Wie beeinflusst es Frauen, wenn sie wissen, dass ich wenig Sex habe?

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Hm, Sex und damit auch Beziehungen zu Frauen sind nicht nur körperliche Bedürfnisse mMn.

Sex/romantische Beziehungen sind ebenso Ich & Soziale-Bedürfnisse.

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Dir ist schon klar dass Maslow Sexualität als GRUNDbedürfnis identifiziert hat u. dass dein Beispiel die elementare Bedeutung eines gesunden Sexlebens unterstreicht?! Denn alle weiteren Stufen bauen auf der physiologischen Stufe auf, also wird eine unterdrückte Sexualität zwangsläufig negative Auswirkungen auf alle anderen Stufen haben.

Wegen deinem Kumpel u. Höchstleistungen generell, klar dass man irgendwo kompensiert aber ich bezweifle dass das dauerhaft gut geht u. man sich ohne Sex zu einem selbstsicheren, ausgeglichenen u. zufriedenen Mann etwickeln kann. Dann soll sich dein Kumpel mal eines der Groupies schnappen o. gibt es da eine tiefe Unsicherheit?!

Ja klar ist mir das aufgefallen. Aber du hast es als eine von zwei Säulen aufgestellt. Im Endeffekt ist es aber i.d.R. eben hierarchischer und zudem auch durchaus differenzierter/komplexer. Mir ging es halt darum, dass es, glaube ich, bei den meisten eben nicht diesen 50% Anteil am Lebenswert hat. Das wäre zu krass. Vielleicht bei Nymphomanen oder so?!

Und wenn ich an deiner Argumentation anknüpfe, dass eine unterdrückte Sexualität Auswirkungen auf alle anderen Stufen hat: Das würde ja bedeuten, dass ich alle anderen Stufen erst dann angehen soll, wenn ich Sex habe. So essentiell ist Sex dann zum Glück eben doch nicht. Das kommt irgendwie rüber, als würde das komplette Leben sofort und direkt scheitern, instantan in dem Moment, in dem man keinen Sex (mehr) hat.

So eine strenge Kopplung hat nur Sauerstoff.

Also er ist zumindest definitiv nicht unsicher. Unausgeglichen schon eher, weil es einen natürlich, was ja nur menschlich ist, schon am Lebensglück etwas nagt. Aber ich denke längst nicht so krass, wie bei sovielen anderen (v.a. Frauen), die sofort jede Chance nutzen, um nicht alleine sein zu müssen.

Der Grund, warum er sich keinen "Groupie" schnappt ist ganz einfach: So eine Frau will er nicht. Möglichkeiten hatte er durchaus. Die Einstellung teile ich da auch mit ihm. Er ist auch nur einer von zwei Männern, die, außer mir, genauso ticken. Daher verstehen wir uns wohl auch ganz gut ^^

Aber er sagt auch, dass wenn er nicht mehrere Chancen gehabt hätte, dass das dann wohl schon an ihm nagen würde. Aber so? Ich kann das auch so oder so ziemlich nachvollziehen. Wenn man sonst nur mäßig Resonanz von Frauen bekommt und sie dann mitkriegen, was für ein "Alpha" man wirklich ist (er hat ja durch seinen sportlichen Erfolg eben auch ziemlichen Prestige, zumal mit den ganzen Leuten aus dem Sportclub ein ziemlich hoher SC zustandekommt, die sich alle untereinander und andere kennen und so). Ist ja im Prinzip auch nicht anders, als wenn eine Frau einen nur will, weil man Kohle hat.

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Können wir uns nicht darauf einigen, daß der TE das Interesse an unseren Antworten und diesem Thread verloren hat? Vielleicht hat er mittlerweile eine Tante klargemacht und braucht uns Trottel nicht mehr. Zu wünschen wärs ihm.

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Können wir uns nicht darauf einigen, daß der TE das Interesse an unseren Antworten und diesem Thread verloren hat? Vielleicht hat er mittlerweile eine Tante klargemacht und braucht uns Trottel nicht mehr. Zu wünschen wärs ihm.

hä? Du störst dich daran, dass wir den Thread weiterführen? Welche Auswirkungen hat es denn auf dich, wenn wir es tun?

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haha ok..

Wenn du meine Posts schon korrigieren willst dann lies sie wenigstens vollständig u. richtig.

Wird man grundsätzlich von Frauen abgelehnt,sobald sie von Freunden erfahren, dass man sich mit Frauen schwer tut und gar kein Sexleben hat, obwohl man absolut nicht den Eindruck macht?

Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Nope.

Dir fehlt scheinbar die noch die Menschenkenntnis für ein "Screening".

ok weltberühmte Boxer haben vor Wettkämpfen angeblich wochenlang keinen Sex gehabt um agressiver zu werden. Wie passt das in dein Weltbild. Stell dich mal vor die und sag ihnen wie "submissiv und schüchtern" sie sind :-)

Das ist oft die Angst die ich habe, dass dieses Thema im Freundeskreis die Runde machen könnte. Auch wenn Freunde es gar nicht böse meinen, sondern eher bemitleidend darüber sprechen. Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte. Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Nichts ist unattraktiver für Frauen als ein Typ der bemitleidet wird.

der sich bemitleiden lässt.

