Was denke ich über andere Menschen!

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Was denke ich über andere Menschen!

Es ist die eine Sache z.B. Bootcamps zu machen oder anders seine Komfortzone zu erweitern, so dass es einem egal ist, was die anderen Menschen auf der Strasse denken!

Aber mir ist aufgefallen, dass ich da bei mir selbst auch ansetzen muss. Sprich ich muss selbst aufhören über andere in meiner Umgebung nachzudenken oder gar ihre Handlungen zu bewerten.

Den das mach ich oft, ich weiß nicht ob du (lieber Leser) das kennst, aber wenn ich z.B. im Zug, Bus, Bushalte, Zuggleis, McDonalds usw. bin, also wenn ich irgendwo alleine in der Öffentlichkeit bin und die Zeit habe, andere Menschen zu analysieren dann tu ich das!

Sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinn. Auf der einen Seite kann das hilfreich sein und man kann manchmal sogar was lernen, z.B. man sieht ein glückliches Pärchen und der Typ pariert grad wunderbar einen Shittest und zieht seine Freundin etwas auf. Es dauert nicht lang und sie knutschen etwas rum und sie legt zufrieden den Kopf an seine Schulter und fahren „glücklich“ zug miteinander und ich denke mir „Gut gemacht Junge“

Das war jetzt ein Beispiel und obwohl ich nicht Teil ihres Lebens bin, hab ich (NUR!!!) den Moment mit erlebt. (was Okay ist)

Aber es gibt auch solche ähnlichen Situationen, wo der eigene Verstand noch irgendwelche Dinge hineininterpretiert, bei denen ich auch gar nicht wissen kann, ob das stimmt oder nicht, und schon bei so was fängt es an kontraproduktiv zu werden.

Aber am kontraproduktivsten und am unnötigsten wird es wenn man dann andere Menschen, in irgendwelche Schubladen stopft und sich darüber Gedanken macht. Z.B. wenn man ein Gespräch von Menschen mitkriegt, man weiß erstens nichts über diese Leute und zweitens weiß man nicht in welchem Verhältnis sie zu einander stehen. Sind es Freunde, Arbeitskollegen, Angestellte einer Person, Teilen sie sich nur ein Ticket oder sind es Geiseln usw.

Es ist mir klar geworden, dass das total unnötig ist! Außerdem sehe ich da einen direkten Zusammenhang zwischen dem eigenen „Denken über Andere“ und den unnötigen Gedankengang „Oh mein Gott, was könnten die Anderen denken, wenn ich die hübsche HB anspreche“

Man unterstellt quasi anderen Menschen, dass sie das selbe tun, was ich selbst mache, also gehe ich davon aus, dass das ein ganz normales Verhalten ist. Aber das ist es eben nicht, ich kann nicht wissen was ein andere Mensch denkt!

a) Jetzt meine erste Frage, was kann ich tun um das abzustellen? Ich hab jetzt angefangen, wenn ich mich dabei erwische mir selbst zu sagen: „das brauchst du nicht wissen“; „das kannst du nicht wissen“; „Das kann dir egal sein“; „Das geht dich nichts an“; „Du weißt es nicht“ usw. Also ich versuche, wenn ich mich dabei erwische wie ich über jemand anderen nachdenke, diesen Gedanken zu unterbinden und nicht weiter zu verfolgen und auf mich zu konzentrieren oder ich versuche mich darauf zu konzentrieren was ich wirklich IN DIESEM MOMENT wahrnehme und mich evtl. daran zu erfreuen, als in irgendein absurdes Gedankenkonstrukt mit Beurteilung zu fallen. Gibt es da noch andere Möglichkeiten?

b) Kennst du diese „Problematik“ und hasst sie selber abgestellt bzw. abgewöhnt?

c) Meine vorletzte frage geht an die Leute, denen es egal ist, was andere denken! Und zwar: Machst du dir Gedanken über Andere, also denkst so wie oben beschrieben über andere nach oder sind dir alle egal, solang sie dich nicht extrem stören z.B. durch Gestank oder zu laut sein oder andere bedrohen o.ä.??

d) Die letzte Frage, gibt es zu der Thematik irgendeinen Text hier im Forum?

Grüße

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Ich hab mich ein stück weit auseinandergesetzt mit der Thematik, vllt schreibe ich mal n Text drüber..

Kurz gesagt, der Verstand beschäftigt sich mit allem um einem herum, nur selten mit sich selbst.

