LTR - wie sexueller werden

13 Beiträge in diesem Thema

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LTR seit 10 Monaten; monogam; seit 6 Monaten in einer Wohnung

Ich: 32

Sie: 35


Hi,


ich bin stiller Mitleser und beschäftige mich seit einem Jahr mit PU, allerdings würde ich mich nie als PU bezeichnen. Dafür fehlt es noch an einigem ...


Wusste nicht genau, ob das nun in die LTR-Kategorie gehört, oder


Zu mir:

Ich bin eher der ruhigere, introvertierte Typ, strahle aber immer eine gewisse Bodenständigkeit und Gelassenheit aus, und wirke wohl, was mir alle meine bisherigen Damen sagten, irgendwie immer ein bisschen mysteriös und bin deshalb reizvoll. Sozial hab ich mich in den letzten 1,5 Jahren DEUTLICH gebessert. (Warum ich so bin: in Pubertät ein Nerd, dominante aber liebevolle Mutter; wohl das übliche). Sexuell war ich ein absoluter Spätzünder, Anfang 20. Dann der Klassiker: Auf wen trifft jemand ohne Selbstbewusstsein etc.pp.: Eine nette Borderlinern mit narzistischer Störung (nicht medizinisch bestätigt, aber jeder der sie näher kannte gab mir recht).


Das war natürlich die Hölle. Im nachhinein bin ich für diese Erfahrung dankbar, denn das hat mir ein gewisses Gespür für Mitmenschen gegeben, gleichzeitig habe ich seit dem verdammt viel Misstrauen gegenüber anderen Menschen. Dann kamen 2 andere Damen, und dann meine längste LTR: 7 Jahre, allerdings Lse-LD :-( War irgendwie auch scheisse, aber danach aufgewacht und an mir selbst gearbeitet, ein 3/4 Jahr Single gewesen. Soziale Kontakte aufleben lassen, Hobbys gesucht, usw.usw. Dann kam eine Dame, die war nix, dann kam meine jetzige LTR getroffen.


Sie:

Attraktive und erfahrene Frau, auch sexuell, einige LSE-Elemente, aber unterm Strich eine liebevolle Frau. Aufgrund ihrer Erfahrung und auch vom Charakter her ist sie eher der dominante Typ. Extrovertiert; ein bisschen Attention-Girl. Hat ein paar Mal versucht mich zu testen mit Konkurrenz, treffen mit dem Ex usw., habe aber immer gelassen reagiert (war ich zu meinem eigenen Erstaunen auch wirklich), und habe es mit nem Spruch oder Ignoranz pariert (natürlich hat sie ihn nicht getroffen..."der nervt mich nur").

Hat nen anstrengend Job, jeden morgen um 5 aus dem Bett, 16 Uhr zuhause.

Sie ist Ausländerin, deswegen gibt es manchmal ein paar Kommunikationsprobleme, aber unterm Strich läuft es soweit. Sie kann schon eifersüchtig werden, versucht das aber immer zu überspielen; meistens mit einem Lächeln oder ironischen Spruch ("Was läuft denn da zwischen euch?"). Eigentlich ein bisschen PU-Like.


Zur Beziehung:

Die Wochentage sind immer recht kurz, arbeitsbedingt wenig Zeit (früh ins Bett). Im Schnitt alle 4-8 Wochen mal ordentlich Drama, ansonsten ist die Beziehung harmonisch; wir haben zwei Hobbys die sich überschneiden und die wir zusammen und getrennt ausüben. In der Beziehung ist sie wie schon angedeutet sehr dominant "Morgen machen wir XY", bämm! Es fällt mir immer recht schwer die Führung zu übernehmen, wobei ich das letzte Woche schon in Angriff genommen habe (mit positivem Ergebnis). Aber immernoch: Mir fehlt einfach die Führung, insbesondere beim sexuellen.


Zum Problem:

Und letzteres ist auch das Hauptproblem. Der Sex war immer so phasenweise, mal 2, 3 mal am WE, mal wenig, mal waren wir beide lange Krank (böse Bronchitis über einen Monat etc.). Vor einem Monat waren wir eine Woche im Urlaub, wir hatten viel Sex, eigentlich jeden Tag, manchmal 2 mal am Tag, sogar am Strand etc. pp. Danach war irgendwie tote Hose, wir hatten nochmal Sex, allerdings eher lieblos, nicht wirklich qualitativ. Ein oder 2 Handjobs kamen auch noch, das wars auch. Sie wurde was den Sex angeht sehr zurückhaltend, keine Zungenküsse mehr, insgesamt war's eher öde.