Mitleid bekommst du geschenkt sobald dein Status gering genug ist ob du es willst oder nicht. Wie willst du es denn nicht zulassen?! Mit Drama u. Rechtfertigungen?

Ja man lässt sich bemitleiden, und zwar wenn der Wille gebrochen ist. Wenn man seinen Kopf weiter hoch trägt, dann spüren die Menschen: Der hat was drauf. Der lässt sich nicht brechen egal welche Scheisse im Leben kommt. Der ist bald über den Berg...Respekt statt Mitleid.

Frauen zu haben ist ein Privileg der "Alphamänner",

WTF?:) Dann wären wir doch alle Cousins. Du hast zu viel PU gelesen )

Ich praktiziere schon PU da kam bei dir noch heiße Luft aus deinem besten Freund. "Alphamänner" sind die sebstbewussten Leute mit Status innerhalb eines SC's. Natürlich kriegt auch der "Beta" ab u. an mal eine ab wenn er sich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort befindet u. zufällig mal "Alphaverhalten" zeigt, aber selten.

Schön, du sagst also wenn 10 Frauen und 10 Männer in einem Raum sind, dann sind nach 20 Jahren 10 Frauen mit einem Mann zusammen und haben Kinder von ihm und 9 Männer sind Single und beschaffen Nahrung für den Alphamann mit seinem Harem weil er sie sonst verprügelt.

Typen ohne Frauen u. Sexleben werden daher von anderen Menschen automatisch auf die Betaschiene geschoben u. nicht ernst genommen bzw bemitleidet.

Streiche "Frauen/Sexleben" und ersetzte es durch "Selbstbewusstsein". Wer seine Selbstbewertung auf Frauen/Sex reduziert der ist doch von vornherein Beta. Man kann Alpha sein ohne jemals Sex zu haben.

Im Fall vom Papst könntest du recht haben, fragt sich nur wie repräsentativ u. hilfreich solche Einzelfälle sind. Ein interessantes Leben zu führen u. sich selbst zu verwirklichen ist eine von zwei Säulen, die zweite ist das Sexleben. Wer das leugnet macht sich selbst was vor um zu rechtfertigen dass er kein Sexleben hat.

Vielleicht haben Leute ja freiwilig weniger Sexleben weil das nicht zu ihren Werten passt und sie sich nicht "gehen lassen" wollen. Oder sie wollen z.B. nur Sex wenn Liebe da ist und haben ihn dann halt weniger häufig.


bearbeitet von allan snyder
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Können wir uns nicht darauf einigen, daß der TE das Interesse an unseren Antworten und diesem Thread verloren hat?

hä? Du störst dich daran, dass wir den Thread weiterführen?

Das soll wohl heißen: nein!

Welche Auswirkungen hat es denn auf dich, wenn wir es tun?

Ich kuck hier dauernd rein, weil ich denke, daß der TE was gepostet hat, da es ja auch sein Thread ist. Ich spiele darauf an, daß Ihr ja ein eigenes Ding aufmachen könnt.

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Gast

Wen interessiert was sie wissen? Sag ihr du hast wenig Sex und frag ob sie dir helfen kann. Wo liegt da das Problem? Niemand kann wissen, worauf eine Frau steht, bevor er nicht zumindest mit ihr gesprochen hat.

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Jetzt wird es bunt! :-D

Vorneweg möchte ich dir erstmal zugute halten, dass du mich nicht, auf welcher Ebene auch immer, irgendwie "angegriffen" hast. Das geschieht gerade im Internet sehr schnell und zudem habe ich ja auch einiges an Angriffsfläche geboten :D :good:

Wieviele Beziehungen gibt es, die ihren Zweck in sich selbst haben. Den wenigsten geht es um Persönlichkeit, was eben meine Vorstellung ist.. meist ist es eben "lediglich" Sex, das Nicht-alleine-sein-Können, Bestätigung/Aufmerksamkeit, die Bequemlichkeit. Wie hoch ist die Fremdgänger-Quote ?

Ich lehne geschlossene Beziehungen die auf sexueller Treue basieren ab, da ich es mir nicht vorstellen kann jahrelang mit der gleichen Frau zu schlafen. Außerdem tut die Scheidungsstatistik u. die Erfahrungen in meinem Umfeld ihr übriges dazu. Der Markt ist mittlerweile einfach zu groß u. das klassische Beziehungsmodell hat ausgedient.

Effektiv betrachtet sehe ich ganz genauso. Allerdings passt es eben nicht zu mir. Ich kann Liebe und Sex eben auch nur eher schwer trennen. Gegen die herrschende Meinung zu "laufen" war schon immer schwer und wird es auch bleiben.

Ging mir auch so, aber nach ein paar schnellen Lays u. flüchtigen Bekanntschaften erledigte sich das von selbst, ist alles Übungssache.

Oder Abstumpfung. Denkst du wenn du später mal heiratest kannst du das wieder zurückschrauben? Sonst ist ne Scheidung schon fast vorprogrammiert.. Ich bin auch für zu schnelle Gefühle, aber wieso soll man sie sich ganz verweigern? Hast du Angst verletzt zu werden wie früher mal irgendwann?