Das endet dann meistens mit "mal eben Facebook checken", lästern, Wer fickt mit wem,

Welcher Promi hat xyz, RTL Nachmittagsprogramm bla.bla.bla.

Die Themen sind wohl für Smalltalk ganz gut, untereinander wohl gemerkt. Mehr aber dann auch nicht.

Wer andere verurteilt lebt das Leben der anderen.

De facto bin ich ein Opfer von äußeren Umständen.

Die Lösung, oder besser gesagt, das was ich tue:

Ich beschäftige mich mit mir selbst.

Ich revidiere den Tag, mein Leben, übe mich in Dankbarkeit aus, denke an das Mädel,

welches mir ein süßes lächen geschenkt hat oder genieße einfach den Moment für mich.

z.B. ich habe mir vorgenommen ehrlicher zu sein, habe ich mein Ziel für heute erfüllt?

Vielleicht hast du schoneinmal Gelesen, das das Gehirn am Tag 60.000 - 90.000 Gedanken denkt.kann man es abstellen? Nein.

Aber man kann die Gedankenströme "lenken", das wird einige Zeit dauern, aber der Verstand ist kein festes Konstrukt und kann verändert werden.

Denke ich über andere?

Ja.

Denke ich über unwichtige Personen\Probleme von anderen?

Nein, schließlich bin ich der wichtigste Mensch in meinem Leben und es gibt noch ne Menge anderer Dinge die meine Aufmerksamkeit verdienen.

In diesem Sinne

TheJin

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Ich hab mich ein stück weit auseinandergesetzt mit der Thematik, vllt schreibe ich mal n Text drüber..

Ja als her damit ;)

Wer andere verurteilt lebt das Leben der anderen.

De facto bin ich ein Opfer von äußeren Umständen.

Die Lösung, oder besser gesagt, das was ich tue:

Ich beschäftige mich mit mir selbst.

Ich revidiere den Tag, mein Leben, übe mich in Dankbarkeit aus, denke an das Mädel,

welches mir ein süßes lächen geschenkt hat oder genieße einfach den Moment für mich.

Ok, also da ich das selbe mache, wird das wohl das richtige sein. Mir ist grad die letzte Woche auch aufgefallen, dass es mir wesentlich besser geht, wenn ich mich in der Öffentlichkeiten nur auf mich, meine Leben, meine PErson gedanklich konzentriere und die anderen einfach sie sein lasse, sie einfach so akzeptiere wie sie sind und nicht großartig mich weiter mit denen beschäftige!

Vielleicht hast du schoneinmal Gelesen, das das Gehirn am Tag 60.000 - 90.000 Gedanken denkt.kann man es abstellen? Nein.

Aber man kann die Gedankenströme "lenken", das wird einige Zeit dauern, aber der Verstand ist kein festes Konstrukt und kann verändert werden.

Ich hab mal ein Buch von Eckart Tolle gelesen, ist etwas länger her, da geht es um so ähnliche Dinge! Ist etwas in vergessen geraten, aber dein Post hat die alten Zellen schon etwas aufgefrischt, das ist gut.

Denke ich über andere?

Ja.

Denke ich über unwichtige Personen\Probleme von anderen?

Nein, schließlich bin ich der wichtigste Mensch in meinem Leben und es gibt noch ne Menge anderer Dinge die meine Aufmerksamkeit verdienen.

Ok, ja ist ein kleiner feiner Unterschied! Emm, vielen Dank für deine Antwort!

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Sehr geehrter Herr Vukovic,

die wohl goldene Regel um Ihr Verhalten zu ändern ist folgendes:

- Solange Sie versuchen die Gedanken zu unterdrücken, werden die Gedanken wie ein Tsunami noch stärker zurück kommen. Also niemals Gedanken unterdrücken !

- Sie sollten sobald diese Gedanken aufkommen, das negativ analysierte mit Humor sehen. Lachen sie einfach darüber und nehmen sie es nicht ernst. Früher oder später werden diese Gedanken weniger, weil es Ihnen nicht mehr unangenehm ist und das Gehirn somit merkt, das es kein Problem mehr ist welches bereinigt werden muss. Die meisten schlechten Gedanken sind eine Abwehrreaktion des Gehirnes um irgendein anderes Problem zu lösen. Daher sollten sie sich nicht zu sehr mit dieser Abwehrreaktion beschäftigen, sondern diese mit Humor nehmen und zack merkt Ihr Gehirn das es die komplett falsche Methode ist/ war. Dies ist eine Möglichkeit die Gedanken so los zu werden. Ist von mir "Field tested".

