Diskusionsrunde - aktuelle Lage der Gesellschaft

43 Beiträge in diesem Thema

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1.) Kann sein das meine Fähigkeiten da beschränkt sind, aber wie schon von dir gesagt: das kommt noch und solange schreibe ich hier :good:

2.) Die Ansicht habe ich auch, allerdings auf größerem Zeitraum und etwas anders. Das Universum ist schon "ein paar Jahre" alt und wird sicher nicht in nächster Zeit verfallen, ein Mensch hingegen ist nur ein kleiner Teil und lebt, vergleichsweise zu dem Universum nicht einmal den Bruchteil von dem, was eine Eintagsfliege zu einem Menschen lebt. Kommt aber auf das gleiche raus, den egal was wir tun, irgend wann wird es keine sehr große Bedeutung haben da nichts ewig bleibt - ein Grund mehr das zu tun, was man möchte. Das, für sich selbst zu erkennen, geht am schnellsten durch das Bewusstsein. Dadurch könnte man für diesen kurzen Abschnitt die Welt verändern, wenn jeder seinen Teil tut.

3.) Ja das stimmt, es läuft auch hier auf ein Mittel hinaus - eins das meiner Erfahrung nach nur Erfolgreiche Menschen zu treffen scheint. Viele freiwillige ALG2 Empfänger suchen sich keinen Job da sie so glücklich sind (und faul). Jemand der keinen Job hat, dem sein Status etwas bedeutet und der "etwas zu verlieren hat" wird das Druckmittel ernst nehmen, eher aus eigenen Gründen als vor der Angst noch weniger Geld zu bekommen aber er wird.

Dann ist es eine Vorstellung wie es sein sollte, aber die Sachen die ich schreibe habe ich auch schon gehört.

Halbe - Halbe, bei jedem habe ich das her gehört:" Wenn es dir gefällt kannst du es haben", erst dachte ich noch das früher niemand mit dem Ego indentifiziert war, leider kamen mir Beispiele in den Weg von Ehepaare sich nicht scheiden lassen wollten um nicht allein zu sein (die gleichen Leute).

Wieso meinst du, das es heute nicht weniger ist als früher?

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Die Welt geht vor die Hunde, ich sag's euch...

Gestern bei Starbucks gewesen und 5 € für einen "FairTrade" Kaffee bezahlt.

Während die Kollegen hinter dem Tresen fleißig waren, sind gefühlte 10 Liter Kaffee in den Gulli gekippt worden.

Die schütten doch echt bei jedem hergestellten Kaffee, mindestens 20-30 % in den Gulli...unfassbar.

Und draußen in der Kälte hocken Penner und verrecken.

Elend an jeder Ecke...selbst dort, wo ein "Kaffee" 5 € kostet.

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Kann auch eine übergangsphase sein, immerhin verbreiten sich jetzt viele Lehren über bewusstsein und ego. Zumindest hoffe ich das.

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[...]

Was ist euch in den letzten Jahren an der Gesellschaft aufgefallen? Nein ich meine nicht die Aktienkurse, sondern den Umgang zwischen den Menschen.

[...]

Uh, das klingt jetzt dramatisch, aber das ist mir einfach aufgefallen und wenn ich die Entwicklung der Menschheit, im Umgang miteinander, in den letzten Jahren zusammenfassen müsste, dann so:

Das Leben eines Menschen ist nichts mehr wert, gleichzeitig, auf der anderen Seite, hat das Bewusstsein um den Wert des Menschen zugenommen. Ich merke, dass immer mehr darüber hinweg gesehen wird, wenn über Leichen gegangen wird (div. Meldungen aus den Medien schockieren uns immer weniger), wenn Du nichts hast, bist Du nichts Wert (Afrika). Andererseits wird das Leben immer mehr gehuldigt, das eigene Ich immer mehr zelebriert. New Age steht in der Blüte und betont immer wieder, das der Einzelne mit Allem verbunden ist, es wird vom Gott gefaselt, der in jedem von uns drinnen steckt, Narzissmus in Reinform. Mitgefühl nimmt wirklich zu (zB Trend: Veganismus), aber genauso kann ich das Gegenteil beobachten. Und dann gibt's dann noch Viele mittendrin. Seltsame Zeiten. Fakt ist: Hast Du nichts, bist Du nichts.

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Fakt ist: Hast Du nichts, bist Du nichts.

Willkommen im real existierenden Kapitalismus.

Nicht nur auf Hab und Gut bezogen. Man ist genauso nichts, wenn man ein anderes System verweigert.