Ging mir auch so, aber nach ein paar ONS stellte ich fest.. und das soll jetzt alles gewesen sein?

Andere können und wollen das, mir gibt das gar nichts, daher brauche ich mein schwaches Sexualleben weder zu übertünchen, noch zu rechtfertigen. Was ich sagen will: Sex ist für mich drin aber die Frauen, mit denen das aktuell/problemlos der Fall wäre, sprechen mich platonisch nicht wirklich an (auch wenn es HB 6-7 sind, also rein optisch für Sex wohl vollkommen "ausreichend"). Komme mir schon fast selber komisch vor aber ist halt so.

Du bist zu kopfgesteuert, dein Über-Ich hat dich zu sehr im Griff. Du solltest diese "jedes Töpfchen hat sein Deckelchen" o. Disneyromantik schnellstmöglich ablegen, die Utopie nach der perfekten Partnerin wird dich sonst sehr unglücklich machen weil du einem Phantom hinterher jagst u. im schlimmsten Fall erst in fortgeschrittenem Alter realisierst. Einfach unvoreingenommen Spaß mit Frauen haben u. eventuell wird man mal "platonisch" überrascht u. wenn nicht hatte man wenigstens im Leben seinen Spaß.

Ja, ich bin sehr kopfgesteuert. Das ist aber nunmal meine Persönlichkeit, ebenso erfordert mein Beruf eine hohe, geistige Komponente. Die Disneyromantik habe ich längst abgelegt und die Erkenntnis habe ich auch schon realisiert. Aber das ändert an meinen Partnervorstellungen ja nichts und auch nicht mit der Tatsache, dass ich "gefühllosem" Sex nicht sooooviel abgewinnen kann. Es ist ja nicht so, dass ich eine völlig konservative Mentalität habe.. aber, um es mal plumb auszudrücken: Mit der exzessiven Rumhurerei kann ich halt nichts anfangen ^^

Hast du hast es noch nicht ausprobiert. Mach es mal, jeder Mann ist dafür geschaffen.

Es ist reizvoll und man kann es machen, aber ich finde man sollte sich irgendwo auch ein Stück weit bewahren und nicht abstumpfen. Mittelweg?

Ich könnte sogar noch damit konform gehen, wenn die Menschen mit der adäquaten Mentalität auch so leben würden, wie sie ticken. Aber im Endeffekt haben die meisten eben eine "Jeder-mit-jedem"-Mentalität aber verstecken sich dennoch meist in einem Beziehungskokon. Das führt zu einer sukzessiven Abwertung dieses "Modells", zu Beziehungshopping, notorischem Fremdgehen und vor allem zu einer gewissen Bedeutungs- und Sinnlosigkeit des Partners. Wenn die Leute halt promisk sind.. eia.. kein Thema.. was mich eher ankotzt ist eben dieses opportunistische Verhalten und Switchen zwischem allem, was sich irgendwie anbietet. Mehr als jeder Zweite geht fremd oder ist schonmal fremdgegangen, erwartet aber wiederum von seinem Partner absolute Treue. Das ist total behindert und passt zu äußerst vielen Menschen, denen ich tagtäglich begegne.

Das ist die Inkongruenz zwischen dem menschlichen Trieb (promiskuitiv) u. der antrainierten Moral (aber man muss doch treu sein). Das klappte vor 50 Jahren, wo man 10 Frauen die in Frage kamen kannte u. eine davon heiratete. Wer kann heute noch behaupten dass er 40-50 Jahre immer nur mit dem selben Partner schlafen wird?! Sexuelle Treue ist ein Relikt u. wer sich noch daran klammert (aus Unsicherheit?) kann nicht glücklich werden. Es ist sinnvoll zwischen sexueller Treue und emotionaler Treue (Vertrauen) zu unterschieden.

Und wir wissen auch, dass Sex Frauen an Männer bindet. Sex und Emotionen sind (für Frauen) nicht wirklich trennbar. Deine Aussage trifft mehr auf Männer zu (die Angst haben verletzt zu werden oder sich zu öffnen). "Sexuelle Treue ist ein Relikt" das haben schon Menschen vor 3000 Jahren heraufbeschworen.

Wenn es so wäre, müssten ja alle Menschen, die Sex haben, auf einmal die Weltenveränderer schlechthin seien. Die Kausalität ist natürlich nicht wirklich gegeben aber tendentiell wäre es jedenfalls so.

Kennst du das Sprichwort "hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau"? Die mächtigsten Menschen, Entscheider u. Promis haben i.d.R. ein sehr aktives Sexualleben o. zumindest eine Ehefrau.

Ja, kenne ich. Ich glaube, da steckt viel Wahrheit dahinter. Allerdings halte ich die Überleitung von einer starken Frau zu einem sehr aktiven Sexualleben für äußerst reduzierend ^^

Weltiche Macht kriegt man häufig nicht durch seine harte Arbeit, sondern in dem Maße wie sehr man bereit ist seine Seele zu verkaufen und sich zu prostituieren. Bestes Beispiel: Politker, Promifrauen, .....

