Macht sich der deutsche Mann selbst zum Unterdrückten?

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Abgesehen von der Frage nach Anlass und der Verhältnismäßigkeit, ginge damit der Grundsatz der Gleichheit flöten. Wenn es tatsächlich für potentiell kindeswohlgefährdend gehalten wird, dass unverheiratete Väter das Sorgerecht für ihre Kinder bekommen - warum erhalten dann unverheiratete Mütter und verheiratete Eltern das Sorgerecht automatisch ab Geburt? Davon auszugehen, dass Väter weniger erziehungsfähig wären, wenn sie nicht verheiratet sind, wäre schräg.

Ginge man vom Grundsatz der Gleichheit und tatsächlich von einer naheliegenden Kindeswohlgefährdung durch Ausübung der Sorge aus, dann müsste die Autorin fordern, dass vor jeder Geburt die oben genannten Ermittlungen auch bei allen Müttern und verheirateten Vätern durchgeführt werden, bevor die Eltern für ihr Kind sorgen dürften. Was auch schräg wäre.

Ich giesse jetzt mal richtig Öl in dieses Feuer: Untersuchungen der letzten Jahrzehnte haben ergeben, dass die Beziehung zum Vater im Vergleich zur Mutter einen WEIT größeren Einfluss auf die Entwicklung beider Geschlechter hat. Warum weiss niemand. Gleichheit existiert nicht, Science says: Both are important, but daddy is most influential.

Ich verlinke hier mal ein Reports zu den letzten Studien:

http://www.sciencedaily.com/releases/2012/06/120612101338.htm

http://www.sciencedaily.com/releases/2012/07/120718192607.htm

http://www.sciencedaily.com/releases/2008/02/080212095450.htm

http://www.sciencedaily.com/releases/1999/09/990927064822.htm

Was fachlich nicht begründet ist. Im Gegenteil. Gibt offizielle Studien, die zeigen dass das gemeinsame Sorgerecht der Lösung der genannten Probleme förderlich ist. Sollte eine Bundesvorsitzende wissen und sie sollte darauf hinweisen. Gerade, wenn die Reform, um die es geht, mit diesen Studien begründet wurde. Und, wie gesagt, sollte sie den konstruktiven Ansatz der Hilfen zur Erziehung verfolgen.

Ohne Scheiss? Diese ganzen Auseinandersetzungen sollen förderlich sein? Kannst du das mal verlinken?

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Eine Bekannte von mir [...] andere Kollegen fand, die auch nicht mit der Vorsitzenden konform gehen [...] nicht so, dass der Artikel den Standpunkt des Verbandes wiedergibt, sondern es ist schon eine eher eigene Meinung.

Ja, man könnte praktisch sagen, dass die Vorsitzende mit ihrer Meinung allein da steht. Und der Beweis dafür sind deine "Bekannte" und ihre drei Kollegen.

Damit können wir uns jetzt hoffentlich darauf einigen, dass die EMMA keine "eintrichichternde Männerfeindlichkeit" betreibt, sondern lediglich Plattform für feministische Ansichten ist, die dir nicht passen.

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Ohne Scheiss? Diese ganzen Auseinandersetzungen sollen förderlich sein? Kannst du das mal verlinken?

Gibt eine ältere Studie, die bald nach der Kindschaftsrechtsreform raus kam:

http://www.amazon.de/Rechtstatsächliche-Untersuchung-zur-Reform-Kindschaftsrechts/dp/3898172481

Dann gibts neuere Untersuchungen vom DJI:

http://psychologienachrichten.de/?p=2361

Und die Erhebung vom BMJI:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/Endbericht_Sorgerecht_final.pdf;jsessionid=DA2E53EAE94495D96DEE09EF00C9A103.1_cid324?__blob=publicationFile

Und was Aktuelles, das in erster Linie die Kontakthäufigkeit behandelt, aber auch die Sorge einschließt:

http://www.springer.com/springer+vs/psychologie/book/978-3-531-18340-4

Mal abgesehen von kausalen Zusammenhängen, sind Auseinandersetzungen letztendlich für das förderlich, wofür sie förderlich sein sollen. Klingt abgedroschen, ist aber so.

