Was ist die beste Methode verdrängte Gefühle und Situationen ins Bewusstsein zu rufen?

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Liebe Community,

ich denke jeder von uns, hat verletztende Kindheitserinnerungen oder im allgemeinen Gefühle, die das Bewusstsein gerne mal weggeschoben oder verdrängt hat.

Trotz vieler Selbsthilfebücher ist mir aber keine Methode bekannt, um Trauer, Wut, Schmerz alter Zeit wieder zu beleben, um durch den Sturm der Gefühle hindurch zu gehen und so wieder zu einer inneren Ordnung zu gelangen.

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Hatte ich schon.

Konnte Gedankenmuster verändern aber bin nie zum Kern schmerzhafter Gefühle gekommen.

Habe aber das Gefühl, dass da noch etwas schlummert.

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Was würde sich in deiner Zukunft verbessern, wenn du zu diesen Gefühlen durchdringen könntest?

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Hallo Satsang,

danke für die Frage.

Ist es nicht so, dass man gewisse Traumen noch mal bewusst erleben muss, damit sie nicht im Unterbewusstsein wüten und dein Leben sabortieren?

Ich habe starke Bindungsängste und würde gerne die Auslöser kennenlernen. Bücher helfen mir auf der rationalen Ebene gut aber nicht in emotionaler Hinsicht.

Freue mich über eine Antwort von Dir.

bearbeitet von Bounce187
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Gast

Beobachte, lausche einfach deine Gedanken, wenn deine Bindungsangst für dich wahrnehmbar wird. Wie konstruierst du die Angst in DIESEM Augenblick? Teilweise ist dieser Prozess bei dir noch unbewusst.

bearbeitet von Gast

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Ist es nicht so, dass man gewisse Traumen noch mal bewusst erleben muss, damit sie nicht im Unterbewusstsein wüten und dein Leben sabortieren?

Nein grundsätzlich gibt es für diese Annahme keine allgemeine Gültigkeit, sie ist eher veraltet. Ich sehe das so, dass jedes menschliche Verhalten einen Sinn ergibt, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird.

Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.

Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Du kannst also trotz , oder sogar mit deinem "Traumatas" eine perfekte Beziehung führen, da diese im Gesamtsystem "Bounce" einen wichtigen Part spielen (können).

Aus dem Ansatz der "solution focused Therapy" der hier in D leider über die Krankenkasse nicht abrechenbar ist, kann man sagen, dass du Deine Bindungsängste überwinden kannst, ohne regressiv in der Kindheit herumgraben zu müssen, denn da verfolgt man wiederrum den Ansatz, dass die Lösung nicht im Problem versteckt ist.

Gruß

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Es gibt ein NLP-Format, das nennt sich "Changing Hystorie". Dazu benötigst du aber einen NLP'ler, der dass mit dir durchführt.

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Hallo Satsang,

danke für die Frage.

Ist es nicht so, dass man gewisse Traumen noch mal bewusst erleben muss, damit sie nicht im Unterbewusstsein wüten und dein Leben sabortieren?

Ich habe starke Bindungsängste und würde gerne die Auslöser kennenlernen. Bücher helfen mir auf der rationalen Ebene gut aber nicht in emotionaler Hinsicht.

Freue mich über eine Antwort von Dir.

Nein. Es gibt keinen einzigen Beleg dafür, dass das irgendeine Relevanz hat. Gerade mit TRAUMEN tut man dies eigentlich nicht, weil der Verdrängungsmechanismus dafür sehr nützlich ist. PTBS, die posttraumatische Belastungsstörung ist ein zustand der Auftritt, wenn die körpereigenen Ignoranzmechanismen nicht richtig funktionieren.