Gestern haben wir uns unterhalten, über alles möglich, und ich habe Sie gefragt warum sie denkt das wir wenig Sex haben und natürlich auch meine Meinung geäußert: Das es oft nach dem gleichen Schema läuft, und wir selten etwas anderes machen.


Da hat sie mir nur das gesagt, was ich eigentlich schon wusste, nämlich das ich was das sexuelle (die Einleitung, nicht der Akt selbst) irgendwie schüchtern wäre und wir deshalb nur selten "andere" Sachen machen. Auch würde ich selten über Sex reden, meine Sexualität wäre irgendwie versteckt (nach Reflektion: stimmt). Sinngemäß meinte sie, ich solle mich jetzt aber nicht um 180 Grad drehen, denn sonst wäre ich nicht mehr den den sie kennengelernt hat (Stichwort: Kongruenz?).

Im nachhinein dumm das ich gefragt habe, da geht ein bisschen der Reiz verloren :/


Heute morgen vor der Arbeit kam Sie an und hat wild rumgeknutscht, und gesagt wie sexy ich wäre, das sie mich liebt usw usw. und das sie den Sex trotzdem geil findet, auch wenn es oft das gleiche Schema wäre (sinngemäß).



Mein langfristiges Ziel:

- mehr Führung meinerseits, souveräner werden, insbesondere beim Sex

- unabhängiger werden; Kontakte (SC ist leider immernoch überschaubar)

- mehr Selbstbewusstsein

- als sexueller Mann auftreten


Irgendwie weiss ich nicht wie ich das anstellen soll und fühle mich gerade etwas hilflos und weiss nicht wie ich aus diesem Dilemma rauskomme. Ich kann irgendwie nicht eskalieren. Am Anfang hab ich sie auch mal im Flur genommen, rumgemacht, ausgezogen und zum Bett geschoben. Gleichzeitig hab ich das Problem, wenn ich das jetzt mache, denkt sie ich mache es nur um es ihr recht zu machen :-/


Ich will mich weiter entwickeln, und nicht nur jetzt für die LTR mal schnell mein Verhalten ändern. LdS und SGM hab ich gelesen und ich verstehe die Hintergründe, aber SGM kann ich irgendwie praktisch nicht umsetzen. Ich kann sie ja jetzt schlecht in der Küche von hinten an die Platte drücken, Hose runter, Dödel rein? Irgendwie fehlt mir da die Lockerheit ...


Hat jemand einen Rat?

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Was gefällt dir eigentlich speziell beim Sex? (Vorlieben, Fetische, etc...)

Machst du Sport? (Beziehung zu eigenem Körper, gefällt er dir?)

Was du konkret machen kannst ist z.B.

Heiss machen und dann abbrechen. (Ja auch an der Herdplatte also sie nicht die Herdplatte)

Blocken wenn sie ankommt oder drauf eingehen und dann abbrechen.

In ungewöhnlichen Situationen anfangen.

Sei ein manipulatives Arschloch, und fick ihren Kopf. Sei unberechenbar. Frauen lieben das.

Dominanter auftreten, wobei hier musst du auch kongruent sein. Das hat wieder mit obiger Frage zu tun. Ich liebe es Frauen auf den Arsch zu hauen.

Beschäftige dich mit deiner Sexualtität und vorallendingen Männlichkeit. (Ich mag David Deida, und auch Richard Rohr)

Die beste Frage die man sich stellen kann ist: "Wenn du eine Frau wärst, auf welchen Typ Mann würdest du stehen?" Und dann sei genau dieser Mann.

bearbeitet von maccheroni
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Hallo TE,

deine Schilderungen finde ich interessant, ich erkenne eine Ex-Beziehung von mir wieder.

Was du beschreibst kenne ich nur zu gut, hier meine Ratschläge:

Sie wurde was den Sex angeht sehr zurückhaltend, keine Zungenküsse mehr, insgesamt war's eher öde.

