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Gast

Sie ist heiß und ganz sympathisch, er hat Bock auf eine Bettgefährtin. Zuersteinmal ist Ehrlichkeit wichtig. Hat er sich schon für sie entschieden sollte das ihm auch klar sein. Weder "Ich bin der Preis" noch "Ich sollte sie noch nicht wollen weil das sonst needy ist". Die Situation ist dann, dass er will und sie noch nicht weiß. Und ich weiß, wenn sie sich dafür entscheidet haben wir eine großartige Zeit. Und ich weiß, wie diese Entscheidungsfindung ungefähr abläuft. Für mich hat das nichts mit verkaufen zu tun, sondern mit dem akzeptieren menschlicher Paarungsroutine.

So eine dogmatische Anti-Bedürftigkeit scheint mir überkompensierte Unsicherheit diesbezüglich zu sein. Bloß nicht auf eine Weise möglicherweise Bedürftig sein denn dann wäre ja die Vermutung bestätigt.

Schauspielerei ist da auch nicht, im Gegenteil. Ein System und Routine hilft dabei systematisch und bewusst man selbst zu sein. Wer Game nicht dazu verwendet sich selbst auszudrücken, der bekommt evtl. die Probleme von denen man manchmal liest.

Zuletzt sehe ich das noch im Widerspruch zu der Aussage des Topics. Denn die lässt sich umformulieren in: "Sei effektiv, gehe dahin, wo viele Frauen sind, die dich mögen"

Mir scheint es, dass wir regelmäßig aneinander vorbeireden, wenn wir hier im Forum aufeinandertreffen, oder Du teils einen Strohmann hochziehst. Nirgends schrieb ich, dass sich jemand einreden solle: "Ich sollte sie noch nicht wollen, weil das sonst needy ist". Eine solche Denkweise wäre der Logik nach nämlich selbst bedürftig, weil derjenige abermals versucht sich vor ihr in ein rechtes Licht zu rücken. Klar, in gewisser Weise tut das jeder, hierbei kommt es auf die Graduierung und Haupt-Perspektive an.

Bedürftigkeit liegt dann vor, wenn einem WICHTIGER ist was sie über einen denkt als man über sich weiß und über SIE denkt. Eine Screening-Mentalität sollte stets authentisch sein, und das ist sie nur, wenn man die nötige Erfahrung gesammelt hat bzw. seine Perspektive aufgrund eigener Selbstachtung so gelagert ist.

Dabei liegt es an jedem selbst wonach und wie er screent. Wenn ich z.B. auf eine unverbindliche Sache aus bin, dann wäre es irrsinnig ihr und mir gegenüber derart unaufrichtig zu sein, ein 45-minütiges Gespräch über ihre Lieblingsserie oder Meeresbiologie zu führen. Logischerweise ist die Interaktion dann deutlich sexuell gelagert und dementsprechend wird auch verbal und vor allem nonverbal getestet. Wer sich da was vor macht, weil er Standards repräsentieren will, die ihm in diesem Moment gar nicht wichtig sind, fällt gerade (!) in jene Kategorie der Performer, die sich eben NICHT selbst ausdrücken, sondern das Mindset als Technik wie "Qualification" missverstanden haben. Soweit mir bekannt, hatten wir das aber bereits diskutiert.

Des Weiteren schreibst Du: "Ein System und Routine hilft dabei systematisch und bewusst man selbst zu sein". Hier frage ich mich, was denn ein "systematisches" und "routiniertes" "man selbst sein" bitte sein soll. Betrachten wir Authentizität, "Echtheit", "man selbst sein" als den eigenen (angemessenen) Ausdruck der Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse innerhalb eines jeweiligen Kontexts, widerspricht ein bewusstes Vorgehen zur Induzierung eines Ergebnisses dem schlichtweg.

