Macht sich der deutsche Mann selbst zum Unterdrückten?

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Es ist darum die Aufgabe von uns Männern nun darauf zu achten, daß es auch auchglichen bleibt und daß nun wedre die Frauen noch die männer die Überhand gewinnen.

Nur, dies funktioniert nicht mit solch heulenden Männern wie dir.

Auf Ausgeglichenheit achten bedeutet, die Rechte Anderer respektieren.

Was du schreibst, klingt nach: "Wenn du nicht stark bist, kannst du nicht gleich sein." Damit würde Ausgeglichenheit nicht funktionieren.

Einerseits, weil stark und gleich sich nicht bedingen - und andererseits, weil du derjenige wärst, der bestimmen würde, was stark und was schwach wäre.

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Gast a1b2c3

Ausserdem habe ich letztens bei RooshV zwei Datasheet Threads über Berlin und Rostock gelesen, in denen ausländische PUA's deutsche Männer als " no real competition" bezeichnen und sich fast schon über uns lustig machen, wie wir uns von den Frauen lenken lassen.

Mehr dazu hier: http://www.rooshvforum.com/thread-3206.html

http://www.rooshvforum.com/thread-28531.html

würde RooshV eher mit Vorsicht genießen, ist eher so eine Art PI-News der PU-Welt

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Also ich sehe das etwas nüchterner. Frauentag, Muttertag und was es nicht alles gibt ist definitiv präsenter in den Medien als die männlichen Gegenstücke hierzu. Hat meiner Meinung nach aber eher einen wirtschaftlichen Hintergrund. Frauen zu beschenken ist einfach die bessere Geschäftsidee. Damit kann einfach mehr Konsum produziert werden als beispielsweise mit einem Männertag. Punkt. Trägt meiner Meinung nach also wenig bis gar nicht zum Gesellschaftsbild eines "Unterdrückten Mannes" bei. Oder hast du schonmal eine Frau gesehen die ihrem Mann Blumen schenkt? Ja. natürlich gibts das auch aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will. Money Money Money $$$

Zu der Aussage "Hier kommt wirklich auch die hässlichte Frau unter die Haube" kann ich nur müde lächeln. Es mag ja sogar stimmen aber das liegt ja wohl eher an den, deiner Meinung nach, niedrigen Ansprüchen einiger Männer. Und auch das ist statistisch gesehen ja kein Wunder. In Ländern wo Frauenüberschuss herrscht (siehe Lettland, Littauen, Ukraine uvm.) sieht es da genau andersrum aus. Hier ist das Verhältnis überdurchschnittlich attraktiver Frauen welche mit unterdurchnittlich attraktiven Männern zusammen/verheiratet sind ungleich größer.

Über Kerle die ihren Freundinnen die Handyrechnung zahlen brauchen wir wohl kaum reden und über die Emanzipation genau dieser Frauen ja wohl noch weniger.

Zur Mentalität deutscher Männer gibt es nur zu sagen dass diese nunmal anders ist als die Mentalität eines z.B. Italieners (klar, logisch). Wenn sowas als Argument kommt denk ich mir immer -> Ja, dann machs doch besser.

Ich habe nemlich die Beobachtung gemacht dass jene Männer welche über ihre Rolle am lautesten bellen meist die ersten sind die, wenn sie dann mal für ein paar Jahre in einer Beziehung stecken, bei jedem kleinstem Konflikt klein beigeben. Oft gehörte Begründung "Ja die Frauen halt. Weißt ja wie die sind..." oder "Mit der kannste nicht diskutieren".

Dass der deutsche Mann unterdrückt wird ist Quatsch. Dass er sich selbst unterdrückt, da bin ich mit dir absolut einer Meinung. Dieser Thread ist das beste Beispiel. Soll nicht heißen dass du dich zum Unterdrückten machst aber wenn es dir stinkt dann mach es halt besser.

Und an der Stelle würde mich interessieren aus welcher Position heraus du feuerst. Sprich, bist du in einer Beziehung oder gar verheiratet? Wenn ja, fühlst du dich denn tatsächlich (sei ehrlich) unterdrückt? Also ich persönlich nicht und glaube daher dass es die "deutschen" Männer hier weniger trifft und dass es eigentlich generell um Männer und die alt bekannte aber immer wieder gern diskutierte Frage "Wann ist ein Mann ein Mann?" geht.

