Was nach dem Abi?!

32 Beiträge in diesem Thema

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Mir ging es nicht darum, dass das im Lebenslauf steht, sondern dass man sich persönlich weiterentwickelt hat und eine gewisse "Reife" hat. Die kann man durch vielerlei bekommen.

Auslandsaufenthalte oder FSJ können aber helfen.

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Auslandsaufenthale sind auch sehr gut für die Persönlichkeit. Aber wenn ich als Personaler wäre, würde ich denke ich FSJs auch nicht so stark beachten..denn das machen leider nur noch wenige aus Mitgefühl, eher wegen dem Lebenslauf...

Und ich sehe auch nicht ein so einen Mist machen zu müssen, nur weil sich ein personaler dran aufgeilt das ich ein FSJ gemacht habe, ich soll dem Unternehmen was bringen und das tu ich nicht mehr nur weil ich irgendeine "Mistarbeit" (etwas zu negativer Begriff) gemacht habe. Da ist mir derjenige, der sich schon mit 14 und 15 um sein finanzielles gekümmert hat deutlich lieber!

~R3

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Hey, ich habe mich natürlich nochmal umgeguckt und bin auf den Studiengang "Energietechnik" gestoßen.

Das ist in etwa genau das was mich interessiert vom technischen her.

Was ich jetzt wissen will:

Ist man danach "Techniker" oder wird man auch mit wirtschaftlichem konfrontiert (Wie zB der WIng, also beides dabei)?

Was haltet ihr allgemein davon (gerne Leute aus der Energiebranche!)? (Alternativen, zB WIng Elektrotechnik?)

Und wie der Alltag dieser Branche so aussieht.

~R3

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Mit Wirtschaft ?

Wirtschaftsingenieur...

Schau bei Stepstone unter duale Studiengänge und Wirtschaftsingenieur.

bearbeitet von JackRich

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Gast ImWithNoobs

Hab ich ja auch nichts gegen, ich bin ja gut (aber nicht überragend oder so) in Mathe (andere Naturwissenschaften eig sehr gut), nur wollte ich die Erfahrung von jmnd wissen, da die Ing. Mathematik im Internet ziemlich gehyped wird.

Mathe wird in jedem Studiengang gehyped :D

Egal, was du studierst, solange du ne Matheveranstaltung hast sagt der Großteil, dass das die schwerste Veranstaltung ist. Darauf würde ich nichts geben. Mathe an der Uni ist halt nicht so weichgespült wie an der Schule. Analysis ist nunmal mehr als die Exp-Funktion, ableiten und integrieren. Das muss alles irgendwo her kommen, deswegen behandelt man vorher Folgen, Reihen, Stetigkeit. Allerdings sind diese Themen deswegen nicht trivial. Es bedarf dann auch anderer Lernstrategien als in der Schule. Das Verständnis von Definitionen und Sätzen ist unumgänglich, weil ne klassische Mathevorlesung immer einen konstruierenden Charakter hat. Also die Sachen bauen aufeinander auf. Wenn du schon gewisse skills mitbringst, gut mit (Un)gleichungen umgehen kannst, Beträge, differenzieren, LGS lösen, Determinante bestimmen etc. dann bringste schon ein gutes Handwerkszeug mit und in die nötige Theorie muss man sich eben einarbeiten.

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Pass auf, n großer Trick wärs, wenn du dir Unis suchst, an denen dein Wunschstudiengang gelehrt wird. Mit ein wenig Suche findet man auch immer so eine Art Modulhandbuch für den Studiengang. Da steht genau bis auf den letzten Credit aufgeschlüsselt drin, welche Module und Fächer während des Studiums abgeschlossen werden müssen. Dann suchste dir an der gleichen oder vergleichbaren Uni das Handbuch für Wiing Elektrotechnik und reine Elektrotechnik und dann kannst du exakt vergleichen.. besser als dir das jeder hier beantworten könnte.

Ansonsten gibt's meist noch so Übersichtscharts, die die Modulverteilung mit Credits über die Semester zeigen. Das dürfte zum Vergleichen auch schon reichen.

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Mal ein paar Fragen:

Wie stellst du dir denn konkret deinen späteren Arbeitsalltag überhaupt selbst vor?

Willst du alleine arbeiten oder im Team? Führen? Technischen Vertrieb leisten?

Wir antwortest du später mal auf die Frage, warum du ein Studium einer Ausbildung vorgezogen hast?

Wie wäre es mit "work & travel"?

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