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Gast 11223344

Für mich ist jemand ein Verlierer der Schwächere bewusst ausnimmt. Das Geld von irgendwelchen verletzten Müttern sollte man nicht nötig haben. Und er muss kein Problemkind sein aber er spielt es. Wie viele haben Bock den seelischen Mülleimer zu spielen und dann selbst so eine Story zu spielen, wieder und wieder über längere Zeit. Sob Story von sobbing. Er geilt sich halt an dem Betrug und Macht an sich auf.

Mein "Ansatz" basiert auf einer ganz anderen Sache und hat mit dem was er macht gar nichts zu tun. Ebenso mein Empfehlungsschreiben ist nicht halbwegs die Ecke aber Details sind nicht wichtig. Ich würde eben eine Beziehung mit Subtext schaffen den beide kennen. Und auf Frauen Mittelschicht und höher gehen denen es eigentlich gut geht, die aber etwas vermissen. Auf irgendwelche Problemfrauen hätte ich schon gar keine Lust. Der sucht sich doch so Frauen die auch Beziehungen mit Häftlingen anfangen. Und Deal ist dann eben Sachwerte gegen Gefühle, aber das steht nie im Vordergrund. Das schadet ihr nicht, weil sie nicht betrogen wird... die sind ja nicht dumm und wissen was los ist. Und dann kann man an der Sache auch selbst Spaß haben, weil das eine ganz andere Art von Geschichte ist.

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Für mich ist jemand ein Verlierer der Schwächere bewusst ausnimmt. Das Geld von irgendwelchen verletzten Müttern sollte man nicht nötig haben. Und er muss kein Problemkind sein aber er spielt es. Wie viele haben Bock den seelischen Mülleimer zu spielen und dann selbst so eine Story zu spielen, wieder und wieder über längere Zeit. Sob Story von sobbing. Er geilt sich halt an dem Betrug und Macht an sich auf.

Mein "Ansatz" basiert auf einer ganz anderen Sache und hat mit dem was er macht gar nichts zu tun. Ebenso mein Empfehlungsschreiben ist nicht halbwegs die Ecke aber Details sind nicht wichtig.

Das hatte ich spaßeshalber gemeint. Den Kommentar darfst Du nocht so ernst nehmen.

Ich würde eben eine Beziehung mit Subtext schaffen den beide kennen. Und auf Frauen Mittelschicht und höher gehen denen es eigentlich gut geht, die aber etwas vermissen. Auf irgendwelche Problemfrauen hätte ich schon gar keine Lust. Der sucht sich doch so Frauen die auch Beziehungen mit Häftlingen anfangen. Und Deal ist dann eben Sachwerte gegen Gefühle, aber das steht nie im Vordergrund. Das schadet ihr nicht, weil sie nicht betrogen wird... die sind ja nicht dumm und wissen was los ist. Und dann kann man an der Sache auch selbst Spaß haben, weil das eine ganz andere Art von Geschichte ist.

Kann ich nachvollziehen. Guter Denkansatz.

Jetzt verstehe Dich auch besser und teile Deinen Sichtweise.

LG

bearbeitet von smallPUA

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Ahm..

Na, ich sag es mal so... zu wenig Arsch in der Hose sich einfach zu prostituieren, wie das viele andere machen.

Darauf läuft es doch raus.

Man könnte sich auch schlicht prostituieren. Das wäre direkt, alle wüssten, woran sie sind. Begleitservice etc.

Stattdessen so viel Zeit darauf zu verwenden, im Endeffekt dasselbe zu erreichen, ohne dabei einfach klar Stellung zu beziehen, hat in meinen Augen viel weniger mit den Frauen als mit dem Kerl zu tun. Er könnte sich auch einfach für Geld verdingen, dazu reicht das aufgeblasene Ego aber nicht, stattdessen muss er ein pseudokomplexes Psychospielchen betreiben und die zahlenden Frauen zu - wörtlich - "Opfern" machen.

Das erinnert mich entfernt an Borderliner, die einfach die Realität umdrehen, dir eine reinzimmern und dann erklären, du hättest sie geschlagen.

Nur um einiges perfider.

Und das ist moralisch sondern psychologisch betrachtet.

Funktioniert sowas? Vermutlich.

Es funktioniert ja fast jede Taktik, wenn man nur den passenden Empfänger dafür findet.

Aber ist das wirklich die Frage, die man sich hier stellen muss?

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@LegallyHot

Danke für Deinen Input.

Irgendeinen an der Klatsche muss man wohl wirklich haben!

Dein Vergleich mit dem Borderliner, damit muss ich mich mal genauer auseinandersetzten.

Kenne ich mich nicht so genau aus, aber mich interessiert die Psychologie dahinter.

Ich frage mich nur manchmal unabhängig von diesem Post, warum Leute (Männer und Frauen) "viel" investieren und nicht einfach nein sagen, sondern weiter machen, obwohl sie wissen, dass es nicht funktionieren kann.

Das heißt das ganze neutral und nüchtern betrachten.

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Das wäre direkt, alle wüssten, woran sie sind.

Stattdessen so viel Zeit darauf zu verwenden, im Endeffekt dasselbe zu erreichen, ohne dabei einfach klar Stellung zu beziehen

Klingt nach ner ganz normalen Frauenstrategie. Jeder kann immer entscheiden, ob er sich opfert.

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