HSE sucht HSE? Die Biologie sagt nein! Warum mag ich LSE-Frauen?

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Nach langjähriger Erfahrung u. Zeiten des Sinnierens bin ich zu folgendem Schluss gekommen:

Wenn man nicht selbst Evolutionsbiologe ist od. sich nicht hingebungsvoll Themen über die menschliche Psyche in Beziehung zur Biologie od. ähnlichen Themen gewidmet hat, bringt es quasi Null, über LSE/HSE zu spekulieren. Es baut nur Vorurteile gegenüber Mitmenschen auf. Die meisten Menschen sind eine HSE/LSE Mischform, gibt nur selten Menschen, die man als komplett HSE od. LSE hinstellen kann u. daher folglich meidet od. nicht meidet (selbst das ist nur meine Annahme, daher Spekulation).

Ich finde, solche Themen gehören in die Plauderecke, am besten <70, weil mit "Diskussionen über Strategien u. Taktiken der Verführung" hat das nix zu tun.

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Sry wenn das folgende für den ein oder anderen verdammt hart u. erbarmungslos klingt, aber so ist die Natur eben.

Evolutionsbiologisch gesehen soll sich geringer Selbstwert gar nicht fortpflanzen. Deswegen fällt es richtigen AFC's (LSE) auch schwierig überhaupt eine sexualpartnerin zu finden, denn sie werden knallhart aussortiert.

Du unterschätzt die Natur. LSE ist genauso eine Anpassung, wie HSE - und wird sich evolutionsbeologisch genauso erhalten, wie HSE. Frage ist dabei nur, was jeweils situationsangemessen ist.

Da haben wir unterschiedliche Definitionen bzgl. LSE/HSE, ich behaupte dass der Selbstwert sich durch die langfristige Summe an Erfolgs- bzw. Misserfolgsgefühlen definiert, aber unabhängig von der kurzfristigen Situation. Angenommen man könnte Selbstwert quantifizieren, dann wird ein Mensch mit dem Selbstwert 0 geboren. Hat er eine LSE Mutter wird diese ihren Nachwuchs durch ihre destruktive Art mittelfristig aber runterziehen.

Wenn du beispielweise hier in Deutschland wohlbehütet aufgewachsen bist - und dich dann als lebensfroher, vertrauensvoller und zuversichtlicher junger Mann entscheidest, ein halbes Jahr bei einer Hilfsorganisation in Homs zu arbeiten, dann wirst du dort neue Erfahrungen machen, die nicht zu deinem bisherigen Welt- und Selbstbild passen.

Naheliegend ist dann, dass du deine Gemütsverfassung an die neuen Verhältnisse anpassen wirst. Also du überfordernde Erfahrungen als Traumata verdrängst, ein neues Selbstwirksamkeitsempfinden entwickelst, usw.

Im PU-Slang könnte man sagen, du wirst von HSE zu LSE.

Ich würde sagen man wird von HSE zu LSE wenn man in der Neuen Situation viele Misserfolge hat was einem runterzieht. Nur weil ich mein Mindset anpassen muss, heißt das imo nicht dass man damit kurzfristig LSE wird.

LSE zu werden, bedeutet unter den Umständen, dass deine Überlebenschancen steigen - und du dich fortpflanzen wirst. In Homs bist du damit erfolgreich und wirkst auf Frauen attraktiv.

Würdest du so lebensfroh und zuversichtlich bleiben, wie du es hier sein konntest, dann würdest du dort etwas eigenartig wirken - und wahrscheinlich sowieso schnell umkommen.

Umgekehrt, wirst du -wenn du überlebst- dich krank fühlen, sobald du wieder nach Deutschland zurück kommst. Dein an Homs angepasstes Mindset wird hier ziemlich fehl am Platze sein - und du wirst dauernd anecken. Dann wirds einige Therapiestunden brauchen, um wieder "normal" zu werden.

Ich denke nicht dass gilt HSE = freundlich u. zuvorkommend, LSE = unfreundlich, kriegerisch.

Für mich ist HSE = selbssicher, LSE = unsicher, giert mehr nach Bestätigung, strebt relativ zum HSE mehr nach Macht

Ein HSE Mann wird einem unter Umständen auch auf die Nase hauen o. einen Krieg führen wenn man ihn bedroht.

Heute können LSE Frauen auch als Alleinerziehende ihren Nachwuchs über die Runden bringen, vor 10.000 Jahren wäre sie alleine zusammen mit ihrem Kind weniger überlebensfähig gewesen. Eventuell sind sie von Natur aus so schwierig in Beziehungen zu handhaben um die Überlebensfähigkeit (durch Alleinerziehung) ihres geringen Selbstwerts zu reduzieren.

