Wie beeinflusst es Frauen, wenn sie wissen, dass ich wenig Sex habe?

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Das Selbstwertgefühl entsteht durch deine langfristigen Erfolgs- bzw. Misserfolgserlebnisse (Gefühle). Es ist daher bewusst nicht beeinflussbar, dein Fehler ist dass du nicht zwischen Bewusstsein u. Unterbewusstsein unterscheidest.

Eine Frau wird einen unerfahrenen Typen nicht BEWUSST ablehnen nur weil er unerfahren ist, leider wird ihr selektives UNTERBEWUSSTSEIN ihn aussortieren weil er unerfahren u. somit unsicher ist.

Deine Beispiele sind seltene Einzelereignisse die natürlich das Selbstwertgefühl stärken aber die kann man auch haben wenn man Sex hat.

Für die beste Diplomarbeit wird man einmal ausgezeichnet, einen guten Fick kann man aber täglich haben.

Kommt eben auch drauf an, was einen selbst glücklich macht und welche Ansprüche man hat.

Ich denke, den meisten genügt ein interessantes Sexualleben vollkommen, während irgendwo auf dem Planeten so manche Gesellen daran verzweifeln, wirksame Medikamente zu entwickeln.

Im Endeffekt ist Sex etwas Alltägliches, etwas, was jeder macht, jeder vor uns gemacht hat, jeder nach uns machen wird. Ich kann mir eben schon gut vorstellen, dass Menschen mit Visionen mehr Gefallen an der Umsetzung dieser haben, als auch heute wieder seine Selbstverwirklichung aus dem Sex mit seiner Ollen zu ziehen.

Aber Menschen mit Visionen sind eben nicht so häufig und daher wird der Sex mit all seinen zwischenmenschlichen Dramen eben auch überbewertet. Mit irgendwas müssen sich die Menschen ja beschäftigen. Ich für meinen Teil betrachte Sex an und für sich eher speziell, wie einen Ferrari oder so.. toll, wenn man ihn hat aber noch brauche ich ihn zum leben, noch definiere ich mich darüber, noch werte ich andere Menschen, wenn sie keinen haben.

Aber wie jeder weiß, ist man in dieser Gesellschaft gleich eine ganz andere Person, wenn man einen Ferrari hat. Eher nach außen, als nach innen.

bearbeitet von SkullCrossbone
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Das Selbstwertgefühl entsteht durch deine langfristigen Erfolgs- bzw. Misserfolgserlebnisse (Gefühle).

Das ist ein Trugschluß. Es gibt unendlich viele erfolgreiche Menschen, die ein niedriges Selbstwertgefühl haben. Der Selbstwert ist ein Wert, den man sich selbst zuschreibt. Du dagegen denkst an den Wert, den andere (hier: Frauen) einem geben. Das ist ein Unterschied. Und wenn es einen kausualen Zusammenhang zwischen diesen beiden Werten geben sollte, dann mit Sicherheit so, daß ein hoher Selbstwert dazu führt, daß auch Frauen Dich wertschätzen, und nicht umgekehrt.

Das ist doch gerade der Punkt: Ein hohes Selbstwertgefühl kann man doch nur haben, wenn man dem Selbst, das hier wertet, einen eigenständigen Wert beimißt. Wenn man sein Selbst aber für unbedeutend hält, dann braucht man die Bestätigung von anderen, weil man deren Wert und deren Urteil für wichtiger hält als das eigene. Das führt vielleicht kurzfristig zu einem Höhenflug, aber nicht dazu, daß man sein Selbst und sein Urteil ernster nimmt.

Eine Frau wird einen unerfahrenen Typen nicht BEWUSST ablehnen nur weil er unerfahren ist, leider wird ihr selektives UNTERBEWUSSTSEIN ihn aussortieren weil er unerfahren u. somit unsicher ist.

Du setzt unerfahren und unsicher gleich. Unerfahren bezieht sich aber höchstens auf den Sexualakt, Unsicherheit auf die Persönlichkeit.

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Zwei Sachen:

1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann. Ich kenne beide Seiten von mir; ich sehs bei Freunden. Das geht einfach nicht.

Das ist in meinen Augen eine rein theoretisch Diskussion, die geführt wird, um Wege zu finden sich doch noch gut zu fühlen.

2. Freunde, die darüber reden, dass du kein Sexleben hast helfen dir auch nicht. Entweder man sieht dir an, dass die Leute Unsinn reden oder man sieht, dass es stimmt. Frauen werden zwar grundsätzlich eher auf deiner Seite sein und sich fragen, wieso deine "Freunde" nicht einfach die Klappe halten aber deiner Attraktivität tut das trotzdem nicht gut.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

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Zwei Sachen:

1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann. Ich kenne beide Seiten von mir; ich sehs bei Freunden. Das geht einfach nicht.

Das ist in meinen Augen eine rein theoretisch Diskussion, die geführt wird, um Wege zu finden sich doch noch gut zu fühlen.

2. Freunde, die darüber reden, dass du kein Sexleben hast helfen dir auch nicht. Entweder man sieht dir an, dass die Leute Unsinn reden oder man sieht, dass es stimmt. Frauen werden zwar grundsätzlich eher auf deiner Seite sein und sich fragen, wieso deine "Freunde" nicht einfach die Klappe halten aber deiner Attraktivität tut das trotzdem nicht gut.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

Lol. Welches Zeug raucht ihr eig. bei euch?

Es gibt wichtigere Sachen als Rumfickerein, Weiber und Sex. Ich bitte dich.

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Das Selbstwertgefühl entsteht durch deine langfristigen Erfolgs- bzw. Misserfolgserlebnisse (Gefühle). Es ist daher bewusst nicht beeinflussbar, dein Fehler ist dass du nicht zwischen Bewusstsein u. Unterbewusstsein unterscheidest.

Eine Frau wird einen unerfahrenen Typen nicht BEWUSST ablehnen nur weil er unerfahren ist, leider wird ihr selektives UNTERBEWUSSTSEIN ihn aussortieren weil er unerfahren u. somit unsicher ist.

Deine Beispiele sind seltene Einzelereignisse die natürlich das Selbstwertgefühl stärken aber die kann man auch haben wenn man Sex hat.

Für die beste Diplomarbeit wird man einmal ausgezeichnet, einen guten Fick kann man aber täglich haben.

Kommt eben auch drauf an, was einen selbst glücklich macht und welche Ansprüche man hat.

Ich denke, den meisten genügt ein interessantes Sexualleben vollkommen, während irgendwo auf dem Planeten so manche Gesellen daran verzweifeln, wirksame Medikamente zu entwickeln.

Im Endeffekt ist Sex etwas Alltägliches, etwas, was jeder macht, jeder vor uns gemacht, jeder nach uns machen wird. Ich kann mir eben schon gut vorstellen, dass Menschen mit Visionen mehr Gefallen an der Umsetzung dieser haben, als auch heute wieder seine Selbstverwirklichung aus dem Sex mit seiner Ollen zu ziehen.

Wenn Sex für jeden Mann etwas alltägliches wäre das jeder macht, würde es kein PU geben.

Aber Menschen mit Visionen sind eben nicht so häufig und daher wird der Sex mit all seinen zwischenmenschlichen Dramen eben auch überbewertet. Mit irgendwas müssen sich die Menschen ja beschäftigen. Ich für meinen Teil betrachte Sex an und für sich eher speziell, wie einen Ferrari oder so.. toll, wenn man ihn hat aber noch brauche ich ihn zum Leben, noch definiere ich mich darüber, noch werte ich andere Menschen nicht, wenn sie keinen haben.

Aber wie jeder weiß, ist man in dieser Gesellschaft gleich eine ganz andere Person, wenn man einen Ferrari hat. Eher nach außen, als nach innen.

Du machst dir da selbst was vor um dein schwaches Sexualleben zu rechtfertigen. Sex (mit vielen verschiedenen Frauen) ist für einen Mann ein Grundbedürfnis (must have, der Ferrari ist nice to have), der Sinn des Lebens ist es ganz grob genommen zu überleben (bzw heute das Beste aus seinem Leben zu machen) u. sich durch Sex zu reproduzieren. Wenn man kaum Sex hat fehlt einem daher ein großes Stück Lebensqualität, da kann man sich mit Leistung selbst verwirklichen wie man will.

bearbeitet von Am0rIn0

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1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann.

Niemand sagt, daß es einfach ist. Ausbalanciert und glücklich zu sein ist vielleicht das Schwerste auf der Welt. Was ich sagen will, ist, daß es mit Frauen nichts zu tun hat. Folgender Satz:

"Ich glaube nicht, daß man wegen Frauen und aktivem Sexualleben ausbalanciert und glücklich werden kann." ist daher m.E. sinnvoller als der oben zitierte.

Lies mal in "The Game" nach, wie Mystery drauf war/ist. Oder das hier.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

Gezeichnet: Der Dalai Lama.

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Zwei Sachen:

1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann. Ich kenne beide Seiten von mir; ich sehs bei Freunden. Das geht einfach nicht.

Das ist in meinen Augen eine rein theoretisch Diskussion, die geführt wird, um Wege zu finden sich doch noch gut zu fühlen.