Ein Beispiel: Mir ist z.B. bekannt, dass ein gewisses Framing per Geschichten oder Coldreading gewisse Wahrscheinlichkeiten erhöhen kann oder Prozesse vereinfachen. Auch ist es ja dabei möglich anzusprechen, wovon man wirklich überzeugt ist. Das entspräche wohl dem, was Du unter Systematisierung und Routine verstehst. Die Crux dabei ist, packe ich die Information, dass ich sexuell offenes Verhalten nicht verurteile in eine (womöglich noch erfundene) Geschichte, weil ich der Ansicht bin, ich kann sie nicht direkt darauf ansprechen was sie von unverbindlichen Sex hält, weil das meine Chancen auf einen "SNL" trüben könnte, anstatt sie einfach zu fragen und ggf. meinen Senf zu ihrer Antwort abzugeben, befinde ich mich wieder in einem Performance-Mindset, handle unaufrichtig und sogar indirekt bedürftig (ihre Reaktion ist mir wichtiger als die direkte Kommunikation dessen, was ich wissen will).

Was den Widerspruch angeht, weiß ich worauf Du hinaus willst. Man könnte nun behaupten, die Logik zu Ende gedacht, wäre jede Form der Selbstverbesserung eine Form der Bedürftigkeit, weil sie darauf hinausläuft, dass man von den Frauen die man anziehend findet, gemocht wird. Wie ich meinte, wollen wir dies zu einem gewissen Grad alle. Deshalb ist emotionale Autonomie ("Non-Neediness") auch nur als relative Unabhängigkeit zu verstehen. Als soziale Wesen sind wir auf das Feedback anderer angewiesen. Die Frage ist, wie oben erwähnt, worauf das Hauptgewicht (!) liegt. Auf der Investition in mein eigenes Leben oder in das anderer. Dabei ist es ja nur logisch, dass man Orte aufsucht an denen sich Leute tummeln, die eher dem entsprechen wonach man sucht, einfach weil es mehr Vergnügen mit sich bringt.

Bedürftigkeit liegt dann vor, wenn ich versuche, andere von meinen Qualitäten zu überzeugen. Das ist in dem Fall nicht gegeben.

"The purpose behind False Confidence is the same as the purpose behind performance: to gain attention and affection from those around them. One man does it by faking his way to attractive behavior, the other does it by being imposing and demanding. One tries to induce love. The other tries to induce fear. Both are needy and unattractive. (...)

A man of True Confidence doesn’t try to control but rather gives up control. He understands that the world isn’t about him and that all he can control is himself and his own actions. He’s not bothered when things don’t go his way or when people don’t recognize him as being amazing because he already feels amazing himself. He doesn’t need their approval and their disapproval doesn’t phase him from his mission. "

(Quelle: Mark Manson; Models: Attract Women Through Honesty)

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Ein Beispiel: Mir ist z.B. bekannt, dass ein gewisses Framing per Geschichten oder Coldreading gewisse Wahrscheinlichkeiten erhöhen können oder Prozesse vereinfachen. Auch ist es ja dabei möglich anzusprechen, wovon man wirklich überzeugt ist. Das entspräche wohl dem was Du unter Systematisierung und Routine verstehst. Die Crux dabei ist, packe ich die Information, dass ich sexuell offenes Verhalten nicht verurteile in eine (womöglich noch erfundene) Geschichte, weil ich der Ansicht bin, ich kann sie nicht direkt darauf ansprechen was sie von unverbindlichen Sex hält, weil das meine Chancen auf einen "SNL" trüben könnte, anstatt sie einfach zu fragen und ggf. meinen Senf zu ihrer Antwort abzugeben, befinde ich mich wieder in einem Performance-Mindset, handle unaufrichtig und sogar indirekt bedürftig (ihre Reaktion ist mir wichtiger als die direkte Kommunikation dessen was ich wissen will).

Ich sag nur 3 Zeilen ein Satz. Unterteile ihn mal! So etwas macht keinen Spaß zu lesen.

Du kannst solche Sachen auch anders vermitteln, insofern bleibst Du aufrichtig. Du kannst nicht auch immer jeden Meschen alles direkt an den Kopf knallen.

"Sag mal was hältst Du von ONSs?"

"Nichts, ich bin doch keine Schlampe!"

.... wie gehts dann weiter Roué um ans Ziel zu gelangen.

Bedürftigkeit liegt dann vor, wenn ich versuche, andere von meinen Qualitäten zu überzeugen.

Die Definition kommt von wem?