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Ok, dann halt noch ein bisschen mehr zu mir. Ich bin 22 Jahre alt und Single, und fühl mich in meiner jetzigen Lage auch gar nicht so unwohl. Jedoch ist mir in letzter Zeit immer mehr aufgefallen, wie die Gutmütigkeit vieler Männer mit Füßen getreten wurde. Gerade auf nächtlichen Veranstalungen, wo bei uns hier der Frauenüberschuss besonders gut zur Geltung kommt, fällt mir immer wieder auf, wie ungerecht das Selbsbewusststein unter den Geschlechtern aufgeteilt ist. Die Männer halten sich an ihrem Bier fest und guckend hächelnd den Frauen hinterher, wohingegen die Frauen, egal ob sie attraktiv sind oder nicht, nur so vor Selbstbewusstsein strotzend durch die Gegend rennen und sich fast jede wie die beghrenswerteste Frau des Abends fühlt. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, da es auch einge Männer gibt, die aktiv werden und dabei auch cool und erfolgreich sind. Bin aber schon der Meinung, dass das Selbstwertgefühl vieler Frauen durch das Verhalten vieler Männer extrem gepushed wird. Wobei ich schon klarstellen möchte, dass ich eine Frau ohne Selbstbewusstsein auch völlig unattraktiv finde. Es geht mir einzig u. allein darum, dass ich das Gefühl habe dass sich viele Männer zugunsten der Frauen runterziehen lassen.

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Okay, fassen wir zusammen: Du kriegst nichts geschissen, fühlst dich Frauen unterlegen, beneidest Frauen um ihr aus deiner Perspektive einfaches Liebesleben und deshalb faselst du hier was von der Unterdrückung des deutschen Mannes.

Ach komm ey, so ein Blödsinn. Das hier ist doch wieder Mal nur ein "bäbäbäbä warum lassen mich die scheiß Weiber nicht ran?!" - Thread. Und damit bist du in einem PU-Forum falsch. HIer gehts darum, den Arsch hoch zu kriegen, was aus sich zu machen, Selbstbewusstsein zu entwickeln und dann Frauen auf zu reißen. Wenn du das nicht möchtest, sondern lieber über die ach so schlimme Lage der Männer lamentieren - bitteschön. Nur, mit diesem "Männer werden unterdrück" - Ding liegst du einfach vollkommen falsch.

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Erstens, vllt. habe ich mich mit dem Verb "unterdrücken" im Titel etwas falsch ausgedrückt. Jedoch ist es schon so, dass ich in letzter Zeit auch hätte bumsen können, ohne viel dafür zu tun. Also ganz so schlecht ankommen tue ich beim weiblichen Geschlecht nicht, so wie Du es hier versuchst darzustellen. Ob diese Frauen jetzt meinen Geschmack treffen oder nicht, sei jetzt mal so einfach dahingestellt.

Auch heißt dieses Unterforum "Creative Room" , weder "Strategien und Techniken" noch "irgendwelche anderen Pickuptechniken blablabla", also denke ich dass ich in diesem Forum mit meinem Thema am richtigsten liege.

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Die Frage ist, wozu dieser Thread - hier im Creative Room - gut sein soll. Suchst du ein Wir-Gefühl, wo Menschen sich aufgrund ihres Schwanzes als Gruppe fühlen können, um kolletkiv zu jammern und zu schimpfen? Willst du die Welt der Geschlechter ändern, damit Frauen endlich williger und einfacher zu handhaben werden? Willst nur mal deinen Frust von der Seele schreiben? Oder was?

Das Ding ist: es gibt diese männliche Solidarität nicht, die du dir ehoffst. Ich zahle Frauen keine Handyrechnungen, ich steh nicht sabbernd in der Disko-Ecke und ich geh auch nicht mit "den Jungs" ins Stadion. Und das wichtigste: Obwohl du - wie ich - keine Gebärmutter hast, fühl ich mich nicht mit dir verbunden. Genau genommen kommen mir die Verhältnisse, die du anprangerst, sogar sehr entgegen, denn je mehr es von diesen unterwürfigen Männern gibt, desto leichter hab ich es.

Ich kann dir also nur raten dich aus diesem "Wir Männer"-Denken zu befreien und ein unabhängiger Mann zu werden, der für sich selbst denkt und das Kreuz gerade macht.

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Klar gibts solche Solidaritäten. Innerhalb jeder Grupppe. Männer, Frauen, Maskulinisten, Feministen, usw.

Gibt auch Studien, die sagen dass gerade Männer zu Solidaritäten neigen.

Auch gegen kollektives Jammern und Schimpfen ist nichts einzuwenden. Ist vielmehr ein ganz alltägliches Ventil zum Frust ablassen. Kann ein erster Schritt in eine konstruktive Richtung sein, mit dem die Ursache des Frustes angegangen wird. Das ist der Vorteil von Gruppen. Erfahrung und Wissen wird gebündelt. Ohne Solidarität würd das nicht funktionieren.