Sagt man Eltern, es ist gut für ihre Kinder, wenn sie gemeinsam entscheiden - und sie sich bei Meinungsverschiedenheiten miteinander auseinandersetzen sollen, dann funktioniert das. Sieht man am Großteil aller Eltern.

Ausser, ein Elternteil hat einen Vogel. Oder beide. Aber das sind dann Minderheiten und Fälle für den Gutachter.

Sagt man Eltern, jede Auseinandersetzung wäre eine potentielle Kindeswohlgefährdung, dann geht der Streit über den Streit los.

Ist genauso, wie über Ansprechangst zu reden, anstatt mit Frauen zu reden. Oder, sich über Unterdrückung zu beschweren, anstatt was zu verändern. Führt zu Unterdrückung von dem, worums ursprünglich ging.

Damit können wir uns jetzt hoffentlich darauf einigen, dass die EMMA keine "eintrichichternde Männerfeindlichkeit" betreibt, sondern lediglich Plattform für feministische Ansichten ist, die dir nicht passen.

Schließt das eine das andere denn aus?

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Also DAS finde ich als Antwort auf den Beitrag von Aldous ziemlich falsch und daneben. Ich finde, er hat ein paar sinnvolle Punkte an gesprochen. Und ich finde, er hat eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema betrieben. Keinen plumpen Hass bzw Frauen / Feministenfeindlichkeit.

Denn mir geht es ähnlich. Ich bin allgemein pro-feministisch eingestellt, diese "lustige" Graphik passt nicht auf mich. Nur bei der Emma kriege ich regelmäßig (wie auch manche Frauen die ich kenne und die sich als Feministinnen bezeichnen) richtig böse Bauchschmerzen. Weil ich die Emma oft einfach nur männerfeindlich finde.

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Gast ulbert

Ich finde die Formulierung "der deutsche Mann wird nicht unterdrückt aber in Teilbereichen stark benachteiligt" trifft es schon recht gut.

Darüber muss man aber nicht jammern, sondern die Herausforderung annehmen und das Beste aus der Situation machen.

Wenn es draußen regnet, kann ich mich entsprechend kleiden und hinausgehen, ich kann meinen Ausflug nach draußen verschieben/absagen, aber Gejammer über den Regen nützt nichts.

Ebenso könnte man bei einzelnen Frauen durchaus Hirnfick und graue Haare bekommen, man kann sie aber auch still nexten.

Ich glaube, die Essenz von Pickup wäre es, dass man das beste aus der gegebenen Situation macht und sie nicht durch Gejammer und Wundenlecken perpetuiert.

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Also DAS finde ich als Antwort auf den Beitrag von Aldous ziemlich falsch und daneben. Ich finde, er hat ein paar sinnvolle Punkte an gesprochen. Und ich finde, er hat eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema betrieben. Keinen plumpen Hass bzw Frauen / Feministenfeindlichkeit.

Denn mir geht es ähnlich. Ich bin allgemein pro-feministisch eingestellt, diese "lustige" Graphik passt nicht auf mich. Nur bei der Emma kriege ich regelmäßig (wie auch manche Frauen die ich kenne und die sich als Feministinnen bezeichnen) richtig böse Bauchschmerzen. Weil ich die Emma oft einfach nur männerfeindlich finde.

Das können JT u. Elia ganz gut. Der Eine mit dramaturgisch-sprachlichen Mitteln, der Andere mit Bildchen u. GIFs.

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Also DAS finde ich als Antwort auf den Beitrag von Aldous ziemlich falsch und daneben. Ich finde, er hat ein paar sinnvolle Punkte an gesprochen. Und ich finde, er hat eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema betrieben. Keinen plumpen Hass bzw Frauen / Feministenfeindlichkeit.

Denn mir geht es ähnlich. Ich bin allgemein pro-feministisch eingestellt, diese "lustige" Graphik passt nicht auf mich. Nur bei der Emma kriege ich regelmäßig (wie auch manche Frauen die ich kenne und die sich als Feministinnen bezeichnen) richtig böse Bauchschmerzen. Weil ich die Emma oft einfach nur männerfeindlich finde.

Das können JT u. Elia ganz gut. Der Eine mit dramaturgisch-sprachlichen Mitteln, der Andere mit Bildchen u. GIFs.