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Größtes Problem ist, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben. Danach folgt alles weitere.

bearbeitet von steeringwheel
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3.) Ja das stimmt, es läuft auch hier auf ein Mittel hinaus - eins das meiner Erfahrung nach nur Erfolgreiche Menschen zu treffen scheint. Viele freiwillige ALG2 Empfänger suchen sich keinen Job da sie so glücklich sind (und faul). Jemand der keinen Job hat, dem sein Status etwas bedeutet und der "etwas zu verlieren hat" wird das Druckmittel ernst nehmen, eher aus eigenen Gründen als vor der Angst noch weniger Geld zu bekommen aber er wird.

Die Zahl freiwilliger ALG2-Empfänger ist bedeutend kleiner, als es uns gewisse Medien einreden möchten. Wirklich aus Überzeugung keiner Arbeit nachzugehen und sich im Sozialsystem eingerichtet haben sich höchstens ein winziger Bruchteil davon. Kurzfristig Arbeitslose ohne ALG1-Anspruch sowieso mal außen vorgelassen, würden auch so gut wie alle Langzeitarbeitslosen lieber wieder arbeiten. Manche haben sich allerdings so mit ihrem „Schicksal“ abgefunden, dass sie gar keinen Sinn mehr in ernsthaften Anstrengungen sehen, weil sie erwarten sowieso nur wieder aufs Neue davon enttäuscht zu werden. Oder sie haben mit anderen Problemen zu kämpfen, neben denen für Gedanken um das Thema Arbeit schlicht keinen Platz mehr finden.

Nicht nur deshalb, sondern auch weil natürlich Kündigung und Sanktion durch das Amt nur zwei Beispiele für auf jemand ausgeübte Zwänge sind, neben denen genügend weitere bestehen, denen sich auch jemand, den die genannten Beispiele nicht kümmern, nicht vollkommen entziehen kann.

Wieso meinst du, das es heute nicht weniger ist als früher?

Wie kommst du auf die Idee, dass es früher mehr davon gab?

Das Leben eines Menschen ist nichts mehr wert, gleichzeitig, auf der anderen Seite, hat das Bewusstsein um den Wert des Menschen zugenommen. Ich merke, dass immer mehr darüber hinweg gesehen wird, wenn über Leichen gegangen wird (div. Meldungen aus den Medien schockieren uns immer weniger), wenn Du nichts hast, bist Du nichts Wert (Afrika). Andererseits wird das Leben immer mehr gehuldigt, das eigene Ich immer mehr zelebriert. New Age steht in der Blüte und betont immer wieder, das der Einzelne mit Allem verbunden ist, es wird vom Gott gefaselt, der in jedem von uns drinnen steckt, Narzissmus in Reinform. Mitgefühl nimmt wirklich zu (zB Trend: Veganismus), aber genauso kann ich das Gegenteil beobachten. Und dann gibt's dann noch Viele mittendrin. Seltsame Zeiten. Fakt ist: Hast Du nichts, bist Du nichts.

War das früher wirklich anders? Die Reichweite der Medien mag zwar begrenzter gewesen zu sein, als die globalen Kommunikationsmöglichkeiten noch nicht derart ausgeprägt waren, aber sonst? Und auch die These, dass ‚uns‘ entsprechende Medienmeldungen immer weniger schockieren halte ich nicht für derart überzeugend, dass ich sie axiomatisch anerkennen würde.

Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten. Die umfassende und detaillierte Berichterstattung über die Folgen des Tsunamis von Weihnachten 2004 hat in Europa sicher zu deutlich mehr Mitgefühl und Aufmerksamkeit für das Leid der Opfer dieser Naturkatastrophe geführt, als beispielsweise für die bangladeschische Zyklonkatastrophe 1970 oder für das Tangshan-Beben von 1976. Naturereignisse, deren Auswirkungen wohl ebenso katastrophal waren.

Größtes Problem ist, dass zu viele Menschen auf dem Planeten leben. Danach folgt alles weitere.

So ein selten dämlicher Blödsinn.

bearbeitet von Cycle

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"Selbstvertrauen" zählt auch zu den geschätzten Werten ohne das man ein Niemand ist. Nur erkennen zu viele wahres Selbstvertrauen nicht und meinen ein großes Maul ist das selbe.

Mir geht es nicht so um die Zahl der Arbeitslosen, sondern darum das es schon einige gibt die nicht arbeiten wollen und für die wir zahlen. Es reicht doch schon das man selbst bald für zwei Rentner aufkommen muss, sich selbst und die Leute mit Frau und Kind oder mehreren (Kindern) sehen dann gar kein Licht mehr am Ende vom Tunnel.