- Desweiteren sollten Sie Meditieren

- Bewusst mit positiven Gedanken durch den Tag gehen

- MP3 Player mit gute Laune Musik

- Im Innern ruhig werden und mit dieser inneren Ruhe bewusst durch den Tag gehen.

Gruß

Zorro

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Die Antworten finde ich klasse.

Es ist ja so: Nehmen wir an, du siehst einer Frau ein Missgeschick passieren in der Bahnhofshalle. Wenn du innerlich denkst "man ist die doof" anstatt "shit happens, arme Frau, sicher nicht einfach in so ner peinlichen Situation", dann zeigt das eine kritische Einstellung deinen Mitmenschen gegenüber. Sie haben zu funktionieren, wenn etwas nicht funktioniert, sie einen Fehler begehen, dann: "haha!!. Nehmen wir nun an dir selbst geschieht ein Missgeschick. "Mensch bin ich doof, das darf einem nicht passieren!!" anstatt "ups, schon n bisschen peinlich, naja passiert... hehe..".

Was ich sagen will: Wenn wir andere bewerten, kritisieren, auslachen, dann sind wir auch strenger mit uns selbst. Wir haben hohe Anforderungen anstatt die Dinge so zu nehmen wie sie sind.

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Es ist ja so: Nehmen wir an, du siehst einer Frau ein Missgeschick passieren in der Bahnhofshalle. Wenn du innerlich denkst "man ist die doof" anstatt "shit happens, arme Frau, sicher nicht einfach in so ner peinlichen Situation", dann zeigt das eine kritische Einstellung deinen Mitmenschen gegenüber. Sie haben zu funktionieren, wenn etwas nicht funktioniert, sie einen Fehler begehen, dann: "haha!!. Nehmen wir nun an dir selbst geschieht ein Missgeschick. "Mensch bin ich doof, das darf einem nicht passieren!!" anstatt "ups, schon n bisschen peinlich, naja passiert... hehe..".

Was ich sagen will: Wenn wir andere bewerten, kritisieren, auslachen, dann sind wir auch strenger mit uns selbst. Wir haben hohe Anforderungen anstatt die Dinge so zu nehmen wie sie sind.

Genau, sehr schön zusammengefasst von dir! Darum ging es mir damals (also vor fast 1 1/2 Jahren) auch! Als ich merkte, dass ich an fremde Menschen viel zu hohe Anforderungen stellte und viel zu krasse Bewertungen. Die dann wie ein Bumerang auf mich zurück kommen.

Was auch wichtig ist:

Wenn ich (damals) irgendwo saß z.B. in der Bahn und irgendjemand war da und hat irgendwas gemacht (egal was) was ich bewertet habe, dann habe ich mir die FEHLENDEN INFORMATION einfach selbst zusammengestellt. Also die Informationen die nicht ersichtlich sind, sei es jetzt ihre menschliche Beziehung zu irgendeiner Person oder der soziale Status oder der Beruf. (UND DAS HAB ICH DANN ALLES BEWERTET)

Ergebnis war, dass ich da subjektiv gesehen einen Menschen sitzen hatte, der er objektiv nicht war.

Aber wie sieht der Bumerang auf mich aus:

Nun wenn ich mir EINBILDE ich könnte bei fremden Menschen einfach so FEHLENDE INFORMATIONEN ablesen, dann komm ich im Umkehrschluss (unterbewusst) auch zur Einsicht, dass die anderen Menschen bei mir auch können. Das wiederum kann beklemmend wirken, da es diese menschliche Urangst füttert "Oh, jemand könnte mein WAHRES ICH erkennen" oder "Jemand könnte meine wahren Absichten erkennen"

Lösung:

Klar werden, dass das eigene Gehirn und die Vorstellung dort entscheidende "Informationseinschübe" leistet.

Sich nicht auf die Gedanken einlassen. Gedanken sind wie das TV Program. Sie sind da, aber - wie beim TV - gibt es viele Alternativen. Ich hab das jedenfalls so gemacht, als ich gemerkt hab "Ich bewerte" und dann hab ich einfach gedacht "ok, ja ein Gedanke und jetzt der nächste bitte"

Funktioniert, wir Menschen haben am Tag Millionen von Gedanken, ich mein dass Ding hört ja nicht einfach auf zu arbeiten, aber jeder Mensch hat die Wahl welchen Gedanken er BEDEUTUNG beimisst und auf welche er sich fokussiert!

