Extrem-DayGame - und mein Image bei meinem Arbeitgeber

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Zum Daygame bin ich bisher am Wochenende immer in eine etwas weiter entfernte Stadt gefahren. Ich mache dort 1x wöchentlich ca. 15 Sets mit der direkten Methode. Auf das Jahr hochgerechnet sind das knapp 800 Approaches. Viele, teils auch heftige, Körbe. Aber auch mehr als genug Erfolge!
In dieser Stadt kennt mich, bis auf die angesprochenen Sets und die daraus resultierenden Dates, niemand. Dennoch spricht sich sowas mit der Zeit sicher rum. Ich habe bereits einige Doppelapproaches und somit sehr creepige Situationen hinter mir, was mir dort aber nichts ausmacht. Ich fühle mich frei und habe keine AA, da mir mein Image dort komplett egal ist.

Da ich aber nicht immer Lust habe, extra zum Sargen die weite Reise auf mich zu nehmen, würde ich nun gerne auch in meiner Heimatstadt Frauen daygamen. Ich möchte auch für Dates nicht immer hin- und herfahren und würde das Approachen zudem gerne in meinen Alltag einbauen. Hier liegt aber das Problem:

Da ich bereits ein etwas reiferes Alter erreicht habe, ich in einem Krankenhaus als Krankenpfleger (viel Publikumsverkehr!) arbeite und ich mir dort ein sehr seriöses Image aufgebaut habe (was nicht bedeutet, dass ich Daygame unseriös finde – aber viele Leute dort könnten so denken), habe ich extreme Hemmungen, hier Extremsarging zu betreiben. Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.
Keinesfalls möchte ich, dass sich auf meiner Arbeitsstelle herumspricht, dass ich extra in die Stadt renne, um in Massen hübsche Frauen anzusprechen. Ich möchte von keinem meiner Kollegen oder Chefs für einen „Verrückten“ gehalten werden, was denke ich verständlich ist.

Nur was kann ich tun? Sollte mir mein Image auf der Arbeit trotzdem egal sein und sollte ich es dann mit Humor nehmen? Oder sollte ich besser weiterhin in die Nachbarstadt ausweichen? Oder sollte ich meine Heimatstadt alternativ vielleicht nur für das Ansprechen im Alltag nutzen?

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Eventuell solltest Du auf indirekt umsteigen. Es dürfte Dich etwas mehr beruhigen, zudem ist die methode eigentlich sehr schön und weich.

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Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.

Finde den Fehler!

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Eventuell solltest Du auf indirekt umsteigen. Es dürfte Dich etwas mehr beruhigen, zudem ist die methode eigentlich sehr schön und weich.

Also ist es ratsam, direkte Opener in meiner Stadt grundsätzlich zu unterlassen? Oder nur nicht in den Massen durchführen und einfach in den Alltag einbauen?

Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.

Finde den Fehler!

Ich werde sicher nicht bei uns im Krankenhaus rumgamen, falls Du das meinst.

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Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.

Finde den Fehler!

Ich werde sicher nicht bei uns im Krankenhaus rumgamen, falls Du das meinst.

Nein das meint er nicht damit! Sondern "der Fehler" liegt im "unter Umständen [...] könnten [...] könnten!

Du gehst ja auch in anderen Lebensbereichen NICHT mit der Einstellung an die Sache!

- unter Umständen falle ich heute hin, so könnte ich mir das Bein Brechen und könnte Arbeitslos werden!

- unter Umständen muss ich bald furzen, das könnte laut werden, die anderen könnte mich böse anschaun! Ich fahr lieber kein Bus!

- unter Umständen kann das böse enden, es könnte gefährlich sein hier in der 30er Zone die Strasse zu überqueren, der Bus könnte mich anfahren!

- unter Umständen verliere ich mein Zugticket, es könnte ein Schafner kommen, ich könnte zum Schwarzfahrer werden!

Ergo ist das einfacher nur ein LB bzw. die Angst vor einer möglichen Angst!

Auch ich fahre in andere Städte, um mich AA-technisch weiter zu entwickeln, aber mein Ziel ist es irgendwann, soviel Sicherheit zu erlangen, dass ich in meiner Heimatstadt genauso bin, wie anders wo mich keiner kennt! Es ist echt nichts verwerfliches dabei in andere Städte zu fahren um zu üben, aber das Ziel sollte sein, es irgendwann mal überall zu können, den kann man es, aber nicht in der Heimatstadt dann ist das nur eine selbstauferlegte unnötige Schranke!