Ziemlich ähnlich ist das doch mit dem Frauen aufreissen. Klar kann man rausgehen und jedes Wochenende 4 hässliche HBs klar machen und sich so "seine Männlichkeit beweisen". Oder Frauen beim Fremdgehen helfen, Freundinnen ausspannen,...

Wieso ist das "böse" und nicht nur von der Gesellschaft aufgezwungen? Weil es die Welt um einen herum schlechter macht und Leute verletzt die wiederum andere verletzen (nur mal als Erklärung für die Leute die mit "Moral ist doch relativ" ankommen).

Ahso, zu der Frage nach der Traumfrau: Mit platonischen Qualitäten meine ich nicht nur, dass sie meine Prinzipien teilt, sondern wir natürlich auch auf einer Wellenlänge liegen. Daher würde ich es aus Natur der Sache dann nicht versemmeln 8-P Nach so einigen Frauen habe ich allerdings erst jetzt erkannt, dass diese Frau bereits in mein Leben getreten ist. Sie hat sich damals, während einem meiner Ich-hasse-alles-und-jeden-Höhepunkte selbst zu mir nach Hause eingeladen. Hübsch (blond, russisch), intelligent (studiert Mathe) und "dank" ihrem Ex (Soldat) auch sehr direkt und umgänglich. Und ja.. damals hatte ich weniger das Problem, dass ich sie nicht verführen konnte, was gar nicht notwendig war, da sie sich quasi "bedingungslos" "angeboten" hat, sondern vielmehr die selten dämlich fehlende Erkenntnis, was für eine Frau sich mir da anbot, sodass unsere Wege sich nach ein paar wenigen Monaten wieder trennten. Darüber ärgere ich mich wirklich ziemlich. Ein typischer Fall von "man erkennt erst, was man hat, wenn es weg ist". Auch wenn dafür noch mehr andere Frauen notwendig waren, um das zu erkennen.

Ja Rusinnen sind die besten, wenn du eine kostenlose Online Dating Seite für Ukraine/Russland benötigst schick mir ne PN.

Gibts noch nicht-osteuropäische Länder wo wie Frauen ähnlich drauf sind? Wegen dem optischen.

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@Snyder:

ok weltberühmte Boxer haben vor Wettkämpfen angeblich wochenlang keinen Sex gehabt um agressiver zu werden. Wie passt das in dein Weltbild. Stell dich mal vor die und sag ihnen wie "submissiv und schüchtern" sie sind

Du Knallkopf, mehrwöchige Abstinenz als Vorbereitung auf einen Wettkampf heißt nicht dass der SPortler kein aktives Sexleben hat, wahrscheinlich vögelt er anschließend um so mehr.

Schön, du sagst also wenn 10 Frauen und 10 Männer in einem Raum sind, dann sind nach 20 Jahren 10 Frauen mit einem Mann zusammen und haben Kinder von ihm und 9 Männer sind Single und beschaffen Nahrung für den Alphamann mit seinem Harem weil er sie sonst verprügelt.

Du Knallkopf, die sind nach 3 Wochen in dem Raum alle tot. Spaß beiseite, um beim Beispiel der Kleingruppe zu bleiben: Der ANführer wird sich die Frau aussuchen können, da alle attracted sind. Dann die anderen aus seinem Umfeld mit hohem Status u. die Frauen die am Ende noch übrigbleiben lassen sich lieber als FB o. ONS von einem der "Alphas" vögeln als mit einem "Beta" eine Beziehung einzugehen.

Vielleicht haben Leute ja freiwilig weniger Sexleben weil das nicht zu ihren Werten passt und sie sich nicht "gehen lassen" wollen. Oder sie wollen z.B. nur Sex wenn Liebe da ist und haben ihn dann halt weniger häufig.

Werte, Moral... bzgl. gesunder Sexualität fehl am Platz, Leute verabschiedet euch doch mal von dem Disney Mindset. Sexuelle Moral ist die Verdammung der Sexlosen, sexuell Indifferenten und Impotenten.

Oder Abstumpfung. Denkst du wenn du später mal heiratest kannst du das wieder zurückschrauben? Sonst ist ne Scheidung schon fast vorprogrammiert.. Ich bin auch für zu schnelle Gefühle, aber wieso soll man sie sich ganz verweigern? Hast du Angst verletzt zu werden wie früher mal irgendwann?

Ging mir auch so, aber nach ein paar ONS stellte ich fest.. und das soll jetzt alles gewesen sein?

Was du willst mal heiraten?! Gott sei dir gnädig falls du an eine LSE kommst was wahrscheinlich ist. Wenn dein Sex bei ONS's zu leidenschaftslos ist sei mal dominanter u. bring die Mädels mit ein paar kalibrierten Backpfeifen im Bett in Schwung.

Sex und Emotionen sind (für Frauen) nicht wirklich trennbar.

Und ob sie das sind, ist nur eine Frage der Reife. Eine Frau die ein paarmal ausgenutzt wurde wird schnell lernen zu trennen. Bei den Mädels in deinem Alter oder jünger mag das noch schwierig sein.