Vor 10.000 Jahren war grad die letzte Eiszeit zu Ende. Ist naheliegend, dass LSE damals eine ganz gute Einstellung war, um zu überleben.

Ums anschaulich zu machen:

Bei den Indianern gabs Kriegshäuptlinge und Friedenshäuptlinge. Wurde das Kriegsbeil ausgegraben, durften die Kriegshäuptlinge ans Ruder. Alphatypen, die komlett LSE waren und wie die Berserker draufhauen konnten. Im Krieg waren die nützlich.

Ich unterscheide zwei Sorten Alphas, die einen die per Organisation in ihren Status gehoben werden (beide Typen möglich) u. die natural Alphas (ausschließlich HSE) welche die das auch mit ihrem Charisma versprühen

War der Krieg vorbei, waren die allerdings zu stressig. Dann kamen die Friedenshäuptlinge wieder ans Ruder - also die Alphas, die diplomatisch vorgingen.

Wahrscheinlich waren das HSE-Typen, die mit anderen gut auskommen wollten, weil sie mit sich selbst gut auskamen.

LSE Frauen haben auf kurze Sicht natürlich etwas spannendes, da sie schwierig zu handhaben sind eventuell reizt den ein oder andern Mann das, denn nichts ist schlimmer als Langeweile.

Das ist so das Mindset eines Kriegshäuptlings, der sich langweilt, wenns keinen Stress gibt.

Dann wäre ich nach deiner Definition LSE, es stimmt dass ich relativ unbequem bin u. auch Konfrontationen nicht scheue, eine gewisse Aggressivität ist bei mir durchaus vorhanden. Aber ich fühle mich gut u. bin nicht depressiv oder unsicher und brauche auch keine Bestätigung, bin durchaus diplomatisch u. behandle die Menschen die mich respektieren mit dem selben Respekt u. Freundlichkeit. Nach meiner Definition wäre ich HSE. Aber da kommt das Modell wegen der sehr einfachen Unterteilung in lediglich zwei Typen an seine Grenzen, da es wahrscheinlich dutzende Mischformen gibt.

Insgesamt sehr interessant deine Gedanken zu den PU Phrasen HSE/LSE! Diese Diskussion zeigt auch wie das sehr einfache Modell von LDS schwächelt.

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Diese Diskussion zeigt auch wie das sehr einfache Modell von LDS schwächelt.

Na ja, auch die differenziertesten Modelle schwächlen, wenn sie überstrapaziert werden.

PU und LDS nutzen den Ansatz, den Fokus zu verändern. Von: "Ich muss mich so oder so verhalten, damit ich diese Frau rumbekomme - und mich dann dadurch wertvoll fühlen kann."

Zu: "Ich darf mich wertvoll fühlen, so wie ich bin - und ein Seiteneffekt davon ist, dass ich damit auf Frauen anziehend wirke."

Für den Ansatz sind Unterscheidungen in LSE und HSE nützlich. Auch und gerade um sich erstmal von alten Denkmustern zu distanzieren. Wenn man dem sozusagen eine Berechtigung geben will, indem man die Evolutionsbiologie strapaziert, dann ist das auch nützlich. Und die dabei genutzten Erklärungen sind ja auch nicht grundsätzlich falsch.

Dünn wirds erst, wenn man das Ganze sozusagen umdreht, und mit PU-Theorie die Evolutionsbiologie erklären will. Dann wirds schwierig, weil PU ein Werkzeug ist, das auf Modellen beruht - aber nicht selbst ein Modell ist.

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Gast

Die Logik diktiert,

Seit wann hat Pickup was mit Logik zu tun?

dass ein HSE HD Mann eine HSE HD Frau

Was soll das sein? An welchen Merkmalen misst du das? Woher weißt du, dass diese Merkmale jederzeit konstant bleiben? Wo liegt die Grenze zwischen HSE und Nicht-HSE? Welche dir bekannten biologischen Fachrichtungen untermauern den HSE-Quatsch?

Warum sind es also immer wieder die LSE HD Frauen, die mich mit ihren Spielchen, ihren Kämpfen und ihrer Wut so faszinieren

Wenn du auf Spielchen, Kämpfe und Wut stehst, hast du vielleicht einfach kein Interesse an Sex.

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Welche dir bekannten biologischen Fachrichtungen untermauern den HSE-Quatsch?

Wissenschaftlicher Konsens ist, das sich alle Merkmale oder Verhaltensweisen durch evolutionäre Prozesse etablieren. Egal wie du handelst, dich fühlst, die Welt siehst, oder was du hier ins Forum tipperst - ist alles das Ergebnis von ein paar Milliarden Jahren Evolution.