2. Freunde, die darüber reden, dass du kein Sexleben hast helfen dir auch nicht. Entweder man sieht dir an, dass die Leute Unsinn reden oder man sieht, dass es stimmt. Frauen werden zwar grundsätzlich eher auf deiner Seite sein und sich fragen, wieso deine "Freunde" nicht einfach die Klappe halten aber deiner Attraktivität tut das trotzdem nicht gut.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

Lol. Welches Zeug raucht ihr eig. bei euch?

Es gibt wichtigere Sachen als Rumfickerein, Weiber und Sex. Ich bitte dich.

Das ist das, was alle sagen; ja.

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Ob Mystery jemals zusammengebrochen ist, weiß niemand. Peinlich genug, dass ich mich in dieser Story überhaupt auskenne aber der Autor von the Game hat mehrmals gesagt, dass das Buch in seinen Grundzügen zwar stimmt, aber vieles erfunden ist. Ich find trotzdem, dass Mystery vieles richtig gemacht hat. Mit schönen Frauen geschlafen, damit Geld gemacht, ein Buch geschrieben, dass die Welt etwas(!) verändert hat. Für den Lifestyle anschließend ein paar Monate in der Kur verbringen....what's the deal? Normalerweise verbringen die Leute nach 10 Jahren schuften im Büro die Zeit in der Therapie; wie urteilt man da jetzt was besser und schlechter ist?

1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann.

Niemand sagt, daß es einfach ist. Ausbalanciert und glücklich zu sein ist vielleicht das Schwerste auf der Welt. Was ich sagen will, ist, daß es mit Frauen nichts zu tun hat. Folgender Satz:

"Ich glaube nicht, daß man wegen Frauen und aktivem Sexualleben ausbalanciert und glücklich werden kann." ist daher m.E. sinnvoller als der oben zitierte.

Lies mal in "The Game" nach, wie Mystery drauf war/ist. Oder das hier.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

Gezeichnet: Der Dalai Lama.

Ich sag ja nur, was ich machen würde. Ich hab durch meine Beschäftigung mit dem Stuff hier Lebensqualität gewonnen. Da ich viel scheiss gemacht habe, der nichts gebracht hat, sag ich ganz klar. 6 Monate arbeiten um sich ein paar gute Workshops zu finanzieren wären jetzt mein Weg. Muss ja nicht jeder so machen

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Das Selbstwertgefühl entsteht durch deine langfristigen Erfolgs- bzw. Misserfolgserlebnisse (Gefühle).

Das ist ein Trugschluß. Es gibt unendlich viele erfolgreiche Menschen, die ein niedriges Selbstwertgefühl haben.

Gemeint ist die Summe dieser Erlebnisse, ein Mensch kann durchaus beruflich erfolgreich sein u. im Privatleben viele Misserfolge verbuchen, er wird nach außen trotz seinem geringen Selbstwert erfolgreich erscheinen.

Der Selbstwert ist ein Wert, den man sich selbst zuschreibt. Du dagegen denkst an den Wert, den andere (hier: Frauen) einem geben.

Du kannst dir deinen Selbstwert NICHT BEWUSST zuschreiben. Er ist als Gefühl tief in einem verankert u. lässt sich kurzfristig nicht ändern. Nach deiner Theorie müsste ein AFC nur hingehen u. sich sagen so ab morgen bin ich der Oberalpha, fühle mich super u. handle auch so. Er wird grandios scheitern, da es eine massive Inkongruenz zwischen seinem Bewusstsein (aufgesetztes Verhalten) u. seinem Unterbewusstsein (Selbstwertgefühl) gibt.

Das ist ein Unterschied. Und wenn es einen kausualen Zusammenhang zwischen diesen beiden Werten geben sollte, dann mit Sicherheit so, daß ein hoher Selbstwert dazu führt, daß auch Frauen Dich wertschätzen, und nicht umgekehrt.

Es besteht natürlich eine Wechselwirkung, eine Frau begehrt einen Mann (z.B. zu erst wegen seinem hohen Status in der Gruppe u. seinem Lebensstil) u. signalisiert damit dem männlichen Unterbewusstsein dass der Mann einen hohen Reproduktionswert hat, d.h. die Frauen geben ihm durch den Sex mehr Value, das Selbstwertgefühl steigert sich, durch das höhere Selbstwertgefühl wird es immer einfach Frauen zu haben. Klassische Aufwärtsspirale, zuerst kommt die Selbstverwirklichung, dann kommen die Frauen von alleine u. verstärken den Effekt.

Das ist doch gerade der Punkt: Ein hohes Selbstwertgefühl kann man doch nur haben, wenn man dem Selbst, das hier wertet, einen eigenständigen Wert beimißt. Wenn man sein Selbst aber für unbedeutend hält, dann braucht man die Bestätigung von anderen, weil man deren Wert und deren Urteil für wichtiger hält als das eigene. Das führt vielleicht kurzfristig zu einem Höhenflug, aber nicht dazu, daß man sein Selbst und sein Urteil ernster nimmt.

Du denkst du bist mit deinem Bewusstsein komplett Herr über dich selbst, du blendest dabei das Unterbewusstsein komplett aus. Niemand hat kurzfristig Kontrolle über dieses, schon gar nicht mit seinem Bewusstsein. Das Bewusstsein kann erst durch Erkenntnis u. entsprechende Verhaltensänderung mittel- bis langfristig das Unterbewusstsein gravierend ändern.

Der Mensch ist ein soziales Gruppenwesen, er wird immer Bestätigung o. Ablehnung von anderen emotional registrieren. Die Frage ist nur wie viel Bestätigung das Individuum sucht, jemand mit hohem Selbstwertgefühl wird wenig bis kaum Bestätigung von außen suchen, jemand mit niedrigem dagegen nach viel Bestätigung gieren. Deswegen ist auch Needyness ein Zeichen von geringem Selbstwertgefühl.

Eine Frau wird einen unerfahrenen Typen nicht BEWUSST ablehnen nur weil er unerfahren ist, leider wird ihr selektives UNTERBEWUSSTSEIN ihn aussortieren weil er unerfahren u. somit unsicher ist.

Du setzt unerfahren und unsicher gleich. Unerfahren bezieht sich aber höchstens auf den Sexualakt, Unsicherheit auf die Persönlichkeit.

Gerne kannst du "unerfahren" gegen "unsicher" austauschen. Denn die 30-jährige, schüchterne Jungfrau ist definitiv auch unsicher u. das spürt jede Frau.

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Kein/wenig Sex zu haben/unerfahren sein ist das Gegenteil von preselection. Damit bist du für Frauen so attraktiv wie ne Gurke, obwohl die dann doch mehr Value hat.

Die Wahrheit ist halt hart und unbeliebt.

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Ist der TE eigentlich noch mit von der Partie?

Die meisten scheinen hier ja der Meinung zu sein, daß er dringend Frauen braucht und rumvögeln soll.

Ich möchte ihm nahelegen, daß er an seiner Einstellung (IG) arbeiten soll. In meiner eigenen Erfahrung sieht es so aus, daß ersteres mich gar nicht glücklich gemacht hat, letzteres aber immerhin in die richtige Richtung führt. Und nochmal zu Klarstellung: Ich schreibe nirgends, daß es einfach wäre oder eine bewußte Entscheidung. Wer aber nur die Symptome angeht (Frauen flachlegen), braucht sich nicht wundern, wenn sein Problem woanders wieder auftaucht. Wirklich LTR-tauglich wird man dadurch nicht.

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Zwei Sachen:

1. Ich glaube nicht, dass man ohne Frauen und aktives Sexleben ausbalanciert und glücklich sein kann. Ich kenne beide Seiten von mir; ich sehs bei Freunden. Das geht einfach nicht.

Das ist in meinen Augen eine rein theoretisch Diskussion, die geführt wird, um Wege zu finden sich doch noch gut zu fühlen.

2. Freunde, die darüber reden, dass du kein Sexleben hast helfen dir auch nicht. Entweder man sieht dir an, dass die Leute Unsinn reden oder man sieht, dass es stimmt. Frauen werden zwar grundsätzlich eher auf deiner Seite sein und sich fragen, wieso deine "Freunde" nicht einfach die Klappe halten aber deiner Attraktivität tut das trotzdem nicht gut.

Ich wüßte, was ich tun würde: Kohle ranschaffen, Workshops machen, mich durch die Welt vögeln, bis das ein für allemal vom Tisch ist. Ich bin da eher radikal eingestellt. Diese ganze Frauending kann man lernen, das ist idR eine Sache von 1-2 Jahren dann ist das Thema durch

Das Selbstwertgefühl entsteht durch deine langfristigen Erfolgs- bzw. Misserfolgserlebnisse (Gefühle). Es ist daher bewusst nicht beeinflussbar, dein Fehler ist dass du nicht zwischen Bewusstsein u. Unterbewusstsein unterscheidest.

Eine Frau wird einen unerfahrenen Typen nicht BEWUSST ablehnen nur weil er unerfahren ist, leider wird ihr selektives UNTERBEWUSSTSEIN ihn aussortieren weil er unerfahren u. somit unsicher ist.

Deine Beispiele sind seltene Einzelereignisse die natürlich das Selbstwertgefühl stärken aber die kann man auch haben wenn man Sex hat.

Für die beste Diplomarbeit wird man einmal ausgezeichnet, einen guten Fick kann man aber täglich haben.

Kommt eben auch drauf an, was einen selbst glücklich macht und welche Ansprüche man hat.

