Sexismus im Alltag - Die Straße gehört den Männern - Dokumentation

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Ach Elia,

wieder so nen altes Thema, was Du mal wieder neu aufwärmst/aufzuwäremn versuchst.

Irgendwie frage ich mich so langsam ob du keine andere Probleme hast als ständig irgendwelche Debatten anzustoßen, wo Du versuchst als Gutmensch da zu stehen.

Mensch, du bist nun ein gutes Jahr hier dabei und hast in der Zwischenzeit 3x mal soviele Beiträge wie ich geschrieben und dazu noch nen eigenen Blog. Manchmal frage ich mich daraum " Fickt der Elian überhaupt schon bzw. flirtet er mit Frauen bzw. hat auch noch nen Leben neben dem web oder ist er nur so ein frustrierter Internet Freak?!?". ich denke Letzteres bist Du.

Denn anders kann ich mir Deine Einstellung nicht erklären.

Ok, das war jetzt ziemlich offtopic. Mußte aber mal sein.

Zum Topic: ich denke, daß diese Sexismus Debatte immer wieder von Leuten (Frauen) aufgewärmt wird, welche ein unzufriedenes Sexleben bzw. alltagsleben haben.

Und oftmals wird dies auch von Studenten/Akademiker zur sprache gebracht.

der normale arbeiter hat dafür überhaupt keine Zeit. Und dem geht auch diese Sexismus sache am Arsch vorbei.

Ich bin ja Jemand, welcher hier selten für die Schießung eines Treads ist; in dem fall hier bin ich jedoch der meinung, daß der tread geschlossen werden kann. warum? Das Thema wurde schon zig Tausend Mal diskutiert und es haben sich immer wieder diesselben ansichten/ meinungen gebildet.

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@Elia

Nö Du hast meine Behauptung nur belegt.

Hier noch mal zum nachlesen.

Historisch gesehen wurde der Begriff Sexismus“ in den 60er Jahren von der us-amerikanischen
Frauenbewegung
in Analogie zum Begriff des Rassismus entwickelt und sollte ein Unterdrückungsverhältnis
überhaupt erstmals benennbar machen. Ebenso wie es die vorrangige Politik des US-Antirassismus war
zunächst den Ausschluss von Schwarzen aus gesellschaftlichen Räumen und Institutionen
anzuprangern (Woolworth - Blockade), konzentrierte sich die Sexismus-Kritik auf die
Benachteiligungs- und Ausschlussriten von Frauen als FRAUEN.

Hier noch mal als einzelner Satz für dich:

Der Begriff „Sexismus“ wurde in den 60er Jahren von der us-amerikanischen
Frauenbewegung entwickelt.

Und deine Schlussfolgerung ist nun, dass sich der Rest der Welt einem Begriff (entwickelt von einer Frauengruppe) unterzuordnen hat.

Der in den 70er in Deutschland nicht mal bekannt war.

bearbeitet von Mind_os

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OMG Mind-os..... Ernsthaft? Du hast behauptet "Sexismus" sei erfunden. Das bedeutet es gibt ihn nicht.

Wenn du jetzt sagst, du wolltest nur sagen, dass der BEGRIFF, wie alle anderen Begriffe und Worte, die wir verwenden übrigens auch, irgendwann mal erfunden wurde, dann hast du natürlich recht.

Das bedeutet, es gibt den Sexismus und irgendwann wurde ein Begriff dafür erfunden. Davor gabe es ihn aber auch schon. Nur eben nicht den Begriff. Dann sind wir uns ja einig.

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Hallo Tom,

wieder so nen altes Thema, was Du mal wieder neu aufwärmst/aufzuwäremn versuchst.

Ja, ja.... das Thema Mann/Frau... Uralt... Aber es gibt Leute, die machen ganze Foren im Internet dazu...

Zum Topic: ich denke, daß diese Sexismus Debatte immer wieder von Leuten (Frauen) aufgewärmt wird, welche ein unzufriedenes Sexleben bzw. alltagsleben haben.