Aus Quellen von hauptsächlich Verwanten die zwischen 30 - 95 sind, die alle sagen das es früher anders war, besser in dieser Hinsicht. Sie sagen das es jetzt schlimmer ist und ich kann mir den Vergleich vorstellen, da sie oft in Filmen sagen: "wie die Menschen früher waren, so was gibt es heute nicht mehr...".

Das einzige Mitgefühl das ich sehe das nicht vorgetäuscht ist kommt von Frauen (auch sehr selten) weil viele Nachrichten gucken und dann darüber reden, hauptsächlich kritisieren sie es - ähnlich wie jetzt hier. Aber das es wirklich jemanden berührt bezweifle ich. der häufigste Gedanke ist doch der: " Warum tun Politiker nichts dagegen und lassen es zu?", weil es sie nicht interessiert. Sie interessieren sich mehr für dass, was wir hier schreiben.

Mich bin auch der Meinung das es zu viele Menschen gibt, abgesehen von denen die als Parasiten von anderer Leute Löhnen leben sieht man es doch in Indien und Asien, zu überfüllt und keine Arbeit. Wenn es mehr Menschen als Aufgaben gibt als Menschen (oder auch an Nahrung gemessen) gibt es zu viele und andersrum.

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... abgesehen von denen die als Parasiten von anderer Leute Löhnen leben...

Meinst du jetzt die, für die einfach keine Arbeit mehr da ist oder die, die von Zinsen und Mieten leben? Oder die, die lediglich einen Einkommensplatz haben?

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Die, denen das Arbeitsamt Arbeit aufzwingt, aber noch einem Monat kündigen weil sie nicht arbeiten wollen. Gegen Leute die keine Arbeit haben und suchen und in der Zeit ALG2 bekommen sage ich nichts, die haben einfach kein Glück.

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Und warum beschwerst du dich über die, die höchstens Almosen bekommen, und für all diejenigen, die von der Arbeitslosigkeitsangst aller Lohnabhängigen leben (um die Gehälter weiter zu drücken) entfährt dir keine Empörung?

DAS ist die aktuelle Lage der Gesellschaft. Und nicht so ein blödsinniges Hartzer-Bashing.

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Mir geht es nicht so um die Zahl der Arbeitslosen, sondern darum das es schon einige gibt die nicht arbeiten wollen und für die wir zahlen.

Ja, gibt es sicher. Schließe ich ja nicht aus. Die FAZ (oder war's die WELT? egal…) hat sogar mal ein sehr plakatives Portrait über so jemanden gebracht. Selber begegnet ist mir diese Spezies aber komischerweise nie. Ich habe unter Langzeitsarbeitslosen tatsächlich fast ausschließlich jene kennen gelernt, die in eine der beiden oben genannten Gruppen fallen: Wirklich Arbeitssuchende, die auf Grund verschiedener Umstände (geringe Ausbildung, alleinerziehend, Verwandte pflegend) dennoch keinen Arbeitsplatz finden und solche, die grundsätzlich Probleme haben, mit ihrem Leben klar zu kommen, meistens wegen (häufig nicht erkannter, aber eigentlich offensichtlicher) psychischer Erkrankungen oder Suchterkrankungen. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass die „Lebenskünstler“ à la Ponader wirklich nur eine winzige Minderheit darstellen, die in der großen Masse faktisch untergeht.

Es reicht doch schon das man selbst bald für zwei Rentner aufkommen muss, sich selbst und die Leute mit Frau und Kind oder mehreren (Kindern) sehen dann gar kein Licht mehr am Ende vom Tunnel.

Das ist eine Schreckensvision, von der ich nicht ausgehe, dass sie so tatsächlich in dem Maße eintrifft. Zum einen sind auch Kinder Transferempfänger, was zwar nicht das gleiche ist, aber gesamtgesellschaftlich dennoch dafür sorgt, dass die Rechnung, bei der man nur die Rentnerzahlen betrachtet, etwas zu kurz gefasst ist. Zum anderen wird sich das verändernde Verhältnis von Beschäftigten zu Rentenempfänger in Zukunft noch viel mehr in späteren Renteneintrittsaltern und geringeren Rentenansprüchen niederschlagen.

Aus Quellen von hauptsächlich Verwanten die zwischen 30 - 95 sind, die alle sagen das es früher anders war, besser in dieser Hinsicht. Sie sagen das es jetzt schlimmer ist und ich kann mir den Vergleich vorstellen, da sie oft in Filmen sagen: "wie die Menschen früher waren, so was gibt es heute nicht mehr...".

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Eltern.“ – Sokrates

Das jammern darüber, dass die Gesellschaft verkommt und früher alles besser war ist, wie du siehst, Jahrtausende alte Tradition. Das bedeutet aber nicht, dass es tatsächlich stimmt.