Und wie das Leben häufig ist, wird es dich testen und herausfordern und irgendwann wird die Super Hammer Frau dir genau in deiner Heimatstadt über den Weg laufen und du wirst kneifen und dich danach zu tode ärgern, da du gekniffen hast....

Grüße

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Ich werde sicher nicht bei uns im Krankenhaus rumgamen, falls Du das meinst.

Nein das meint er nicht damit! Sondern "der Fehler" liegt im "unter Umständen [...] könnten [...] könnten!

Doch, genau das meine ich! Er arbeitet mit lauter HBs zusammen, traut sich aber nicht, davon die eine oder andere anzugraben, sondern fährt lieber in eine fremde Stadt und spricht wahllos Frauen in der Fußgängerzone an.

Er muss ja kein Massensargen in den Krankenhausfluren machen und jedes Mal verbrannte Erde hinterlassen. Am Arbeitsplatz flirten geht sicher auch anders.

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Ich würde gerne auch in meiner Heimatstadt Frauen daygamen.

Nur was kann ich tun?

Just do it!

All deine Ausreden und limiting believes können nur gebrochen werden, indem du dir selbst das Gegenteil beweist.

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Ich verstehe dein problem nicht so ganz. Was soll an Day-game unseriös sein?! Dein Problem ist in meinen Augen, dass du im Unterbewusstsein immer noch denkst, "es ist nicht ok, Frauen zu gamen - man muss es verstecken".

Wenn du eine coole, liebevoll-dreiste Art mit gewinnendem Lächeln draufhast, wird nie eine Frau sagen, du bist "creepy" - und das nimmt den evtl. neidischen Konkurrenten (also den Männern) jeglichen Wind aus den Segeln.

Gutes Beispiel: Findest du es schlimm, wenn ein Mann im besten Alter den Ruf hat: "Angenehmer Kerl und voll der Bumser, aber diskret und immer freundlich gelassen". Nö. Bist höchstens neidisch auf ihn^^ Schlecht ist es immer nur dann, wenn du nicht den Ficker-Ruf, sondern den "Bagger"-Ruf hast. Du gräbst alle an und keine will es. Verstehst du den Unterschied? Also werde der diskrete Ficker.

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Zum Daygame bin ich bisher am Wochenende immer in eine etwas weiter entfernte Stadt gefahren. Ich mache dort 1x wöchentlich ca. 15 Sets mit der direkten Methode. Auf das Jahr hochgerechnet sind das knapp 800 Approaches. Viele, teils auch heftige, Körbe. Aber auch mehr als genug Erfolge!

In dieser Stadt kennt mich, bis auf die angesprochenen Sets und die daraus resultierenden Dates, niemand. Dennoch spricht sich sowas mit der Zeit sicher rum. Ich habe bereits einige Doppelapproaches und somit sehr creepige Situationen hinter mir, was mir dort aber nichts ausmacht. Ich fühle mich frei und habe keine AA, da mir mein Image dort komplett egal ist.

Da ich aber nicht immer Lust habe, extra zum Sargen die weite Reise auf mich zu nehmen, würde ich nun gerne auch in meiner Heimatstadt Frauen daygamen. Ich möchte auch für Dates nicht immer hin- und herfahren und würde das Approachen zudem gerne in meinen Alltag einbauen. Hier liegt aber das Problem:

Da ich bereits ein etwas reiferes Alter erreicht habe, ich in einem Krankenhaus als Krankenpfleger (viel Publikumsverkehr!) arbeite und ich mir dort ein sehr seriöses Image aufgebaut habe (was nicht bedeutet, dass ich Daygame unseriös finde – aber viele Leute dort könnten so denken), habe ich extreme Hemmungen, hier Extremsarging zu betreiben. Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.

Keinesfalls möchte ich, dass sich auf meiner Arbeitsstelle herumspricht, dass ich extra in die Stadt renne, um in Massen hübsche Frauen anzusprechen. Ich möchte von keinem meiner Kollegen oder Chefs für einen „Verrückten“ gehalten werden, was denke ich verständlich ist.

Nur was kann ich tun? Sollte mir mein Image auf der Arbeit trotzdem egal sein und sollte ich es dann mit Humor nehmen? Oder sollte ich besser weiterhin in die Nachbarstadt ausweichen? Oder sollte ich meine Heimatstadt alternativ vielleicht nur für das Ansprechen im Alltag nutzen?

Vielleicht bin ich einer der wenigen, der Dich hier versteht....