Und oftmals wird dies auch von Studenten/Akademiker zur sprache gebracht.

der normale arbeiter hat dafür überhaupt keine Zeit. Und dem geht auch diese Sexismus sache am Arsch vorbei.

Das finde ich gut, dass wir hier mal ein paar fundierte Vorurteile und Stammtischplattitüden von so einem kohlen- und rußverschmierten, ehrlichen Fabrik-kumpel von der Staße wie dir bekommen.

Aber da du dafür ja keine Zeit hast, UND es dir ja auch am Arsch vorbei geht, würde ich vorschlagen, du clickst einfach nicht JEDES MAL drauf, wenn du so einen Thread siehst. So mach ich das zum Beispiel mit dem Fußball-Fan-Thread. Das geht! Ohne Scheiß! Anstatt den Jungs dort einmal pro Woche zu erklären, dass mir Fußball EGAL ist, clicke ich einfach nicht drauf und halte lieber die Fresse. Solltest du vielleicht auch mal versuchen... Is ne feine Sache!

Ich bin ja Jemand, welcher hier selten für die Schießung eines Treads ist; in dem fall hier bin ich jedoch der meinung, daß der tread geschlossen werden kann. warum? Das Thema wurde schon zig Tausend Mal diskutiert und es haben sich immer wieder diesselben ansichten/ meinungen gebildet.

Hey, wenn du mir zeigen kannst, wo hier nur ein einziges Mal ein Film diskutiert wurde, der dokumentarisch zeigt, wie eine Frau sich fühlt, die auf der Straße belästigt wird, dann können wir den Thread hier gerne zumachen. Allerdings vermute ich ja fast, du hast mal wieder über das erste Wort in der Überschrift nicht hinweggelesen, du Schlingel.. Na... Hab ich recht? :acute:

Oder willst du mir jetzt erzählen, du hast dir den Film um den es geht angeschaut? Nanana... Da glauben wir aber beide nicht dran, oder? :blush:

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@Keltica:

Tolle Pseudobelehrung. Ich könnte dir Geschichten erzählen von Mädels die ich kannte, die in solche Situationen geraten sind, und wie sehr es ihre eigene Schuld war. Doch du scheinst in einer Welt leben zu wollen, wo nur das einem zustößt was man auch will. Nichts ist ferner von der Realität. Wenn du dich nicht um deine eigene Sicherheit kümmern willst, dann wird es Zeiten geben wo diese nicht gewährleistet ist, so einfach ist das.

Zum Topic: ich denke, daß diese Sexismus Debatte immer wieder von Leuten (Frauen) aufgewärmt wird, welche ein unzufriedenes Sexleben bzw. alltagsleben haben.

Und oftmals wird dies auch von Studenten/Akademiker zur sprache gebracht.

der normale arbeiter hat dafür überhaupt keine Zeit. Und dem geht auch diese Sexismus sache am Arsch vorbei.

Genau das.

Feminismus hat im Westen seine Aufgabe erfüllt. Frauen dürfen wählen, in Schulen gehen, und sind sonst auch vor dem Gesetz sogar mehr als gleichgestellt. Es scheint manche Leute zu geben, die glauben man könnte mittels 'Feminismus' den 'Männern' verbieten 'sexistisch' zu denken, was auch immer das heißen mag. Glückauf!

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Feminismus hat im Westen seine Aufgabe erfüllt. Frauen dürfen wählen, in Schulen gehen, und sind sonst auch vor dem Gesetz sogar mehr als gleichgestellt.

Und das ist jetzt ein Freibrief für Männer, einfach Arschlöcher sein zu dürfen? Um nichts anderes geht es doch der Debatte: Dass es zu erwarten ist, dass Du und andere allen Mitmenschen mit einem gewissen Mindestmaß an Respekt begegnen, auch den Frauen. Dass Du Dich so vehement dagegen sträubt, sagt entweder nichts Gutes über Deinen eigenen Charakter oder dass Du einfach andere Ideen in diese Debatte projizierst.

ich denke, daß diese Sexismus Debatte immer wieder von Leuten (Frauen) aufgewärmt wird, welche ein unzufriedenes Sexleben bzw. alltagsleben haben.

