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Hallo alle zusamen,

ich mache mir schon länger Gedanken über eine Thematik.

Vorher kurz etwas zu mir:

Ohne jetzt überheblich rüberkomen zu wollen, ich glaube ich habe nicht die typischen Probleme die 80% der User hier haben. Bin ein recht offener Typ, der im Umgang mit allen Menschen (ja, auch Frauen) sicher und selbstbewusst ist. Bin aber kein Überplayboy.

Einerseits sich einen großen social Circle aufzubauen (bzw. den vorhandenen pflegen/erweitern) ist eine wichtige Komponente der persönlichen Entwicklung auf sozialer Ebene. Neue Menschen kennenlernen, neue Dinge unternehmen und sich vergnügen mit den Frauen bringt einen da charakterlich weiter.

Jedoch gibts auch noch eine andere Form der Entwicklung: Wenn ich ein sehr gutes Studium hinlegen möchte und gleichzeitig meinen Sport (Fitness) sehr intensiv lebe kommt es zwangsläufig zu einem Interessenskonflikt. 5 Workouts die Woche, das Essen dass man sich eben selber kocht statt sich draußen Fastfood reinzupfeifen und vor allem der Nachtschlaf der essentiell ist lassen zusammen mit dem Zeitaufwand fürs Lernen und dem vom Gehirn ebenfalls verlangten Pensum an Schlaf kaum zu großartig ins Nachtleben zu hüpfen.

Noch studiere ich nicht, jedoch mache ich mir jetzt schon Gedanken darüber wie das mit meinem Leben im Studium laufen soll.

Ich bin ein ambitionierter Mensch im Hinblick auf Sport und Studium. Ich möchte gesund leben, mich körperlich weiterentwickeln und auch im Studium einer sein der da brilliert und kein Hobbystudent der mit Ende dreißig da noch im Vorlesungssaal den Rausch der letzten Parynacht auspennt. Aber ich bin auch kein Sozialmuffel, wie es viele sind die sich in Sport/Uni normalerweise vertiefen. Ich bin einer der gerne was unternimmt auch fremde Menschen kennenlernt.

Ich hab keine konkrete Frage, sondern hätte lieber gerne ne Meinung gehört zu dem Dilemma

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Es kommt immer drauf was, was man studiert. Ein anspruchvolles Studium mit sehr guten Noten abschließen zu wollen ist machbar, allerdings ohne Sport. Du wirst weder zeit für Sport noch für regelmäßige Unternehmungen haben. Studierst du ein 0815 Fach, wie z.B. Soziale Arbeit oder BWL, dann kannst du ohne Probleme ein 1,xxxxx Studium abschließen ohne in irgendwelchen Belangen kürzer zu treten.

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Es kommt immer drauf was, was man studiert. Ein anspruchvolles Studium mit sehr guten Noten abschließen zu wollen ist machbar, allerdings ohne Sport. Du wirst weder zeit für Sport noch für regelmäßige Unternehmungen haben. Studierst du ein 0815 Fach, wie z.B. Soziale Arbeit oder BWL, dann kannst du ohne Probleme ein 1,xxxxx Studium abschließen ohne in irgendwelchen Belangen kürzer zu treten.

Joa, also ich würde gern Medizin studieren. Wenn das mit dem Platz nicht klappt trotz Einserabi, würde ich probieren über Chemie/Biochemie zu wechseln. Ich würde tendenziell eher die wenige Zeit die bleibt für den Sport als fürs Feiern oder sonst was nutzen wollen.

du brauchst ne LTR.

Keine schlechte Überlegung eign.

Pro: Vögeln auf Abruf, Alles besser kalkulierbar

Con: Langfristig wirds langsweilig, manchmal kann ne LTR nervig sein

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Ein anspruchvolles Studium mit sehr guten Noten abschließen zu wollen ist machbar, allerdings ohne Sport. Du wirst weder zeit für Sport noch für regelmäßige Unternehmungen haben.

Es ist doch bekannt, dass gerade Leute, die sich sozial und sportlich engagieren im Schnitt besser abschneiden als diejenigen, die 24/7 vor ihrem Bildschirm oder in der Bib abhaengen. Ein Ausgleich muss da sein und motiviert auch, sich die Zeit fuer's Studium besser einzuteilen, anstatt sinnlos Pseudoarbeitsstunden abzusammeln.

  • TOP 1

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Also die Frage die ich mir stelle ist, welche Form der Entwicklung ist die Richtige?

In der Gesellschaft aktiv, anpassungsfähig aber dennoch im Großen und Ganzen nicht rückgratlos oder komplett auf sich selbst und seine Entwicklung fokussiert, ohne soziale Fähigkeiten abstummen zu lassen?

Wenn du in der Gesellschaft drin bleibst wirst du ganz schnell vor allem bei einem großen Social Circle Probleme haben wenn lernen/trainieren und die Einladung auf ne Party sich gegenüberstehen. Und wenn du dich etwas zurückziehst und dich voll und ganz auf dein Ding konzentrierst ist die Angst da, irgendwann zu sehr aus der Gesellschaft rausgegangen zu sein und den Anschluss wieder zu finden.

ich hoffe ihr versteht was ich mein

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