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Wahrscheinlich habe ich bisher die falschen Leute getroffen oder ich bin sozial inkompatibel hoch 3.

aber folgende Frage: wozu braucht man eigentlich Freunde?

OK, das eine , sehr wichtige Argument wäre: wer will schon alleine durchs Leben ziehen ? Ist doch öde und beschissen.

Aber meine Erfahrung

- die einen sind die Saufkumpels, die außer Samstag Abends nie nach dir fragen.

- die einen treffen sich mit dir, sobald sie ne HB haben melden sie sich plötzlich nie (!) mehr

- die anderen helfen einem nicht oder nur halbherzig, wenn es um schwierige, unangenehme Sachen geht

- wieder andere schnappen dir die LTR oder potentielle LTR weg, baggern die hinter deinem Rücken an

- andere labern Scheisse über dich (auch hinter dem Rücken)

- ich brauche auch keine Freunde als Mittel zum Zweck (Social Proof und sozialer Status um eine Freundin zu bekommen, offenbar fahren aber die Mädels gerade darauf so ab... )

Wenn es noch andere Typen von Freunden gibt, also richtige Freunde, dann sind diese entweder selten oder ich habe sie noch nicht kennen gelernt.

bearbeitet von SilvioBerlusconi
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Das von dir aufgezählte, "sehr wichtige" Argument reicht doch schon. Der Mensch ist ein soziales Wesen und sehnt sich nach Interaktion mit anderen. Richtige Freunde sind eine Stütze im Leben, die man nur jedem wünschen kann. Wie man solche Menschen findet, da hab ich mir bewusst noch keine Gedanken gemacht. Ich treffe aber immer wieder interessante Leute, die mir nach einiger Zeit ans Herz wachsen. Von nix kommt nix, also leb dein Leben und wenn du ein cooler Typ bist und die Umstände im großen und ganzen passen*, dann kommen die Freunde von ganz alleine.

*wenn nicht, dann konzentrier dich mal darauf.

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Ich schätze dann hast du noch keine richtigen Freunde gehabt. Du hast zwar recht mit deinen genannten Beispielen, von dennen habe ich auch ein paar. Aber darunter hab ich auch einen 'besten' Freund mit dem ich mich besser als mit allen anderen verstehe. Habe mich mit dem seit 4 Jahren noch nie in den Haaren gehabt und wir sind sogut wie jedes Wochenende, zum Teil auch unter der Woche, unterwegs. Its Guy Love :)

Schreibe vom Handy, sorry falls was durcheinander gekommen ist.

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Ok, aber was läuft bei meinem Screening in Bezug auf Männer falsch--> also Freundesauswahl. Wie kann ich mir da Zeit und Ärger sparen?

Z.B. erkennen andere Typen, dass die LEute die ich als " langjährige Freunde" bezeichne innerhalb von einem Abend, dass das keine zuverlässige Menschen sind, sondern gerissene Typen, die ohne Rücksicht sich alles erlauben im Leben. Ereignisse die darauf folgen, geben ihnen dann Recht.

bearbeitet von SilvioBerlusconi

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Die Frage klingt echt bescheuert, aber habe ich schon so oft drüber nachgedacht:

Wahrscheinlich habe ich bisher die falschen Leute getroffen oder ich bin sozial inkompatibel hoch 3.

Glaube ich nicht. Ich denke, dass das Wort Freund einfach inflationär benutzt wird. Ich habe viele Kollegen, Leute die man grüßt, mit denen man immer mal wieder was macht, aber sonst auch keine weitere nenneswerten Sachen teilt.

aber folgende Frage: wozu braucht man eigentlich Freunde?