Bedeutet allerdings nicht, dass alles richtig ist, was wir hier so zusammentippern.

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Gast

Man kann auch in der einen Situation "HSE" und in einer anderen Situation "LSE" sein, ohne dass man vorher seine Gene umschalten müsste.

Auch unterliegen Frauen einer gewissen monatlichen Hormonschwankung, welche sich unter anderem auf das Verhalten auswirkt. Das ist Biologie 8. Klasse.

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Kurzfristig lässt sich das Verhalten durchaus aufsetzten, was allerdings inkongruent sein wird. Das ist ja gerade absolute Beginner PU, dass ein AFC (LSE) seinem Target ein HSE Verhalten vorspielt um sie zu verführen. Sie testest ihn dann mittels Kongruenztests (Shit Tests) auf seinen Selbstwert um sicherzugehen, dass er auch wirklich HSE ist u. als Sexpartner in Frage kommt.

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Kurzfristig lässt sich das Verhalten durchaus aufsetzten, was allerdings inkongruent sein wird. Das ist ja gerade absolute Beginner PU, dass ein AFC (LSE) seinem Target ein HSE Verhalten vorspielt um sie zu verführen. Sie testest ihn dann mittels Kongruenztests (Shit Tests) auf seinen Selbstwert um sicherzugehen, dass er auch wirklich HSE ist u. als Sexpartner in Frage kommt.

Machen das nur HSE Frauen, oder testen auch LSE, ob der Mann wirklich HSE ist, wie er sich vorzugeben scheint?

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Alle HD Frauen testen. Die Unterteilung in zwei Kategorien gefällt mir nicht. Denn der Übergang von HSE zu LSE ist fließend u. es gibt Mischformen. Aus Gefühl u. Erfahrung würde ich schätzen 10-20 % der Menschen sind waschechte HSE, 60-80% eine Mischform u. nur 10-20% richtige LSE.

Selbstsichere Mischformen die etwas mehr zu HSE neigen sind durchaus attraktiv für Frauen. Aber richtige LSE Männer die auch mit 30 noch Jungfrau sind werden wegen ihrer Unsicherheit, ihrer Unterwürfigkeit u. Ängsten knallhart aussortiert wenn sie nicht schnell was ändern.

Es gibt noch Nymphaninnen, (in LDS als Freaks bezeichnet), wenn die dich süß finden testen die dann nur kurz u. konkret ob du ficken willst o. Angst vor Sex hast. Da muss man schon ängstlich u. zögerlich sein damit es nicht zum Sex kommt.

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Ich habe mal die erste Seite der Antworten gelesen, und leider alle nicht hilfreich und konstruktiv...

Als Antwort für den Threadersteller:

Es kann sein dass du dir noch nicht im klaren bist wie du dich in eine Frau verliebst d.h. du bist dir noch nicht im Klaren was Liebe ausmacht.

Oft wird dann Liebe erzeugt durch "Interesse bekunden / Interesse wegnehmen" von Seiten der Frau. LSE-Frauen spielen mehr mit den Männern (Drama usw erzeugt Interesse und nimmt es wieder weg etc), dadurch kann sein dass du mehr "fühlen" für die Frau anfängst, weil sie sozusagen dein Gefühle "verwirrt".

LG,

Sergeant

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Kurzfristig lässt sich das Verhalten durchaus aufsetzten, was allerdings inkongruent sein wird. Das ist ja gerade absolute Beginner PU, dass ein AFC (LSE) seinem Target ein HSE Verhalten vorspielt um sie zu verführen. Sie testest ihn dann mittels Kongruenztests (Shit Tests) auf seinen Selbstwert um sicherzugehen, dass er auch wirklich HSE ist u. als Sexpartner in Frage kommt.

Ich glaub, das sind Interpretationen, wegen denen viele Leute nichts von dem Konzept mit HSE und LSE halten.

Wenn du beispielsweise einerseits schreibst, die Natur wollte nicht, dass LSE sich fortplfanzt - wie passt das zu deiner Erfahrung, dass der Großteil der Menschen LSE-Merkmale hätte?

Selbstwertgefühl ist auch ein Empfinden, und kein Verhalten. Also nichts, was man vorspielen könnte.

Du wirst Alphaverhalten meinen - aber das ist nicht das gleiche, wie ein integres Selbstwertmpfinden. Darum macht es auch keinen Sinn, das Selbstwertgefühl über Erfolg oder Misserfolg zu definieren. Weil das eine Abhängigkeit impliziert - also gerade keine Integrität.

