Von LTR mit Kind getrennt. Wie weiter?

11 Beiträge in diesem Thema

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Alter Ich: 33

Alter Sie: 29

Beziehung: Ex

Hi !

Wenn ich hier nicht im richtigen Teil des Forums bin, bitte verschieben.

Wie oben genannt haben meine jetzt Ex und ich uns heute getrennt. Grund: Mir wurde selbst in letzter Zeit bewusst, das ich einfach nur noch needy ohne gleichen war.( Auch wenn Sie es anders nennt, Sie fühlt halt nix mehr für mich ) Wir waren 1 3/4 Jahr zusammen. Die meiste Zeit war schön und ist voller guter Erinnerung. Nur das letzte Vierteljahr hab ich Sie wohl mit meinen Verhalten einfach erdrückt. Ich wurde zusehends bedürftiger und abhängiger von Ihr. Mein Problem bezieht sich auf folgendes. Sie hat ein kleines Kind. 3 Jahre alt. Dieses Kind ist nicht von mir. Ich hab in der Zeit dieses Kind vollständig akzeptiert und sehe es als wäre es meins. Ich leide unter Oneitis da ich diese Frau trotz allem noch sehr mag. Sie hat auch laut ihrer Aussage nichts dagegen das ich das Kind weiter sehe, weil das Kind ebenfalls sehr an mir hängt und der echte Vater sich nicht um ihn kümmert. Meine Frage ist: Wie kann ich am besten meine Oneitis besiegen und trotzdem für das Kind da sein? Ich werde Sie immerhin mindestens 2 mal die Woche sehen da wir das vereinbart haben. KS ist also nicht möglich. Obwohl das in meiner Vergangenheit immer das beste für mich war. Frage 2: Glaubt ihr das dieser Spagat gelingen kann auch wenn ein " Neuer " in Ihrem Leben auftaucht?

bearbeitet von AJHB

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Ich glaube sie hat sich von dir getrennt, weil du die Mitteilungsgabe eines Pavianäffchens zu haben scheinst. Fast zumindest, denn Forscher haben mal gezeigt, dass Affen vollständige Sätze bilden können.

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Freeze out, schaff dir Alternativen u. lern andere Frauen kennen, bestes Mittel gegen Oneitis.

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Es ist schonmal gut, dass dein Verhalten in der letzten Phase eurer Beziehung reflektierst. Allerdings können wir jetzt nur raten, was du mit "bedürftig" und mit abhängig meinst.

Du kannst in kurzer, prägnanter Form mal wiedergeben, wie euer Verhältnis in der letzen Zeit aussah.

Da ihr euch ja noch regelmäßig sehen werdet sind noch gute Chancen da dich wieder mit ihr zusammenzubringen, falls du das möchtest. Allerdings wird das eine gewisse Zeit brauchen. Da kann es auch sein das andere Männer auftauchen und wieder gehen.

Mit solchen Szenarien musst du dich schon abfinden. Deine Treffen mit/bei ihr sollten einen festen Zeitrahmen haben und nicht ewig hinziehen. Das birgt nur die Gefahr, dass du ihr wieder ein Ohr abkaust und erdrückst. Sie wird es (meiner Erfahrung nach) immer zu schätzen wissen, dass du dich kümmern möchtest.. allerdings weiß sie auch, dass du das wahrscheinlich als Hoffnung siehst, dass mal wieder was mit ihr läuft.sowas ist nicht sonderlich anziehend.. du musst schon rüberbringen, dass du mit der sitation umgehen kannst und eben nicht auf sie angewisen bist (Alternativen). Außerdem sollte klar, dass du einen anderen Fokus in deinem Leben brauchst, als sie und dieses Kind. Soziale Kontakte pflegen und Frauen kennenlernen ist immer ein probates Mittel gegen Oneitis.

bearbeitet von unclehowie

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@unclehowie

In letzter Zeit gerieten wir öfter in Streit. Es ging um meine Schnarcherei, wie ich den Abwasch handhabe, das ich während des Duschens wenn ich mich einseife das Wasser laufen lasse etc. Eigentlich Dinge mit denen einige Paare so mal zu kämpfen haben. Mein Problem ist: Ich kann nicht richtig streiten. Ich nahm alles extrem persönlich und war sehr schnell beleidigt sobald sie auch nur mit der kleinsten Kleinigkeit anfing. Ich schob Frust, den ich aber Ihr gegenüber nicht äusserte. Aus Angst Sie rennt mir weg. Gegen Ende lief ich sogar bei zwei Streits weg. Mir ist klar das dadurch unsere Probleme nicht gelöst, sondern nun durch Ihren Frust sogar grösser wurden. Es kam immer häufiger zu Streits und der Sex fiel komplett weg, was mich wiederum noch mehr frustrierte. Irgendwie kindisch für nen Typ mit 33 der im Job doch gern mal auf´n Tisch haut. Aber ich habs nicht fertig gebracht. Ich weiss noch nicht wo da in mir das Problem liegt. Irgendwie wollte ich alles am besten mit ner Harmoniesauce übergiessen und abhaken. Aber uns beiden wurde zuletzt klar das das so nicht weitergehen konnte. Wir beide waren immer unzufriedener mit allem. Was auch das Kind bemerkte. Wir ließen es beide nicht an Ihm aus. Aber Kinder haben ne verdammt gute Intuition. Seit zwei Wochen wohnen wir getrennt, und in der Zeit fragte das Kind oft wo ich bin. Es litt. Genau wie ich. Obwohl es nicht mein eigenes ist vermiss ich es schlimmer wie meine Ex. Meine Ex meldete sich darauf bei mir gestern. Und ich fuhr hin. Wir redeten und im Interesse des Kindes hielt ich das aus. So kam es zu der Übereinkunft das ich mindestens zweimal die Woche vorbeischau und ich Zeit mit Ihm verbringen werde. Das Kind soll nicht wegen unserer bzw. meiner Probleme mit reingezogen werden und auch leiden. Es ist mir verdammt wichtig keinen Schaden bei ihm anzurichten.