Aber auch für "Kollegen" finde ich, dass so vieles zusammen einfach viel mehr Spaß macht. Siehe das trinken, feiern und Spaß haben. Wenn ich mit Kommilitonen losziehe, wollen alle Spaß haben, dass verbindet uns an dem Abend. Ein wirklich vertrauensvolles Verhältnis pflege ich zu keinem. Muss ich aber auch nicht. Bis auf wenige Beziehungen im Leben werden alle doch nur vollzogen, um Nutzen daraus zu ziehen. Hier konkret: Wenn Unizeit ist kann ich mit ihnen auf Studentenparties, unter der Woche kochen, am WE mal gammeln etc. Genauso weiß ich, dass ich in einem Jahr, wenn alle ihren Bachelor haben und woanders weiter studieren oder arbeiten,zu den meisten keinen großen Kontakt mehr haben werde. Es verliert sich einfach. Aber wie du sagst, alleine ist öde und Sozialisierung stellt bei normalen Menschen ein Grundbedürfnis dar.

Aber meine Erfahrung

- die einen sind die Saufkumpels, die außer Samstag Abends nie nach dir fragen. Hat jeder dabei.

- die einen treffen sich mit dir, sobald sie ne HB haben melden sie sich plötzlich nie (!) mehr Habe ich zu hauf in meinem Bekanntenkreis.

- die anderen helfen einem nicht oder nur halbherzig, wenn es um schwierige, unangenehme Sachen geht

Für solche Fälle habe ich 2,3 wirklich gute Freunde, ja Freunde, die icbh aber schon lange und gut kenne, und die sich auch trotz zum Teil erheblichen Distanzen nie verloren haben und verlieren werden, weil wir die gleichen Wurzeln haben und viele Gemeinsamkeiten sowie ein großes Vertrauen und Kenntnisse untereinander. Diese Beziehungen sind für ungemein wichtig und ich pflege sie gut und mit bestem Gewissen, und wenn es nur alle 1,2 Monate mal ein Telefonat oder Skype ist. Ich weiß aber, dass ich mit allen Problemen sofort vor der Tür oder am Handy sein kann. Der Vertrauensfaktor der geht diesen Kollegen einfach ab, zum einen weil ich es gar nicht will und zum anderen weil es für den Nutzen, den ich daraus ziehe, nicht nötig ist.

Wenn es noch andere Typen von Freunden gibt, also richtige Freunde, dann sind diese entweder selten oder ich habe sie noch nicht kennen gelernt.

Siehe oben. Dann hatte ich vielleicht etwas mehr Glück als du. Aber eine echt gute Freundin habe ich z.B. erst vor 3 Jahren kennengelernt und daraus ich auch echt eine Freundschaft gewachsen, muss also nicht zwingend aus Kind- oder Schulzeiten sein.

Also schlussendlich kommt man alleine schon gut durchs Leben und sollte auch alleine mit allem fertig werden. Aber Freunde und Sozialkontakte geben einem vorallem viel Spaß, Freude und gute Laune. Ich lerne im Endeffekt einfach zu gerne neue Leute kennen, als das ich ständig alleine sein könnte, da würde ich kaputt gehen. Kenne aber auch Leute, die das kaum brauchen.

bearbeitet von Autark
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Gast Lafar

Wahrscheinlich habe ich bisher die falschen Leute getroffen oder ich bin sozial inkompatibel hoch 3.

aber folgende Frage: wozu braucht man eigentlich Freunde?

Freunde sind wichtig um deine Gedanken und Gefühle anzuvertrauen. Aber auch mit ihnen verrückte und schöne Momente zuerleben. Freunde bieten eine eigene kleine Welt, meist sogar mit einer eigenen "Sprache". Man versteht einander. Ist für einander da. Man kann auf seine Freunde bauen und sie auf dich. Man redet über die geile Nachbarin, die scheiß Arbeit, den neuen BMW, erlebt zusammen kleine Abenteuer. Es ist wichtig mindestens einen Freund zu haben der dich kritisch hinterfragt, dich reflektiert und an deinem Weiterkommen interessiert ist. Nicht umsonst nennt man so jemanden auch gerne Bro (Bruder). Wenn du schwere Zeiten durchmachst und dein Kumpel für dich da ist um dir Klarheit und Halt zuverschaffen, hast du eines der größten Jackpots die man im Leben haben kann. Allein lebts sich schlechter. Was ist wohl schöner, allein am Grill zusitzen oder mit drei vier Jungs gut einen bechern und einfach mal dumme Scheiße zu labern, neue Projekte anzuregen und einfach mal Gedanken anzuvertrauen, Fragen in die Runde werfen die dich im Leben bewegen?