Die Attraction sinkt einfach mit der Zeit, wenn man nicht dagegen steuert. Siehe es wie ein Bankkonto, ab und zu musst du etwas einzahlen, damit du wieder was ausgeben kannst.

Es liegt nichtmal umbedingt an Dir, oder ihr, es sind zum großen Teil die nicht zu verändernden Gesamtumstände. Ihr Tag ist ziemlich stressig und das gemeinsame zusammenleben ist i.d.R. nicht gerade fördernd, der Alltag schlägt schleichend aber immer stärker durch. Diese Sachen sind nicht mal ebend zu beheben, ich musste früher 84km von der Arbeit zur Wohnung fahren, meine damalge LTR 100km (eine Strecke), sie war ständig müde und ausgelaugt. Wer um 5 Uhr aufsteht, der geht meistens um 21 Uhr oder vielleicht früher zu Bett. Das heißt, ab 20 Uhr ist dann schon für deine Freundin oft Feierabend etc., wir hatten seiner Zeit sogar noch einen Hund, da kam alles mit Gassi gehen noch oben drauf. Sprich: In der Woche war die Zeit schon fast total durchgetaktet, sie funktionierte fast nur noch, hingegen ich eine solche Belastung relativ gut vertragen habe.

Hier antworte ich mit Eckhart Tolle: Akzeptiere was ist!

Frage dich lieber: Ist ihr Weg dein Weg, bist DU damit langfristig glücklich? Du hast jetzt bereits schon erhebliche Zweifel.

Mein langfristiges Ziel:

- mehr Führung meinerseits, souveräner werden, insbesondere beim Sex
- unabhängiger werden; Kontakte (SC ist leider immernoch überschaubar)
- mehr Selbstbewusstsein
- als sexueller Mann auftreten

Klingt schon sehr gut, ich würde es wie folgt priorisieren:

1.) Freundeskreis erweitern, ggf. auch mal Hobby's erweitern, Meditation in einer Gruppe?

1a.) Alles was dir in Sachen Persönlichkeitsentwicklung hilft lesen und versuchen für dich umzusetzen

2.) Konkrete Dinge vorschlagen, was ihr als gemeinsame Qualitätszeit zusammen machen wollt, kein rumcouchen auf dem Sofa

3.) Weil du dir deiner selbst (Ziele, was du willst) etc. mehr bewusst wirst, wirkst du automatisch männlicher und selbstbewusster = am Tagesablauf oben in der Woche kannst du damit kaum was ändern, also erwarte nicht zuviel.

Hör aber auf die Dinge mit ihr zu analysieren, Frauen sind damit meiner Meinung nach häufig überfordert und dadurch kommt der Stein erst ins Rollen.

Männer = Sprechen Probleme rational an, so wie du es machst ist es ein Paradebeispiel wie man in Projekten auf der Arbeit gut vorgeht: Plan, Do, Check, Act.

In einer Beziehung zu einem weiblichen Wesen läuft das völlig anders, ein simples "mach doch einfach X anders und du wirst sehen das Y besser klappt" stößt häufig auf herben Widerstand.

Die Erwartungshaltung auch freundlich und wertschätzend zu vermitteln ist immer ein zweischneidiges Schwert, wie reagiert sie denn auf sowas? In meiner Beziehung war der Sexdrive seiner Zeit immer schon etwas "low", es ging auch immer schon eher von mir aus. Hier hilft nur, das du akzeptierst was, wer sie ist, aber auch wer du bist. Ich habe früher öfters zu hören bekommen "ich fühle mich unter Druck gesetzt" und das bei circa ~ 1x die Woche.

Du solltest also eher versuchen dich zu verändern und dadurch eine gewollte Veränderung bei ihr zu entzünden, wie ein Feuer was du langsam in dir selbst entfachst und sie mitnimmt. Ein zu formelles Aufzählen von Punkten, oder "ich wünsche mir XY oder könntest du nicht XX" kommt bei Frauen schnell völlig falsch rüber, auch wenn du es butterweich formulierst. Dir kann das dann schnell um die Ohren fliegen und die Sachen noch mehr verspannen.

Es zeigen sich schon bei ihr Zeichen der Verunsicherung:

Da hat sie mir nur das gesagt, was ich eigentlich schon wusste, nämlich das ich was das sexuelle (die Einleitung, nicht der Akt selbst) irgendwie schüchtern wäre und wir deshalb nur selten "andere" Sachen machen. Auch würde ich selten über Sex reden, meine Sexualität wäre irgendwie versteckt (nach Reflektion: stimmt).