Dein Mindset, dass du selbst es um so leichter hättest, je schwerer es sich die anderen machen, wird eher Frauen zugeschrieben. Mit dem Mindset ist die Solidarität im Prinzip gleich, geht aber in vielen Situationen weniger weit.

Ist das alte Spiel. Solidarität nutzt der Gruppe viel und dem Einzelnen in der Gruppe eher weniger. Da aber auch der Einzelne auf die Gruppe angewiesen ist, verhält er sich auch solidarisch. Mal mehr und mal weniger.

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Da aber auch der Einzelne auf die Gruppe angewiesen ist, verhält er sich auch solidarisch. Mal mehr und mal weniger.

Wer sagt, daß der Einzelne auf die Gruppe angewiesen ist? also, ich komme auch alleine gut klar und halte nicht viel von Herdentrieb.

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Ich kann dir also nur raten dich aus diesem "Wir Männer"-Denken zu befreien und ein unabhängiger Mann zu werden, der für sich selbst denkt und das Kreuz gerade macht.

Um ein eigenständiger, unabhängiger Mann zu werden, braucht du aber zunächst die Sozialisation durch Männer zum Mann.

Damit meine ich sicher nicht die Waschlappen, die auch nur auf die Frauen schimpfen.

Wenn du dich mit aufrechten Männer umgibst, wirst du auch ein aufrechter Mann.

Und da schadet auch das Zugehörigkeitsgefühl nicht. Im Gegenteil. Die Männer nehmen dich quasi in den Kreis der Männer auf.

Es ist wie ein Ritual.

Ich bin gerne ein Mann und umgebe mich auch gern mit Männern.

Ein "Wir" bleibt da nicht aus.

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Unterdrückt wird der deutsche Mann nicht. Aber in gewissen Lebenslagen durchaus handfest benachteiligt (Familienrecht, Frauenquoten etc.).

ABER

Er ist sozial sehr Frauenfreundlich konditioniert. Und das ist das was es dem deutschen Mann sehr schwer macht.

Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen rede und höre was die sich von Frauen gefallen lassen..(- Zickereien, Flakes etc..., sich unterlegen fühlen)

Was ihre Ansichten sind. Wie wenig Eier selbstbewusst aufzutreten. Generell .Waschlappen vor dem Herrn.

Daduch machen sich viele Männer quasi selbst irgendwie zu "Unterdrückten".

bearbeitet von MrJack
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Da aber auch der Einzelne auf die Gruppe angewiesen ist, verhält er sich auch solidarisch. Mal mehr und mal weniger.

Wer sagt, daß der Einzelne auf die Gruppe angewiesen ist? also, ich komme auch alleine gut klar und halte nicht viel von Herdentrieb.

Der Einzelne ist angewiesen. Leute die was anderes behaupten lügen sich in die eigene Tasche.

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Die Männer nehmen dich quasi in den Kreis der Männer auf.

Es ist wie ein Ritual.

Ritual. Da bin ich raus, sorry. Ich krieg Plaque von sonem Scheiß.

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Ich habe den Eindruck, ihr habt Juice Terry nicht wirklich verstanden. Natürlich gibt es Solidarität innerhalb eigentlich jeder Gruppe. Der Knackpunkt ist doch der, dass es naiv ist anzunehmen "wir Männer" seien so eine Gruppe. Das sehe ich übrigens genau so. Warum sollte ich mich einem x-beliebigen Mann solidarischer fühlen als einer x-beliebigen Frau?

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Ich glaube, ich weiss, worauf Chris991 hinaus will. Es ist heutzutage wohl so, dass den jungen Männern viel männerfeindliches Zeug eingetrichtert wird. Und die Männer, die das glauben und für richtig halten, unterdrücken sich quasi selbst.

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Es ist heutzutage wohl so, dass den jungen Männern viel männerfeindliches Zeug eingetrichtert wird.

Nicht nur heutzutage. Eintrichtern gabs schon immer. Obs Gott und Vaterland sind, oder LDS und die Emma, kommt aufs Gleiche raus.

Und die Männer, die das glauben und für richtig halten, unterdrücken sich quasi selbst.

"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Genauso alt, wie aktuell.

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Versuche nach möglichkeit immer der hund zu sein

recht hatte er.

hehe, aber sowas von.

Ne andere Sicht:

Viele Männer tun alles Erdenkliche um an pussys und weibliches Fleisch zu kommen, sie erniedrigen sich sogar selbst dafür. Als Frau oder Unternehmen kann man diesen Umstand wunderbar ausnutzen, ein Machtungleichgewicht an dem die Männer teilweise selbst schuld sind, siehe den Fake-Profile-Thread beim OG. Männer sind billig zu haben, was wiederum auf die Medien und Werbelandschaft abfärbt.