Vorallem ist das Gefühl schön akzeptiert und anerkannt und respektiert zu werden in seiner kleinen Runde. Deine Meinung wird ernst genommen, man hört dir zu. Es gibt dir einen starken sozialen halt <-- und das unterschätze mal nicht wie wichtig das ist für deine weiterentwicklung.

Aber meine Erfahrung

- die einen sind die Saufkumpels, die außer Samstag Abends nie nach dir fragen.

- die einen treffen sich mit dir, sobald sie ne HB haben melden sie sich plötzlich nie (!) mehr

- die anderen helfen einem nicht oder nur halbherzig, wenn es um schwierige, unangenehme Sachen geht

- wieder andere schnappen dir die LTR oder potentielle LTR weg, baggern die hinter deinem Rücken an

- andere labern Scheisse über dich (auch hinter dem Rücken)

- ich brauche auch keine Freunde als Mittel zum Zweck (Social Proof und sozialer Status um eine Freundin zu bekommen, offenbar fahren aber die Mädels gerade darauf so ab... )

Das sind alles no friends. Das direkte Gegenteil davon nennt man Freunde.

Wenn es noch andere Typen von Freunden gibt, also richtige Freunde, dann sind diese entweder selten oder ich habe sie noch nicht kennen gelernt.

Wirklich tiefe Freundschaft gibts nicht so häufig, aber es gibt sie dennoch. Screene diese Leute einfach wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen. Du lernst diese Leute ja erstmal kennen und siehst welche Einstellung sie zum Leben haben und das gleichst du mit dir ab ob das passt. Wichtig ist aber auch das du dich ihnen öffnest und zeigst wer du bist.

Gute Freunde zu finden ist wie mit Frauenverführen - nur lass bitte die Eskalation und zuviel Kino sein.

bearbeitet von Lafar
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- die einen sind die Saufkumpels, die außer Samstag Abends nie nach dir fragen.

- die einen treffen sich mit dir, sobald sie ne HB haben melden sie sich plötzlich nie (!) mehr

- die anderen helfen einem nicht oder nur halbherzig, wenn es um schwierige, unangenehme Sachen geht

- wieder andere schnappen dir die LTR oder potentielle LTR weg, baggern die hinter deinem Rücken an

- andere labern Scheisse über dich (auch hinter dem Rücken)

Wieviele dieser Merkmale weist Du selbst auf...?

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Freunde braucht man, dass weiss man wenn man welche hat. Aber meistens sind es eben keine, die man in seinem Umkreis hat. Der Begriff wird einfach viel zu oberflächlich behandelt. Im Moment habe ich Kumpels, aber sicherlich keine Freunde. Es ist traurig und es belastet teilweise, da man weiss, dass man mit Kumpels über bestimmte Sachen einfach nicht reden will. Dann kommt auch noch ein Kumpel, der wie ein Freund wirkt, aber dann in wichtigen Situationen eben doch keiner ist. Freunde sind selten geworden, wenn du mal welche gefunden hast, solltest du sie nicht gehen lassen. Sie sind nämlich wichtiger als HBs, da Beziehungen bzw. Liebschaften zu Ende gehen (irgendwann ist das Feuer einfach aus, Biologie undso), aber wahre Freundschaften ewig halten.

Deine Anfangsfrage löst sich also ganz schnell auf, wenn du einen wirklichen Vertrauten gefunden hast. Ist heutzutage aber auch nicht mehr wirklich einfach.