Weltiche Macht kriegt man häufig nicht durch seine harte Arbeit, sondern in dem Maße wie sehr man bereit ist seine Seele zu verkaufen und sich zu prostituieren. Bestes Beispiel: Politker, Promifrauen,

Vorwiegend die clerveren u. manipulativen kommen in unserem Sytem nach oben u. können die gläserne Decke zu den "Eliten" durchbrechen. Moral ist der Schutzschild der Ahnungslosen, mit ihr stutzt man die Gesellschaft zurecht u. hält Individualisten klein.

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"Kennst du das Sprichwort "hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau"? Die mächtigsten Menschen, Entscheider u. Promis haben i.d.R. ein sehr aktives Sexualleben o. zumindest eine Ehefrau."

Umgekehrte Kausalität: weil sie erfolgreich sind, sind sie attraktiv für Frauen.

In den meisten Berufen braucht man ja mehr Kompetenz als ein erfülltes Sexualleben.

Ansonsten steckt in den meisten hier vertretenen Positionen schon sehr viel Wahrheit - es wird nur alles viel zu schwarz/weiß gesehen. Daher rührt auch der Charakter der Diskussion, der ein bisschen an die Frage erinnert:

Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?

Dass nun aber entweder zwingend das hohe Selbstwertgefühl oder das erfüllte Sexualleben zuerst da sein müssen, führt in logische Sackgassen. Man kann vieles kompensieren. Und vieles bedingt sich gegenseitig.

Allein, der Gedanke darum, ob wenig Sex dich unattraktiv machen könnte, macht mehr von deinem Selbstwertgefühl kaputt als der mangelnde Sex selbst. Man darf auch nicht vergessen, dass auch Frauen mal sexuelle Durststrecken zu bewältigen haben.

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Gast ImWithNoobs

Nette Fremdscham-Diskussion hier. Ihr Alphas könnt auch mal in eurer unendlichen Weisheit lernen, wie man richtig zitiert, is ja nicht zum aushalten.

Kommt das Thema auf, dass man zuwenige Sex hat, sachste eben was von wegen "und du willst das ändern?! :)" "wat? hab doch meine Hand^^" o.ä. und eben nicht schüchtern sein, keine Scheu vor Körperkontakt, dann kommt auch keine auf die Idee, dass du Jungfrau bist/keinen Sex hast wie auch immer.

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Gast

Der ANführer wird sich die Frau aussuchen können, da alle attracted sind.

Das ist falsch. Er wird sie sich aussuchen können, da die anderen Typen sich nicht rantrauen.

Dann die anderen aus seinem Umfeld mit hohem Status u. die Frauen die am Ende noch übrigbleiben lassen sich lieber als FB o. ONS von einem der "Alphas" vögeln als mit einem "Beta" eine Beziehung einzugehen.

Auch das ist falsch. Das "Beta-Männchen" könnte zusammen mit einer Frau das bisherige Rudel verlassen und ein neues Rudel gründen, wodurch sich das "Beta-Männchen" sofort in ein "Alpha-Männchen" verwandelt hätte.

Davon abgesehen sind Menschen keine Schimpansen, leben nicht in Rudeln und ist es reichlicher Schwachsinn, bei Menschen überhaupt von "Alphas" und "Betas" zu reden.

Allein, der Gedanke darum, ob wenig Sex dich unattraktiv machen könnte, macht mehr von deinem Selbstwertgefühl kaputt als der mangelnde Sex selbst.

Jammern macht eben mehr Spaß als mit Frauen zu reden.

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Dir ist scheinbar nicht klar dass unsere Vorfahren viele Jahrtausende in mehr oder weniger kleinen Gruppen gelebt haben. Genau dieser Umstand hat unsere Instinkte geprägt. "Moderne" Massenzivilisationen gibt es dagegen erst seit ein paar wenigen Tausend Jahren. Wir haben quasi noch die Instinkte u. Triebe von Steinzeitmenschen u. leben aber nun statt in Kleingruppen in Massenzivilisationen. Beispiel AA, in der Kleingruppe logisch begründbar in der Massengesellschaft dagegen nicht. Die Begriffe Alpha u. Beta sind modellhaft vereinfachend um den Kern des Sachverhalts zu verdeutlichen denn der Status der Menschen in einem SC ist fließend u. dynamisch.

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Mit anderen Worten: Wir sind immer noch Tiere, deren Zweck und Sinn darin besteht, Triebe und Bedürfnisse zu befriedigen.

Offensichtlich, ja. Vor allem, wenn man dies stets als Grundlage und Argumentation menschlichen Handelns betrachtet, dürfte es noch einige Zeit dauern, bis wir mal ein bißchen weiterevolutionieren ^^

Meine Ansicht: Ich finde, es ist vor allem entscheidend, welches Augenmerk man sich seiner Trieberfüllung beimisst. Die Menschen nehmen sich selbst viel zu wichtig.