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hallo bounce 187. aus meiner persönlichen erfahrung kann ich dir eine analytische psychotherapie empfehlen. keine verhaltenstherapie (eher fokus gedankenmuster/verhalten/"kopfarbeit"). tiefenpsychologisch fundierte psychotherapie und analyse fußen beide auf der tiefenpsychologie und damit ein den gedanken dass es ein unterbewusstsein gibt(einige sprechen eher vom überbewusstsein) :) und arbeiten fast nur mit bezihungen/emotionen . ich habe persönlich eine verhaltenstherapie und eine tiefenpsychologisch fundierte therapie gemacht im laufe der letztzen 6 jahre und mache momentan eine analyse. nebenbei finde ich therapien eh total klasse. (innergamearbeit par excellence, steigerung der bezihungsfähigkeiten, selbstwert, weiterentwicklung, konfliktfähigkeit erlernen... und das beste^^ alles umsonst!!)

wenn du wirklich dich selbst finden willst und die "volle" dröhnung willst, dann mach eine analyse. hat bis zu 300 stunden. eine tiefenpsychologsci fuindierte nur 50-80 in der langzeitvariante.

es gibt nur ein problem: der therapeut brauch einen icd-10 schlüssel um abrechnen zu können mit der krankenkasse, sprich du brauchst symptome. ich kam zu den therapien weil ich sie verdammt nötig hatte und auch entsprechende diagnosen früher.... naja wie dem auch sei

ich komm zum punkt. irgendwas musst du haben damit das finanziert wird.... und jetz symptome erwzingen wäre auch nicht sinn der sache.... hast du denn estimmte ängste oder gefühle die dich im leben so beeinträchtigen dass du darunter leidest? (das genau muss der therapeut finden, um einen antrag stellen zu können)4

liebe grüße, male

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Ist es nicht so, dass man gewisse Traumen noch mal bewusst erleben muss, damit sie nicht im Unterbewusstsein wüten und dein Leben sabortieren?

Nein grundsätzlich gibt es für diese Annahme keine allgemeine Gültigkeit, sie ist eher veraltet. Ich sehe das so, dass jedes menschliche Verhalten einen Sinn ergibt, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird.

Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.

Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Du kannst also trotz , oder sogar mit deinem "Traumatas" eine perfekte Beziehung führen, da diese im Gesamtsystem "Bounce" einen wichtigen Part spielen (können).

Aus dem Ansatz der "solution focused Therapy" der hier in D leider über die Krankenkasse nicht abrechenbar ist, kann man sagen, dass du Deine Bindungsängste überwinden kannst, ohne regressiv in der Kindheit herumgraben zu müssen, denn da verfolgt man wiederrum den Ansatz, dass die Lösung nicht im Problem versteckt ist.

Gruß

hallo.

ich verstehe deine antwort nicht genau zum einen beantwortest du nciht genau seine frage und zum anderen wurschtelst du mit dich im nlp theoriegebäude rum. wie genau komsmt du darauf, dass diese annahme veraltet ist. im gegenteil. gerade somatic experiencing nach peter levine und emdr sind erst in den letztzen jahreznt(en) entstanden und fußen auf der neurobiologie, dass ein trauma sich nciht nur in der psyche festlegt, sondern in dem zellgedächtnis.

emdr:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CC4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.emdr-institut.de%2F00_medien%2Fdokumente%2FEMDR-Therapie_bearb.pdf&ei=vVtpUvPuMsG44ASF1YCoAQ&usg=AFQjCNFsxuAjxAJFSca-wa7ZdTTpcOjZIA&bvm=bv.55123115,d.bGE

se:

http://www.somatic-experiencing.de/was-ist-se/beschreibung/index.html

es gibt auch traumen, da leiden die menschen so stark, weil sie ständig getriggert werden. ich sag dir die wären froh, wenn sich die emtionale reaktion abmildern würde (gewalttraumen, flashback an missbrauch, was verhinderte dass man bezihungen eingeht, obwohl man sich welche wünscht, etc)

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ich verstehe deine antwort nicht genau zum einen beantwortest du nciht genau seine frage und zum anderen wurschtelst du mit dich im nlp theoriegebäude rum. wie genau komsmt du darauf, dass diese annahme veraltet ist.

Hallo,

das was du NLP Theoriegebäude nennst kann ich nicht ausmachen, ich gebe lediglich die Quintessenz psychotherapeutischen Annahmen wieder, die die Erfahrung der Kollegen um Erickson, Rogers, Perls, Satir, Bateson, Watzlawick, de Shazer etc wiederspiegeln.

Mit Sicherheit werde ich hier niemandem ein Trauma suggerieren, oder gar auf 300h (!!) Psychoanalyse pochen. PA ist halt einfach in meinen Augen "last year" Und wie ich drauf komme, dass diese Annahme veraltet ist? Nenn es einfach Erfahrung.

