hierzu?

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Das fällt aber leider in die Kategorie der allgemeinen Schlafprobleme, für die mir bis jetzt noch kein Patentrezept in die Hände gefallen ist

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Gast 11223344

Ihr braucht eine feste Zeit zu der ihr immer aufsteht. Dann Abends langsam runterfahren (keine laute und schnelle Musik etc) und langsamere Dinge machen, ins Bett gehen wenn ihr merkt ihr werdet langsam müde und dann noch was leichtes lesen bis ihr mühelos einschlaft. Keine feste Schlafenszeit, ihr braucht nur einen fixen Punkt und der Körper wird sich einpendeln und dann müsst ihr auf ihn hören. Ihr müsst euch dafür aber anfangs zwei Wochen oder so freihalten und nicht Abends weggehen, sonst wird das alles ständig aus der Bahn geworfen.

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Erstmal [X] Like und schön daß du noch da bist.

Keine feste Schlafenszeit, ihr braucht nur einen fixen Punkt und der Körper wird sich einpendeln und dann müsst ihr auf ihn hören.

Verstehe den "fixen Punkt" hier nicht. Das Einschlafritual "langsame Dinge tun"?

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Gast 11223344

Die feste Zeit wenn der Wecker klingelt und man aufsteht. Normalerweise hat man eine Schlafenszeit (zumindest unter der Woche) und eine Zeit zu der man aufwacht. Besser ist nur eine Zeit zu haben die sich nicht ändert, dann kann sich der Körper die zweite Zeit flexibel selbst suchen und man muss nur noch auf den Körper hören und ins Bett gehen wenn man müde wird. Langsame Dinge am Abend (also wenn man erwarten kann langsam müde zu werden) damit man sich nicht künstlich wach hält, wenn man eigentlich schon müde wäre.

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Beim campen in Spanien haben wir zu viert in einem Zelt geschlafen und ein Ritual entwickelt. Wenn morgens der Wecker klingelt, stehen alle sofort auf, stellen sich in die Mitte des Zeltes und halten sich oben an der Zeltstange fest (falls der Kreislauf noch unten ist). Der letzte bezahlt den Kasten für den Abend.

Ich habe einen morgen mich nicht an der Stange festgehalten und bin in einer Bewegung vorne rüber in die Zeltwand gefallen. Mussten uns dann ein neues Zelt kaufen, war eher scheisse.

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6 Stunden Schlaf können reichen, müssen aber nicht. Wenn man nach 6 Stunden Mühe hat, aus dem Bett zu kommen, braucht man vielleicht eine andere Schlafdauer. Das ist eben individuell unterschieden. Sicher kann man sich in gewisser Weise an weniger Schlaf "gewöhnen" - ich bin überzeugt, dass das nicht so gesund ist bzw. man mit mehr Schlaf - wenn man ihn individuell braucht! - effizienter ist.

Nicht Aufstehen können ist eine faule Ausrede. Wenn man will oder muss, kann man auch. Einfach machen.

Nicht schlafen können etc.: Schlafhygiene beachten. http://www.charite.de/dgsm/rat/hygiene.html

Nicht vor 2 Uhr schlafen können: Halte ich für eine fixe Idee. Wie ist das denn, wenn man in einer ganz anderen Zeitzone ist? Dann stellt sich der Körper auf die örtlichen 2 Uhr um? Die Tageslichtdauer kann es ja nicht sein, die ändert sich täglich in unseren Breiten. Ich glaube eher hier an Einbildung oder daran, dass der Rhythmus einfach so verschoben ist. Den kann man aber auch wieder zurückschieben, ganz genau so, wie man eben einen Jetlag bekämpft: Durch Leben im örtlichen Zeitrhythmus und die paar Eingewöhnungseffekte wegstecken. Braucht ein bisschen Disziplin, viel mehr aber auch nicht...

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Nicht vor 2 Uhr schlafen können: Halte ich für eine fixe Idee. Wie ist das denn, wenn man in einer ganz anderen Zeitzone ist?

Schon klar das ist nicht als fixe Zeit zu verstehen. Aber letzendlich läuft es immer wieder darauf hinaus. Bei mir ist es jedenfalls einfach so, dass ich meist überhaupt keine lust habe schlafen zu gehen. Ich beneide leute, die sich auch wenn sie nicht bis zum umfallen erschöpft sind, ins Bett legen können und sofort schlafen.

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Nicht vor 2 Uhr schlafen können: Halte ich für eine fixe Idee. Wie ist das denn, wenn man in einer ganz anderen Zeitzone ist?

Schon klar das ist nicht als fixe Zeit zu verstehen. Aber letzendlich läuft es immer wieder darauf hinaus. Bei mir ist es jedenfalls einfach so, dass ich meist überhaupt keine lust habe schlafen zu gehen. Ich beneide leute, die sich auch wenn sie nicht bis zum umfallen erschöpft sind, ins Bett legen können und sofort schlafen.

Fixe Idee ungleich fixe Zeit.

Aha, keine Lust. Aber rumjaulen? :crazy:

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Rechner zeitig vor dem Schlafen ausschalten hilft auch enorm. Ist so eine Maschine, die einen wach haelt und von der man nach dem Ausschlaten selber noch eine ganze Weile braucht (~Stunde) um runterzfahren.

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