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Gast

Antwortet sie mit "Nichts, ich bin doch keine Schlampe!", würde ich fragen, weshalb sie denkt, man wäre in dem Falle eine Schlampe oder meinen Senf hinzugeben, weshalb ich meine, es gibt keine "Schlampen" und jeder solle tun, wonach ihm ist. Nicht wirklich kompliziert. ;) Geht sie nicht drauf ein, versuche ich nicht sie zu überzeugen. Weshalb? Erstens kenne ich sie nicht wirklich und zweitens gibt es andere Frauen, die nicht derartige Probleme haben offen über das Thema Sex zu sprechen. Im Übrigen kann man durchaus jedem alles sagen wann und wie man es will, die Frage ist nur, ob man mit den Konsequenzen leben will.

Zum Thema Bedürftigkeit ein Auszug aus Mark Mansons Artikel "Understanding Neediness" (einzulesen auf seinem Blog):

"I define neediness within romantic and social relationships as prioritizing another person’s perception of you over your perception of yourself, and that this prioritization leads to all unattractive behavior in men, whether directly or indirectly. So, when talking to an attractive woman, a needy man will expend his effort trying to piece together what her perception of him is and cater his behavior to what he thinks she wants, whereas a non-needy man will focus on what his perception of her is. If she thinks poorly of him, it will only affect him as much as he perceives her opinion as being valuable."

Es geht also um die Intention hinter jeder Handlung. Ist Dir wichtiger wie sie Dich wahrnimmt als wie Du Dich siehst und sie wahrnimmst, tendieren Deine Handlungen dazu Bedürftigkeit auszustrahlen, einfach weil Deine Intention derart gelagert ist, in ihren Augen gut ankommen zu wollen.

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Antwortet sie mit "Nichts, ich bin doch keine Schlampe!", würde ich fragen, weshalb sie denkt, man wäre in dem Falle eine Schlampe oder meinen Senf hinzugeben, weshalb ich meine, es gibt keine "Schlampen" und jeder solle tun, wonach ihm ist. Nicht wirklich kompliziert. ;) Geht sie nicht drauf ein, versuche ich nicht sie zu überzeugen. Weshalb? Erstens kenne ich sie nicht wirklich und zweitens gibt es andere Frauen, die nicht derartige Probleme haben offen über das Thema Sex zu sprechen.

Ich habe gefragt wie man ans Ziel kommt, nicht nach einer x-beliebigen Möglichkeit das Gespräch weiterzuführen und ihr die Lauen zu verderben.

Im Übrigen kann man durchaus jedem alles sagen wann und wie man es will, die Frage ist nur, ob man mit den Konsequenzen leben will.

Was soll das dann bringen?

Sozialkompetenz ist eine Komponente der Attraktivität und die fehlt bei Deiner Holzhammermethode.

Du gehst halt einfach zur Nächsten und die Numbers werden höher.

Zum Thema Bedürftigkeit ein Auszug aus Mark Mansons Artikel "Understanding Neediness" (einzulesen auf seinem Blog):

"I define neediness within romantic and social relationships as prioritizing another person’s perception of you over your perception of yourself, and that this prioritization leads to all unattractive behavior in men, whether directly or indirectly. So, when talking to an attractive woman, a needy man will expend his effort trying to piece together what her perception of him is and cater his behavior to what he thinks she wants, whereas a non-needy man will focus on what his perception of her is. If she thinks poorly of him, it will only affect him as much as he perceives her opinion as being valuable."

Wenn sie dir so wichtig ist.

Sie wäre Dir weniger wichtig, hättest Du mehr Auswahl, hast Du aber nicht.

Da wären wir wieder bei pre-selection und Co.

“Apparently, he was not totally ignorant of one of life’s great secrets: women don’t look for handsome men, they look for men with beautiful women. Having an ugly mistress is therefore a fatal error.”

The Book Of Laughter & Forgetting by Milan Kundera

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Gast

Um an's Ziel zu gelangen, d.h. in dem Fall SNL, läuft nicht viel anders als sonst: Sexuelles Interesse muss vorhanden sein, sie muss Dir einigermaßen vertrauen und von Dir angeturnt sein (Eskalation). Wer's mit Feinschliff will, der kann durchaus eine Geschichte oder Erklärung einbinden, weshalb er meint, jeder solle sich doch ausleben wie er will und sexuelle Doppelmoral Bullshit ist. Der Rest hat damit zu tun ob sie sich dann drauf einlässt und die Logistik stimmt.

