Mittelstandsökonomie

45 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast pumper

1. Das was Mendoza sagt

2. Welcher Bub, der 19 Jahre von Mutti bekocht wurde und der in seine neue Unistadt kommt, kocht jeden Tag selbst?

3. Ganz unabhängig von der Mensa Geschichte - Wie kommst du, IC mit 5 €/Tag auf gute 3000 kcal?

4. Es ist erwiesen, dass die Deutschen europaweit mitunter prozentual gesehen vom Einkommen am wenigsten für Essen/Nahrung/Genuss ausgeben (etwa 5-10%) die Franzosen liegen hier beispielsweise bei etwa 30%, deswegen meine Aussage typisch deutsch ... aber warum sich dann angegriffen fühlen von so einer Aussage?

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Ich frage noch mal: Was soll "Du bist 'ne Frau, du verstehst das nicht" bedeuten?

An der Uni hat man mehr Möglichkeiten als später auf der Arbeit, sich zu sozialisieren. Da muss man nicht mit in die Mensa.

Magerquark und Haferflocken sind z. B. super billig.

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Ich verstehe das Gequacke hier nicht:

0,5kg Magerquark 0,65€ 60/00/20 300

200g Haferflocken 0,15€ 20/20/120 700

2 Brötchen 0,40€ 10/10/60 350

100g Käse 0,40€ 30/30/00 400

100g Schinken 0,60€ 20/00/00 100

1 Gurke 0,40€ 00/00/00 0

2 Äpfel 1,00€ 10/00/50 250

1L Milch 0,70€ 35/15/50 450

4,30€ 185/75/300 2.500kcal

Bringt man sein Zeug eben

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Sorry, wer täglich auf seine 130-150g Eiweiß möchte und auf Dauer nicht immer und die selbe Scheiße fressen will, der brauch am Tag mehr als 5€. Wenn ich schon Magerquark lese, falle ich schwerste Depressionen.

pumper hat in Bezug auf "typisch deutsch" recht. In Deutschland sind die Lebensmittelpreise europaweit am billigsten, weil wir in solchen Sachen einfach zu geizig sind.

Ich brauche am Tag locker zwischen 8-10€ zum Essen & Trinken. Ich trainiere hart, also "fresse" ich viel. Und schmecken muss es auch.

bearbeitet von #Känguru

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Seitdem ich in UK wohne bin ich ja ein großer Freund von Porridge zum Frühstück. Schön heiße Milch, ordentlich Oatmeal rein und bissl Marmelade :good:

Der Rest von der "Esskultur" ist natürlich eine Katastrophe hier.

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Kenne ich auch aus Neuseeland. Ein wenig Zimt und Äpfel mitkochen, zum Schluss ein paar Scheiben Banane rein, ggf. auch mal mit Kaokao mischen. Mit Milchpulver auch perfekte Outdoornahrung mit viel Energie und wenig Gewicht für eine anstrengende Wanderung =).

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Ich verstehe das Gequacke hier nicht:

0,5kg Magerquark 0,65€ 60/00/20 300

200g Haferflocken 0,15€ 20/20/120 700

2 Brötchen 0,40€ 10/10/60 350

100g Käse 0,40€ 30/30/00 400

100g Schinken 0,60€ 20/00/00 100

1 Gurke 0,40€ 00/00/00 0

2 Äpfel 1,00€ 10/00/50 250

1L Milch 0,70€ 35/15/50 450

4,30€ 185/75/300 2.500kcal

Bringt man sein Zeug eben

und von so etwas wirst du den ganzen Tag lang satt?? Ich würde wahrscheinlich hirntechnisch schon Mittags alle kcal verbraucht haben und instant ins Koma fallen.

  • TOP 1

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Nein, das ist nur ein Beispiel für die Strolche, die auf Grund ihres geringen Einkommens kein Bodybuilding machen können, weil "kein Mensch von unter 5 Euro am Tag essen kann, schon gar nicht wenn er hart pumpen geht".

