Entourage Game: Erfahrungen? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Pu Trainee 520]

Ein Bekannter von mir hat bis vor ein paar Jahren mal einige Zeit Entourage-Game betrieben. Ohne endlos Schlangestehen vor Clubs & Freigetränke. Und als Entourage nicht ein normaler Social Circle mit dem üblichen Anteil an AFC und UG sondern mit ein paar Naturals und Frauen HB6+. Zu seinen besten Zeiten ist er da mit über 30 Leuten kurz bevor der Laden aufgemacht aufgeschlagen und ist direkt rein während jeder andere dafür ne Stunde anstehen musste.

Allerdings war der Aufbau und die Kontaktpflege enorm aufwendig teilweise tagelange Vorbereitungen für seine Inzenierung-mit einer Massen-SMS, einer Nachricht bei Facebook war es da nicht getan, er musste die Leute schon einzeln bei der Stange halten. Er hat gern den sozialen Alpha gegeben aber dass ihm das speziell bei Frauen soo viel genutzt hat bei dem Aufwand eher nicht. Für Entourage-Game brauch man eh viel Charisma und gute Social Skills und wenn man dieses beides hat klappt auch irgendein anderes Game mit besserem Kosten/Nutzen-Verhältnis.

Warum ist denn die Gruppe zusammengeblieben und nicht außeinandergefallen?

Mein Gedanke bzgl. Nachleben ist, dass die Frauen der Grund waren, warum er reingekommen ist und nicht er der Grund warum sie reingekommen sind. Insofern wäre er in diesem Fall ersetzbar. Warum sind sie auf Dauer mit ihm mitgekommen.

Für mich ist eher Entourage Game ein Mann mit "vielen" Frauen die druchgewechselt werden bzw. Frauen die immer neu hinzukommen.

Hier schaut es im Moment für mich aus wie eine Gruppe von Freunden die weggehen.

Könntest Du noch ein paar Sätze dazu sagen, vielleicht verstehe ich es falsch.

Haben die Naturals alles Frauen rekrutiert oder nur dein Freund?

Mein Bekannter hat die Truppe aus seinen Kontakten aus dem N8leben zusammengestellt und grösstenteils handelte es sich eher um eine Zweckgemeinschaft als um einen Freundeskreis. Er war quasi der Leim, der sie zusammenhielt und alle kannte und animiert hat. Und teilweise hat er in den Clubs kräftig nachgeholfen kannte den Geschäftsführer persönlich als Geburtstagspräsent dann ne Flasche guten Whisky, einem Türsteher bei einem privaten Problem geholfen usw. wobei gutaussehende Frauen im Schlepptau sicher auch kein Nachteil sind

Und die Gruppe bestand zwar grösstenteils aus (seinen) immer mal wechselnden Frauen aber bei so einer grossen Gruppe konnte er sich wohl kaum allen widmen auch wenn er eh schon immer hin- und hergeswitcht ist.

[smallPUA 945]

Danke

[buddylove 424]

Klappt definitiv...brauchst aber die richtigen Leute mit der richtigen Attitude (Rockstar shit, Party animals, fuck me caus im famous &rich attitude ) und bissl Geld für Champagner Bottles...., wenn wir sowas machen, Then we own the Club.

Ich unterstell mal, wenn sich 4 pick up Nerds mit ner Flasche in die Lounge setzten funzt das nicht.

[smallPUA 945]

Klappt definitiv...brauchst aber die richtigen Leute mit der richtigen Attitude (Rockstar shit, Party animals, fuck me caus im famous &rich attitude ) und bissl Geld für

ja, allerdings ! Wenns um Frauen geht sind die Egos nicht weit entfernt

Champagner Bottles...., wenn wir sowas machen, Then we own the Club.

Ich unterstell mal, wenn sich 4 pick up Nerds mit ner Flasche in die Lounge setzten funzt das nicht.

LOL Ja da gebe ich dir recht

Hier sind wir wieder im Nachleben mit ein paar Männern ein paar Frauen beim Feiern, a bisserl beim Angeben und Geld verbrennen. Party like a Rockstar. Jeder wie er will nicht falsch verstehen.

Habe ich im Nachtleben schon oft gesehen.Eine richtige Entourage oder Harem war das nicht mal mit viel Fantasie. Manchmal ist einer mit einer Frau abgestiegen, manchmal eben nicht.

Mit einer Entourage verbinde ich eben die Sachen von Hugh Hefner.