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Kurz und bündig: Du hast definitiv die "falschen" Freunde ausgesucht! ;-) Du hast noch nie nen "Partner in crime" gehabt, mit dem du wirklich durch Dick und Dünn gegangen bist - solche Freundschaften sind wirklich unbezahlbar und unglaublich erfüllend.

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Z.B. erkennen andere Typen, dass die LEute die ich als " langjährige Freunde" bezeichne innerhalb von einem Abend, dass das keine zuverlässige Menschen sind, sondern gerissene Typen, die ohne Rücksicht sich alles erlauben im Leben. Ereignisse die darauf folgen, geben ihnen dann Recht.

Vielleicht fängst du gerade erst jetzt an dir über gewisse Gedanken zu machen was manch andere schon zuvor gemacht haben.

Menschenkenntnis hängt mit einem Hang zur Empathie für mich zusammen. Sich in andere hinein versetzen können, mitfühlen und ein Verständnis für deinen Gegenüber zu entwickeln.

Ich behaupte, dass das immer weniger machen und es deswegen bestimmte Tugenden immer mehr verstummen. Gedanken machen ist eben anstrengend.

Setz dich einfach mal ne länegere Zeit genauer mit dir auseinander.

Wieviele dieser Merkmale weist Du selbst auf...?

guter Ansatz von Fastlane. Erwarte nichts welche Erwartungen deinen Gegenüber nicht auch schenken kannst.

Meine ganz einfache Meinung zu dem Thema echte Freunde zu gewinnen besteht in einem Wort.

Authentizität

Sei positiv anders im Sinne von dir selbst. Sei der,der du sein möchtest.

Wirklich authentisch sein braucht Kraft und Zeit weil sich vieles ändern wird.

....ach Affen wirst du immer finden da draußen. Ist auch nicht sonderlich schwieirig bei 8 Mrd. unserer Art.

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Menschen sind nunmal nicht perfekt.

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wozu braucht man eigentlich Freunde?

Ich denke, dass man keine Freunde braucht, sie aber das Leben bereichern können.

Einerseits kann man Nähe und Interaktion mit Menschen, die einem vertraut sind und gleiche Werte teilen, genießen und gemeinsam eine schöne Zeit und viel Spaß haben.

Außerdem kann man sich gegenseitig helfen den Horizont des anderen zu erweitern und andere Sichtweisen auf die Dinge, die man erlebt, zu ermöglichen.

- die einen sind die Saufkumpels, die außer Samstag Abends nie nach dir fragen.

- die einen treffen sich mit dir, sobald sie ne HB haben melden sie sich plötzlich nie (!) mehr

- die anderen helfen einem nicht oder nur halbherzig, wenn es um schwierige, unangenehme Sachen geht

Versuche einmal für dich zu definieren, was für dich eine Freundschaft ausmacht. Deine aufgezählten Wünsche charakterisieren für mich eine Zweckgemeinschaft, jedoch keine Freundschaft. Von einem anderen Menschen etwas zu fordern ist aus meiner Sicht weder sinnvoll, noch finde ich, dass jemand ein Recht dazu hat.

Freundschaft bedeutet für mich, dass es für mich angenehm ist zu geben und der anderen Person zu dienen, aber nicht dasselbe von ihr zu erwarten. Wenn jemand eine "Freundschaft" hauptsächlich zu seinen eigenen Zwecken erhält, wird das als unehrlich empfunden. Und wenn Ehrlichkeit zu den Werten gehört, die mir wichtig sind, habe ich kein Interesse an einer solchen "Freundschaft".

- wieder andere schnappen dir die LTR oder potentielle LTR weg, baggern die hinter deinem Rücken an

- andere labern Scheisse über dich (auch hinter dem Rücken)

Überleg dir, ob du Kontakt zu Leuten haben willst, deren Werte sich anscheinend sehr von deinen unterscheiden.