Wer die 5 Euro voll macht, hat sogar 3.000+ kcal. Sollte für den normalen 70kg-Pickupper für einen anständigen Bulk reichen.

bearbeitet von saian

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Kurzes Update:

Werde mich zu 95% gegen ein BWL Studium entscheiden. Nach langer, langer Zeit habe ich mich entschieden für folgendes Studium:

- Biowissenschaften

- Umweltwissenschaften oder

- Pharma-, Medizin- und Biowissenschaften (Applied Life Since)

In den Naturwissenschaftlichen Fächer (inkl. Mathe), abgesehen von Chemie, habe ich mich in der Schule immer voll reingehängt und es hat mir sogar Spaß gemacht komplizierte Texte verstehen zu lernen, ganz im Gegensatz zu BWL oder VWL. Ich habe zwar in der Chemie NULL Ahnung, aber ich werde bis Oktober den ganzen versäumten Stoff nachholen. In Biologie möchte ich später gerne meinen Schwerpunkt in der Genetik/Mikrobiologie wählen.

Schlimmstenfalls werde ich BWL mit technischer Qualifikation studieren.

Ganz ehrlich: BWL hat mich noch nie interessiert und wird mich auch nie interessieren. Abgesehen von Marketing und Kostentheorie.

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Und danach?

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Und danach?

Master machen in:

- Toxikologie,

- Bio- und Chemieingenieurwissenschaften oder

- Ecology and Microbial Biodiversity

Interessiert mich alles und ich bin auch bereit ne Menge dafür zu lernen. Wegen mir auch 10h täglich. Mir egal, aber ich bin heiß und will es durchziehen.

bearbeitet von #Känguru

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Zu 10 Stunden täglich ist fast jeder bereit...theoretisch, wenn man halt grad motiviert ist. Setz das erst mal ein paar Wochen um, das macht die Sache dann realistischer. Klingt jedenfalls sehr speziell. Würd ordentlich Praktika machen und mir nen Bereich suchen der Möglichkeiten eröffnet. Mit Exoten kann man gut auf's Maul fliegen.

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Mit Exoten kann man gut auf's Maul fliegen.

Jop.

PS: Bei Bio solltest du auch noch die Zeit für den Dr. draufrechnen. Kumpel macht gerade seinen Dr. in Humangenetik. Mit Diplom hatte er (trotz "Eliteuni") kaum Aussichten.

Will dir nicht davon abraten, aber dir sollte klar sein, dass du bei den von dir genannten Fächern direkt von Anfang an ein gutes Profil brauchst und schnell Connections sammeln musst, dann läuft das auch.

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Mit Exoten kann man gut auf's Maul fliegen.

Jop.

PS: Bei Bio solltest du auch noch die Zeit für den Dr. draufrechnen. Kumpel macht gerade seinen Dr. in Humangenetik. Mit Diplom hatte er (trotz "Eliteuni") kaum Aussichten.

Zur Not kann man dann immernoch Unternehmensberater werden :p

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Mit Exoten kann man gut auf's Maul fliegen.

Jop.

PS: Bei Bio solltest du auch noch die Zeit für den Dr. draufrechnen. Kumpel macht gerade seinen Dr. in Humangenetik. Mit Diplom hatte er (trotz "Eliteuni") kaum Aussichten.

Will dir nicht davon abraten, aber dir sollte klar sein, dass du bei den von dir genannten Fächern direkt von Anfang an ein gutes Profil brauchst und schnell Connections sammeln musst, dann läuft das auch.

Genau das habe ich vor ;-)

Bachelor, dann Master und anschließend promovieren.

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Alter, vergesst einfach alles was ich gesagt hab. Ich hab mich für Wirtschaftsingenieurwesen-Energietechnik an einer FH eingeschrieben,

article-2163159-13BDF273000005DC-131_306

bearbeitet von #Känguru

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Deine Eltern sind verpflichtet dich zu unterstützen. Wenn du kein Bafög bekommst, prinzipiell bis Höchstsatz, 680€ lt. Tabelle.

Ich habe bekommen

Eltern 500€

Stipendium 350€

Werkstudent: 1060€

Nachhilfe: 100€

Selbst mit den 200€ von deinen Eltern, 200€ Kindergeld und Minijob kommste doch auf deine 800€. Wenn du keinen Anspruch auf Bafög hast, verdienen deine Eltern nicht schlecht. Die müssen dir mehr als 200€ geben, das ist ja ein Witz. Im ersten Semester habe ich nebenbei als Leihassi für 10€ die Stunde in einer Druckerei gearbeitet. So schlimm ist das jetzt wirklich nicht.

Deine Eltern sind verpflichtet dich zu unterstützen, wenn du bedürftig bist, was auf die meisten Studenten ja auch zutrifft. Aber nicht wenn du über 1000€ selbst verdienst ;)

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