[Pu Trainee 520]

Naja den Status und die Ressourcen eines Hugh Hefner stehen aber in der Regel nicht zur Verfügung. Und im Nachtleben ist nunmal die Hemmschwelle neue Bekanntschaften zu schliessen gering und die Konkurrenz groß. Kennengelernt habe ich so eine Entourage oder Harem aber auch schon. Meist hatte das Hahn im Korb sein bei vielen Frauen nicht nur damit zu tun das der Mann gut mit Frauen umgehen konnte sondern zusätzlich konkrete Gründe wie Mann in einem typischen Frauenberuf, ein stark weiblich dominierter Studiengang oder ein Frauenhobby. Rapport gleichzeitig bei vielen attraktiven Frauen zu erzeugen ist wie Simulatanschach- bei nem 2er oder 3er-Set mag das noch gehen bei 10 Frauen vor allem über Stunden eher nicht. Rapportprobleme sind praktisch vorprogrammiert von Stutenbissigkeit/Eifersucht der Frauen untereinander und dem Umgang mit auftauchender männlicher Konkurrenz mal ganz abgesehen.

[smallPUA 945]

Naja den Status und die Ressourcen eines Hugh Hefner stehen aber in der Regel nicht zur Verfügung. Und im Nachtleben ist nunmal die Hemmschwelle neue Bekanntschaften zu schliessen gering und die Konkurrenz groß. Kennengelernt habe ich so eine Entourage oder Harem aber auch schon. Meist hatte das Hahn im Korb sein bei vielen Frauen nicht nur damit zu tun das der Mann gut mit Frauen umgehen konnte sondern zusätzlich konkrete Gründe wie Mann in einem typischen Frauenberuf, ein stark weiblich dominierter Studiengang oder ein Frauenhobby. Rapport gleichzeitig bei vielen attraktiven Frauen zu erzeugen ist wie Simulatanschach- bei nem 2er oder 3er-Set mag das noch gehen bei 10 Frauen vor allem über Stunden eher nicht. Rapportprobleme sind praktisch vorprogrammiert von Stutenbissigkeit/Eifersucht der Frauen untereinander und dem Umgang mit auftauchender männlicher Konkurrenz mal ganz abgesehen.

Danke für die Antwort!

Ich weiß, dass die Ressource nicht zur Verfügung stehen, meinte Hefner nur als Beispiel. Aus deinem Beispiel wird aber auch klar, dass man die Ressourcen nicht braucht. Man brauch nur soviel Ressourcen, dass man nicht ersetzbar für die Gruppe ist, die man um sich schart.

Männliche Konkurrenz ist nicht so dass Problem, Eifersucht kann witzig werden

[Cycle 4203]

Wo siehst du da Interpretationsspielraum?

Ich interpretiere gar nicht. Aber offensichlich gibt es genügend islamische Geistliche, die da welchen sehen. Ob das nachvollziehbar ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu sind meine direkten Kenntnisse des Korans schlicht viel zu gering. Zudem dürfte auch alleine das arabische Original ausschlaggebend sein, das sich auf Grund des Alters ohne tiefergehende Arabistik-Kenntnisse auch muttersprachlichen Arabern nicht völlig erschließen wird.

Ist aber auch ziemlich irrelevant. Ich habe mich schlicht über die Aussage gewundert, weil offensichtlich eine große Zahl relevanter religiöser islamischer Autoritäten das anders sieht. Und da Religion eine Frage des Glaubens und nicht von logisch-rationaler Erkenntnis ist, interessiert mich auch primär, was die Anhänger einer Religion tatsächlich glauben als was in ihrer heiligen Schrift steht, die sie als Begründung für diesen Glauben heranziehen.

Im Übrigen sind ‚protestantische‘ Muslime, die wirklich nur den Koran als legitime religiöse Quelle ansehen, eine sehr kleine Minderheit. Die meisten Muslime hingegen betrachten auch die traditionelle Überlieferung in Form der Hadithe als religiöse Quelle, ähnlich wie die katholische Kirche sich nicht nur alleine auf die Bibel sondern auch auf die mündlich überlieferte christliche Tradition beruft. Folglich braucht in den meisten Strömungen ein muslimischer Geistlicher nicht nur tiefgreifende Koran-Kenntnisse sondern muss auch die entsprechenden Hadithe kennen um entscheiden zu können, welches Verhalten aus islamischer Sicht erlaubt ist und welches nicht.

Und ob Polygamie erlaubt und tatsächlich gelebt wird, ist auch ein Unterschied.

Polygamie war in nahezu allen Gesellschaften, in denen dies akzeptiert war, praktisch auf wenige Teil der Gesellschaft, im Normalfall die Oberschicht, beschränkt. Ansonsten wären schließlich zwangsläufig eine große Zahl Männer ohne Aussicht auf eine Partnerin geblieben, was in der Regel nicht unbedingt förderlich für die Stabilität einer Gesellschaft ist.

Beispiele für allgemein verbreitete Polygamie fallen mir deshalb auch nur in Verbindung mit deutlichem (künstlich herbeigeführten) Männermangel ein, entweder durch Kriege und damit als Ursache für Polygamie (Yanomami) oder durch Verstoßen „überflüssiger“ junger Männer als Ergebnis religiös begründeter Polygamie (fundamentalistische Mormonen).

Mir fallen spontan auch mehr Gläubige ein, die dagegen sind.

Abgesehen davon, dass Religion selten eine demokratische Frage ist: Weltweit?