Es ist auch nicht so, dass AFCs notwendigerweise LSE wären, oder alle Frauen LSE-Männer aussortieren würden. Meist ist eher das Gegenteil der Fall. Also, dass sich Gleiches anzieht. Es ist zwar oft so, dass man bei der Partnerwahl das sucht, was man glaubt selbst nicht zu haben - aber man findet meist Partner, die ähnlich ticken, wie man selbst.

Nimm mal Shittests als Beispiel. Ein Test ist nur dann einer, wenn man sich getestet fühlt. Ansonsten wärs Kennenlernen.

Bedeutet, man fühlt sich um so mehr geshittestet, je mehr man den Glaubenssatz hat, anders sein zu müssen, als man ist, damit man von Frauen als anziehend gesehen wird. Beispielsweise HSE, Alpha, erfolgreich, usw.

Dieser Glaubenssatz funktioniert auch durchaus - und zwar um so mehr, je mehr die Frau auch so tickt, und bestimmte Erwartungen an den Mann hat. Wenn er ihr dann vermitteln kann, diese Erwartungen erfüllen zu können, dann passts erstmal.

Anders ist es allerdings bei einer Frau, die keine Erwartungen stellt. Weil sie gut mit sich selbst auskommt und darum keinen Mann braucht, um sich gut zu fühlen. Die wird dich -wenn sie dich interessant findet- so interessant finden, wie du bist. Wenn du dich dann getestet fühlst, dann wird sie das irritieren - weil sie dich nur näher kennenlernen will.

Der Unterschied zwischen den beiden Beispielen ist die Bewertung. Im ersten wird bewertet, im letzteren nicht. Das Witzige dabei ist, dass die Bewertung das Empfinden des eigenen Selbstwertes -oder genauer gesagt, des eigenen Selbst- erschwert.

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Kurzfristig lässt sich das Verhalten durchaus aufsetzten, was allerdings inkongruent sein wird. Das ist ja gerade absolute Beginner PU, dass ein AFC (LSE) seinem Target ein HSE Verhalten vorspielt um sie zu verführen. Sie testest ihn dann mittels Kongruenztests (Shit Tests) auf seinen Selbstwert um sicherzugehen, dass er auch wirklich HSE ist u. als Sexpartner in Frage kommt.

Ich glaub, das sind Interpretationen, wegen denen viele Leute nichts von dem Konzept mit HSE und LSE halten.

Deswegen hab ich bewusst die Mischform ins SPiel gebracht.

Wenn du beispielsweise einerseits schreibst, die Natur wollte nicht, dass LSE sich fortplfanzt - wie passt das zu deiner Erfahrung, dass der Großteil der Menschen LSE-Merkmale hätte?

Wie erwähnt gehe ich davon aus dass sich die Mischformen durchaus fortpflanzen u. sogar die absoluten LSE Frauen, lediglich die absoluten LSE Männer werden Probleme haben, da sie wegen ihrer Unsicherheit (schwacher Frame, geringer Überlebenswert) von jeder sexuell aktiven Frau mittels Tests aussortiert werden. Der Nachwuchs von HSE Paaren wird ein gesünderes Selbstwertgefühl entwickeln wie z.B. der eines LSE Paares (z.B. wegen physischer u. psychischer Gewalt etc, was durch diese Negativerfahrung wieder verstärkt zu LSE führt). Das Selbstwert vererbt wird glaube ich noch nichtmal, ich glaube dass das selektive Unterbewusste einer Frau über das Selbstwertgefühl eines Mannes lediglich Rückschlüsse auf die Qualität seiner Gene zieht.

Selbstwertgefühl ist auch ein Empfinden, und kein Verhalten. Also nichts, was man vorspielen könnte.

Du wirst Alphaverhalten meinen - aber das ist nicht das gleiche, wie ein integres Selbstwertmpfinden. Darum macht es auch keinen Sinn, das Selbstwertgefühl über Erfolg oder Misserfolg zu definieren. Weil das eine Abhängigkeit impliziert - also gerade keine Integrität.

Es ist ein Empfinden, daher lässt es sich auch nicht mittels aufgesetztem Alphaverhalten vormachen ohne dass man inkogruent wirkt, da sind wir uns einig. Der Frame von aufgesetztem Verhalten lässt sich wenn überhaupt nur kurzfristig halten bevor er bricht. DieErfolgs-/Misserfolgserlebnisse (Verhalten) führen zu negativen (Angst, ABweisung, Wut etc) o. positiven (Glücksgefühle, Bestätigung, Gruppenzugehörigkeit etc) Emotionen, die längerfristige "Summe" dieser Emotionen prägen meiner Ansicht nach das Selbstwertgefühl.