Das einzige Mitgefühl das ich sehe das nicht vorgetäuscht ist kommt von Frauen (auch sehr selten) weil viele Nachrichten gucken und dann darüber reden, hauptsächlich kritisieren sie es - ähnlich wie jetzt hier. Aber das es wirklich jemanden berührt bezweifle ich.

Kann ich so nicht aus eigener Erfahrung bestätigen. Und permanent wegen all dem Leid in der Welt betroffen zu sein, hilft schließlich auch niemandem weiter. Manche Probleme liegen eben außerhalb des eigenen Einflussbereiches oder lassen sich nur langfristig und mit viel Aufwand angehen. Und bei all den negativen Nachrichten darf man auch nicht übersehen, dass es nicht nur der Weltbevölkerung insgesamt sondern in absoluten Zahlen auch viel mehr Menschen heute wesentlich besser geht, als noch vor wenigen Jahrzehnten. Da ist zwar noch sehr viel Luft nach oben, das bestreitet niemand, aber diese positive Entwicklung darf man durchaus anerkennen.

Und um den Bogen wieder zum eigentlich Thema zurück zu führen: Meinst du wirklich, früher wären die Menschen mitfühlender gewesen?

der häufigste Gedanke ist doch der: " Warum tun Politiker nichts dagegen und lassen es zu?", weil es sie nicht interessiert.

Hältst du Politiker für allmächtig? Was sollten sie denn meiner Meinung nach tun? Im Übrigen leben wir in einer Demokratie. Politiker tun, übrigens völlig zu recht, das, wofür sie wieder gewählt werden. Das ist schließlich ihre Aufgabe in diesem System. Wenn du meinst, dass wir andere Politiker oder eine andere Politik haben sollten, dann überzeuge die Wähler davon, andere Politik zu wählen! Die sind der richtige Adressat dafür, nicht deren gewählte Repräsentanten.

Sie interessieren sich mehr für dass, was wir hier schreiben.

Ich glaube nicht, dass sich besonders viele Politiker von den Meinungsäußerungen hier im Forum leiten lassen.

Mich bin auch der Meinung das es zu viele Menschen gibt, abgesehen von denen die als Parasiten von anderer Leute Löhnen leben sieht man es doch in Indien und Asien, zu überfüllt und keine Arbeit. Wenn es mehr Menschen als Aufgaben gibt als Menschen (oder auch an Nahrung gemessen) gibt es zu viele und andersrum.

Das ist einfach Blödsinn, sorry für das harte Wort, aber anders lässt sich das nicht bezeichnen. Die Beschäftigungen für Menschen sind doch nicht begrenzt. Zum einen hängt die Anzahl aller, die für andere Menschen direkt tätig sind (Ärzte, Lehrer, Polizisten, Wohnungsbau, Supermärkte, etc.) immer alleine von der Anzahl der zu versorgenden Menschen ab. Und bei den Bereichen, in denen man unabhängig von der Bevölkerungszahl ungefähr gleich viele Beschäftigte braucht, profitiert die Gesellschaft sogar von einer größeren Gesamtbevölkerung, weil der Anteil der dafür arbeiten muss geringer ist, und deswegen mehr Menschen für andere Bereiche zur Verfügung stehen, um die man sich früher hat gar nicht kümmern können.

Einzig das Argument knapper Ressourcen zählt. Da aber die Erde problemlos 25 Milliarden Menschen ernähren könnte, das bisherige Bevölkerungswachstum der Weltbevölkerung aber sich bereits so weit abschwächt, dass ein Anwachsen der Weltbevölkerung auf über 10 Milliarden Menschen nicht abzusehen ist, zählt das auch nicht. Dass heutzutage immer noch Menschen hungern oder kein sauberes Trinkwasser haben, liegt nicht daran, dass es nicht genug zu essen gäbe, sondern dass die ‚Verteilung‘ und Produktion nicht gut genug funktioniert. Schließlich werfen im gleichen Gegenzug Europäer, Amerikaner, usw. große Mengen Lebensmittel in den Abfall und bauen auf riesigen Flächen Treibstoff und Viehfutter statt Nahrungsmitteln an.

Und noch ein Beispiel um es deutlich zu machen: Dass China inzwischen wirtschaftlich wesentlich besser dar steht als Indien liegt nicht an der ‚erfolgreichen‘ Ein-Kind-Politik zur Begrenzung des Bevölkerungswachstums, sondern an der effizienteren Verwaltung und besseren Wirtschaftspolitik seit 1980. Die Ein-Kind-Politik dürfte sogar in den nächsten Jahrzehnten als Boomerang zurückschlagen und ein ernstes Wachstums- und Entwicklungshemmnis darstellen.