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Im Unterbewusstsein (Es) Tiere, im Bewusstsein (Ich) Lebewesen mit Erkenntnis-, Entscheidungs- u. Lernfähigkeit u. im Überbewusstsein (Über-Ich) geprägt von sozialen u. moralischen Normen. Alle Ebenen stehen in Wechselwirkung. Wenn die Menschheit noch 100.000 Jahre durchält ohne sich aus niederen Instinkten (Streben nach Macht) selbst zu vernichten wird sich das Unterbewusstsein allmählich ändern u. den modernen Gegebenheiten anpassen.

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Sollte man annehmen. Aber Hinweise sehe ich nicht. Wenn, wie zeitgemäß, die Erfüllung vor allem eines Triebes (Sex) derart gesellschaftlich im Mittelpunkt steht (Serien wie Two and a half men, big bang theory usw.), es dafür massenhaft Foren über Sex & Liebe gibt, beim Weggehen es oftmals darum geht, dass Frau sich aufbrezelt und Mann versucht eine abzukriegen etc.

Sex ist mit Abstand der am meisten beachtete und bewertete Trieb. Selbst Essen, also Kochen usw., findet nur bei sehr ambitionierten Menschen, und das sind wenige, ähnliche Beachtung.

Was ich sagen will: Etwas, was derart übertrieben überbewertet wird, wird über die Jahrtausende hin nicht an Bedeutung verlieren. Und damit auch das komplette, menschliche Verhalten sekundär nicht ändern. Denn Selektion (seitens der Frauen) führt zu einem engen Verhalten (auf Seiten der Männer), d.h. Macht, Gewalt, Neid, Konkurrenz, Narzissmus usw.

Deshalb galten in Asien Eunuchen ja oftmals auch als sehr hohe Würdenträger, sie bekleideten höchste Ämter, sogar im Militär, denn sie waren loyal und biologisch gesehen keine Konkurrenten und hatten damit eben nur "höhere" Ziele vor Augen. Also keine Zwietracht, Neid usw.

Daher denke ich auch nicht, dass die Menschen sich ändern werden. Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Da steckt viel Wahrheit und Zusammenhang drin.

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Davon abgesehen sind Menschen keine Schimpansen, leben nicht in Rudeln und ist es reichlicher Schwachsinn, bei Menschen überhaupt von "Alphas" und "Betas" zu reden.

Natürlich leben Menschen in Rudeln. Auch heute ist ein wirklicher SC nicht größer als 10-50 Leute.

Auch das ist falsch. Das "Beta-Männchen" könnte zusammen mit einer Frau das bisherige Rudel verlassen und ein neues Rudel gründen, wodurch sich das "Beta-Männchen" sofort in ein "Alpha-Männchen" verwandelt hätte.

Was soll denn das für eine Theorie sein?

Dich würde ich gern sehen, wie du vor 20.000 Jahren einfach mal so deinen Clan verlässt, am besten noch mit einer Frau. Ist ja zum totlachen.

bearbeitet von steeringwheel

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Ausnahmen gibt es immer. Und gab es sicherlich auch.

Hab erst vor ein paar Tagen von einer Löwin gelesen, die ihre 3 Jungen einfach zurückließ, wovon zwei verhungerten. Macht selbst auf animalischer Ebene keinen Sinn und ist auch nicht die Regel.

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Sollte man annehmen. Aber Hinweise sehe ich nicht. Wenn, wie zeitgemäß, die Erfüllung vor allem eines Triebes (Sex) derart gesellschaftlich im Mittelpunkt steht (Serien wie Two and a half men, big bang theory usw.), es dafür massenhaft Foren über Sex & Liebe gibt, beim Weggehen es oftmals darum geht, dass Frau sich aufbrezelt und Mann versucht eine abzukriegen etc.

Sex ist mit Abstand der am meisten beachtete und bewertete Trieb. Selbst Essen, also Kochen usw., findet nur bei sehr ambitionierten Menschen, und das sind wenige, ähnliche Beachtung.

Was ich sagen will: Etwas, was derart übertrieben überbewertet wird, wird über die Jahrtausende hin nicht an Bedeutung verlieren. Und damit auch das komplette, menschliche Verhalten sekundär nicht ändern. Denn Selektion (seitens der Frauen) führt zu einem engen Verhalten (auf Seiten der Männer), d.h. Macht, Gewalt, Neid, Konkurrenz, Narzissmus usw.

Deshalb galten in Asien Eunuchen ja oftmals auch als sehr hohe Würdenträger, sie bekleideten höchste Ämter, sogar im Militär, denn sie waren loyal und biologisch gesehen keine Konkurrenten und hatten damit eben nur "höhere" Ziele vor Augen. Also keine Zwietracht, Neid usw.

Daher denke ich auch nicht, dass die Menschen sich ändern werden. Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Da steckt viel Wahrheit und Zusammenhang drin.

Sieh es mal so um dir selbst die Bedeutung von Sex zu verdeutlichen: Hätten unsere Eltern keinen leidenschaftlichen Moment gehabt würden wir hier nicht debattieren. Ohne Sex gibt es in etwa hundert Jahren keine Menschenseele mehr auf diesem Planeten. Künstliche Befruchtung mal außen vor gelassen, aber wie krank wäre eine Menschheit die sich nur noch künstlich fortpflanzt?! Die Regeln der Evolution sind so wie sie sind, wir haben sie nicht gemacht entweder man spielt mit o. man verweigert sich dem Spiel aus moralischen Prinzipien bzw. Disney-Ideologien u. riskiert am Ende ein böses Erwachen wenn man mit 50 immer noch ohne Traumfrau u. Sexleben ist.

