Methoden um Ernährungsplan einzuhalten

31 Beiträge in diesem Thema

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Gast Idioteque

Hey,

ich brauche mal bisschen Hilfe, da es sich um eine grundlegende Problematik handelt, dachte ich mir, dass ich gleich nen Thread draus mache.

Es geht darum, dass man irgendwie in der Lage ist seine Ernährungsplan durchzuhalten, obwohl insbesondere das Umfeld quasi schon zum Gegenteiligen Verführt. Am Anfang dachte ich es wär mehr Willensstärke, die damit zusammenhängt, was an sich auch völlig offensichtlich ist. Aber ich will Routinen finden, die mir helfen meinen Ernährungsplan konsequent durchzuziehen, sei es psychisch oder organisatorisch.

Das soll irgendwann so routiniert ablaufen, dass ich auch nicht mehr so viel darüber nachdenken muss. Für Ratschläge bin ich offen.

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Stichwort Paretoprinzip:

Halte dich zu 80% der Zeit an deine Vorgaben und zu 20% kannst du es lockerer sehen, beispielsweise wenn du mit deinen Freunden unterwegs bist etc.

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Mir hilft es, zu wissen, wo ich immer und zu jeder Zeit (und wenn es in meiner Handtasche ist) etwas zu Essen herbekommen kann, wenn ich das, was meine Umwelt isst, nicht essen will.

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und wenn es in meiner Handtasche ist

Ziemlich nutzloser Tipp für den durchschnittlichen heterosexuellen Mann, da die Wahrscheinlichkeit, dass er eine Handtasche dabei hat, nun nicht gerade sonderlich hoch ist ;-)

  • TOP 2

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und wenn es in meiner Handtasche ist

Ziemlich nutzloser Tipp für den durchschnittlichen heterosexuellen Mann, da die Wahrscheinlichkeit, dass er eine Handtasche dabei hat, nun nicht gerade sonderlich hoch ist ;-)

Der Tipp ist, immer zu wissen, wo man was zu Essen herbekommt, dass zum eigenen Ernährungsplan passt.

Zum Bsp. 23 h Mc Donalds.

Aber: Rucksack? Umhängetasche? Hosentasche? Beef Jerkey z. B. dürfte irgendwo immer Platz finden.

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Trolli guck mal am Hauptbahnhof im Kaisers an der Kasse, srs :D

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Wo kaufst du dein Beef Jerky in Deutschland?

Rewe und Galeria haben bei uns verschiedene Sorten Chicken und Beef Jerky, manche mit vielen und manche mit wenigen Zusatzstoffen.

Und es hilft, Menschen mit osteuropäischem Migrationshintergrund zu kennen, deren Großeltern noch dort leben und getrocknetes Fleisch selber herstellen. Und bereit sind, dir aus dem Urlaub was mitzubringen.

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Was geht denn plötzlich mit dem Beef Jerkey Hype? Woher kommt der? Man kann doch auch einfach Schinken oder Salami kaufen. Was ist jetzt besoners an Jerkey? Wo finde ich das ohne diese tausend Zusätze? Hab ich noch nie gesehen.

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Hey,

ich brauche mal bisschen Hilfe, da es sich um eine grundlegende Problematik handelt, dachte ich mir, dass ich gleich nen Thread draus mache.

Es geht darum, dass man irgendwie in der Lage ist seine Ernährungsplan durchzuhalten, obwohl insbesondere das Umfeld quasi schon zum Gegenteiligen Verführt. Am Anfang dachte ich es wär mehr Willensstärke, die damit zusammenhängt, was an sich auch völlig offensichtlich ist. Aber ich will Routinen finden, die mir helfen meinen Ernährungsplan konsequent durchzuziehen, sei es psychisch oder organisatorisch.

Das soll irgendwann so routiniert ablaufen, dass ich auch nicht mehr so viel darüber nachdenken muss. Für Ratschläge bin ich offen.

Du willst es Dir leicht machen. Mit so nem Mindset wirst Du scheitern. Scheiß auf den Kram und zieh es durch wie ein Mann. Es ist vollkommen wayne, was in deiner Umgebung passiert, das hat dich nicht zu jucken. Du brauchst dafür weder Routinen, noch Ratschläge, nur Motivation und dein Ziel vor Augen.