Generell sollte sie auch keine Rolle spielen, sie ist wie sie ist und um mit Tyler Durden aus FighClub zu antworten "sich Federn in den Arsch zu stecken macht dich noch lange nicht zum Huhn".

Sie ist wie sie ist, vermutlich wird es sich nicht ändern, zumindest nicht unverkrampft, lerne einige der obigen Stellgrößen insb. für dich selbst zu verändern und beobachte einfach was passiert, sei einfach gelassen.

Achte vor allem auf dein Herz, was willst du, was erwartest du von der Beziehung? Oft bemerken Freunde eine aufgekommende Needyness noch eher, als man selbst.

Update: Was dir mein Vorposter rät kann ich dir nicht empfehlen, du machst es dadurch zu einem Spiel, deine Freundin wird dieses Spiel durchschauen, dein Vibe wirkt gekünzelt und genau das will sie nicht, sie will keinen Schauspieler. Stell dir vor, sie macht ähnliches mit dir, es wäre erbärmlich. Du kannst dich weiterentwickeln, aber nunmal bedingt und nicht von jetzt auf gleich, sie eben auch aber nur von sich heraus, nichts kann erzwungen werden. Akzeptiere was ist! Lies bitte Eckhart Tolle in diesem Bezug, da akzeptieren was ist nicht bedeutet, alles mit sich machen zu lassen. Dies wird oftmals verwechselt.

Ich bin letztlich dennoch skeptisch, ob ihr auf lange Sicht glücklich werdet, ich habe im April die Reißleine gezogen und es beendet, es war besser so. Wir hätten uns mit der Zeit immer weiter aufgerieben und ich wäre auf Dauer nicht glücklich geworden. Ich bin jetzt um die eine oder andere Erfahrung reicher.

bearbeitet von Thamsite
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Danke ihr beiden für eure Antworten :)

Das hat schon zum nachdenken angeregt und zum reflektieren.

Die Bücher der Autoren werde ich mal raussuchen, und wohl noch einige mehr und mich hier noch mehr bzgl. Inner Game usw. einlesen.

Ich glaube auch das jetzt eine komplette Änderung meines Verhaltens eher kontraproduktiv wäre, so nach dem Motto "ich verhalte mich jetzt wie ein Macho und hau dir auf den Arsch". Das würde wohl nicht passen, insbesondere jetzt, da wir "darüber" geredet haben.

Das mit den Arbeitszeiten in der Woche ist natürlich ein ernstzunehmender Faktor, und macht vieles komplizierter, zumal ich auch noch Samstag immer ein paar Stunden arbeiten muss. Da fehlt viel viel Zeit und auch Kraft ...

Das wird wohl harte Arbeit an mir selbst, und es wird sicherlich einige Zeit ins Land gehen bis sich Eregebnisse zeigen. Ich möchte auch nicht wie von Thamsite gesagt schauspielern.

Sport habe ich nun wieder angefangen, Masse aubauen. Ich bin mit meinem Körper und aussehen soweit zufrieden, nur mehr Masse und Muskeln müssten es sein, dann würde ich mich def. wohler fühlen, und auch männlicher. Insgesamt habe ich sowieso zur Zeit Hummeln im Arsch, und will irgendwie etwas machen, rausgehen, aktiv etwas machen. Ich bin gespannt wohin mich dieser Weg führt :)

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Eben! Ich würde einfach ungeachtet von einer LTR oder sonst wem an mir arbeiten und zwar jeden Tag.

Stell dir einfach die Frage: Was wäre hiervon der next Level? So reflektierst du schon mehr als der Durchschnitt.

Am Ende bleibt fraglich, ob deine Strahlkraft, die äußeren Umstände der Beziehung verbessern können, dass du ein Level erreichst, was für dich persönlich gesehen tragfähig ist.

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Hi!