Es ist auch nicht so, dass AFCs notwendigerweise LSE wären, oder alle Frauen LSE-Männer aussortieren würden. Meist ist eher das Gegenteil der Fall. Also, dass sich Gleiches anzieht. Es ist zwar oft so, dass man bei der Partnerwahl das sucht, was man glaubt selbst nicht zu haben - aber man findet meist Partner, die ähnlich ticken, wie man selbst.

Bezogen auf die Mischformen stimme ich durchaus zu.

Nimm mal Shittests als Beispiel. Ein Test ist nur dann einer, wenn man sich getestet fühlt. Ansonsten wärs Kennenlernen.

Bedeutet, man fühlt sich um so mehr geshittestet, je mehr man den Glaubenssatz hat, anders sein zu müssen, als man ist, damit man von Frauen als anziehend gesehen wird. Beispielsweise HSE, Alpha, erfolgreich, usw.

Dieser Glaubenssatz funktioniert auch durchaus - und zwar um so mehr, je mehr die Frau auch so tickt, und bestimmte Erwartungen an den Mann hat. Wenn er ihr dann vermitteln kann, diese Erwartungen erfüllen zu können, dann passts erstmal.

Anders ist es allerdings bei einer Frau, die keine Erwartungen stellt. Weil sie gut mit sich selbst auskommt und darum keinen Mann braucht, um sich gut zu fühlen. Die wird dich -wenn sie dich interessant findet- so interessant finden, wie du bist. Wenn du dich dann getestet fühlst, dann wird sie das irritieren - weil sie dich nur näher kennenlernen will.

Ähnliche Interessen u. Ideale fördern den Comfortaufbau aber nur bedingt die Attraction. Aber selbst wenn ihr Bewusstsein keine Erwartungen stellt, ihr selektives Unterbewusstsein wird sie immer stellen und daher unsichere u. erfolglose Männer der Frau ggü. als unattraktiv empfinden lassen. Wenn man sich auf softe Shittests zu sehr getestet "fühlt", unsicher wird, zögert u. überlegt hat man den Kongruenztest bereits nicht bestanden. Auf der anderen Seite, angenommen ein Target befiehlt einem rAFC etwas, (harter Shittest) aus Reflex auf Basis des Gefühls will er es bereits tun aber sein von PU geprägter Verstand schaltet sich ein u. sagt tu nie das was eine Frau dir befiehlt. Situation bewertet --> Situation entschärft

Der Unterschied zwischen den beiden Beispielen ist die Bewertung. Im ersten wird bewertet, im letzteren nicht. Das Witzige dabei ist, dass die Bewertung das Empfinden des eigenen Selbstwertes -oder genauer gesagt, des eigenen Selbst- erschwert.

Die Hauptziegruppe von PU sind Männer die ein sehr geringes Selbstwergefühl haben, dieses zu empfinden u. sich kongruent zu diesem zu Verhalten bringt sie bei Frauen nicht weiter, daher müssen sie zu Beginn den Weg des bewertens gehen. Sobald sich ein gesunder Selbswert entwickelt hat, geht man mit dem Weg des Empfindens dann automatisch den richtigen Weg.

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Wie erwähnt gehe ich davon aus dass sich die Mischformen durchaus fortpflanzen u. sogar die absoluten LSE Frauen, lediglich die absoluten LSE Männer werden Probleme haben, da sie wegen ihrer Unsicherheit (schwacher Frame, geringer Überlebenswert) von jeder sexuell aktiven Frau mittels Tests aussortiert werden.

Wie gesagt: Was für dich in einer Situation als Schwäche erscheint, kann dir in einer anderen Situation dein Überleben sichern. Genauso kann eine Frau einen Mann als anziehend empfinden, den du als "absolut LSE" siehst.

DieErfolgs-/Misserfolgserlebnisse (Verhalten) führen zu negativen (Angst, ABweisung, Wut etc) o. positiven (Glücksgefühle, Bestätigung, Gruppenzugehörigkeit etc) Emotionen, die längerfristige "Summe" dieser Emotionen prägen meiner Ansicht nach das Selbstwertgefühl.

Gibt ne Menge Leute, die erfolgreich sind und tief in Depressionen stecken. Robbie Williams, Marylin Monroe, usw. Oder der stereotype Manager, der die Belastungen des Jobs durch psychologische Berater ausgleicht, damit sein Selbstwertemfpinden nicht auf der Strecke bleibt.