Und was du dir um jeden Preis der Welt nie erlauben darfst, sind Ausreden.

bearbeitet von Spartanbreed

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Mich gucken die Menschen weniger seltsam (manche immer noch seltsam, aber weniger seltsam) an, wenn ich Beef Jerky statt Schinken oder gar Salami in der Öffentlichkeit esse. Wobei Galeria auch getrocketen Schinken verkauft und es Salami Sticks gibt.

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und wenn es in meiner Handtasche ist

Ziemlich nutzloser Tipp für den durchschnittlichen heterosexuellen Mann, da die Wahrscheinlichkeit, dass er eine Handtasche dabei hat, nun nicht gerade sonderlich hoch ist ;-)

Der Tipp ist, immer zu wissen, wo man was zu Essen herbekommt, dass zum eigenen Ernährungsplan passt.

Zum Bsp. 23 h Mc Donalds.

Aber: Rucksack? Umhängetasche? Hosentasche? Beef Jerkey z. B. dürfte irgendwo immer Platz finden.

Ich weiß. Fand nur den Teil mit der Handtasche so drollig.

Wo kaufst du dein Beef Jerky in Deutschland?

Gibts bei uns im Edeka.

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beef jerky kann man anscheinend sogar in Deutschland selbst machen :-p

http://www.chefkoch.de/rezepte/345951118970332/Beef-Jerky-wuerziges-Doerrfleisch.html

was das Durchziehen deines Ernährungsplans betrifft, wäre es wichtig zu wissen wie dein Ernährungsplan aussieht.

bearbeitet von bobone

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Essen morgens vorbereiten (oder zumindest planen)und in Topperdosen abpacken.

Dann für den Tag für genügend Beschäftigung sorgen, sodass nicht allzuviele Gedanken ans Essen verschwendet werden.

Geplante Menge zu definierten Zeiten einnehmen.

Zumindest vaage nen Plan haben, was man wann isst etc.

Das o.g. Schema lässt sich super anwenden, wenn man nen 5Tage/40Stunden-Woche-Job (im Büro) hat....dann kann man am WE auch mal was lockerer gestalten.

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- nur die Dinge im Kühlschrank haben, die auf dem Essensplan stehen

- Ware liefern/einkaufen lassen

- morgens alle Nahrungsmittel des Tages aus dem Kühlschrank holen und in den Rest des Tages geschlossen lassen

- nicht mit Menschen treffen, die sich nicht dementsprechend ernähren

- falls doch, dann einplanen

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- nur die Dinge im Kühlschrank haben, die auf dem Essensplan stehen

- Ware liefern/einkaufen lassen

- morgens alle Nahrungsmittel des Tages aus dem Kühlschrank holen und in den Rest des Tages geschlossen lassen

- nicht mit Menschen treffen, die sich nicht dementsprechend ernähren

- falls doch, dann einplanen

Welcome to my world of Essstörung. Vor allem schon vorher planen was und wieviel man isst.

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Wer sich über "Essstörung" Gedanken macht, sollte sich überlegen, wie viele Störungen er noch hat.

Mir fallen folgende Sachverhalte ein:

- morgens mit Wecker aufstehen: Das ist das gleiche System wie Nahrungsmittel und Menge planen, nur in Grün. Obwohl von Tag zu Tag unterschiedlich, achtet man nicht drauf und hört lieber auf den Chef als auf den eigenen Körper und das eigene Wohlbefinden.

- jeden Tag gleich lange Zeit arbeiten: das gleiche Spiel in Rot.

etc.

Ich habe mir kurz die Definition bei Wikipedia durchgelesen und dort steht "ständige Gedanken über Essen". Witzigerweise mache ich mir sehr selten Gedanken über mein Essen.

Auf meinem einmal gemachten Plan steht ein Essensplan für Trainingstage und einer für Ruhetage. Morgens hole ich das Zeug in 2min aus dem Kühlschrank und mache mir sonst keine Gedanken mehr.

Im Laden kaufe ich innerhalb von 5min die Sachen auf meiner Liste und bin weg.

Wenn ich sehe, wieviele Menschen sich andauernd Gedanken um Schule/Studium/Job machen, ist das für mich ein viel größeres Problem und ich frage mich, weshalb es keine Jobstörung gibt.

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Mein (griechischer) Gott ey...

Wir haben so im Schnitt 8 Jahrzehnte auf diesem Planeten, bevor ihr ins Gras beißen.

Man kann es auch übertreiben mit dem ganzen Mist.