Ich selbst bringe manchmal meine Meinung zur Unsinnigkeit sexueller Doppelmoral ein oder streue ein, dass wir beide alt genug sind um ein Geheimnis für uns zu behalten. Aber eben dann, wenn es zur Situation passt und auch nur, wenn ich Lust darauf habe, d.h. es meinem Wollen entspringt sowas auch zu sagen und nicht weil ich Überzeugungsarbeit leisten will. Die Wirksamkeit bestimmter Handlungen ist mir hierbei primär unwichtig, einfach weil ich gern spontan dem folge, wonach mir ist. Also nicht mein Job zu überlegen was ihr die Laune verderben könnte. Interessiert mich ehrlich gesagt nicht und ich verschwende auch keinen Gedanken daran (siehe Screening-Mentalität).

Im Übrigen scheinst Du a) anzunehmen, dass ich verbale oder nonverbale Direktheit ohne den nötigen Charme einbringe, was nicht der Fall ist und b) den Eindruck zu machen, als wenn Du noch nie getan oder gesagt hast, wonach Dir WIRKLICH ist.

Überraschenderweise kannst Du mehr raushauen als viele denken (z.B. bei der Frage, ob Du auf ihre Brüste geschaut hast es trocken bejahen, wenn es so war, oder sie unterbrechen, wenn Du ihrem Gerede nicht weiter folgen kannst, da Dir im Kopf herumschwirrt wie es wäre sie zu küssen). Klar mögen einige am Anfang "schockiert" sein, aber who cares? Wenn sie checken, dass Du sonst in Ordnung bist, wird radikale Ehrlichkeit - soweit sie mit Empathie/Charme einhergeht - von vielen begrüßt. Wenn's nicht passt, tja, dann werden "die Numbers" eben "höher". Wen interessiert das? Wenn Du um Deine nötige Sozialkompetenz und bisherige positive Erfahrung mit Frauen weißt und in einer Großstadt wohnst, hast Du auch die Auswahl (wobei es besser ist gut vernetzt zu sein, anstatt nur Cold Approaches zu kloppen).

All das heißt ja nicht, dass Dir eine einzelne Frau nicht wichtiger sein kann als andere, weil Du etwas für sie empfindet. Dennoch würdest Du Dein Verhalten ihr nicht anpassen, und darum geht es.

PS: Die Frage danach was welcher Spruch und welche Handlung für die "Get The Girl"-Geschichte bringt, setzt m.E. den falschen Fokus und zielt daran vorbei, wonach es eigentlich gehen sollt e und im Kern jeden im Leben geht: (Lebens-)Freude, Zufriedenheit, Vergnügen, Erfüllung. Klar, das mag einerseits damit zu tun haben an für einen attraktive Frauen ranzukommen, aber man macht sich doch selbst etwas vor zu meinen, es bedürfe all des Schnickschnacks um an solche zu kommen. Solange es um Dein Fundament gut bestellt ist, fällt auch etwas ab.

Und ich für meinen Teil fühle mich vergnügter und zufriedener wenn ich den Kopf frei habe und einfach tue was mir spontan einfällt. Natürlich sind einige erfahrungsbedingte Gewohnheiten und Kniffe Teil dieser Spontaneität, aber das ist weitgehend nichts worauf ich den Hauptfokus setze und auch etwas, das nur durch Praxis wirklich nachvollzogen werden kann. Die hier oft angesprochene Mischung aus unbewusst-spontanen und bewussten Handlungen ist etwas das man durch Praxis und Erfahrung erlernt. Man "sieht" einfach wo wann was getan werden könnte, tut es dann, oder lässt es. Je nachdem, worauf man Lust hat.

Einige mögen nun entgegnen: "Ja, schön und gut, das mag für Dich so laufen, weil Du einiges durch hast und ein Gefühl dafür entwickelt hast" und ja, das stimmt. Ich behaupte, es geht eben genau darum: Seine Basics beisammen haben, Erfahrungen machen, sehen wie weit man gehen kann. DANN mag es einige Feinschliffe geben, die man hin und wieder aus just for fun ausprobiert. Im Großen und Ganzen sind sie aber unnötig und verursachen mehr Mindfuck als sie Fun und Freude mit sich bringen.

Langfristig kommt bei einer vertechnisiert-verdinglichten Sicht auf das eigene Gefühls- und Sozialleben nicht viel Gutes bei heraus und es macht viele nur verkrampfter als sie ohnehin schon sind. Dutzendfach gesehen.