Lass mal die persönliche Ebene weg. Allgemein finde ich JT und Elia schreiben schon gute Sachen. Also dass du mich hier für ne Pauschalkritik an den beiden vereinnahmen willst, da biste bei mir am Falschen ;)

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Es ist eben ein entscheidender Unterschied, ob einer sagt: "Ich sehe vieles kritisch, was in der EMMA steht" oder "Die EMMA ist ein männerfeindliches Hetzblatt auf dem Level von dieser und jener frauenverachtenden Trollseite."

Ersterem würde ich sogar zustimmen. Die aktuelle Positionierung von Schwarzer zum Thema Prostiution teile ich persönlich zum Beispiel auch nicht. Aber letzteres ist eben einfach falsch. Seiten auf denen propagiert wird, dass die Unterdrückung von Frauen ein bewährtes Konzept sei, sind einfach nur menschenverachtend. Wer sowas mit der EMMA gleich setzt, der verzerrt absichtlich die Realität.

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@Bloke:

Ne, ne, Vereinnahmung war keine Absicht, ICH hab Dein Zitat aufgegriffen, um meine Kritik zu üben...

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Seiten auf denen propagiert wird, dass die Unterdrückung von Frauen ein bewährtes Konzept sei, sind einfach nur menschenverachtend. Wer sowas mit der EMMA gleich setzt, der verzerrt absichtlich die Realität.

Würdest du mich fragen, würd ich sagen, sind zwei verschiedene Mannschaften im gleichen kindischen Spiel.

Aber möglicherweise lieg ich ja auch falsch. Kannst du denn mal ein paar gute Artikel aus der EMMA posten? So richtig Gute, Ausgewogene, Innovative? Als Kontrastprogramm? Vieleicht sogar zum Topic?

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Seiten auf denen propagiert wird, dass die Unterdrückung von Frauen ein bewährtes Konzept sei, sind einfach nur menschenverachtend. Wer sowas mit der EMMA gleich setzt, der verzerrt absichtlich die Realität.

Würdest du mich fragen, würd ich sagen, sind zwei verschiedene Mannschaften im gleichen kindischen Spiel.

Aber möglicherweise lieg ich ja auch falsch. Kannst du denn mal ein paar gute Artikel aus der EMMA posten? So richtig Gute, Ausgewogene, Innovative? Als Kontrastprogramm?

Da könntest du auch fragen, ob irgendwo ein ausgewogenes und nicht männerfeindliches, nicht polemisches Interview von Alice Schwarzer existiert...

Wird man kaum finden :)

bearbeitet von MrJack
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@Aldous:

Stimme dir inhaltlich zu.

Dennoch würde ich das nicht unter "Unterdrückung der Männer" verbuchen. Man sollte den Artikel im Kontext sehen. Er ist kurz nach der Sorgerechtsänderung heraus gekommen und enthält ein Interview mit der Vorsitzenden des Vereins Alleinerziehender Väter und Mütter. Damals gab es praktisch noch keine Studien und Erfahrungswerte und der Artikel enthält im Wesentlichen das, was damals von Alleinerziehenden Frauen an Ängsten kam: Der Vater wird sich nicht um das Kind kümmern, nicht zahlen, aber seine Macht ausnützen, um der Frau und dem Kind vieles zu erschweren (Umzüge, Streitereien bei Schulbesuch, usw. usf.). Die Emma hat das aufgegriffen und ich nehme mal an, dass die Meinungen in der Redaktion damals in eine ähnliche Richtung gingen, deshalb auch keine Gegendarstellung.

edit:

Den fand ich damals cool ;)

Werd mal ein bisschen stöbern. Achso und innovativ ist in der Emma fast nichts, die sind relativ konservativ. Aber zum Thema Porno haben sie eine ähnliche Meinung wie manche im PU-Forum.

bearbeitet von PippiLangstrumpf

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. Die Emma hat das aufgegriffen und ich nehme mal an, dass die Meinungen in der Redaktion damals in eine ähnliche Richtung gingen, deshalb auch keine Gegendarstellung.

---

Eben -> Ängste und anderer Kram (zB. Eigeninteresse). Polemisch in die Zeitung gekackt.

Das ist kein Journalismus. Sondern einseitige Interessensvertretung. Und die Kinder werden als Grund vorgeschoben.