Störung oder nicht, macht doch, was euch am meisten bringt.

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Wer sich über "Essstörung" Gedanken macht, sollte sich überlegen, wie viele Störungen er noch hat.

Mir fallen folgende Sachverhalte ein:

- morgens mit Wecker aufstehen: Das ist das gleiche System wie Nahrungsmittel und Menge planen, nur in Grün. Obwohl von Tag zu Tag unterschiedlich, achtet man nicht drauf und hört lieber auf den Chef als auf den eigenen Körper und das eigene Wohlbefinden.

- jeden Tag gleich lange Zeit arbeiten: das gleiche Spiel in Rot.

etc.

Ich habe mir kurz die Definition bei Wikipedia durchgelesen und dort steht "ständige Gedanken über Essen". Witzigerweise mache ich mir sehr selten Gedanken über mein Essen.

Auf meinem einmal gemachten Plan steht ein Essensplan für Trainingstage und einer für Ruhetage. Morgens hole ich das Zeug in 2min aus dem Kühlschrank und mache mir sonst keine Gedanken mehr.

Im Laden kaufe ich innerhalb von 5min die Sachen auf meiner Liste und bin weg.

Wenn ich sehe, wieviele Menschen sich andauernd Gedanken um Schule/Studium/Job machen, ist das für mich ein viel größeres Problem und ich frage mich, weshalb es keine Jobstörung gibt.

Du solltest hier öfter schreiben! :good:

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Mir fallen folgende Sachverhalte ein:

- morgens mit Wecker aufstehen: Das ist das gleiche System wie Nahrungsmittel und Menge planen, nur in Grün. Obwohl von Tag zu Tag unterschiedlich, achtet man nicht drauf und hört lieber auf den Chef als auf den eigenen Körper und das eigene Wohlbefinden.

- jeden Tag gleich lange Zeit arbeiten: das gleiche Spiel in Rot.

etc.

Ich beginne irgendwann zwischen 8 und 15:30Uhr und arbeite dann zwischen 6 und 10 Stunden. Flexiblen Arbeitszeiten sei Dank :-)

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- nur die Dinge im Kühlschrank haben, die auf dem Essensplan stehen

- Ware liefern/einkaufen lassen

- morgens alle Nahrungsmittel des Tages aus dem Kühlschrank holen und in den Rest des Tages geschlossen lassen

- nicht mit Menschen treffen, die sich nicht dementsprechend ernähren

- falls doch, dann einplanen

Welcome to my world of Essstörung. Vor allem schon vorher planen was und wieviel man isst.

Für eine Wettkampfdiät geht das gar nicht anders.

Für Otto Normal hat es eigentlich genau das gegenteilige Ziel: Eben die Sache abzuhaken und NICHT mehr drüber nachdenken zu müssen, man hat ja alles vorgeplant. Entscheidungsaufwand minimieren eben.

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- nur die Dinge im Kühlschrank haben, die auf dem Essensplan stehen

- Ware liefern/einkaufen lassen

- morgens alle Nahrungsmittel des Tages aus dem Kühlschrank holen und in den Rest des Tages geschlossen lassen

- nicht mit Menschen treffen, die sich nicht dementsprechend ernähren

- falls doch, dann einplanen

Welcome to my world of Essstörung. Vor allem schon vorher planen was und wieviel man isst.

Für eine Wettkampfdiät geht das gar nicht anders.

Für Otto Normal hat es eigentlich genau das gegenteilige Ziel: Eben die Sache abzuhaken und NICHT mehr drüber nachdenken zu müssen, man hat ja alles vorgeplant. Entscheidungsaufwand minimieren eben.

Doch, wer ständig sehr aktiv bleibt und nicht nur Pumpt, der darf sich sogar einiges gönnen und kann einen 4%er KFA halten, wenn der Stoffwechsel in Hochform ist. Auch ohne Esstörung und Kalorienzählen. Die Frage ist wer Bock auf übercardiosessions hat ;D

bearbeitet von Spartanbreed

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Doch, wer ständig sehr aktiv bleibt und nicht nur Pumpt, der darf sich sogar einiges gönnen und kann einen 4%er KFA halten, wenn der Stoffwechsel in Hochform ist. Auch ohne Esstörung und Kalorienzählen. Die Frage ist wer Bock auf übercardiosessions hat ;D

Ne Übercardio Session verbrennt soviel wie 1,5 Snickers Riegel.

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