Ich denke, den meisten genügt ein interessantes Sexualleben vollkommen, während irgendwo auf dem Planeten so manche Gesellen daran verzweifeln, wirksame Medikamente zu entwickeln.

Im Endeffekt ist Sex etwas Alltägliches, etwas, was jeder macht, jeder vor uns gemacht, jeder nach uns machen wird. Ich kann mir eben schon gut vorstellen, dass Menschen mit Visionen mehr Gefallen an der Umsetzung dieser haben, als auch heute wieder seine Selbstverwirklichung aus dem Sex mit seiner Ollen zu ziehen.

Wenn Sex für jeden Mann etwas alltägliches wäre das jeder macht, würde es kein PU geben.

Aber Menschen mit Visionen sind eben nicht so häufig und daher wird der Sex mit all seinen zwischenmenschlichen Dramen eben auch überbewertet. Mit irgendwas müssen sich die Menschen ja beschäftigen. Ich für meinen Teil betrachte Sex an und für sich eher speziell, wie einen Ferrari oder so.. toll, wenn man ihn hat aber noch brauche ich ihn zum Leben, noch definiere ich mich darüber, noch werte ich andere Menschen nicht, wenn sie keinen haben.

Aber wie jeder weiß, ist man in dieser Gesellschaft gleich eine ganz andere Person, wenn man einen Ferrari hat. Eher nach außen, als nach innen.

Du machst dir da selbst was vor um dein schwaches Sexualleben zu rechtfertigen. Sex (mit vielen verschiedenen Frauen) ist für einen Mann ein Grundbedürfnis (must have, der Ferrari ist nice to have), der Sinn des Lebens ist es ganz grob genommen zu überleben (bzw heute das Beste aus seinem Leben zu machen) u. sich durch Sex zu reproduzieren. Wenn man kaum Sex hat fehlt einem daher ein großes Stück Lebensqualität, da kann man sich mit Leistung selbst verwirklichen wie man will.

Natürlich ist es nicht für jeden Mann etwas Alltägliches. Ebenso ist nicht für jeden Menschen auf der Welt sauberes Trinkwasser etwas Alltägliches. In einer gewissen Gesellschaft aber eben doch. Und ich denke mal, dass es, trotz allem, mehr vergebene Männer, als nicht vergebene Männer gibt. Ich kann auch bei dem Auto-Vergleich bleiben. Autos sind etwas Alltägliches auch wenn nicht jeder eines hat.

Ich mache mir gar nichts vor. Ich bin lange darüber hinaus. Ich habe mittlerweile erkannt, dass ich nicht jeden Preis für eine Frau/Beziehung/Sex zahlen muss. Wieviele Beziehungen gibt es, die ihren Zweck in sich selbst haben. Den wenigsten geht es um Persönlichkeit, was eben meine Vorstellung ist.. meist ist es eben "lediglich" Sex, das Nicht-alleine-sein-Können, Bestätigung/Aufmerksamkeit, die Bequemlichkeit. Wie hoch ist die Fremdgänger-Quote ? Ich habe andere Vorstellungen von einer Partnerin bzw. einer Beziehung und wenn sie nicht erfüllt werden, brauche ich halt keine. Und was den Sex und auch die Einstellung zu Beziehung anbelangt: Ich habe echt lange gebraucht, um zu kapieren, dass ich eine ganz andere Mentalität habe, als andere. Sex ohne (wirkliche) Gefühle ist für mich völlig uninteressant. Andere können und wollen das, mir gibt das gar nichts, daher brauche ich mein schwaches Sexualleben weder zu übertünchen, noch zu rechtfertigen. Was ich sagen will: Sex ist für mich drin aber die Frauen, mit denen das aktuell/problemlos der Fall wäre, sprechen mich platonisch nicht wirklich an (auch wenn es HB 6-7 sind, also rein optisch für Sex wohl vollkommen "ausreichend"). Komme mir schon fast selber komisch vor aber ist halt so.

Desweiteren muss für Selbstverwirklichung nicht jedes niedrigere Bedürfnis befriedigt werden. Wenn es so wäre, müssten ja alle Menschen, die Sex haben, auf einmal die Weltenveränderer schlechthin seien. Die Kausalität ist natürlich nicht wirklich gegeben aber tendentiell wäre es jedenfalls so.

Achja und desweiteren: Da mir viel zuviele Frauen einfach zu behindert sind, ist auch mein Bedürfnis nach Frauen (auf ziemlich vielen Ebenen) mittlerweile nicht gerade ausgeprägt. Ich habe ein paar Freundinnen, die echt cool sind, letztens erst ein lesbisches Pärchen getroffen, das genügt mir platonisch zumindest aktuell. Die sind zu mir cool, ich zu ihnen. Schon alleine das permanent exzessive Flirten und auch Verführen von (vergebenen) Frauen.. und nicht selten auch damit einhergehende, potentielle oder stattfindende Beziehungshoppereien.. oder schlimmer eben noch, allein zum Egoboosten.. da ernsthaft Interessierte zu selektieren und die ständigen Selektionsverfahren der Frauen zu durchlaufen. Und dann die Tatsache, dass es, charakterlich bedingt, eben auch viel zuviele unsympathische Frauen gibt. Einfach nicht mein Ding. Da spare ich mir den Stress mit Frauen und investiere meine (Lebens-)energie lieber in mein eigenes Leben, als in das Ego von irgendwelchen Frauen, die ihre eigene Pyramide mit meiner Energie höher und höher bauen. Und nein, ich himmel Frauen sicherlich nicht an. Frauen geht doch schon einer ab, wenn man an ihnen "lediglich" interessiert ist. Als wäre es ihr Lebensatem.

Kurzum: Mit der richtigen Frau wäre das Leben definitiv eine Bereicherung und schöner aber partout mit jeder Frau sicherlich nicht. Ebenso ist auch nicht die bloße Existenz von Sex ein großes Stück Lebensqualität, sondern, zumindest in meinem Mikrokosmos, äußerst abhängig von der Frau selbst.

Andere bzw. so ziemlich alle mögen das anders sehen. Von mir aus :good:

bearbeitet von SkullCrossbone

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Wird man grundsätzlich von Frauen abgelehnt,sobald sie von Freunden erfahren, dass man sich mit Frauen schwer tut und gar kein Sexleben hat

Nein, natürlich nicht.

Zm Einen sind Frauen untereinander verschieden. Was eine Frau als anziehend empfindet, kann eine andere eher verunsichern.

Zum anderen gibts nicht nur einen Faktor, wegen dem eine Frau einen Mann als anziehend empfindet. Anziehung entsteht aus einem Cocktail aus vielen verschiedenen Faktoren. Gut möglich, dass eine Frau gleichzeitig einen sexuell erfahrenen und einen unerfahrenen Mann anziehend findet.

Das ist oft die Angst die ich habe, dass dieses Thema im Freundeskreis die Runde machen könnte. Auch wenn Freunde es gar nicht böse meinen, sondern eher bemitleidend darüber sprechen.

Jap, welchen Mindfuck das Thema erzeugen kann, sieht man ja an diesem Thread.

Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte.

Gibt den alten Spruch: "Angegriffen wird der, der den Ball hat."

Bedeutet:

Wenn sich Frauen, über dich lustig machen, ist naheliegend, dass sie ein unterschwelliges Interesse an dir haben. Bedeutet nicht, dass sie sich darum bei nächster Gelegenheit mit dir einlassen - sondern, dass du ihnen nicht egal bist.

Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Genauso, wie bei allen anderen Frauen auch.

Ums mit Otto Rehagel auszudrücken: "Die Wahrheit liegt aufm Platz."

Rausgehen, Frauen kennenlernen, eskalieren. Und dann gucken, was passiert.

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Natürlich ist es nicht für jeden Mann etwas Alltägliches. Ebenso ist nicht für jeden Menschen auf der Welt sauberes Trinkwasser etwas Alltägliches. In einer gewissen Gesellschaft aber eben doch. Und ich denke mal, dass es, trotz allem, mehr vergebene Männer, als nicht vergebene Männer gibt. Ich kann auch bei dem Auto-Vergleich bleiben. Autos sind etwas Alltägliches auch wenn nicht jeder eines hat.

Ich mache mir gar nichts vor. Ich bin lange darüber hinaus. Ich habe mittlerweile erkannt, dass ich nicht jeden Preis für eine Frau/Beziehung/Sex zahlen muss.

Setz dir als Ziel generell jede Frau beim ersten Mal flach zu legen, da investierst du nicht viel u. weißt immer an was du bist.

Wieviele Beziehungen gibt es, die ihren Zweck in sich selbst haben. Den wenigsten geht es um Persönlichkeit, was eben meine Vorstellung ist.. meist ist es eben "lediglich" Sex, das Nicht-alleine-sein-Können, Bestätigung/Aufmerksamkeit, die Bequemlichkeit. Wie hoch ist die Fremdgänger-Quote ?

Ich lehne geschlossene Beziehungen die auf sexueller Treue basieren ab, da ich es mir nicht vorstellen kann jahrelang mit der gleichen Frau zu schlafen. Außerdem tut die Scheidungsstatistik u. die Erfahrungen in meinem Umfeld ihr übriges dazu. Der Markt ist mittlerweile einfach zu groß u. das klassische Beziehungsmodell hat ausgedient.