Auch gibts Persönlichkeiten, bei denen angenommen wird, dass sie gerade wegen massiven Selbstwertproblemen so erfolgreich sind. Beispielsweise Hitler oder Saddam, die gewissermaßen in ihrer Destruktiviät erfolgreich waren.

Insofern ist der Zusammenhang zwischen Erfolgserlebnissen und Selbstwertempfinden nicht so linear, wie du schreibst. Vielmehr sind die Zusammenhänge komplex und eher zirkulär. Beispielsweise ist dein Selbstbild wesentlich dafür, wie du erlebst - also wie du Sinnesreize verarbeitest. Ob du einen Reiz als Erfolg oder als Misserfolg erlebst.

Genauso wirkt sich auf dein Erleben aus, wie kompatibel dein Selbstbild zu deiner Umwelt ist - also welche Rückmeldungen du auf dein Verhalten bekommst. Und welche Rückmeldung du bekommst, hängt wiederum von der jeweiligen Situation ab. Wie schon gesagt.

Ähnliche Interessen u. Ideale fördern den Comfortaufbau aber nur bedingt die Attraction. Aber selbst wenn ihr Bewusstsein keine Erwartungen stellt, ihr selektives Unterbewusstsein wird sie immer stellen und daher unsichere u. erfolglose Männer der Frau ggü. als unattraktiv empfinden lassen.

Ich meine unbewusste Erwartungen. Mal ein Beispiel, wie man es erklären könnte:

Eine Frau, die sich unsicher fühlt, wird zwar nach einem selbstsicheren Mann suchen. Weil sie glaubt, dort Halt zu finden.

Sie wird aber mit wirklich selbstsicheren Männer nicht klarkommen. Weil die ihre Selbstsicherheit aus sich selbst ziehen und eher nicht nachvollziehen können, dass sie Halt bei ihnen sucht - bzw. werden die darauf keine Lust haben.

Sie wird also bei selbstsicheren Männern nicht die Symbiotik finden, die sie sucht. Vielmehr werden diese Männer ihr als distanziert und kalt erscheinen.

Was sie sucht, findet sie bei einem Mann, der sich selbst unsicher fühlt - und seine Selbstsicherheit daraus ziehen will, dass er einer unsicheren Frau Halt gibt. Der Mann wird ihr als stark erscheinen. Genauso wird er sich dabei stark fühlen. Diese symbiotische Kombination ist genau das, was die beiden suchen - und das erzeugt starke Anziehung und viel Comfort. Die beiden werden sich dabei fortpflanzen, was das Zeug hält.

Auf der anderen Seite, angenommen ein Target befiehlt einem rAFC etwas, (harter Shittest) aus Reflex auf Basis des Gefühls will er es bereits tun aber sein von PU geprägter Verstand schaltet sich ein u. sagt tu nie das was eine Frau dir befiehlt. Situation bewertet --> Situation entschärft

Ne, damit ist nix entschärft. Im Gegenteil. Die Schärfe kommt nicht von ihr. Die konstruiert man selbst.

Wenn sie mich rumkommandiert, dann hab ich die Wahl, wie ich darauf reagiere. Ich kann überlegen, ob sie richtig liegt - oder nicht. Dabei gibts keine Schärfe. Schärfe gibts erst, wenn ich mich persönlich angegriffen fühle. Das Gefühl verändere ich aber nicht, indem ich mich verteidige.

Möglicherweise hat sie ja einen guten Grund, warum sie mich rumkommandiert. Möglicherweise bin ich grad etwas verpeilt und sie liegt ganz richtig damit, mich aufzuwecken. Darauf mit PU-Verstand zu reagieren, wär dämlich. Eine coole Frau würde das merken.

Und wenn ich merke, dass sie mich nur ein wenig anzicken will, dann ist das auch kein Grund, mich persönlich angegriffen zu fühlen. Dann kann ich mitspielen - oder es lassen. Schärfe gibts auch da erst, wenn ich welche reinbringe.

Die Hauptziegruppe von PU sind Männer die ein sehr geringes Selbstwergefühl haben, dieses zu empfinden u. sich kongruent zu diesem zu Verhalten bringt sie bei Frauen nicht weiter, daher müssen sie zu Beginn den Weg des bewertens gehen. Sobald sich ein gesunder Selbswert entwickelt hat, geht man mit dem Weg des Empfindens dann automatisch den richtigen Weg.

Ich würds so sagen: Jeder kann mit dem Bewerten aufhören, sobald er das will. Es braucht nur etwas Übung.

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Wie erwähnt gehe ich davon aus dass sich die Mischformen durchaus fortpflanzen u. sogar die absoluten LSE Frauen, lediglich die absoluten LSE Männer werden Probleme haben, da sie wegen ihrer Unsicherheit (schwacher Frame, geringer Überlebenswert) von jeder sexuell aktiven Frau mittels Tests aussortiert werden.