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Davon ausgehend, dass die Mehrheit hier nach Frauen sucht, deren Altersspanne weitgehend von 18 bis 29 Jahren reicht, leben (offiziellen Angaben zufolge) ungefähr 270.000 Personen in Berlin, die diesem Kriterium entsprechen.

Quelle? Ich komme auf eine grob ueberschlagene und optimisischere Zahl von 408000 (Berlin Metropolenregion) bei einem Alternschnitt von 18-24 mit Zahlen vom statistischem Bundesamt von 2011 (mal ganz abgesehen von den vielen anderen Faktoren die du vernachleassigst)

bearbeitet von Naughty_Boy

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Im Übrigen scheinst Du a) anzunehmen, dass ich verbale oder nonverbale Direktheit ohne den nötigen Charme einbringe, was nicht der Fall ist

Nachdem du sonst auch immer so penibel bist und alles dann dazuschreibst und es hier nicht stand

d b) den Eindruck zu machen, als wenn Du noch nie getan oder gesagt hast, wonach Dir WIRKLICH ist

Fehlende Erfahrung deinerseits das Ganze richtig einzuschätzen

Schnickschnacks

Versuchs doch mal mit Verwesung, Tod und Logik.

Vielleicht greift Du dann wieder auf den Schnickschnack zurück.

Das Fundament gehört zum Schnickschnack.

Du wirst mir gleich wieder erklären, warum ich alles falsch definiere und dnur Du recht hast

Frage mch sowieso warum es ein Numbers Game ist, wenn es Game lt. eines anderen Deiner Threads, nicht gibt.

@Naughty_Boy

Quelle gibt's keine

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Gast

Bin dabei die Quelle zu suchen, habe sie mir leider nicht gespeichert. Naughty_Boy, wenn wir von der Metropolenregion sprechen, meinst Du damit gesamt Berlin-Brandenburg. Ich spreche allerdings nur von Berlin als Stadtstaat ohne Umland.

SmallPUA, meine Kritik in "Game existiert nicht!" bezog sich auf die Definition von "Game", wie sie ursprünglich, d.h. zu Beginn der Pickup-Szene gemeint war (und bei vielen Mainstream-PUAs weiterhin ist): Die Möglichkeit bei einer völlig nicht interessierten Frau sexuelles Interesse per Gesprächs- und Handlungsmuster herbeizuführen, weitgehend egal wie man aussieht.

Inzwischen wird der Begriff aber für alles verwendet, so dass es heißt, Aussehen, Freundeskreis usw. all das wäre Teil von "Game". Womit der Begriff auf die gesamte Identität eines Menschen und wie er diese kommuniziert ausgeweitet wird und damit völlig unbrauchbar geworden ist um überhaupt noch etwas zu erklären.

Wenn ich von Numbers- oder Screening "Game" rede, dann im Sinne des losen Begriffs eines Zahlenspiels, ähnlich wie beim Würfeln, oder einer spielerischen Herangehensweise, die sich selbst nicht zu ernst nimmt. Ich meine aber nicht die Vorstellung der Möglichkeit eines strukturierten Fahrplans in die intimen Gefilde jeder oder zumindest jeder zweiten Frau, wie es der Begriff ursprünglich suggerieren wollte und es vielfach noch tut.

Insofern hat Screening auch wenig mit "gamen" zu tun.

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"The purpose behind False Confidence is the same as the purpose behind performance: to gain attention and affection from those around them. One man does it by faking his way to attractive behavior, the other does it by being imposing and demanding. One tries to induce love. The other tries to induce fear. Both are needy and unattractive. (...)

A man of True Confidence doesn’t try to control but rather gives up control. He understands that the world isn’t about him and that all he can control is himself and his own actions. He’s not bothered when things don’t go his way or when people don’t recognize him as being amazing because he already feels amazing himself. He doesn’t need their approval and their disapproval doesn’t phase him from his mission. "

(Quelle: Mark Manson; Models: Attract Women Through Honesty)

Boah ich könnte Mark Manson den Schwanz lutschen... der ist so das Bindeglied zwischen Techniken und Innergameentwicklung... richtig geil...

Dieser Satz hat und boostet mein Game so dermassen... nur musste ich das über Umwege lernen.