Ich habe andere Vorstellungen von einer Partnerin bzw. einer Beziehung und wenn sie nicht erfüllt werden, brauche ich halt keine. Und was den Sex und auch die Einstellung zu Beziehung anbelangt: Ich habe echt lange gebraucht, um zu kapieren, dass ich eine ganz andere Mentalität habe, als andere. Sex ohne (wirkliche) Gefühle ist für mich völlig uninteressant.

Wie alt bist du? Das ist ein LB. Ich finde es sehr aufregend mit Frauen die ich nur wenige Stunden kenne zu schlafen. Liebe ist das Gefühl zwar nicht, aber durchaus Sympathie u. viel Leidenschaft. Ich wette du hast die Erfahrung lediglich noch nicht gemacht.

Andere können und wollen das, mir gibt das gar nichts, daher brauche ich mein schwaches Sexualleben weder zu übertünchen, noch zu rechtfertigen. Was ich sagen will: Sex ist für mich drin aber die Frauen, mit denen das aktuell/problemlos der Fall wäre, sprechen mich platonisch nicht wirklich an (auch wenn es HB 6-7 sind, also rein optisch für Sex wohl vollkommen "ausreichend"). Komme mir schon fast selber komisch vor aber ist halt so.

Du bist zu kopfgesteuert, dein Über-Ich hat dich zu sehr im Griff. Du solltest diese "jedes Töpfchen hat sein Deckelchen" o. Disneyromantik schnellstmöglich ablegen, die Utopie nach der perfekten Partnerin wird dich sonst sehr unglücklich machen weil du einem Phantom hinterher jagst u. im schlimmsten Fall erst in fortgeschrittenem Alter realisierst. Einfach unvoreingenommen Spaß mit Frauen haben u. eventuell wird man mal "platonisch" überrascht u. wenn nicht hatte man wenigstens im Leben seinen Spaß.

Desweiteren muss für Selbstverwirklichung nicht jedes niedrigere Bedürfnis befriedigt werden.

Du wertest Sex als niederes Bedürfnis ab. Der Trieb ist aber elementarer Teil von dir, wenn du ihn verteufelst o. abwertest tust du dir keinen gefallen. Du solltest zu deiner Sexualität stehen, insbesondere vor Frauen.

Wenn es so wäre, müssten ja alle Menschen, die Sex haben, auf einmal die Weltenveränderer schlechthin seien. Die Kausalität ist natürlich nicht wirklich gegeben aber tendentiell wäre es jedenfalls so.

Kennst du das Sprichwort "hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau"? Die mächtigsten Menschen, Entscheider u. Promis haben i.d.R. ein sehr aktives Sexualleben o. zumindest eine Ehefrau.

Achja und desweiteren: Da mir viel zuviele Frauen einfach zu behindert sind, ist auch mein Bedürfnis nach Frauen (auf ziemlich vielen Ebenen) mittlerweile nicht gerade ausgeprägt.

Ich habe ein paar Freundinnen, die echt cool sind, letztens erst ein lesbisches Pärchen getroffen, das genügt mir platonisch zumindest aktuell. Die sind zu mir cool, ich zu ihnen. Schon alleine das permanent exzessive Flirten und auch Verführen von (vergebenen) Frauen.. und nicht selten auch damit einhergehende, potentielle oder stattfindende Beziehungshoppereien.. oder schlimmer eben noch, allein zum Egoboosten.. da ernsthaft Interessierte zu selektieren und die ständigen Selektionsverfahren der Frauen zu durchlaufen. Und dann die Tatsache, dass es, charakterlich bedingt, eben auch viel zuviele unsympathische Frauen gibt. Einfach nicht mein Ding. Da spare ich mir den Stress mit Frauen und investiere meine (Lebens-)energie lieber in mein eigenes Leben, als in das Ego von irgendwelchen Frauen, die ihre eigene Pyramide mit meiner Energie höher und höher bauen. Und nein, ich himmel Frauen sicherlich nicht an. Frauen geht doch schon einer ab, wenn man an ihnen "lediglich" interessiert ist. Als wäre es ihr Lebensatem.

Ja was Sex für den Mann ist, ist Bestätigung von außen für die Frau, es pusht ihr Selbstwertgefühl. Gerade die LSE Frauen von denen es in Deutschland nur so wimmelt gieren nach Selbstbestätigung u. versuchen dich leer zu saugen. Aber mit PU erkennt man diese ganz schnell u. sortiert sie aus o. nimmt sie ran. Ansonsten kann es sinnvoll sein zuerst eine Ausbildung bzw. Studium abzuschließen bevor man sich auf das Game ein lässt, da es definitiv zu Beginn sehr viel Energie kostet.

Kurzum: Mit der richtigen Frau wäre das Leben definitiv eine Bereicherung und schöner aber partout mit jeder Frau sicherlich nicht. Ebenso ist auch nicht die bloße Existenz von Sex ein großes Stück Lebensqualität, sondern, zumindest in meinem Mikrokosmos, äußerst abhängig von der Frau selbst.

Andere bzw. so ziemlich alle mögen das anders sehen. Von mir aus :good:

Ich lese aus deinen Zeilen eine gewisse Beziehungsneediness raus, moralische Bewertung von sexuellem Verhalten, Vorurteile ggü. Frauen u. LB's. Dir ist schon klar dass dich gerade dieses Mindset am großen Erfolg mit Frauen hindert?

Wie verhältst du dich wenn dir die deiner Meinung nach perfekte Traumfrau mit platonischen Qualitäten über den Weg läuft? Was ist wahrscheinlicher, dass du sie verführst o. in eine Oneitis verfällst u. es versemmelst?

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Vorneweg möchte ich dir erstmal zugute halten, dass du mich nicht, auf welcher Ebene auch immer, irgendwie "angegriffen" hast. Das geschieht gerade im Internet sehr schnell und zudem habe ich ja auch einiges an Angriffsfläche geboten :D :good:

Natürlich ist es nicht für jeden Mann etwas Alltägliches. Ebenso ist nicht für jeden Menschen auf der Welt sauberes Trinkwasser etwas Alltägliches. In einer gewissen Gesellschaft aber eben doch. Und ich denke mal, dass es, trotz allem, mehr vergebene Männer, als nicht vergebene Männer gibt. Ich kann auch bei dem Auto-Vergleich bleiben. Autos sind etwas Alltägliches auch wenn nicht jeder eines hat.

Ich mache mir gar nichts vor. Ich bin lange darüber hinaus. Ich habe mittlerweile erkannt, dass ich nicht jeden Preis für eine Frau/Beziehung/Sex zahlen muss.

Setz dir als Ziel generell jede Frau beim ersten Mal flach zu legen, da investierst du nicht viel u. weißt immer an was du bist.

Ja, sinnvoller Plan. Beim letzten Mal musste ich mich dann aber doch noch ein zweites Mal investieren ^^

Wieviele Beziehungen gibt es, die ihren Zweck in sich selbst haben. Den wenigsten geht es um Persönlichkeit, was eben meine Vorstellung ist.. meist ist es eben "lediglich" Sex, das Nicht-alleine-sein-Können, Bestätigung/Aufmerksamkeit, die Bequemlichkeit. Wie hoch ist die Fremdgänger-Quote ?

Ich lehne geschlossene Beziehungen die auf sexueller Treue basieren ab, da ich es mir nicht vorstellen kann jahrelang mit der gleichen Frau zu schlafen. Außerdem tut die Scheidungsstatistik u. die Erfahrungen in meinem Umfeld ihr übriges dazu. Der Markt ist mittlerweile einfach zu groß u. das klassische Beziehungsmodell hat ausgedient.

Effektiv betrachtet sehe ich ganz genauso. Allerdings passt es eben nicht zu mir. Ich kann Liebe und Sex eben auch nur eher schwer trennen. Gegen die herrschende Meinung zu "laufen" war schon immer schwer und wird es auch bleiben.

Ich habe andere Vorstellungen von einer Partnerin bzw. einer Beziehung und wenn sie nicht erfüllt werden, brauche ich halt keine. Und was den Sex und auch die Einstellung zu Beziehung anbelangt: Ich habe echt lange gebraucht, um zu kapieren, dass ich eine ganz andere Mentalität habe, als andere. Sex ohne (wirkliche) Gefühle ist für mich völlig uninteressant.

Wie alt bist du? Das ist ein LB. Ich finde es sehr aufregend mit Frauen die ich nur wenige Stunden kenne zu schlafen. Liebe ist das Gefühl zwar nicht, aber durchaus Sympathie u. viel Leidenschaft. Ich wette du hast die Erfahrung lediglich noch nicht gemacht.

27. Inwiefern ist das ein LB? Welche Erfahrung? Dass es toll sein kann? Ist ja eben auch subjektiv und eben auch von der Frau abhängig. Und eben auch von mir.

Andere können und wollen das, mir gibt das gar nichts, daher brauche ich mein schwaches Sexualleben weder zu übertünchen, noch zu rechtfertigen. Was ich sagen will: Sex ist für mich drin aber die Frauen, mit denen das aktuell/problemlos der Fall wäre, sprechen mich platonisch nicht wirklich an (auch wenn es HB 6-7 sind, also rein optisch für Sex wohl vollkommen "ausreichend"). Komme mir schon fast selber komisch vor aber ist halt so.