Ich mache das immer noch so. Das hat auch seinen (guten) Grund : Ich will Single bleiben und mein Leben genießen, dass sage ich zwar den HBs, bzw. ich sage nichts, bis das Thema LTR von dem ein oder anderen HB kommt. Aber : Wenn das Thema aufkommt und die HB wünscht sich eine LTR, ich aber nicht, dann kann natürlich doch das eine oder andere Mal Drama aufkommen. Und manche HBs kommen sich schlicht und einfach

mal etwas doof/verarscht/was auch immer.... vor, wenn Du Ihnen sagst, dass Du "nur" eine Affäre willst. Ist halt in vielen derer Köpfe so drin.

Ich habe auch mal massig in meiner Heimatstadt angesprochen und irgendwann galt ich als der "Stadtficker" überhaupt, obwohl ich nicht mal wirklich viele Lays rausgezogen hab. Grund :

Das spricht sich eben rum, in einer kleinen Stadt noch viel mehr und schneller, weil eben jeder jeden kennt, auch gabs oft Begegnungen, ich hatte Date mit HB, nebenan saß HB, dass ich vor paar Wochen gedatet habe, auch das kann zu Drama führen.

In einer "fremden" Stadt kann Dir Dein Image mehr oder weniger scheissegal sein.

Fazit : Es kommt drauf an, worauf Du aus bist. Wenn Du eine LTR suchst, ok, gerne in Deiner Heimatstadt.

Wenn Du "nur" FB/ONS usw. suchst, dann wirst Du mit der Fahrerei weniger Stress haben.

Bzw. hier Spezialtipp :

Kollege von mir und ich haben in Ingolstadt eine Schule zur Weiterbildung besucht und zwecks Fahrtkostenerstattung günstige 1 Zi. Wohnung am Stadtrand genommen, mit bissel handwerklichem Geschick trotz kleiner Wohnfläche wohnlich und sauber eingerichtet.

Ich bin dann dummerweise sitzengeblieben, hab dann die Wohnung 6 weitere Monate bewohnt und bin nur am WE in meine Heimatstadt gefahren. Unter der Woche habe ich dann massig approacht, nebenbei vernünftig gelernt und fast jeden Abend ein anderes HB am Start. Dann je nach Stimmung in die Wohnung gefahren, vorher bissel "ja sorry, bin Student, habe nur 40qm" - hat sich nie eine beschwert.

Hat echt Spass gemacht, mittlerweile wärs mir zu exzessiv, aber damals hat mir das einfach getaugt. Mir war einfach danach.

Und genau da setzt das dann an : Wenn Du in Deiner Heimatstadt als "Alles-Anlaberer" bekannt wirst, spricht sich das auch schnell zu Deinem Arbeitgeber rum. Egal wie charmant + nett Du bist.

Wiegesagt, wenn Du eh ne LTR suchst, wird sich die früher oder später ergeben und dann kann das auch passen. Aber anders... wäre mir Deine Vorgehensweise auch lieber.

So, wiegesagt, das ist meine Meinung zu dem Thema.

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Da ich bereits ein etwas reiferes Alter erreicht habe, ich in einem Krankenhaus als Krankenpfleger (viel Publikumsverkehr!) arbeite und ich mir dort ein sehr seriöses Image aufgebaut habe (was nicht bedeutet, dass ich Daygame unseriös finde – aber viele Leute dort könnten so denken), habe ich extreme Hemmungen, hier Extremsarging zu betreiben. Außerdem arbeiten hier sehr sehr viele HBs, auf die ich im Daygame in unter Umständen sehr creepigen Situationen treffen könnte und die mich dann auf der Arbeit wiedererkennen könnten.

Keinesfalls möchte ich, dass sich auf meiner Arbeitsstelle herumspricht, dass ich extra in die Stadt renne, um in Massen hübsche Frauen anzusprechen. Ich möchte von keinem meiner Kollegen oder Chefs für einen „Verrückten“ gehalten werden, was denke ich verständlich ist.

Wenn du selber schon den Eindruck hast creepy rüber zu kommen, solltest vllt als erstes deine Strategie überarbeiten, in der Heimatstadt würd ich immer auf Qualität statt Quantität setzten.

Extremsargingtouren wenn du was neues ausprobieren willst würd ich nicht daheim machen

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Genieße es. Aproche in deine stadt nur alles über hb8. Aproche nur das was sich wirklich auch lohnt. Ich fahre auch 20 min nur um zu sargen.

In meine stadt aprochr ich indirekt u situativ... und nur das Material was sich auch wirklich lohnt.

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