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aus meiner persönlichen erfahrung kann ich dir eine analytische psychotherapie empfehlen. keine verhaltenstherapie

Gibt viele Studien zur Wirksamkeit von Therapien - und wenn Therapien wirksam sind, sind sie unterm Strich alle wirksam.

Bedeutsam scheinen dabei weniger die Methode oder der Umfang zu sein - sondern in erster Linie, welche Beziehung sich zwischen Therapeut und Klient entwickelt. Also, ob die beiden einen gemeinsamen Draht finden.

Das macht sicherlich auch einen Unterschied zu Selbsthilfebüchern aus. Schon dadurch, dass man auf unbewusster und emotionaler Ebene von dem Therapeuten lernen kann. Beispielsweise, indem man neue Haltungen kennenlernt, die der Therapeut anbietet. Das können Büchern nicht bieten.

Insofern würde ich auch sagen, dass eine Therapie eine ganz sinnvolle Ergänzung sein kann, wenn man in Sachen Persönlichkeitsentwicklung sozusagen einen Level erreicht hat, an dem man allein mit Büchern nicht mehr weiter kommt.

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Bedeutsam scheinen dabei weniger die Methode oder der Umfang zu sein - sondern in erster Linie, welche Beziehung sich zwischen Therapeut und Klient entwickelt. Also, ob die beiden einen gemeinsamen Draht finden.

Das ist korrekt, und was auch sehr wichtig ist, welche Vorannahmen der Therapeut über den Klient bildet. Siehe Systemik im psychotherapeutischen Ansatz. Und wenn ich mir teilweise anschau, welchen Problemframe da die Psychoanalytiker so aufbauen, dann würden meine Reaktionen wahrscheinlich auch locker in einer ICD-10 auffindbar sein :-D

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PA ist halt einfach in meinen Augen "last year" Und wie ich drauf komme, dass diese Annahme veraltet ist? Nenn es einfach Erfahrung.

hallo satsang,

ich glaube es is wichtig zu unterscheiden von welchen strömungen der psychoanalyse die rede ist und daher zu differenzieren. Zum einen stimme ich dir zu, ja einige orthodoxe psychoanalytiker sind in der tat veraltet, und halten sich strikt an die abstinenzregel. doch gibt es neuere strömungen, wie die objektbeziehungstheorie wo der analytiker eher einem präsenten gegenüber gleicht und eher interaktionell im sitzen gearbeitet wird (meist modifizierte analyse).

im grunde genommen ist es für die zukunft der psychoanalyse wichtig, sich veränderungen anzupassen und nicht orthodox zu bleiben. daher sprechen die tiefenpsychologen im angelsächsischen raum auch von der psychodynamischen therapie, dynamisch meint in bewegung und weniger starr.

mfg, male

so jetz hab ich wieder mal irgendwas zu irgendnem thema geschrieben um nen post mehr zu bekommen^^

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Meditation! Natürlich "richtig ausgeführt"!! Wenn du das machst, dann wirst du bemerken wie verdrängte Situationen in deiner Vergangenheit im Alltag oder auch manchmal während du Meditierst, in Form von "Tagtäumen" oder "Visionen" hochkommen. Du kannst sie dir anschauen und es als das sehen was es ist. Bloße Gedankenkonstrukte an denen Gefühle hängen die GEFÜHLT werden wollen. Wenn du diese Gefühle einfach pur fühlst ohne sie zu bewerten und sie akzeptierst, verschwinden sie!
Angst - erschaffen von dir! Ausnahmslos!!

bearbeitet von Büchi
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Vom Hausarzt eine kostenlose Therapie verschreiben lassen.

NEIN! Psychotherapeuten sind meißtens nur auf neue Denkkonditionierung aus.