Du bist zu kopfgesteuert, dein Über-Ich hat dich zu sehr im Griff. Du solltest diese "jedes Töpfchen hat sein Deckelchen" o. Disneyromantik schnellstmöglich ablegen, die Utopie nach der perfekten Partnerin wird dich sonst sehr unglücklich machen weil du einem Phantom hinterher jagst u. im schlimmsten Fall erst in fortgeschrittenem Alter realisierst. Einfach unvoreingenommen Spaß mit Frauen haben u. eventuell wird man mal "platonisch" überrascht u. wenn nicht hatte man wenigstens im Leben seinen Spaß.

Ja, ich bin sehr kopfgesteuert. Das ist aber nunmal meine Persönlichkeit, ebenso erfordert mein Beruf eine hohe, geistige Komponente. Die Disneyromantik habe ich längst abgelegt und die Erkenntnis habe ich auch schon realisiert. Aber das ändert an meinen Partnervorstellungen ja nichts und auch nicht mit der Tatsache, dass ich "gefühllosem" Sex nicht sooooviel abgewinnen kann. Es ist ja nicht so, dass ich eine völlig konservative Mentalität habe.. aber, um es mal plumb auszudrücken: Mit der exzessiven Rumhurerei kann ich halt nichts anfangen ^^

Ich könnte sogar noch damit konform gehen, wenn die Menschen mit der adäquaten Mentalität auch so leben würden, wie sie ticken. Aber im Endeffekt haben die meisten eben eine "Jeder-mit-jedem"-Mentalität aber verstecken sich dennoch meist in einem Beziehungskokon. Das führt zu einer sukzessiven Abwertung dieses "Modells", zu Beziehungshopping, notorischem Fremdgehen und vor allem zu einer gewissen Bedeutungs- und Sinnlosigkeit des Partners. Wenn die Leute halt promisk sind.. eia.. kein Thema.. was mich eher ankotzt ist eben dieses opportunistische Verhalten und Switchen zwischem allem, was sich irgendwie anbietet. Mehr als jeder Zweite geht fremd oder ist schonmal fremdgegangen, erwartet aber wiederum von seinem Partner absolute Treue. Das ist total behindert und passt zu äußerst vielen Menschen, denen ich tagtäglich begegne.

Desweiteren muss für Selbstverwirklichung nicht jedes niedrigere Bedürfnis befriedigt werden.

Du wertest Sex als niederes Bedürfnis ab. Der Trieb ist aber elementarer Teil von dir, wenn du ihn verteufelst o. abwertest tust du dir keinen gefallen. Du solltest zu deiner Sexualität stehen, insbesondere vor Frauen.

Ich werte es nicht ab, sondern habe mich der Bedürfnispyramide bedient - ein Modell aus der Psychologie. Daher verteufel ich es auch nicht und ich stehe zu meiner Sexualität. Aber vor allem stehe ich halt zu mir und auch zu meinen "Prinzipien", auch wenn sie keinen Erfolg versprechen. Ich helfe auch gerne, bringt mir in dem Maße auch nicht das, wie es angeblich heißt aber solange für mich selber dabei kein Schaden entsteht, ist das für mich ok.

Wenn es so wäre, müssten ja alle Menschen, die Sex haben, auf einmal die Weltenveränderer schlechthin seien. Die Kausalität ist natürlich nicht wirklich gegeben aber tendentiell wäre es jedenfalls so.

Kennst du das Sprichwort "hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau"? Die mächtigsten Menschen, Entscheider u. Promis haben i.d.R. ein sehr aktives Sexualleben o. zumindest eine Ehefrau.

Ja, kenne ich. Ich glaube, da steckt viel Wahrheit dahinter. Allerdings halte ich die Überleitung von einer starken Frau zu einem sehr aktiven Sexualleben für äußerst reduzierend ^^

Achja und desweiteren: Da mir viel zuviele Frauen einfach zu behindert sind, ist auch mein Bedürfnis nach Frauen (auf ziemlich vielen Ebenen) mittlerweile nicht gerade ausgeprägt.

Ich habe ein paar Freundinnen, die echt cool sind, letztens erst ein lesbisches Pärchen getroffen, das genügt mir platonisch zumindest aktuell. Die sind zu mir cool, ich zu ihnen. Schon alleine das permanent exzessive Flirten und auch Verführen von (vergebenen) Frauen.. und nicht selten auch damit einhergehende, potentielle oder stattfindende Beziehungshoppereien.. oder schlimmer eben noch, allein zum Egoboosten.. da ernsthaft Interessierte zu selektieren und die ständigen Selektionsverfahren der Frauen zu durchlaufen. Und dann die Tatsache, dass es, charakterlich bedingt, eben auch viel zuviele unsympathische Frauen gibt. Einfach nicht mein Ding. Da spare ich mir den Stress mit Frauen und investiere meine (Lebens-)energie lieber in mein eigenes Leben, als in das Ego von irgendwelchen Frauen, die ihre eigene Pyramide mit meiner Energie höher und höher bauen. Und nein, ich himmel Frauen sicherlich nicht an. Frauen geht doch schon einer ab, wenn man an ihnen "lediglich" interessiert ist. Als wäre es ihr Lebensatem.

Ja was Sex für den Mann ist, ist Bestätigung von außen für die Frau, es pusht ihr Selbstwertgefühl. Gerade die LSE Frauen von denen es in Deutschland nur so wimmelt gieren nach Selbstbestätigung u. versuchen dich leer zu saugen. Aber mit PU erkennt man diese ganz schnell u. sortiert sie aus o. nimmt sie ran. Ansonsten kann es sinnvoll sein zuerst eine Ausbildung bzw. Studium abzuschließen bevor man sich auf das Game ein lässt, da es definitiv zu Beginn sehr viel Energie kostet.

Ich durfte äußerst viele Erfahrungen dessen während meinem Studium machen. Warum auch immer war davor alles ziemlich gesmootht und dann auf einmal.. in der quasi wichtigsten Phase meines Lebens werde ich permanent von irgendwelchen - Damen - runtergezogen. An und für sich würde ich ja sagen, ich war halt zu unerfahren.. aber das war ich nicht. Oder zu naiv. Aber wer rechnet schon mit einer quantitativ derartigen Häufigkeit von solch qualitativem Behindertsein? Man könnte es als eine Kombination aus unerfahren und naiv betrachten. Entweder hatte ich mein ganzes Leben davor Glück meist an die richtigen Frauen zu geraten oder eben das Pech.

Jedenfalls: In der Tat konzentriere ich mich jetzt auf mein Studium, was sich ziemlich am Ende befindet. Dass ich das mit all den hammergeilen Frauen überhaupt geschafft habe bzw. schaffen werde ist unglaublich. In dem Abspann meines Lebens werde ich jeder einzelnen Frau für ihren Beitrag danken.

Kurzum: Mit der richtigen Frau wäre das Leben definitiv eine Bereicherung und schöner aber partout mit jeder Frau sicherlich nicht. Ebenso ist auch nicht die bloße Existenz von Sex ein großes Stück Lebensqualität, sondern, zumindest in meinem Mikrokosmos, äußerst abhängig von der Frau selbst.

Andere bzw. so ziemlich alle mögen das anders sehen. Von mir aus :good:

Ich lese aus deinen Zeilen eine gewisse Beziehungsneediness raus, moralische Bewertung von sexuellem Verhalten, Vorurteile ggü. Frauen u. LB's. Dir ist schon klar dass dich gerade dieses Mindset am großen Erfolg mit Frauen hindert?

Wie verhältst du dich wenn dir die deiner Meinung nach perfekte Traumfrau mit platonischen Qualitäten über den Weg läuft? Was ist wahrscheinlicher, dass du sie verführst o. in eine Oneitis verfällst u. es versemmelst?

Wo liest du da denn eine Beziehungsnediness raus ? Frauenhass hätte ich zweifellos noch verstehen können :rofl: ..wobei.. ne.. ich bin eigentlich schon weiter. Mir ist es mittlerweile völlig gleichgültig. Ich rege mich nur noch aus der passiven, beobachtenden, theoretischen Distanz auf. Seitdem ich quasi meine Finger von Frauen lasse.. (Wortwitz, Schenkelklopfer) geht es mir zum einen echt (viel) besser, was vor allem dem ausbleibendem Brainfuck zu verdanken ist aber was ich teils auch erschreckend finde, ist, dass ich in meinem (männlichen) Umfeld beobachte, dass viele Typen (ständig) ähnliche Erfahrungen machen, wie ich sie machen durfte. Die "glücklicheren" in den Beziehungen sehen sich da größtenteils in irgendwelchen vertrackten Psychospielchen seitens der Frauen konfrontiert und wiederum in Aufmerksamkeitssucht dieser anderen Männern gegenüber und die "glücklichen" sind ausnahmslos die, die an ihrer Freundin wahrhaftig "dranbleiben". Egal, was die Frau sich erlaubt, es wird einfach runtergespielt, hingenommen und vor allem gekuscht. Ich könnte das näher ausführen aber diese Handvoll Typen, die ich meine, besitzen zwei so unglaubliche Gesichter: Einmal das wahre, welches nur wir kennen und einmal jenes ihren Freundinnen gegenüber. Für Sex tut man(n) offensichtlich wirklich alles. In meinen Augen vor allem sich selbst verleugnen. Da hilft es auch nichts, wenn manche nach außen einen auf harten Typen mimen.