Ohne Sex hat ein "Mann" einen schweren Stand deswegen wird auch gerade bzgl. Frauen u. Liebesleben sehr viel gelogen, einfach weil es einem Mann Status gibt wenn er viele Frauen hatte. Jungfrauen dagegen versuchen ihren Umstand zu verheimlichen, ganz einfach daher weil es ein Stigma von niederem Status ist. Ich will gar nicht wissen wie viele mittlerweile auf die 30 zugehen ohne jemals eine Frau gespürt zu haben, schätze locker über 20%, alleine wenn ich hier manche help-me-posts lese, viele eskalieren gar nicht, da frag man sich ob u. wie die jemals zum Lay gekommen sind ohne dass sie von einer Frau vergewaltigt wurden.

Das ist auch das Problem mit moralischen Glaubenssätzen, sie hindern die gut erzogenen "Männer" daran bei Frauen schnell körperlich zu werden, da sich das ja nicht gehört u. das sexuelle Belästigung ist. Aber wenn der Mann nicht eskaliert weil die Moral es ihm verbietet (etwa bis die Frau es ihm auf Nachfrage verbal erlaub, o. wie stellt sich die Emanzipation das vor?!), wer soll es dann tun?!

Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass neben Oneitis, die Eskalationsangst die Schwäche der meisten Anfänger schlechthin ist, man kann Routinen perfektionieren, jede Frau anquatschen, sich Nummern holen u. Daten - ohne Eskalation führt es alles zu nichts außer LJBF. Wenn man weiß wie man eskaliert u. sich auch traut kann man die ganzen PU Routinen u. Spielchen getrost in die Tonne kloppen.

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Ich sehe Sex nicht als etwas Schlimmes. Ich "verteufel" vielmehr diese ganze Dramatik dahinter. Die erwähnte Selektion, Foren wie diese hier (die nunmal interessant sind xD), das ganze einhergehende zwischenmenschliche Trara. Es soll jetzt auch nicht entartet sein aber.. ich finde, es ist einfach übertrieben.

Ebenso auch diese Eskalation, die du ansprichst. Fummeln, küssen, ausziehen, loslegen. Ganz banal. Ich hatte damit selber manchmal Probleme aber im nachinhein betrachtet hatte das auch irgendwo seine Gründe :D Mit anderen Frauen hingegen lief es gut bis spielend einfach bis erschreckend problemlos. Ich befolge mittlerweile die sehr bequeme und in meinen Augen auch gesunde und vor allem menschliche Prämisse: Wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Ebenso, wie wenn es nicht passt, wenn ich nicht so bin, wie ich bin. Ohne irgendwelche coolen Floskeln, Sprüche, Routinen, Methoden, Praktiken, was weiß ich. Wenn man einfach lebt und so ist, wie man ist, ist doch alles viel angenehmer und cooler. Vor allem viel stressfreier. Man sollte das Leben dynamisch, spontan und intuitiv begreifen. Nicht schematisch und mechanisch.

Wer Angst hat zu eskalieren, hat irgendwelche Probleme mit sich, als mit Frauen. Was anderes ist es, wenn es dabei speziell um eine Frau geht. Aber soviel emotionaler Wert sollte im Idealfall erst in einer Beziehung oder so aufgebaut werden. Man kann auch mit Sympathie mit Frauen intim werden.

Und wenn die Frau glaubt, ich hätte seit Monaten keine Frau mehr gesehen. Und? Mir doch egal. Soll sie sich denken, was sie will. Wenn sie damit ein Problem hat, ist es ihres. Wenn die Frau glaubt, ich hätte jede Wochenende eine andere gilt selbige Argumentationskette (es sei denn, sie möchte eine Beziehung).

Man sollte einfach mal alles lockerer sehen und angehen.

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Die Dramatik (Needyness) dahinter gibt es nur weil die Mehrheit der Männer Probleme haben ihre sexuellen Bedürfnisse zu stillen bzw. überhaupt keine Frauen haben. Bei ausgefülltem Sexleben stellt sich irgendwann ein Sättigungsgefühl ein u. man wird dann lockerer (unneedy) mit der ganzen Sache.

Wegen der Selektion daran können wir nichts ändern, das ist halt so. Schlimmer finde ich diese moralischen Glaubenssätze, mit denen man sich direkt ins Abseits schießt. Es ist schon unheimlich wie gut man sich oft mit einer Frau versteht dann aber wegen den Glaubenssätzen als guter Freund mit Oneitis endet wie viele Threads hier zeigen. Eine gesunde Eskalation von ANfang an u. aus den meisten Fällen wären gesunde Partnerschaften auf einer guten Comfortbasis entstanden. Dann schaut man von der Außenlinie zu wie die Oneitis früher o. später eine Beziehung mit einem anderen eingeht der weiß wie es läuft.