Wie gesagt: Was für dich in einer Situation als Schwäche erscheint, kann dir in einer anderen Situation dein Überleben sichern. Genauso kann eine Frau einen Mann als anziehend empfinden, den du als "absolut LSE" siehst.

Stimme dir im ersten Satz zu. Aber ein schwacher Frame ist in jeder Situation ein Nachteil.

DieErfolgs-/Misserfolgserlebnisse (Verhalten) führen zu negativen (Angst, ABweisung, Wut etc) o. positiven (Glücksgefühle, Bestätigung, Gruppenzugehörigkeit etc) Emotionen, die längerfristige "Summe" dieser Emotionen prägen meiner Ansicht nach das Selbstwertgefühl.

Gibt ne Menge Leute, die erfolgreich sind und tief in Depressionen stecken. Robbie Williams, Marylin Monroe, usw. Oder der stereotype Manager, der die Belastungen des Jobs durch psychologische Berater ausgleicht, damit sein Selbstwertemfpinden nicht auf der Strecke bleibt.

Auch gibts Persönlichkeiten, bei denen angenommen wird, dass sie gerade wegen massiven Selbstwertproblemen so erfolgreich sind. Beispielsweise Hitler oder Saddam, die gewissermaßen in ihrer Destruktiviät erfolgreich waren.

Wie gesagt es geht mir um die "Summe" des Erlebten, ein Mensch kann durchaus erfolgreich im Biz sein aber privat riesige Misserfolge (gescheiterte Beziehungen, Tragödien, keine Freunde etc) verbuchen. Alle von dir genannten würde ich einer Mischform zuordnen.

Insofern ist der Zusammenhang zwischen Erfolgserlebnissen und Selbstwertempfinden nicht so linear, wie du schreibst. Vielmehr sind die Zusammenhänge komplex und eher zirkulär. Beispielsweise ist dein Selbstbild wesentlich dafür, wie du erlebst - also wie du Sinnesreize verarbeitest. Ob du einen Reiz als Erfolg oder als Misserfolg erlebst.

Genauso wirkt sich auf dein Erleben aus, wie kompatibel dein Selbstbild zu deiner Umwelt ist - also welche Rückmeldungen du auf dein Verhalten bekommst. Und welche Rückmeldung du bekommst, hängt wiederum von der jeweiligen Situation ab. Wie schon gesagt.

Stimme dir zu dass die Sache weit komplexer ist, insbesondere wenn man noch Wechselwirkungen u. genetische Veranlagungen hinzu nimmt. Dass mein Modell perfekt ist behaupte ich auch gar nicht, aber es gibt mir gute Erklärungen die sich mit meinen Erfahrungen decken.

Ähnliche Interessen u. Ideale fördern den Comfortaufbau aber nur bedingt die Attraction. Aber selbst wenn ihr Bewusstsein keine Erwartungen stellt, ihr selektives Unterbewusstsein wird sie immer stellen und daher unsichere u. erfolglose Männer der Frau ggü. als unattraktiv empfinden lassen.

Ich meine unbewusste Erwartungen. Mal ein Beispiel, wie man es erklären könnte:

Eine Frau, die sich unsicher fühlt, wird zwar nach einem selbstsicheren Mann suchen. Weil sie glaubt, dort Halt zu finden.

Sie wird aber mit wirklich selbstsicheren Männer nicht klarkommen. Weil die ihre Selbstsicherheit aus sich selbst ziehen und eher nicht nachvollziehen können, dass sie Halt bei ihnen sucht - bzw. werden die darauf keine Lust haben.

Sie wird also bei selbstsicheren Männern nicht die Symbiotik finden, die sie sucht. Vielmehr werden diese Männer ihr als distanziert und kalt erscheinen.

Was sie sucht, findet sie bei einem Mann, der sich selbst unsicher fühlt - und seine Selbstsicherheit daraus ziehen will, dass er einer unsicheren Frau Halt gibt. Der Mann wird ihr als stark erscheinen. Genauso wird er sich dabei stark fühlen. Diese symbiotische Kombination ist genau das, was die beiden suchen - und das erzeugt starke Anziehung und viel Comfort. Die beiden werden sich dabei fortpflanzen, was das Zeug hält.