Ahso, zu der Frage nach der Traumfrau: Mit platonischen Qualitäten meine ich nicht nur, dass sie meine Prinzipien teilt, sondern wir natürlich auch auf einer Wellenlänge liegen. Daher würde ich es aus Natur der Sache dann nicht versemmeln 8-P Nach so einigen Frauen habe ich allerdings erst jetzt erkannt, dass diese Frau bereits in mein Leben getreten ist. Sie hat sich damals, während einem meiner Ich-hasse-alles-und-jeden-Höhepunkte selbst zu mir nach Hause eingeladen. Hübsch (blond, russisch), intelligent (studiert Mathe) und "dank" ihrem Ex (Soldat) auch sehr direkt und umgänglich. Und ja.. damals hatte ich weniger das Problem, dass ich sie nicht verführen konnte, was gar nicht notwendig war, da sie sich quasi "bedingungslos" "angeboten" hat, sondern vielmehr die selten dämlich fehlende Erkenntnis, was für eine Frau sich mir da anbot, sodass unsere Wege sich nach ein paar wenigen Monaten wieder trennten. Darüber ärgere ich mich wirklich ziemlich. Ein typischer Fall von "man erkennt erst, was man hat, wenn es weg ist". Auch wenn dafür noch mehr andere Frauen notwendig waren, um das zu erkennen.

Eine von den beiden Lesben, die ich kürzlich kennengelernt habe, ist ihr ziemlich ähnlich. Optisch und von der Persönlichkeit. Aber halt leider lesbisch :help:

Naja, jedenfalls habe ich auch mittlerweile gemerkt, dass man Frauen überhaupt nicht verführen muss, solange man sich in einem gemeinsamen Umfeld aufhält. Mit fast allen Frauen, mit denen ich je etwas hatte, war es so, dass sie von sich aus aktiv waren. Wenn ich hingegen an Frauen (aktiv) interessiert war, wurde es quasi nie was. Allerdings werde ich mittlerweile, da mir eben das gemeinsame Umfeld fehlt, allenfalls in Discos von Frauen angequatscht aber das sind dann auch nicht soooo die heißen Feger ^^

Von daher sehe ich auch das pragmatisch: Verführen ist keine Kunst. Eine Frau, die nicht interessiert ist. lässt sich nicht bzw. nur mit viel Aufwand/Erfahrung verführen und eine Frau, die interessiert ist, da geschieht die Verführung von alleine. In meinen Fällen, weil die Frau dann aktiv(er) ist, oder, weil man sich eben versteht und daher automatisch irgendwie näherkommt. Kein Hexenwerk notwendig.

bearbeitet von SkullCrossbone
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Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Wenn ich mal blöd fragen darf, und wie sieht die Körpersprache eines solchen Typen aus?

Kann mir da nichts drunter vorstellen.

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Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Wenn ich mal blöd fragen darf, und wie sieht die Körpersprache eines solchen Typen aus?

Kann mir da nichts drunter vorstellen.

Menschen deuten Körpersprachen usw. i.d.R. intuitiv. Ob sie zutreffen, ist natürlich etwas anderes.

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Wenn häufig so Erkenntnisse wie "wenig Sex" die Runde machen ist man entweder eine Heulsuse, die das ständig breittritt oder es ist ein Indiz für einen geringen sozialen Status. Oder beides.

Viel Sex kommt aber nicht automatisch gut bei Frauen an beispielsweise wenn man sich ständig dafür in den Puff schleicht oder sich vollaufen lässt um dann irgendne ungepflegte HB2 zu knallen.

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Jetzt wird es bunt! :-D

Vorneweg möchte ich dir erstmal zugute halten, dass du mich nicht, auf welcher Ebene auch immer, irgendwie "angegriffen" hast. Das geschieht gerade im Internet sehr schnell und zudem habe ich ja auch einiges an Angriffsfläche geboten :D :good:

Natürlich ist es nicht für jeden Mann etwas Alltägliches. Ebenso ist nicht für jeden Menschen auf der Welt sauberes Trinkwasser etwas Alltägliches. In einer gewissen Gesellschaft aber eben doch. Und ich denke mal, dass es, trotz allem, mehr vergebene Männer, als nicht vergebene Männer gibt. Ich kann auch bei dem Auto-Vergleich bleiben. Autos sind etwas Alltägliches auch wenn nicht jeder eines hat.

Ich mache mir gar nichts vor. Ich bin lange darüber hinaus. Ich habe mittlerweile erkannt, dass ich nicht jeden Preis für eine Frau/Beziehung/Sex zahlen muss.

Setz dir als Ziel generell jede Frau beim ersten Mal flach zu legen, da investierst du nicht viel u. weißt immer an was du bist.

Ja, sinnvoller Plan. Beim letzten Mal musste ich mich dann aber doch noch ein zweites Mal investieren ^^

Wieviele Beziehungen gibt es, die ihren Zweck in sich selbst haben. Den wenigsten geht es um Persönlichkeit, was eben meine Vorstellung ist.. meist ist es eben "lediglich" Sex, das Nicht-alleine-sein-Können, Bestätigung/Aufmerksamkeit, die Bequemlichkeit. Wie hoch ist die Fremdgänger-Quote ?

Ich lehne geschlossene Beziehungen die auf sexueller Treue basieren ab, da ich es mir nicht vorstellen kann jahrelang mit der gleichen Frau zu schlafen. Außerdem tut die Scheidungsstatistik u. die Erfahrungen in meinem Umfeld ihr übriges dazu. Der Markt ist mittlerweile einfach zu groß u. das klassische Beziehungsmodell hat ausgedient.

Effektiv betrachtet sehe ich ganz genauso. Allerdings passt es eben nicht zu mir. Ich kann Liebe und Sex eben auch nur eher schwer trennen. Gegen die herrschende Meinung zu "laufen" war schon immer schwer und wird es auch bleiben.

Ging mir auch so, aber nach ein paar schnellen Lays u. flüchtigen Bekanntschaften erledigte sich das von selbst, ist alles Übungssache.

Ich habe andere Vorstellungen von einer Partnerin bzw. einer Beziehung und wenn sie nicht erfüllt werden, brauche ich halt keine. Und was den Sex und auch die Einstellung zu Beziehung anbelangt: Ich habe echt lange gebraucht, um zu kapieren, dass ich eine ganz andere Mentalität habe, als andere. Sex ohne (wirkliche) Gefühle ist für mich völlig uninteressant.

Wie alt bist du? Das ist ein LB. Ich finde es sehr aufregend mit Frauen die ich nur wenige Stunden kenne zu schlafen. Liebe ist das Gefühl zwar nicht, aber durchaus Sympathie u. viel Leidenschaft. Ich wette du hast die Erfahrung lediglich noch nicht gemacht.

27. Inwiefern ist das ein LB? Welche Erfahrung? Dass es toll sein kann? Ist ja eben auch subjektiv und eben auch von der Frau abhängig. Und eben auch von mir.

Wie gesagt beim ersten Date versuchen zu layen, dann erübrigt sich großes kennenlernen, Hauptsache das Girl ist nett u. locker, aber wenn sie attracted sind, sind sie alle cool drauf.

Andere können und wollen das, mir gibt das gar nichts, daher brauche ich mein schwaches Sexualleben weder zu übertünchen, noch zu rechtfertigen. Was ich sagen will: Sex ist für mich drin aber die Frauen, mit denen das aktuell/problemlos der Fall wäre, sprechen mich platonisch nicht wirklich an (auch wenn es HB 6-7 sind, also rein optisch für Sex wohl vollkommen "ausreichend"). Komme mir schon fast selber komisch vor aber ist halt so.

Du bist zu kopfgesteuert, dein Über-Ich hat dich zu sehr im Griff. Du solltest diese "jedes Töpfchen hat sein Deckelchen" o. Disneyromantik schnellstmöglich ablegen, die Utopie nach der perfekten Partnerin wird dich sonst sehr unglücklich machen weil du einem Phantom hinterher jagst u. im schlimmsten Fall erst in fortgeschrittenem Alter realisierst. Einfach unvoreingenommen Spaß mit Frauen haben u. eventuell wird man mal "platonisch" überrascht u. wenn nicht hatte man wenigstens im Leben seinen Spaß.

Ja, ich bin sehr kopfgesteuert. Das ist aber nunmal meine Persönlichkeit, ebenso erfordert mein Beruf eine hohe, geistige Komponente. Die Disneyromantik habe ich längst abgelegt und die Erkenntnis habe ich auch schon realisiert. Aber das ändert an meinen Partnervorstellungen ja nichts und auch nicht mit der Tatsache, dass ich "gefühllosem" Sex nicht sooooviel abgewinnen kann. Es ist ja nicht so, dass ich eine völlig konservative Mentalität habe.. aber, um es mal plumb auszudrücken: Mit der exzessiven Rumhurerei kann ich halt nichts anfangen ^^

Hast du hast es noch nicht ausprobiert. Mach es mal, jeder Mann ist dafür geschaffen.

Ich könnte sogar noch damit konform gehen, wenn die Menschen mit der adäquaten Mentalität auch so leben würden, wie sie ticken. Aber im Endeffekt haben die meisten eben eine "Jeder-mit-jedem"-Mentalität aber verstecken sich dennoch meist in einem Beziehungskokon. Das führt zu einer sukzessiven Abwertung dieses "Modells", zu Beziehungshopping, notorischem Fremdgehen und vor allem zu einer gewissen Bedeutungs- und Sinnlosigkeit des Partners. Wenn die Leute halt promisk sind.. eia.. kein Thema.. was mich eher ankotzt ist eben dieses opportunistische Verhalten und Switchen zwischem allem, was sich irgendwie anbietet. Mehr als jeder Zweite geht fremd oder ist schonmal fremdgegangen, erwartet aber wiederum von seinem Partner absolute Treue. Das ist total behindert und passt zu äußerst vielen Menschen, denen ich tagtäglich begegne.