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Gast pumper

"The purpose behind False Confidence is the same as the purpose behind performance: to gain attention and affection from those around them. One man does it by faking his way to attractive behavior, the other does it by being imposing and demanding. One tries to induce love. The other tries to induce fear. Both are needy and unattractive. (...)

A man of True Confidence doesn’t try to control but rather gives up control. He understands that the world isn’t about him and that all he can control is himself and his own actions. He’s not bothered when things don’t go his way or when people don’t recognize him as being amazing because he already feels amazing himself. He doesn’t need their approval and their disapproval doesn’t phase him from his mission. "

(Quelle: Mark Manson; Models: Attract Women Through Honesty)

Boah ich könnte Mark Manson den Schwanz lutschen... der ist so das Bindeglied zwischen Techniken und Innergameentwicklung... richtig geil...

Dieser Satz hat und boostet mein Game so dermassen... nur musste ich das über Umwege lernen.

hehe - TRUE :)

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SmallPUA, meine Kritik in "Game existiert nicht!" bezog sich auf die Definition von "Game", wie sie ursprünglich, d.h. zu Beginn der Pickup-Szene gemeint war (und bei vielen Mainstream-PUAs weiterhin ist): Die Möglichkeit bei einer völlig nicht interessierten Frau sexuelles Interesse per Gesprächs- und Handlungsmuster herbeizuführen, weitgehend egal wie man aussieht.

Quelle?

Kann ich nicht bestätigen.

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SmallPUA, meine Kritik in "Game existiert nicht!" bezog sich auf die Definition von "Game", wie sie ursprünglich, d.h. zu Beginn der Pickup-Szene gemeint war (und bei vielen Mainstream-PUAs weiterhin ist): Die Möglichkeit bei einer völlig nicht interessierten Frau sexuelles Interesse per Gesprächs- und Handlungsmuster herbeizuführen, weitgehend egal wie man aussieht.

Quelle?

Kann ich nicht bestätigen.

Ich hingegen unterschreibe diesen Satz. Wenn sie eindeutig kein Interesse hat, dich nicht attraktiv findet, kannste nichts machen.

Wenn deine Erfahrung anders aussieht, dann hast du bisher viellecht Interesse, das von Anfang an bestanden hat (d.h. die Frau fand dich attraktiv, hat es, aus welchen Gründen auch immer, nur nicht gezeigt) schlicht unterschätzt bzw. einfach nicht wahrgenommen. Dein Verhalten erleichtert in solchen Fällen lediglich die Kontaktaufnahme oder den weiteren Verlauf des Kontakts, ändert aber nichts am Grundsätzlichen.

bearbeitet von Muriel

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Bin dabei die Quelle zu suchen, habe sie mir leider nicht gespeichert. Naughty_Boy, wenn wir von der Metropolenregion sprechen, meinst Du damit gesamt Berlin-Brandenburg. Ich spreche allerdings nur von Berlin als Stadtstaat ohne Umland.

Ich meine damit den prozentualen Anteil der 5 Millionen Menschen die in und um Berlin leben sprich rein fahren zum arbeiten etc. (sprich denen man prinzipiell ueber den Weg laufen koennte ;))

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Mir fällt dazu nur ein Satz ein -> Extrem nerdig das Ganze; oder anders ausgedrückt, von Nerds/ Freaks für Nerds/ Freaks gesschrieben.

Kurzum: Währende so einige PUA's sich in Statistiken wälzen und Hirnfick betreiben, wälzen sich andere Männer in diversen Betten und betreiben Frauenfick...

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Gast pumper

Mir fällt dazu nur ein Satz ein -> Extrem nerdig das Ganze; oder anders ausgedrückt, von Nerds/ Freaks für Nerds/ Freaks gesschrieben.

Kurzum: Währende so einige PUA's sich in Statistiken wälzen und Hirnfick betreiben, wälzen sich andere Männer in diversen Betten und betreiben Frauenfick...

...scheinbar hast DU es ja jetzt auch gelesen und dir sogar noch die Mühe gemacht zu kommentieren. Langeweile? Nerd? :pardon:

Jeder soll machen was er will, der eine beschäftigt sich den ganzen Tag mit Sport, der nächste fickt ein paar Weiber und ein Dritter schreibt halt was über Statistiken. Keiner ist dadurch nerdig, freakig, besser oder schlechter....

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