Und oftmals wird dies auch von Studenten/Akademiker zur sprache gebracht.

der normale arbeiter hat dafür überhaupt keine Zeit.

Der "normale Arbeiter" hat eine 35-40h Woche, von der die meisten Studenten und Akademiker nur träumen können.

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Auf der Pinnwand gesehen - ich weiß nicht, wie aktuell:

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Bei "Men" steht da:

men shouldn't wear flip flops

men shouldn't get married

men need space

men need women

men need to be loved women need to be wanted

men need respect

men should brothers be

men should clean the house

men should weep

men want what they can't have

ment want to make women happy

men want women to take care of them

lol

Edit:

Zum Thema ...

Feminismus ist wichtig u. richtig.

Sexismus ein Begriff, der nen realen Zustand beschreibt (beide Geschlechter betreffend)

Gender-Theories sind kompletter Schwachsinn

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Bei "Feminists" steht da:

feminists should die

feminists should be shot

feminists should be killed

feminists should be ashamed

feminists have no sense of humor

feminists have better relationships

feminists have daddy issues

feminists have gone too far

feminists need to die

feminists need to get laid

feminists need to shut up

feminists need men

...aber dass das Internet jetzt nicht gerade der netteste Platz auf Erden ist, das überrascht mich dann auch wieder nicht

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Super erregend die ganzen Emanzen.

Das große Problem ist, dass man sie oft von Männern nicht unterscheiden kann bzw. sie so ekelig sind, dass man Abstand bevorzugt.

Siehe die in der Doku...

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Also ich versteh diese Debatte echt nicht - das ist reine geistige Onanie

Was ist so schwer daran, seine Mitmenschen einfach so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Dafür brauchts keine elendlangen Diskussionen und schon gar nicht die Voodoo-Wissenschaft Genderforschung

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Genderforschung ist eine wissenschaftliche Forschungsrichtung mit Instituten und Professuren an Universitäten in der gesamten westlichen Welt. Und wie jede andere Wissenschaft verändert auch diese unser Bild von der Welt, was einigen ewig gestrigen Reaktionären nicht in dem Kram passt. Alles nichts neues.

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Ich möchte nochmal einen Vorschlag machen: Es geht doch hier um ein Video, mit dem eine Frau zeigt, wie sie in ihrem Viertel belästigt und beschimpft wird. Da ihr nicht kultursensibel und tolerant sein wollt, könntet ihr etwas anderes machen: Ihr fahrt in dieses Viertel und erklärt den Männern, die dort Frauen belästigen und beschimpfen, dass sie damit aufhören sollen.

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Genderforschung ist eine wissenschaftliche Forschungsrichtung mit Instituten und Professuren an Universitäten in der gesamten westlichen Welt. Und wie jede andere Wissenschaft verändert auch diese unser Bild von der Welt, was einigen ewig gestrigen Reaktionären nicht in dem Kram passt. Alles nichts neues.

Genderforschung basiert auf philosophischen Grundgedanken. Im Prinzip kannste auch die Lehren von Osho hernehmen (der auch nix anderes als Dekonstruktion lehrte, aber noch nen Schritt weiter ging) u. diese in westlichen Forschungseinrichtungen bis ins Detail hochtrabend zerlegen. Es bleibt Brainfuck, in den man jetzt halt viel Geld für Forschung reinsteckt. Klar, dass alle sagen, das ist wissenschaftlich. Wenn man jahrelang daran forscht u. Unmengen Geld reinsteckt wird man auch fanatisch versuchen, es als seriöse Wissenschaft hinzustellen.