Auch der Grund warum viele mit Verstand u. Selbstreflektion bei PU landen, weil man die Erkenntnis kriegt, dass an den Glaubenssätzen etwas nicht stimmen kann, weil Comfortaufbau scheinbar alleine nicht genügt um eine Frau zu "erobern".

Dein Mittelweg ist natürlich in Ordnung, aber du musst dann auch eskalieren wenn es sympathiemäßig mit einer Frau passt u. musst eine Oneitis vermeiden. Gerade zweites kann zum Problem werden wenn du dich nur auf eine einzige Frau konzentrierst.

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Mein letztes Mal ist fast ein halbes Jahr her. Und es ist mir aktuell so egal. Das ist irgendwie voll angenehm.. man könnte schon fast sagen befreiend. Kein Stress mit Frauen, keine Gedanken über irgendwas. Mein Leben besteht einfach nur völlig aus mir.

Und Moral ist halt Moral. Muss jeder mit sich selbst ausmachen, nach welchen Maßstäben man handeln und leben möchte. Nur weil man wegen irgendwelchen "Glaubenssätzen" keinen Erfolg hat, müssen diese nicht schlecht sein. Schlecht ist eher die Tatsache, dass/wenn es nur ohne geht. Aber das soll jetzt nicht auf Comfort/Eskalation bezogen sein, sondern eher höherer Natur.

Ich sehe daher auch keinen "Mittelweg". Mittelweg zwischen was? Ich denke und handel so, wie mir einfach gerade danach ist. Da gibt es kein für oder wider, sondern einfach nur ein "Ich fühle mich gut dabei" oder "Ich fühle micht nicht gut dabei". Und es ist mir auch gleich, was dabei rauskommt. Gefällt mir eine Frau und hab nicht an den passenden Stellen eskaliert? Ist mir egal. Wird schon irgendwelche Gründe gehabt haben, was weiß ich. Keinen Bock mehr mir um sowas Gedanken zu machen. Dann klappt's beim nächsten Mal halt besser/direkt. Wenn nicht, ebenfalls egal :D

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Wegen der Selektion daran können wir nichts ändern, das ist halt so.

Wegen der selektiven Wahrnehmung. Wer auf der lülü-Ranch wohnt, sieht die Welt durch die Mistery-Brille.

Am0rIn0, was du hier beschreibst, sind Glaubenssätze von Niceguys, die einen PU-Anstrich bekommen haben. Von: "Ohne diese Frau kann ich kein Mann sein." modifiziert zu: "Ohne Sex kann ich kein Mann sein." Was gleich bleibt ist, die Symbiotik.

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Natürlich kann man auch ohne Sex ein Mann sein wenn man dieses Defizit mit anderen Erfolgserlebnissen kompensieren kann, leider werden solche Typen die Ausnahme bleiben. Die 30-jährige männliche Durchschnittsjungfrau ist einfach ein unsicherer, frustrierter Versager. Die ungeschminkte Realität ist bitter, aber das ist sie meistens.

@SkullCrossbone:

Der Mittelweg zwischen "ich werde jetzt mit PU u. Personal Development auf kurz o. lang alles wegknallen" und "ich bin ein Needy Niceguy der den Frauen hinterher rennt u. sich zum Affen macht".

Vor einem halben Jahr das letzte Mal Sex?! Bravo, damit bist du wahrscheinlich bereits erfolgreicher als die Hälfte aller Typen.

Ich behaupte es gibt grob 3 Kategorien (mit Unterkategorien) von Männern wenn sie auf PU stoßen:

1. die Sorte die total verunsichert ist u. mit Frauen total überfordert ist. Kamen noch nie zum Stich u. werden auch nie dazu kommen wenn sie sich nicht ändern

- muss dringend etwas ändern u. sich auf PU einlassen um sich weiterzuentwickeln, für sie ist PU ein Segen

- ist so geblendet u. festgefahren in seinem moralischen Mindset dass er PU als Schwachsinn abtut (z.B. weil Frauen ja scheinbar asexuelle Wesen sind) u. weiter sein jämmerliches Dasein fristet, weil ihm die Erkenntnis fehlt

2. die Sorte normaler Typ, kein Aufreißer, vermasselt es oft, hat aber ab u. an mal Erfolg u. führt auch Beziehungen, traut sich zu intuitiv zu eskalieren wenn alles passt

- will sich ambitioniert mittels PU zum Natural entwickeln u. beginnt sich zu ändern

- ist mit seiner Situation zufrieden u. will sich nicht ändern, da es ihm zu anstregend ist u. er andere Prioritäten hat (deine Kategorie)

3. die Sorte Natural, selbstsicheres Bombast IG, er kriegt die meisten Frauen die sich auf ihn einlassen rum

- braucht keine PU Routinen, wenn überhaupt dann nutzt er PU lediglich um ab u. an Fehler zu vermeiden um noch etwas besser zu werden

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Mir gefällt die Kategorie Ausnahme. Der Mann, der ein Mann ist - auch wenn er keinen Sex hat.

Den Kategorien 1. bis 3. scheint irgendwie gemeinsam zu sein, dass ihr Selbstbild von Frauen abhängt.

Oder seh ich das falsch?

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