Sie scheint Erfahrungsvorsprung zu haben und das hemmt Euch neues auszuprobieren, weil es nicht von Anfang an klappt. Das kenne ich auch. Hier mußt Du klarstellen, dass Du gerne neues ausprobieren willst, aber bitte sie um Verständnis, wenn es etwas Übung braucht. Hier mußt Du über Deinen Schatten springen und dazu stehen dass Du weniger Erfahrung hast. Das akzeptiert sie ja schon, schliesslich ist sie ja mit Dir trotzdem zusammen.

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Hi auch von mir,

ich denke aber schon, dass du grundsätzlich körperlicher gegenüber ihr werden solltest. Natürlich nicht stereotyp in Richtung Macho. Das passt ja nun auch nicht zu dir. Aber eben quantitativ - häufiger. Ruhig auch im Vorbeigehen mal kurz mit der Hand über ihren Rücken streichen usw. Ruhig in deinem Stil, aber häufiger. Dann ist das eskalieren auch nicht mehr so "weit" entfernt - das meint: eine bestimmte sinnliche Grundstimmung ist schon aufgebaut.

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Eben! Ich würde einfach ungeachtet von einer LTR oder sonst wem an mir arbeiten und zwar jeden Tag.

Stell dir einfach die Frage: Was wäre hiervon der next Level? So reflektierst du schon mehr als der Durchschnitt.

Am Ende bleibt fraglich, ob deine Strahlkraft, die äußeren Umstände der Beziehung verbessern können, dass du ein Level erreichst, was für dich persönlich gesehen tragfähig ist.

Ich fange nun an daran zu arbeiten. Leider merke ich, dass Zeit Mangelware ist (gestern nach dem Sport war ich tot). Schließlich werde ich unfreiwillig auch immer um 5 Uhr wach und gehe dann recht früh schlafen. Aber irgendwie werde ich das wohl managen. Aber vielleicht kann ich das auch als Trumpf nutzen um unabhängiger zu werden, schließlich muss sie früh ins bett und ich kann in der Woche irgendetwas alleine oder mit XY machen.

Hi!

Sie scheint Erfahrungsvorsprung zu haben und das hemmt Euch neues auszuprobieren, weil es nicht von Anfang an klappt. Das kenne ich auch. Hier mußt Du klarstellen, dass Du gerne neues ausprobieren willst, aber bitte sie um Verständnis, wenn es etwas Übung braucht. Hier mußt Du über Deinen Schatten springen und dazu stehen dass Du weniger Erfahrung hast. Das akzeptiert sie ja schon, schliesslich ist sie ja mit Dir trotzdem zusammen.

Ja, den hat sie in der Tat, und ja, so denke ich auch. Sonst wären wir nicht zusammen, sie hat schon recht früh gemerkt das ich nicht so viel Erfahrung in vielen Sachen habe (mal abgesehen davon, dass sie ja nun auch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat). Das mit dem hemmen stimmt wohl. Ich fühle mich innerlich oft unterlegen (klingt jetzt schlimmer als es ist) fühle. Auch daran muss ich wohl arbeiten bzw. nicht nachdenken, sondern teilweise auch einfach machen.

Wenn ich so drüber nachdenke, könnte ich mir auch vorstellen dass sie sich extra einen eher unerfahrenen Mann ausgesucht hat, eben weil sie der dominante Typ ist und es so weniger Drama, Stress, Streit etc. pp. gibt und sie so alles inkl. Sex eher in der Hand hat. Hmmm....

Hi auch von mir,

ich denke aber schon, dass du grundsätzlich körperlicher gegenüber ihr werden solltest. Natürlich nicht stereotyp in Richtung Macho. Das passt ja nun auch nicht zu dir. Aber eben quantitativ - häufiger. Ruhig auch im Vorbeigehen mal kurz mit der Hand über ihren Rücken streichen usw. Ruhig in deinem Stil, aber häufiger. Dann ist das eskalieren auch nicht mehr so "weit" entfernt - das meint: eine bestimmte sinnliche Grundstimmung ist schon aufgebaut.

Naja, sowas mache ich ja ab und zu. Oder ich packe Sie an den Hüften wenn ich hinter ihr stehe usw. Aber das reisst irgendwie nix

Danke euch erstmal,

jetzt geht's los :)

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Hey pua's,

Was ist SGM?

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Muss ich lesen. Thx.

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--- gelöscht ---

olle Drama-Kuh, hat sich schon erledigt, meine Fresse, heute Abend packe ich was aus :)

bearbeitet von schw

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