Das selbe für Menschen mit einem TV, jeder entscheidet selbst was er schaut und wenn jmd. nur "Aktenzeichen XY Ungelöst" und "Morde hier und da" und "Verbrechen dies und das" schaut, dann kommt dabei halt nichts "gutes" bei rum...

P.S.

Außerdem ist es immer besser nach Gemeinsamkeiten (oder Interessanten) zu suchen, als eine persönliche Rasterfahndung zu machen, wenn man unbedingt "in diesem Moment" beurteilen möchte.

Grüße

bearbeitet von Sava.Vukovic

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- Solange Sie versuchen die Gedanken zu unterdrücken, werden die Gedanken wie ein Tsunami noch stärker zurück kommen. Also niemals Gedanken unterdrücken !

- Sie sollten sobald diese Gedanken aufkommen, das negativ analysierte mit Humor sehen. Lachen sie einfach darüber und nehmen sie es nicht ernst. Früher oder später werden diese Gedanken weniger, weil es Ihnen nicht mehr unangenehm ist und das Gehirn somit merkt, das es kein Problem mehr ist welches bereinigt werden muss. Die meisten schlechten Gedanken sind eine Abwehrreaktion des Gehirnes um irgendein anderes Problem zu lösen. Daher sollten sie sich nicht zu sehr mit dieser Abwehrreaktion beschäftigen, sondern diese mit Humor nehmen und zack merkt Ihr Gehirn das es die komplett falsche Methode ist/ war. Dies ist eine Möglichkeit die Gedanken so los zu werden. Ist von mir "Field tested".

Genau, dem stimme ich (fast) voll zu. Den rot makierten Satz finde ich persönlich besonders Interessant, war mir bisher auch noch nicht so klar.

Was das niemals unterdrücken angeht, möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Es ist garnicht notwendig sich mit einem negativen Gedanken auseinanderzusetzen und den mit Humor zu "überspielen" oder "zu bekämpfen" oder "entgegen zu wirken"

Es reicht den negativen Gedanken nur kurz "akzeptieren":

- Ohh, schön ein Gedanke...la la la la...und jetzt der nächste bitte!

Jeder Gedanke hat seine Daseinsberechtigung nur muss ich nicht jeden meine Aufmerksamkeit schenken

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Es gibt da ein Trick, kennst du noch diese Diaprojektoren, guck mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Diaprojektor

Da hat man so ein Diabild reingesteckt und der Projektor hat das Bild an die Wand gemacht, und wenn man sich das lange genug angeguckt hat, hat man das Bild rausgenommen und ein neues Bild reingetan.

Jetzt stell dir vor, das deine Gedanken sone Diabilder sind. Wenn du Gedanken hast, die dir aufm Sack gehn, dann wechsel einfach das Bild aus und tu ein neues rein.

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- Solange Sie versuchen die Gedanken zu unterdrücken, werden die Gedanken wie ein Tsunami noch stärker zurück kommen. Also niemals Gedanken unterdrücken !

- Sie sollten sobald diese Gedanken aufkommen, das negativ analysierte mit Humor sehen. Lachen sie einfach darüber und nehmen sie es nicht ernst. Früher oder später werden diese Gedanken weniger, weil es Ihnen nicht mehr unangenehm ist und das Gehirn somit merkt, das es kein Problem mehr ist welches bereinigt werden muss. Die meisten schlechten Gedanken sind eine Abwehrreaktion des Gehirnes um irgendein anderes Problem zu lösen. Daher sollten sie sich nicht zu sehr mit dieser Abwehrreaktion beschäftigen, sondern diese mit Humor nehmen und zack merkt Ihr Gehirn das es die komplett falsche Methode ist/ war. Dies ist eine Möglichkeit die Gedanken so los zu werden. Ist von mir "Field tested".

Genau, dem stimme ich (fast) voll zu. Den rot makierten Satz finde ich persönlich besonders Interessant, war mir bisher auch noch nicht so klar.

Was das niemals unterdrücken angeht, möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Es ist garnicht notwendig sich mit einem negativen Gedanken auseinanderzusetzen und den mit Humor zu "überspielen" oder "zu bekämpfen" oder "entgegen zu wirken"

Es reicht den negativen Gedanken nur kurz "akzeptieren":

- Ohh, schön ein Gedanke...la la la la...und jetzt der nächste bitte!

Jeder Gedanke hat seine Daseinsberechtigung nur muss ich nicht jeden meine Aufmerksamkeit schenken

Ja das geht auch. Den Gedanken sollte man einfach nicht ernst nehmen

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