Edit:

Feminismus von Gender-Theorie zu trennen halte ich für sehr wichtig. Feminismus ist das Bier, Gender-Theorie nur die unnötige Schaumkrone, die zwar gut aussieht, aber beschissen schmeckt.

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Genderforschung ist eine wissenschaftliche Forschungsrichtung mit Instituten und Professuren an Universitäten in der gesamten westlichen Welt. Und wie jede andere Wissenschaft verändert auch diese unser Bild von der Welt, was einigen ewig gestrigen Reaktionären nicht in dem Kram passt. Alles nichts neues.

Süß deine Naivität. Universitäten als Orte der reinen Wissenschaft ohne politische und wirtschaftliche Einflussnahme oder Modeerscheinungen. ;-) Schlagworte wie "ewiggestrig" dürfen auch nicht fehlen - ganz großer Beitrag, ehrlich. :-)

Egal wie man zur Genderforschung steht, deine Behauptung ist leider falsch. Genderforschung ist hoch umstritten, von wegen "einige Reaktionäre". http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gender-debatte-tv-bericht-biologen-widersprechen-gender-theorie/8309672.html

bearbeitet von TheExpendable
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Der gleiche Sexismus lässt sich vor jeder deutschen Baustelle beobachten.

Nö. Einem deutschen Proll ist es egal wen er belästigt.

Er gibt den Mitgliedern der eigenen Religionsgemeinschaft keinen Bonus. Während der aggressiv "flirtende" Südländer komischerweise höchst selten eine - erkennbar- muslimische Frau belästigt. Ich glaube wir reden da über zwei verschiedene gesellschaftliche Probleme.

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Gast

In meiner Realität gibt es bei diesen Thema nur eine Sicht, die kann niemand mehr ändern: "Der Mann spricht die Frau an."

So wie ich mal an Frauen gerate, die sich meiner Meinung nach daneben benehmen, so passiert es auch Freunden, irgendwie lernt man damit umzugehen. In meiner Realität ist kein Platz für einen Menschen, der dieses Thema an die große Glocke hängt.

Ist zwar nicht schön, aber wenn ich es darauf ankommen lasse und die Opferrolle gut spiele, kann ich auch aktiv bei den Parametern, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, kräftig nachhelfen.

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Der große Unterschied zwischen Genderforschung und richtigen Wissenschaften ist, eine Wissenschaft hinterfragt die Grundannahmen und Postulate auf denen ihr Gedankengebäude basiert, in der Genderforschung passiert das nicht.

Genderforschung basiert auf politischen Wunschvorstellungen die als Wahrheit postuliert und niemals hinterfragt werden, die Physik galt z.B. um 1900 als ausgeforscht, aber dann kamen die Herren Einstein, Heisenberg, Bohr und viele mehr und haben viele Grundannahmen hinterfragt - das Ergebnis kennt man

Solange die Genderforschung sich nicht entpolitisiert und sich als Ziel statt der Untermauerung feministischer Thesen, das Ziel des objektiven Wissenserwerbs setzt (was auch immer dann das Ergebnis ist) sehe ich sie weiterhin nicht als Wissenschaft an

bearbeitet von Chran1

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[...]

Solange die Genderforschung sich nicht entpolitisiert und sich als Ziel statt der Untermauerung feministischer Thesen, das Ziel des objektiven Wissenserwerbs setzt (was auch immer dann das Ergebnis ist) sehe ich sie weiterhin nicht als Wissenschaft an

Das ist aber eben ein Grundproblem der Gender-Forschung. Die halten nicht soviel vom objektiven Wissenserwerb, weil da das böse Patriarchat seine Finger im Spiel hat.

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Gast a1b2c3

Ich finde das ist eine extrem spannende Doku, gerade wenn man sich Gedanken macht, wo die dünne Linie zwischen Belästigung und Daygame eigentlich verläuft und wie manches aus der Sicht der Frau aussieht...