P.S.: Den Begriff „Parasiten“ halte ich auf Menschen bezogen im Übrigen grundsätzlich für unangemessen. Egal um wen es geht, es bleibt dabei immer ein übler Nachgeschmack.

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Ja eben so schlimm, hätte ich fast vergessen. Leute die 15 Stunden ohne Pause arbeiten müssen und nur den halben Lohn bekommen den sie verdienen. Nette Sache...

Geringere Rente für dich oder mich ist auch nicht gut.

Liebe das Chaos! Nein aber du hast schon recht, das mit dem Luxus kenne ich auch, mit Autorität komme ich meistens auch nicht klar - aber die meisten meiner Lehrer haben auch keine Lust zu unterrichten. Eine Lehrerin hat seit 2 Monaten die arbeiten immer noch nicht korrigiert und nicht mal angefangen. Außerdem die Sache mit dem Lohn. Aber Manieren habe ich noch, ich gehöre wohl zum Teil doch noch zu den alten.

Stimme ich dir zu, nur weil hier jemand weint oder jammert wird den Leuten dort auch nicht besser. Ich sehe generell keinen Grund dafür selbst bei sich selbst, nur hat man nicht immer die Wahl ob man Mitgefühl hat oder nicht.

Das Zitat von Sokrates kenne ich noch gar nicht, interessant das er das damals schon bemerkt hat.

Du hast recht, man muss das Volk umstimmen. Bei den Politikern dachte ich das sie mehr Geld in Erfindungen, Arbeitsplätze, Bildung oder am besten noch: in Schule wichtige Themen unterrichten wie die Grundlagen von Pick up, NLP oder ähnliches womit fast niemand klar kommt bis auf eine Minderheit hier. Bei so was leidet das Volk mehr, nämlich das Menschen Härte zeigen wo keine gebraucht wird, Macht demonstrieren wo keine ist und keine gebraucht wird und das man versteht anstatt nach negativem sucht um wütend auf den anderen zu sein. Das was ich jetzt weiß, weiß ich meinem Alter niemand von den Leuten die ich kenne und ich weiß das sie das selbe wollen aber nicht wissen was oder wie sie da rankommen sollen.

Naja vielleicht nicht im Forum, aber private Nachrichten sicher - immerhin worden sie schon beim Spionieren erwischt.

So kann man es sehen, aber die Arbeit für jede Person ist von 80% über 100% zu 130% angestiegen, wie ich letztens gelernt habe. Bei besserer Arbeitsaufteilung wäre das ein Vorteil, nicht aber wenn man Geld sparen möchte wo es nicht nötig ist und zu wenige Arbeitnehmer einstellt.

Das stimmt schon, aber das zählt nur für Anbauböden, beim Fischfang, Öl oder Sauerstoff sind die Reserven begrenzt. Sauerstoff kann zwar reichlich produziert werden, je doch nur wenn sie die Wälder in Ruhe lassen. Öl ist nicht mehr zu retten, was ich schade finde.

Boomerangerffekt gibt es überall wo man etwas direkt oder indirekt verbieten möchte, sagt man jemanden du sollst oder darfst nicht, wird er es erst recht tun.

P.S: ist ein Zitat aus Matrix, auch wenn ich nicht weiß welcher Teil, aber grob genommen schon - da Menschen in vielen Fällen Rohstoffe verbrauchen bis es an der Quelle keine mehr gibt und reisen dann weiter. Nomaden z.B. Es ist auch eine Bezeichnung für alle Geschöpfe die ohne einen anderen nicht überleben, in dem Fall sind sie angewiesen - es ist nicht als Beleidigung gedacht.

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Die, denen das Arbeitsamt Arbeit aufzwingt, aber noch einem Monat kündigen weil sie nicht arbeiten wollen. Gegen Leute die keine Arbeit haben und suchen und in der Zeit ALG2 bekommen sage ich nichts, die haben einfach kein Glück.

Du meinst die hier:

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und die hier:

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und die hier:

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Ganz deiner Meinung. Die Arbeitslosen kosten den Steuerzahler einfach zu viel.

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So ein selten dämlicher Blödsinn.

Das gilt für die ganze Diskussion hier.

Eine Horde Wohlstandsjungs, deren einziges Problem auf der Welt sexueller Notstand ist. Da kann nichts anderes raus kommen, als diese Mischung aus Überheblichkeit, Chauvinismus und debiler Unfähigkeit zu jeglichem Mitgefühl.

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