Ist möglich, gerade mit fortschreitendem Alter u. Reife der Frau wenn das Bewusstsein an Stärke ggü. dem Unterbewusstsein gewinnt. Aber sie wird den absoluten LSE Mann höchsten als Versorger mit Gefälligkeitssex betrachten u. sich den guten Sex bei stärkeren Männern holen die ihre Tests bestehen. Außerdem glaube ich dass erektile Dysfunktion in vielen Fällen ein Problem von sehr geringem Selbstwert ist, ein Schachzug der Natur um die Fortpflanzung des schwachen Mannes zu erschweren.

Auf der anderen Seite, angenommen ein Target befiehlt einem rAFC etwas, (harter Shittest) aus Reflex auf Basis des Gefühls will er es bereits tun aber sein von PU geprägter Verstand schaltet sich ein u. sagt tu nie das was eine Frau dir befiehlt. Situation bewertet --> Situation entschärft

Ne, damit ist nix entschärft. Im Gegenteil. Die Schärfe kommt nicht von ihr. Die konstruiert man selbst.

Wenn sie mich rumkommandiert, dann hab ich die Wahl, wie ich darauf reagiere. Ich kann überlegen, ob sie richtig liegt - oder nicht. Dabei gibts keine Schärfe. Schärfe gibts erst, wenn ich mich persönlich angegriffen fühle. Das Gefühl verändere ich aber nicht, indem ich mich verteidige.

EInfachtster Klassiker, Target befiehlt: "Bestell mir einen Drink". Tut der AFC es reflexartig (fühlt sich nicht angegriffen u. hält es für selbstverständlich) ist er draußen, bewertet er, tut es nicht u. bringt eventuell noch nen lockeren Spruch bleibt er im Rennen.

Möglicherweise hat sie ja einen guten Grund, warum sie mich rumkommandiert. Möglicherweise bin ich grad etwas verpeilt und sie liegt ganz richtig damit, mich aufzuwecken. Darauf mit PU-Verstand zu reagieren, wär dämlich. Eine coole Frau würde das merken.

Eine coole Frau befiehlt einem nichts, sie bittet höchstens. Den Befehl (nicht die Bitte) einer Frau zu befolgen bedeutet nichts anderes als dass man sich ihr unterordnet, der Attraction Killer schlechthin.

Und wenn ich merke, dass sie mich nur ein wenig anzicken will, dann ist das auch kein Grund, mich persönlich angegriffen zu fühlen. Dann kann ich mitspielen - oder es lassen. Schärfe gibts auch da erst, wenn ich welche reinbringe.

Die Hauptziegruppe von PU sind Männer die ein sehr geringes Selbstwergefühl haben, dieses zu empfinden u. sich kongruent zu diesem zu Verhalten bringt sie bei Frauen nicht weiter, daher müssen sie zu Beginn den Weg des bewertens gehen. Sobald sich ein gesunder Selbswert entwickelt hat, geht man mit dem Weg des Empfindens dann automatisch den richtigen Weg.

Ich würds so sagen: Jeder kann mit dem Bewerten aufhören, sobald er das will. Es braucht nur etwas Übung.

Warum soll ein absoluter LSE rAFC mit dem bewerten aufhören? Imho muss er zu Beginn bewerten um sich überhaupt zu entwickeln und um erste bescheidene Erfolge mit Frauen zu haben.

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Warum soll ein absoluter LSE rAFC mit dem bewerten aufhören? Imho muss er zu Beginn bewerten um sich überhaupt zu entwickeln und um erste bescheidene Erfolge mit Frauen zu haben.

Andersrum: Er ist dann ein absolunter LSE rAFC, wenn er sich selbst so bewertet.

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Ist er das nur wenn er sich bewusst so bewertet oder auch gerade weil ihn sein Unterbewusstsein so bewertet? Ich behaupte zweites und nur durch die Erkenntnis, der Bewertung u. aktivem Handeln kann er sein Verhalten ändern u.0 langsam einen Selbstwert entwickeln.

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Ne, wirklich andersrum. Nicht nur andersrum formuliert.

AFC ist ein Begriff, mit dem man sich in die PU-Theorie einsortieren kann. Wie LSE, HSE, Alpha, usw.

Wenn du dir sagst, ich bin ein AFC und will ein Alpha werden, dann kannst du das so machen. Du entwickelst damit aber keinen Selbstwert -das geht sowieso nicht- sondern du veränderst deine Bewertung. Nach dem Motto: "Wenn ich wertvoll bin, dann bin ich Alpha." Oder: "Wenn ich Alpha bin, dann darf ich mich wertvoll fühlen."

Das sind Logiken aus dem Bewussten oder Vorbewussten. Man könnte sagen, es sind bewusste Ausreden, warum man sich auf unbewussster Ebene nicht spüren will. Ausreden ist dabei wertfrei gemeint.

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