Ich weiß es ist ein heikles Thema, finde es aber wirklich sehr passend und auch sehr wichtig und hoffe, dass es möglich ist hier dazu eine faire und respektvolle Diskussion zu führen ohne Beleidigungen und andere verbale Ausfälle. Haltet euch bitte an die Board Rules und die Nettiquette!

Gutes Thema, davon habe ich schon früher mal gelesen und fand es recht erschreckend. Sofern du aber eine echte Diskussion haben möchtest solltest du vielleicht mal eine gute Frage stellen um sie in die richtigen Wege zu leiten;)

In diesem Fall ist die Linie ja relativ klar: Die Männer erzeugen Angst, werden teilweise von den anderen angefeuert, sind vulgär und aggressiv, Charme kann man nicht heraushören. Ich denke solche Zustände gibt es in Deutschland nicht.

In dem Bericht geht es um Sexismus auf der Straße und der hat weder etwas mit der Herkunft der Männer noch mit der Herkunft der Frau zu tun. Die Frau hat ihren Weg zur Arbeit gefilmt. Da sie in einem Viertel lebt, in dem ein großer Anteil Migranten wohnt, sind viele Männer mit dunklen Haaren zu sehen. Das ist es auch schon. Der gleiche Sexismus lässt sich vor jeder deutschen Baustelle beobachten.

Nein, so ist es bei deutschen Baustellen nicht, absolut nicht. Gerne wird hinter dem Rücken gelästert "boa hat die geile Titten" etc. aber schon das Klischee des Hinterherpfeifens halte ich für veraltet. Ich habe auch niemals gehört, dass Frauen einen Bogen um Baustellen machen.

Schau dir doch mal die #Aufschrei Einträge an, der Großteil der Probleme entstammt immer noch aus dem engen sozialen Umfeld: Familie, Freunde, Studien-, Ausbildungs- und Arbeitskollegen. Die Angst (!) auf die Strasse zu gehen gibt es so hier nicht.

Und zu den Migranten: Ich weiß zwar nicht ob du schon mal in Brüssel warst, ich war es und besonders angenehm fand ich die Stadt nicht.

Der nicht-EU Ausläneranteil liegt bei 35%, die Arbeitslosenquote bei 23%, mehr als 50% aller Arbeitsplätze sind von Akademikern besetzt.

Ich stelle mal drei Prognosen auf: Diese enorme Belästigung der Frauen erfolgt mehrheitlich durch "Männer mit dunklen Haaren" und die "Männer mit dunklen Haaren" sind im Vergleich zu Einheimischen oder EU-Bürger unterdurchschnittlich oft Akademiker (oder ihre Abschlüsse werden nicht anerkannt) und sind überdurchschnittlich oft arbeitslos.

Die Probleme liegen meiner Meinung nach in der Arbeitslosigkeit/Armut (was sie ja auch zugeben "wir haben nichts zu tun"), kombiniert mit einer (teilweise) misslungenen Integration.

Die Interessante Frage ist vielmehr: Wie sollte man dagegen vorgehen?

Stärker sanktionieren durch Geld, Gefängnis, Abschiebungen? Mehr Polizisten in die Krisenviertel auf Streife schicken? Groß angelegte Integrationsprogramme á la "New Deal"? Erschaffung neuer Jobs durch den Staat?

Ist alles ernst gemeint und gerade dein Lösungansatz, Elia, würde mich interessieren.

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An die Herren, die hier über Genderforschung schimpfen: Welche Studien und Bücher habt Ihr aus dieser Disziplin gelesen?

Eine ernsthafte, keine rhetorische Rückfrage. Ich beispielsweise erlaube mir kein Urteil über die Genderforschung, da ich kein einziges Buch zu diesem Thema tatsächlich gelesen habe. Und hätte ich eines gelesen... was würde das schon über den gesamten Zweig dieser Forschung aussagen? Das wäre, als würde man ein schwaches Physikbuch lesen und daher die gesamte Physik verteufeln.

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@cdc:

zB viele Texte von Judith Butler (noch kein Buch, aber das folgt).

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