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Hey Büchi,

NEIN! Psychotherapeuten sind meißtens nur auf neue Denkkonditionierung aus.

so funktionieren wir Menschen nunmal. Wir nehmen Außenreize durch unsere fünf Sinne auf, durch unser Hirn wahr und konstruieren so unsere Wirklichkeit als Interpretation dessen, was wir an Input bekommen. Und was wir als wichtig genug erachten, gelangt ins Bewusstsein. Letzteres geschieht vor allem durch den Abgleich des Sinneseindrucks mit Referenzerfahrung im Sinne einer Bewertung. Wenn ein Kind die Gefahr einer heißen Herdplatte nicht kennt, hat es keine Angst, sie zu berühren, doch das gebrannte Kind scheut bekanntlich das Feuer. Wir konditionieren uns, denken vergleichend und in Dualismen. Was in der Regel, nicht unbedingt in der Ausnahme, ja auch ganz sinnvoll ist. Schließlich hat unsere Spezies, so hilflos sie auch nackt und ohne Zähne und Klauen in einer Welt voller Gefahren scheinen mag, unter anderem dadurch bis in die Gegenwart überlebt.

Wenn du das machst, dann wirst du bemerken wie verdrängte Situationen in deiner Vergangenheit im Alltag oder auch manchmal während du Meditierst, in Form von "Tagtäumen" oder "Visionen" hochkommen.

Einigen schamanistischen Denkschulen nach bedingt ein Trauma die Abspaltung eines Teiles der Seele vom Ganzen. Um Heilung zu schaffen, muss dieser Seelensplitter reintegriert werden. Diese Arbeit war traditionell dem Schamanen vorbehalten und oft mit der Reise in die „Anderswelt“ verbunden, in der Gefahren existierten, die sich der Klient nicht alleine stellen konnte. Ich sehe da durchaus Parallelen zum heute üblichen, durch einen Profi geführten Ansatz. Jemand, der versucht, durch bewusstseinsverändernde Techniken seinem Trauma selbst auf die Schliche zu kommen, also Therapeut und Klient gleichzeitig zu sein, dem wird es mitunter gelingen und er wird sich in einer Situation wiederfinden, die sich in der Fachsprache Retraumatisierung nennt. Und den möchte ich sehen, der da cool bleibt. Vielleicht ein Yogi oder asiatischer Mönch, aber davon wird es hier im Forum wohl nicht viele geben.

Gerade die Traumatherapie hat sich in letzter Zeit deutlich weiterentwickelt. Beispielsweise im Ansatz, Verhaltenstherapie und Pharmakologie zu verbinden (der Patient erhält akut, also nur für die Sitzung selbst Medikamente, die eine körperliche Angstreaktion dämpfen und arbeitet dann in diesem sicheren Rahmen sein Erlebnis "körperlich unbefangen" auf), Arbeit auf der Zeitlinie mit doppelter Dissoziation oder EMDR / Wingwave.

Die Couch war jedenfalls gestern.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Meditation! Natürlich "richtig ausgeführt"!! Wenn du das machst, dann wirst du bemerken wie verdrängte Situationen in deiner Vergangenheit im Alltag oder auch manchmal während du Meditierst, in Form von "Tagtäumen" oder "Visionen" hochkommen. Du kannst sie dir anschauen und es als das sehen was es ist. Bloße Gedankenkonstrukte an denen Gefühle hängen die GEFÜHLT werden wollen. Wenn du diese Gefühle einfach pur fühlst ohne sie zu bewerten und sie akzeptierst, verschwinden sie!

Angst - erschaffen von dir! Ausnahmslos!!

Hast Du schon einmal einen emotionalen Zusammenbruch erlebt? Oder Krisenintervention betrieben, wenn jemand psychotisch wird? Bail-Out eingerichtet etc? Ich bin ja selbst Fan von Meditation, und bringe mich gerne in Einklang, aber das in Verbindung mit Retraumatisierung zu bringen , ist halt fahrlässig.

Viele Fallgeschichten von Erickson zeigen, wie man eine traumatische Dissoziation durchaus im Gesamtsystem der Ichanteile als funktionell erkennen kann, und nicht selten hat Erickson erkannt, dass das Bearbeiten eines Symptoms durchaus auch eine weit schlimmere Symptomatik zur Folge hätte, und deshalb zum Wohle des Patienten darauf verzichtet.

Last but not least wird hier im Faden Kaffesatz Leserei betrieben, denn keiner hat wirklich Einblick in die Symptomatik des Erstellers, und ich wiederhole mich nochmal, man kann auch gerne Probleme irgendwo hineinsuggerieren, wo es keine gibt.

Faden deshlab geschlossen, und der Ersteller angeraten, mit jemanden zu reden, der sich damit auskennt.

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Gast
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