PS: Es gibt 10.000 Jahre (und mehr) Erfahrung mit Vätern die die Kinder großziehen oder für Kind und Familie da sind.

bearbeitet von MrJack

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der Artikel enthält im Wesentlichen das, was damals von Alleinerziehenden Frauen an Ängsten kam

Ja, das mit den Ängsten ist klar. Klar ist auch, dass die Forderung nach Unterdrückung da beginnt, wo Ängste des Einen durch Ungleichbehandlung eines Anderen ausgeglichen werden sollen.

Sonst könnte man auch sagen: "Weil Männer Angst haben, dass Frauen die falschen Parteien wählen könnten, müssen Frauen auf ihre geistige Gesundheit untersucht werden, bevor sie das Wahlrecht bekommen."

Den fand ich damals cool ;)

Ja, stimmt. Der Skirt-Dad. Schlaues Kerlchen!

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Es ist eben ein entscheidender Unterschied, ob einer sagt: "Ich sehe vieles kritisch, was in der EMMA steht" oder "Die EMMA ist ein männerfeindliches Hetzblatt auf dem Level von dieser und jener frauenverachtenden Trollseite."

Ersterem würde ich sogar zustimmen. Die aktuelle Positionierung von Schwarzer zum Thema Prostiution teile ich persönlich zum Beispiel auch nicht. Aber letzteres ist eben einfach falsch. Seiten auf denen propagiert wird, dass die Unterdrückung von Frauen ein bewährtes Konzept sei, sind einfach nur menschenverachtend. Wer sowas mit der EMMA gleich setzt, der verzerrt absichtlich die Realität.

Ich glaube da sind wir inhaltlich gar nicht so weit voneinander weg. Prostitution, Porno usw da sehe ich den Standpunkt der Emma schon ziemlich kritisch (bzw falsch, einseitig an einer rein weiblichen Opferperspektive orientiert usw) an.

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Also mich interessiert jetzt brennend, welche "guten, ausgewogenen, innovativen" Zeitschriften Aldous uns als "Kontrastprogramm" vorschlägt.

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Oh, dafür hab ich was: http://missy-magazine.de/

Online sind aber wenig Artikel, man muss sich schon die Printausgabe kaufen.

Eine frühere Liebschaft von mir hat das gelesen. Die meinte aber, das hinge auch iwie mit der Emma-Redaktion zusammen? Quasi Emma, nur jüngere Zielgruppe? Oder habe ich das falsch verstanden?

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Also DAS finde ich als Antwort auf den Beitrag von Aldous ziemlich falsch und daneben. Ich finde, er hat ein paar sinnvolle Punkte an gesprochen. Und ich finde, er hat eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema betrieben. Keinen plumpen Hass bzw Frauen / Feministenfeindlichkeit.

Denn mir geht es ähnlich. Ich bin allgemein pro-feministisch eingestellt, diese "lustige" Graphik passt nicht auf mich. Nur bei der Emma kriege ich regelmäßig (wie auch manche Frauen die ich kenne und die sich als Feministinnen bezeichnen) richtig böse Bauchschmerzen. Weil ich die Emma oft einfach nur männerfeindlich finde.

Das können JT u. Elia ganz gut. Der Eine mit dramaturgisch-sprachlichen Mitteln, der Andere mit Bildchen u. GIFs.

Lass mal die persönliche Ebene weg. Allgemein finde ich JT und Elia schreiben schon gute Sachen. Also dass du mich hier für ne Pauschalkritik an den beiden vereinnahmen willst, da biste bei mir am Falschen ;)

DINGDINGDING!!! Pause! Kurz Pause !!!

Das Comic war NICHT als Antwort auf den Beitrag von Aldous gemeint! Sondern als (lustiger) Comment zu der gesamten Diskussion, dem Thema und vor allem der Überschrift. Ausserdem ist es ein Comic. Bitte also auch so (mit Humor und Augenzwinkern) betrachten, wer dazu in der Lage ist. Wer das mit dem Humor nicht hinbekommt, sollte das mit den Comics lieber lassen... :blush:

bearbeitet von Elia

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Zu der Kleinen, die die Briefe schreibt, gibts hier übrigens einen FR.

Wichtig ist jedenfalls, dass es eine "Kleine" ist.

:rolleyes:

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