Es könnte dir gut tun dich von ihnen zu distanzieren um nicht im permanenten Konflikt zu leben. Versuche dir Klarheit darüber zu verschaffen, welche Werte dir wichtig sind, und habe dann den Mut nach ihnen zu leben. Das ist leichter gesagt als getan und ein schwieriger Prozess, der sich aber lohnt. Wenn dir Loyalität wichtig ist, dann dulde kein illoyales Verhalten. Du kannst das ansprechen oder dich von solchen Leuten distanzieren.

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Ich würde mir mal Gedanken machen, was du für Freunde anziehst. Da gilt das gleiche Prinzip wie bei Frauen. Ich habe nichts gegen Bekannte, die ich witzig oder cool finde, die mich am Wochenende fragen ob wir was machen sollen. Aber ob daraus eine richtige Freundschaft entsteht ist eine anderen Frage. Eine gute Freundschaft kann nur entstehen, wenn man sich selbst gut kennt, weiß was man will und was nicht und das auch authentisch kommuniziert.

Ich verbringe auch gerne viel Zeit alleine, aber ein Freund ist aber auch nicht zwingend jemand, den man jede Woche mehrmals treffen sollte. Das liegt ganz an den Bedürfnissen der beiden Menschen und auch an den Lebensumständen. Ich habe manchen Freund schon 1 Jahr nicht mehr gesehen, aber ich weiß, dass ich auf den zählen kann. Ich würde mir aber auch immer in dem Umfeld wo ich wohne 1-2 enge Freunde "anschaffen", außer ich bin jemand der alle 3 Monate die Stadt wechselt.

Und wozu man Freunde braucht?

- um sich auszutauschen: 4,6,8 Augen sehen immer mehr als 2. In einer aufrichtigen Freundschaft kannst du eine Menge von Freunden lernen und sie von dir, denn in einer richtigen Freundschaft lernst du den Menschen wirklich kennen. Man kann auch so von anderen lernen, aber das ist eine andere Ebene. Du kannst aus den Fehlern sowie aus den Geniestreichs deiner Freunde lernen und umgekehrt.

- soziale Unterstüzung: Nahezu jeder Mensch hat Krisen im Leben. Jemand der dann wirklich zu einem hält ist in so einer Phase Gold Wert und kann in manchen Fällen um es mal krass auszudrücken lebensrettend sein.

-persönliche Weiterentwicklung: Eine gute Freundschaft ist eine heilsame Beziehung. Aber wirklich nur wenn es sich um eine gute Freundschaft handelt, wo beide kongruent, authentisch, empthatisch kommunizieren. Es ist wie eine lebenslange kostenlose Beziehung. Andere bezahlen dafür einen Haufen Geld.

Die Kriterien die du genannt hast sind alles Kriterien, die für mich eine Abwesenheit von Freundschaft beschreiben. Bzw. liegt es es auch an den Umständen. Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn mein Freund meine Freundin vögeln will. Ich wollte auch schon manch eine Freundin von einem Freund vögeln. Die Frage ist hier wie man in einer Freundschaft damit umgeht. Ich wette es gibt Menschen, die völgeln sie dann zu zweit durch oder machen einen 4er mit Päarchen oder es sagt der eine Kumpel zum anderen: Fick sie ruhig. Ich fänd es lediglich mies wenn mein Freund sie geheim fickt und mich anlügt. In diesem Moment wurde dann aus der heilsamen Beziehung eine verletzende. Deshalb solltest du dir Freunde suchen, die nicht völlig Impuls/Trieb-gesteuert agieren und ihr solltet über eure Einstellungen sprechen.

LG

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Zwingt dich keiner dazu n Freundeskreis zu haben

Wenn du alleine sein willst, dann sei halt alleine

Unsinn. Hab nur davon berichtet dass ich mit oder ohne Freunde auch bei Frauen bisher nicht erfolgreich war.

Ü30 komplett neu anzufangen mit Freundeskreis ist verdammt schwer und erst recht , wenn man nicht gerade angepasst bzw. sozial kompetent ist. Nenn' es einen Teufelskreis.

bearbeitet von SilvioBerlusconi

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