Das ist die Inkongruenz zwischen dem menschlichen Trieb (promiskuitiv) u. der antrainierten Moral (aber man muss doch treu sein). Das klappte vor 50 Jahren, wo man 10 Frauen die in Frage kamen kannte u. eine davon heiratete. Wer kann heute noch behaupten dass er 40-50 Jahre immer nur mit dem selben Partner schlafen wird?! Sexuelle Treue ist ein Relikt u. wer sich noch daran klammert (aus Unsicherheit?) kann nicht glücklich werden. Es ist sinnvoll zwischen sexueller Treue und emotionaler Treue (Vertrauen) zu unterschieden.

Desweiteren muss für Selbstverwirklichung nicht jedes niedrigere Bedürfnis befriedigt werden.

Du wertest Sex als niederes Bedürfnis ab. Der Trieb ist aber elementarer Teil von dir, wenn du ihn verteufelst o. abwertest tust du dir keinen gefallen. Du solltest zu deiner Sexualität stehen, insbesondere vor Frauen.

Ich werte es nicht ab, sondern habe mich der Bedürfnispyramide bedient - ein Modell aus der Psychologie. Daher verteufel ich es auch nicht und ich stehe zu meiner Sexualität. Aber vor allem stehe ich halt zu mir und auch zu meinen "Prinzipien", auch wenn sie keinen Erfolg versprechen. Ich helfe auch gerne, bringt mir in dem Maße auch nicht das, wie es angeblich heißt aber solange für mich selber dabei kein Schaden entsteht, ist das für mich ok.

Ja der gute Maslow.

Wenn es so wäre, müssten ja alle Menschen, die Sex haben, auf einmal die Weltenveränderer schlechthin seien. Die Kausalität ist natürlich nicht wirklich gegeben aber tendentiell wäre es jedenfalls so.

Kennst du das Sprichwort "hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau"? Die mächtigsten Menschen, Entscheider u. Promis haben i.d.R. ein sehr aktives Sexualleben o. zumindest eine Ehefrau.

Ja, kenne ich. Ich glaube, da steckt viel Wahrheit dahinter. Allerdings halte ich die Überleitung von einer starken Frau zu einem sehr aktiven Sexualleben für äußerst reduzierend ^^

Achja und desweiteren: Da mir viel zuviele Frauen einfach zu behindert sind, ist auch mein Bedürfnis nach Frauen (auf ziemlich vielen Ebenen) mittlerweile nicht gerade ausgeprägt.

Ich habe ein paar Freundinnen, die echt cool sind, letztens erst ein lesbisches Pärchen getroffen, das genügt mir platonisch zumindest aktuell. Die sind zu mir cool, ich zu ihnen. Schon alleine das permanent exzessive Flirten und auch Verführen von (vergebenen) Frauen.. und nicht selten auch damit einhergehende, potentielle oder stattfindende Beziehungshoppereien.. oder schlimmer eben noch, allein zum Egoboosten.. da ernsthaft Interessierte zu selektieren und die ständigen Selektionsverfahren der Frauen zu durchlaufen. Und dann die Tatsache, dass es, charakterlich bedingt, eben auch viel zuviele unsympathische Frauen gibt. Einfach nicht mein Ding. Da spare ich mir den Stress mit Frauen und investiere meine (Lebens-)energie lieber in mein eigenes Leben, als in das Ego von irgendwelchen Frauen, die ihre eigene Pyramide mit meiner Energie höher und höher bauen. Und nein, ich himmel Frauen sicherlich nicht an. Frauen geht doch schon einer ab, wenn man an ihnen "lediglich" interessiert ist. Als wäre es ihr Lebensatem.

Ja was Sex für den Mann ist, ist Bestätigung von außen für die Frau, es pusht ihr Selbstwertgefühl. Gerade die LSE Frauen von denen es in Deutschland nur so wimmelt gieren nach Selbstbestätigung u. versuchen dich leer zu saugen. Aber mit PU erkennt man diese ganz schnell u. sortiert sie aus o. nimmt sie ran. Ansonsten kann es sinnvoll sein zuerst eine Ausbildung bzw. Studium abzuschließen bevor man sich auf das Game ein lässt, da es definitiv zu Beginn sehr viel Energie kostet.

Ich durfte äußerst viele Erfahrungen dessen während meinem Studium machen. Warum auch immer war davor alles ziemlich gesmootht und dann auf einmal.. in der quasi wichtigsten Phase meines Lebens werde ich permanent von irgendwelchen - Damen - runtergezogen. An und für sich würde ich ja sagen, ich war halt zu unerfahren.. aber das war ich nicht. Oder zu naiv. Aber wer rechnet schon mit einer quantitativ derartigen Häufigkeit von solch qualitativem Behindertsein? Man könnte es als eine Kombination aus unerfahren und naiv betrachten. Entweder hatte ich mein ganzes Leben davor Glück meist an die richtigen Frauen zu geraten oder eben das Pech.

Jedenfalls: In der Tat konzentriere ich mich jetzt auf mein Studium, was sich ziemlich am Ende befindet. Dass ich das mit all den hammergeilen Frauen überhaupt geschafft habe bzw. schaffen werde ist unglaublich. In dem Abspann meines Lebens werde ich jeder einzelnen Frau für ihren Beitrag danken.

Halt dich an Osteuropäerinnen, die haben ein weit gesünderes Selbstwertgefühl als die Durchschnittsdeutsche. Das schöne ist ab 30 u. fortschreitendem Alter kippt das Machtgefüge zwischen Frau u. Mann zugunsten des Mannes. Die LSE Tussies die mit Anfang 20 noch jeden an der Nase herumführen schauen ziemlich dumm wenn sie mit Mitte 30 den Traumprinzen noch nicht haben und realisieren dass er auch nicht kommen wird. Da das Alter bei Frauen massiv seinen Tribut zollt bekommen sie weniger Aufmerksamkeit und sind einfacher zu verführen.

Kurzum: Mit der richtigen Frau wäre das Leben definitiv eine Bereicherung und schöner aber partout mit jeder Frau sicherlich nicht. Ebenso ist auch nicht die bloße Existenz von Sex ein großes Stück Lebensqualität, sondern, zumindest in meinem Mikrokosmos, äußerst abhängig von der Frau selbst.

Andere bzw. so ziemlich alle mögen das anders sehen. Von mir aus :good:

Ich lese aus deinen Zeilen eine gewisse Beziehungsneediness raus, moralische Bewertung von sexuellem Verhalten, Vorurteile ggü. Frauen u. LB's. Dir ist schon klar dass dich gerade dieses Mindset am großen Erfolg mit Frauen hindert?

Wie verhältst du dich wenn dir die deiner Meinung nach perfekte Traumfrau mit platonischen Qualitäten über den Weg läuft? Was ist wahrscheinlicher, dass du sie verführst o. in eine Oneitis verfällst u. es versemmelst?

Wo liest du da denn eine Beziehungsnediness raus ? Frauenhass hätte ich zweifellos noch verstehen können :rofl: ..wobei.. ne.. ich bin eigentlich schon weiter. Mir ist es mittlerweile völlig gleichgültig. Ich rege mich nur noch aus der passiven, beobachtenden, theoretischen Distanz auf. Seitdem ich quasi meine Finger von Frauen lasse.. (Wortwitz, Schenkelklopfer) geht es mir zum einen echt (viel) besser, was vor allem dem ausbleibendem Brainfuck zu verdanken ist aber was ich teils auch erschreckend finde, ist, dass ich in meinem (männlichen) Umfeld beobachte, dass viele Typen (ständig) ähnliche Erfahrungen machen, wie ich sie machen durfte. Die "glücklicheren" in den Beziehungen sehen sich da größtenteils in irgendwelchen vertrackten Psychospielchen seitens der Frauen konfrontiert und wiederum in Aufmerksamkeitssucht dieser anderen Männern gegenüber und die "glücklichen" sind ausnahmslos die, die an ihrer Freundin wahrhaftig "dranbleiben". Egal, was die Frau sich erlaubt, es wird einfach runtergespielt, hingenommen und vor allem gekuscht. Ich könnte das näher ausführen aber diese Handvoll Typen, die ich meine, besitzen zwei so unglaubliche Gesichter: Einmal das wahre, welches nur wir kennen und einmal jenes ihren Freundinnen gegenüber. Für Sex tut man(n) offensichtlich wirklich alles. In meinen Augen vor allem sich selbst verleugnen. Da hilft es auch nichts, wenn manche nach außen einen auf harten Typen mimen.

Willkommen in Deutschland! Der Gesellschaft die die Frau auf ein Podest stellt weil sie ein Opfer ist und die Männer immer die Täter. Je größer die Inkogruenz zwischen der Moral (political correctness) einer Gesellschaft u. der biologischen Realität desto schwieriger ist die Verführung wegen dem daraus entstehenden Double Bind (Bewusstsein will netten Mann vs. Unterbewusstsein will dominanten Mann).

