Get rich - blog

56 Beiträge in diesem Thema

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@greenhorn91: Gib dir doch mehr Mühe, und kritisiere begründet ;)

Tut mir leid wenn ich mich jetzt so ausdrücke aber vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt kommst du mit einer beschiessenen Idee nach der anderen.

Zuerst den Vorschlag mit der "Immobilien GmbH" und jetzt willst du Putzlappen importieren?

Eigene dir bitte erst einmal Grundwissen in den Bereichen Betriebswirtschaft und Rechnungswesen an, damit du weiß was überhaupt möglich ist und unter welchen Einschränkungen,

Soweit ich mich aus dem Immobilien Thread erinnern kann kommst du aus der Schweiz. Bist du dir bewusst das du massive Probleme mit dem Zoll haben wirst wenn du irgendwelche Putzmittel mit Gefahrenkennzeichnung importieren willst oder noch massivere Probleme bekommen wirst, wenn festgstellt wird das diese Kennzeichnungen fehlen?

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Gast

Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Kenntnisse sind bei mir durch ein BWL Banking & Finance Studium vorhanden ;) Die Kenntnisse bringen mir aber absolut nichts um ein Business Modell zu entwickeln und umsetzten. Der Sinn dieses "Blogs" ist es Business Ideen frei aus meinem Kopf niederzuschreiben und erst im nachherein zu hinterfragen. Ich gehe Ideen sehr unbeschwert an, natürlich bin ich mir jedoch der Schwierigkeiten und Problematiken bewusst. Bevor ich Risiken eingehen würde, hole ich mir Know-How von Profis an Bord. Dazu einen Businessplan der bis ins Detail durchdacht ist. Bis dahin werde ich einfach einfach alle Business Möglichkeiten der Welt analysieren, und bei Potential zuschlagen. Vielleicht ergibt sich durch diesen Blog eine interessante Synergie mit einem User.

@Barnito Supreme: Ich würde kein Material importieren das verderblich oder organisch/chemischer Natur ist.

Momentan importiere ich automatisierte Tür und Schubladen Systeme die auf Knopfdruck schliessen. In einer Woche habe ich über das Telefon 8 Firmen als Kunden gewinnen können. Die haben nun bestellt, und auch teilweise schon erfolgreich erhalten. Mal schauen was die Zukunft bringt....

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Gast Hoodseam

Passt schon vom Weg.

Ich würde aber tiefer in eine Branche einsteigen. Auf die interessantesten Ideen kommst Du nicht ohne Kunden. Hast Du erstmal ein Unternehmen in einer Branche, bekommst Du über Anfragen automatisch passende Ideen. Erkennst spannende Nischen. Und kannst recht schnell Dich auf diese Nischen spezialisieren und dort Lösungen anbieten.

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@TigerHeart:

Wieso nicht gleich so? Schreib doch was du machst und gib anderen Anstöße, wie du zu deiner Idee gekommen bist. ("War am Samstag im Parkhaus und habe mich über die automatisch öffnende Tür gefreut. Hab das noch nicht oft gesehen, dann recherchiert, Kontakt geknüpft, war auf einer Messe, Internetseite etc.)

Das Gerede zuvor von 10€ Marge und 100.000 Produkte verkaufen war doch betriebswirtschaftlich Müll, da Deckungsbeitrag gleich Betriebsergebnis gesetzt wurde. Deswegen hast du das ja auch nochmal korrigiert. Gerade wenn du betriebswirtschaftlich studiert hast, könntest du dann doch differenzierter etwas beitragen. Sonst komme ich mir vor, als würde ich mit irgendwelchen Aufschneidern auf ner Party reden.

Back to topic: Wo kaufst du ein, und hast du eine Firma gegründet (welche Rechtsform? was sind die Vorteile?) So bringst du das Forum weiter, dann kann ich mich auch für meine Kritik entschuldigen.

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Ich persönlich träume auch oft vom eigenen Business, jedoch fehlen mir die Ideen, bzw. diese werden durch die (scheinbar?!) schier unüberwindbaren Hindernisse (gibt es schon, kein Markt, rechtliche Vorgaben undurchsichtig, Verschulden für Startkapital, etc.) relativiert.

Daher tue ich im Moment einfach mein bestes und absolviere mein Studium zielgerichtet. Es wird dann wohl erst einmal auf ein Angestelltenverhältnis hinauslaufen. Mich erstaunt es, dass hier der Angestelltenlaufbahn scheinbar nicht das Potential zugesprochen wird, (auch finanziell) erfolgreich zu werden. Mit einem guten Studium in einer vielversprechenden Branche lässt sich doch auch etwas anfangen? Und viel kann man als Angestellter auch verdienen, jedoch genauso auch sehr wenig. Ist wie immer: Es gibt ein paar an der Spitze, mehrere im Mittelfeld und viele an der Basis.

Man merkt, dass du eingelullt wurdest von unerfolgreichen Leuten oder Leuten, die keine Ahnung haben.

"gibt es schon": sehr gut, damit weißt du, dass es mehr als nur dich interessiert. Es gibt alles auf dieser Welt schon. 99% der aktuellen Global Player sind nicht der ursprüngliche First Mover.

Alle haben jedoch eins gemein: Sie machen es besser als die Konkurrenz. First Mover kann auch gefährlich sein, denn die Unternehmen dahinter müssen nur analysieren, was du Gut und Schlecht gemacht hast und ersparen sich die schlechten Sachen. Google, Facebook, Amazon, Tesla etc. haben Ideen genommen, die es schon Ewigkeiten gab und zu denen auch schon Produkte standen. Oliver Samwer hat es neulich in einem Interview schön gesagt [sinngemäß]: Wenn es in unserer Welt etwas noch nicht gibt, dann ist entweder die Idee scheiße (aus unternehmerischer Sicht) oder (noch) nicht umsetzbar.

Ich erinnere mich da sehr gut an die Idee mit den Fitnesstrackern. Jetzt sind die Teile in, weil jeder ein Smartphone besitzt, die Fitnessindustrie angesagt ist und es genutzte Plattformen gibt, für die die Dinger etwas bringen.

Vor 10 Jahren war die Idee auch schon da, die Umsetzung hat es eben nicht so gut möglich gemacht (nur Handys, kein Facebook etc.)

"rechtliche Vorgaben": Dafür existieren Anwälte.

"Verschulden für Startkapital": Das verstehe ich nicht. Dann entwickel eben kein Pharmaprodukt oder ein sonstiges kostenintensives Produkt. Es gibt genug leane Möglichkeiten. Abgesehen davon gibt es überall Menschen, die immer auf der Suche nach guten Investments sind, dann musst du eben ein paar kleine % abdrücken.

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