bearbeitet von AJHB

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@unclehowie

In letzter Zeit gerieten wir öfter in Streit. Es ging um meine Schnarcherei, wie ich den Abwasch handhabe, das ich während des Duschens wenn ich mich einseife das Wasser laufen lasse etc. Eigentlich Dinge mit denen einige Paare so mal zu kämpfen haben. Mein Problem ist: Ich kann nicht richtig streiten. Ich nahm alles extrem persönlich und war sehr schnell beleidigt sobald sie auch nur mit der kleinsten Kleinigkeit anfing. Ich schob Frust, den ich aber Ihr gegenüber nicht äusserte. Aus Angst Sie rennt mir weg. Gegen Ende lief ich sogar bei zwei Streits weg. Mir ist klar das dadurch unsere Probleme nicht gelöst, sondern nun durch Ihren Frust sogar grösser wurden. Es kam immer häufiger zu Streits und der Sex fiel komplett weg, was mich wiederum noch mehr frustrierte. Irgendwie kindisch für nen Typ mit 33 der im Job doch gern mal auf´n Tisch haut. Aber ich habs nicht fertig gebracht. Ich weiss noch nicht wo da in mir das Problem liegt. Irgendwie wollte ich alles am besten mit ner Harmoniesauce übergiessen und abhaken. Aber uns beiden wurde zuletzt klar das das so nicht weitergehen konnte. Wir beide waren immer unzufriedener mit allem. Was auch das Kind bemerkte. Wir ließen es beide nicht an Ihm aus. Aber Kinder haben ne verdammt gute Intuition. Seit zwei Wochen wohnen wir getrennt, und in der Zeit fragte das Kind oft wo ich bin. Es litt. Genau wie ich. Obwohl es nicht mein eigenes ist vermiss ich es schlimmer wie meine Ex. Meine Ex meldete sich darauf bei mir gestern. Und ich fuhr hin. Wir redeten und im Interesse des Kindes hielt ich das aus. So kam es zu der Übereinkunft das ich mindestens zweimal die Woche vorbeischau und ich Zeit mit Ihm verbringen werde. Das Kind soll nicht wegen unserer bzw. meiner Probleme mit reingezogen werden und auch leiden. Es ist mir verdammt wichtig keinen Schaden bei ihm anzurichten.

denke noch einmal ganz genau nach.........gehe wirklich zu 120% in Dich hinein, sei ehrlich zu Dir (wirklich ehrlich), ob Du das wegen des Kindes tust oder da noch 0,5% Hoffnung mitschwingt.

Grüße

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Das mit dem Kind ist doch Quatsch. Wenn's deins wäre - okay. Aber bist du ein Samariter? Was soll dieses Pflichtgefühl? Es kommt darüber hinweg, tut am Anfang natürlich weh. Das ist auch der Grund warum Mamis nicht gleich jeden Typen als neuen Papa vorstellen (sollten). Aber du bist auf jeden Fall nicht der Vater. Sobald die einen neuen hat und das über längere Zeit geht, hat das Kind einen neuen Ersatzpapi. Denke auch dass da Hoffnung mit schwingt. Bist du wirklich der nette kinderversteher oder nicht doch der frischgebackene Single, der nur im Kopf hat neue Frauen kennen zu lernen?

Und lerne in Zukunft mal etwas gelassener umzugehen. Wenn meine Partnerin mir ankreidet dass ich zuviel Wasser verbrauche, dann lächle ich sie an und Sage grosser Kerl, viel Fläche, mehr putzen, mehr Wasser. Irgendwann stampft sie mit dem Fuß auf, boxt mich, nennt mich Macho und will mich trotzdem (oder gerade deswegen) knuddeln.

Glaube dir fällt es schwer bis unmöglich, echte Kritik von BetAisierung zu trennen. Mir schreibt jedenfalls niemand vor wie ich duschen soll. Oder träumst du regelmäßig ne Stunde unter der Dusche vor Dich hin und zählst die Fliesen?

bearbeitet von Bock

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Klassiche Eigenbetaisierung, sonst nichts. Du willst keinen Kontakt zum Kind per se, sondern ein Hintertürchen zur Frau. Lass das.

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Mann, du bist in dieser Partnerschaft wegen deiner frühkindlichen Neediness voll in die Kinderrolle geschlüpft. Folge davon ist ihr Herumkommandieren (sie behandelt dich wie ein Kind, das sie erzieht), der fehlende Sex (Frau fickt kein Kind) und deine Solidarisierung mit dem Kind. Auf Gefühlsebene seid du und das Kind eben deshalb sehr nah.

Das ist ein Inner Game Thema, an dem du arbeiten solltest. Verinnerliche, dass du in einer Partnerschaft kein Kind bist, und dann verhältst du dich wie der Bock das beschrieben hat, nämlich wie ein Mann!

Noch etwas:

Wenn die Frau ein oder mehrere Kinder hat, sind das ihre Kinder. Diese Kinder haben einen Vater. Euch steht eine Vaterrolle gar nicht zu.

Engagiert ihr euch trotzdem für die Kinder, muss das von der Frau entsprechend gewürdigt werden.

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