Ahso, zu der Frage nach der Traumfrau: Mit platonischen Qualitäten meine ich nicht nur, dass sie meine Prinzipien teilt, sondern wir natürlich auch auf einer Wellenlänge liegen. Daher würde ich es aus Natur der Sache dann nicht versemmeln 8-P Nach so einigen Frauen habe ich allerdings erst jetzt erkannt, dass diese Frau bereits in mein Leben getreten ist. Sie hat sich damals, während einem meiner Ich-hasse-alles-und-jeden-Höhepunkte selbst zu mir nach Hause eingeladen. Hübsch (blond, russisch), intelligent (studiert Mathe) und "dank" ihrem Ex (Soldat) auch sehr direkt und umgänglich. Und ja.. damals hatte ich weniger das Problem, dass ich sie nicht verführen konnte, was gar nicht notwendig war, da sie sich quasi "bedingungslos" "angeboten" hat, sondern vielmehr die selten dämlich fehlende Erkenntnis, was für eine Frau sich mir da anbot, sodass unsere Wege sich nach ein paar wenigen Monaten wieder trennten. Darüber ärgere ich mich wirklich ziemlich. Ein typischer Fall von "man erkennt erst, was man hat, wenn es weg ist". Auch wenn dafür noch mehr andere Frauen notwendig waren, um das zu erkennen.

Ja Rusinnen sind die besten, wenn du eine kostenlose Online Dating Seite für Ukraine/Russland benötigst schick mir ne PN.

Eine von den beiden Lesben, die ich kürzlich kennengelernt habe, ist ihr ziemlich ähnlich. Optisch und von der Persönlichkeit. Aber halt leider lesbisch :help:

Naja, jedenfalls habe ich auch mittlerweile gemerkt, dass man Frauen überhaupt nicht verführen muss, solange man sich in einem gemeinsamen Umfeld aufhält. Mit fast allen Frauen, mit denen ich je etwas hatte, war es so, dass sie von sich aus aktiv waren. Wenn ich hingegen an Frauen (aktiv) interessiert war, wurde es quasi nie was. Allerdings werde ich mittlerweile, da mir eben das gemeinsame Umfeld fehlt, allenfalls in Discos von Frauen angequatscht aber das sind dann auch nicht soooo die heißen Feger ^^

Von daher sehe ich auch das pragmatisch: Verführen ist keine Kunst. Eine Frau, die nicht interessiert ist. lässt sich nicht bzw. nur mit viel Aufwand/Erfahrung verführen und eine Frau, die interessiert ist, da geschieht die Verführung von alleine. In meinen Fällen, weil die Frau dann aktiv(er) ist, oder, weil man sich eben versteht und daher automatisch irgendwie näherkommt. Kein Hexenwerk notwendig.

Wenn man einen soliden Status in einem SC hat kommen die Frauen mit der Zeit von alleine auf einem zu wenn man unneedy ist. Man verführt sie quasi mit seinem Social Proof.

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Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Wenn ich mal blöd fragen darf, und wie sieht die Körpersprache eines solchen Typen aus?

Kann mir da nichts drunter vorstellen.

Leise unsichere Artikualtion, scheuer unsicherer Blick, reagiert verbal nur statt mal zu agieren, schwache ausdruckslose Mimik, ist bei C&F schnell ernst oder geht in die Defensive, statt darüber zu lachen o. zu kontern. Wer sich so ggü. einem Mann verhält, verhält sich auch so ggü. Frauen und hat einfach keine Chance.

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Wird man grundsätzlich von Frauen abgelehnt,sobald sie von Freunden erfahren, dass man sich mit Frauen schwer tut und gar kein Sexleben hat, obwohl man absolut nicht den Eindruck macht?

Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Nope.

Das ist oft die Angst die ich habe, dass dieses Thema im Freundeskreis die Runde machen könnte. Auch wenn Freunde es gar nicht böse meinen, sondern eher bemitleidend darüber sprechen. Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte. Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Nichts ist unattraktiver für Frauen als ein Typ der bemitleidet wird.

der sich bemitleiden lässt.

Frauen zu haben ist ein Privileg der "Alphamänner",

WTF?:) Dann wären wir doch alle Cousins. Du hast zu viel PU gelesen )

Typen ohne Frauen u. Sexleben werden daher von anderen Menschen automatisch auf die Betaschiene geschoben u. nicht ernst genommen bzw bemitleidet.

Streiche "Frauen/Sexleben" und ersetzte es durch "Selbstbewusstsein". Wer seine Selbstbewertung auf Frauen/Sex reduziert der ist doch von vornherein Beta. Man kann Alpha sein ohne jemals Sex zu haben.

Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte. Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Er ist ein Würstchen. Aber nicht weil er "keine Frau hat". Sondern weil er sich von anderen bewerten lässt.

Ein Mann ist unabhängig von der Meinung anderer. Er hört sie an, aber die Entscheidung ob ihm was passt oder nicht trifft er selbst alleine.

Menschen die über andere lästern und schnell urteilen, wollen so ihre eigenen kleinen Eier verstecken. Ein Mann lästert nicht über andere um sie z dominieren. Er überlässt es ihnen selbst sich bloßzustellen.

bearbeitet von allan snyder
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Wenn du meine Posts schon korrigieren willst dann lies sie wenigstens vollständig u. richtig.

Wird man grundsätzlich von Frauen abgelehnt,sobald sie von Freunden erfahren, dass man sich mit Frauen schwer tut und gar kein Sexleben hat, obwohl man absolut nicht den Eindruck macht?

Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Nope.

Dir fehlt scheinbar die noch die Menschenkenntnis für ein "Screening".

Das ist oft die Angst die ich habe, dass dieses Thema im Freundeskreis die Runde machen könnte. Auch wenn Freunde es gar nicht böse meinen, sondern eher bemitleidend darüber sprechen. Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte. Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Nichts ist unattraktiver für Frauen als ein Typ der bemitleidet wird.

der sich bemitleiden lässt.

Mitleid bekommst du geschenkt sobald dein Status gering genug ist ob du es willst oder nicht. Wie willst du es denn nicht zulassen?! Mit Drama u. Rechtfertigungen?

Frauen zu haben ist ein Privileg der "Alphamänner",

WTF?:) Dann wären wir doch alle Cousins. Du hast zu viel PU gelesen )

Ich praktiziere schon PU da kam bei dir noch heiße Luft aus deinem besten Freund. "Alphamänner" sind die sebstbewussten Leute mit Status innerhalb eines SC's. Natürlich kriegt auch der "Beta" ab u. an mal eine ab wenn er sich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort befindet u. zufällig mal "Alphaverhalten" zeigt, aber selten.

Typen ohne Frauen u. Sexleben werden daher von anderen Menschen automatisch auf die Betaschiene geschoben u. nicht ernst genommen bzw bemitleidet.

Streiche "Frauen/Sexleben" und ersetzte es durch "Selbstbewusstsein". Wer seine Selbstbewertung auf Frauen/Sex reduziert der ist doch von vornherein Beta. Man kann Alpha sein ohne jemals Sex zu haben.

Im Fall vom Papst könntest du recht haben, fragt sich nur wie repräsentativ u. hilfreich solche Einzelfälle sind. Ein interessantes Leben zu führen u. sich selbst zu verwirklichen ist eine von zwei Säulen, die zweite ist das Sexleben. Wer das leugnet macht sich selbst was vor um zu rechtfertigen dass er kein Sexleben hat.


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Im Fall vom Papst könntest du recht haben, fragt sich nur wie repräsentativ u. hilfreich solche Einzelfälle sind. Ein interessantes Leben zu führen u. sich selbst zu verwirklichen ist eine von zwei Säulen, die zweite ist das Sexleben. Wer das leugnet macht sich selbst was vor um zu rechtfertigen dass er kein Sexleben hat.

Naja, Selbstverwirklichung und Sex als die zwei Säulen des Lebens.. sei mal dahingestellt. Die Selbstverwirklichung steht an oberster Stelle und wird i.d.R. erst praktiziert, wenn alle unteren Bedürfnisse befriedigt sind und Sex steht ganz unten: http://www.stamatis.biz/wp-content/uploads/2012/04/maslowasche-bedarfnispyramide1.jpg

Desweiteren hat einer meiner besten Kumpels in Frankreich den Amateur-Champion umgehauen. Schlechte Kindheit und durchweg positive Erfahrungen mit Frauen (er ist mit Mitte 20 noch Jungfrau) haben ihn zu einem der übelsten Säue ever gemacht.. aber wenn er im Ring steht, gewinnt und dann aus der Umkleide kommt, sind die Frauen alle plötzlich mega geil auf ihn.

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Dir ist schon klar dass Maslow Sexualität als GRUNDbedürfnis identifiziert hat u. dass dein Beispiel die elementare Bedeutung eines gesunden Sexlebens unterstreicht?! Denn alle weiteren Stufen bauen auf der physiologischen Stufe auf, also wird eine unterdrückte Sexualität zwangsläufig negative Auswirkungen auf alle anderen Stufen haben.

Wegen deinem Kumpel u. Höchstleistungen generell, klar dass man irgendwo kompensiert aber ich bezweifle dass das dauerhaft gut geht u. man sich ohne Sex zu einem selbstsicheren, ausgeglichenen u. zufriedenen Mann etwickeln kann. Dann soll sich dein Kumpel mal eines der Groupies schnappen o. gibt es da eine tiefe Unsicherheit?!

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