Die Neediness kann man wunderbar vermarkten:

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Ist nicht dein Ernst? Einmal ne gute Werbung und dann solche Kommentare?

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Eintrichtern gabs schon immer. Obs Gott und Vaterland sind, oder LDS und die Emma, kommt aufs Gleiche raus.

Ausgerechnet zwei Artefakte der Presse- und Meinungsfreiheit (ein Buch und eine Zeitschrift) mit Eintrichterung in Verbindung zu bringen, finde ich ja schon ziemlich absurd. Aber das dann auch noch mit Religion und Nationalismus in eine Reihe stellen? Klingt mir alles ein bisschen wirr.

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Ach wo. Gibt kaum etwas, was man sich selbst oder anderen nicht eintrichtern könnte.

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Erstens, vllt. habe ich mich mit dem Verb "unterdrücken" im Titel etwas falsch ausgedrückt. Jedoch ist es schon so, dass ich in letzter Zeit auch hätte bumsen können, ohne viel dafür zu tun. Also ganz so schlecht ankommen tue ich beim weiblichen Geschlecht nicht, so wie Du es hier versuchst darzustellen. Ob diese Frauen jetzt meinen Geschmack treffen oder nicht, sei jetzt mal so einfach dahingestellt.

brauchst du in ..."deutschen"..."pu-foren"... garnicht diskutieren.

roosh nicht nur selektiv lesen (also die ganzen sachen wo er recht hat und viel dreckige, böse, nicht femibraveLDSpu-Worte benutzt, die du aber hier nicht aussprechen darfst, weil sonst ban), sondern auch besonders die wenigen posts zu lebensplanung, den einen zur work-life-balance und es halt machen.

nur die sachen halt angehen und "machen" (so wie die ami-poster, und nicht nur roosh, das verstehen) schliesst es absolut aus, darüber rumzudiskutieren mit leuten die das nicht wollen.

ist auch egal warum sie das nicht wollen, es führt zu nix. wozu das also anderen "aufzwingen" oder "recht haben" wollen?

Auch heißt dieses Unterforum "Creative Room" , weder "Strategien und Techniken" noch "irgendwelche anderen Pickuptechniken blablabla", also denke ich dass ich in diesem Forum mit meinem Thema am richtigsten liege.

du gehst hier einem in gewisser weise afc-artigen "Gedankengang" nach:

"aber die offiziell-brave, offen ausgesprochene regel ist doch blablbalbla, wieso dann nicht blupp blupp + [Versuch der rationalen Verständigung]"

Das ist so, wie wenn ein HB dir sagt: "aber bei mir ist das nicht so, blabla, nicht wie alle anderen / mache das sonst nie" - gerade dann ist es eben doch so.

Einfach als hinweis: auch der "creative room" ist teil des pu-forums.

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Eintrichtern gabs schon immer. Obs Gott und Vaterland sind, oder LDS und die Emma, kommt aufs Gleiche raus.

Ausgerechnet zwei Artefakte der Presse- und Meinungsfreiheit (ein Buch und eine Zeitschrift) mit Eintrichterung in Verbindung zu bringen, finde ich ja schon ziemlich absurd. Aber das dann auch noch mit Religion und Nationalismus in eine Reihe stellen? Klingt mir alles ein bisschen wirr.

inb4: Wenn erst mal die Apokalypse kommt!! Der moderne Mann ist ja bekanntlich so verweichlicht, dass er schon die eigene Familie nicht mehr beschützen kann, wenn dann endlich mal die Zivilisation zusammenbricht und nur noch das Faustrecht herrscht. Wenn das reinigende Feuer über die Gesellschaft hinwegfegt und der neue Mensch aufersteht. Dann werden sich die ganzen Emanzen und White Knights und Waschlappen-Betas mit ihren Strickpullovern und Hirsekeksen und ihrem Bärlauch-Brotaufstrich und ihrer Akustikgitarre nur noch wundern. Jaja.

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inb4: Wenn erst mal die Apokalypse kommt!! Der moderne Mann ist ja bekanntlich so verweichlicht, dass er schon die eigene Familie nicht mehr beschützen kann, wenn dann endlich mal die Zivilisation zusammenbricht und nur noch das Faustrecht herrscht. Wenn das reinigende Feuer über die Gesellschaft hinwegfegt und der neue Mensch aufersteht. Dann werden sich die ganzen Emanzen und White Knights und Waschlappen-Betas mit ihren Strickpullovern und Hirsekeksen und ihrem Bärlauch-Brotaufstrich und ihrer Akustikgitarre nur noch wundern. Jaja.

^^

Ich freu mich auf den Tag.

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